J+S-Trainingshandbuch Turnen
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- Ursula Kirchner
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1 Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S-Trainingshandbuch Turnen BASPO 2532 Magglingen
2 Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel, das die Partnerschaft der Vereine und Verbände, der J+S- Leiterinnen und -Leiter mit den Kantonen und mit der Institution Jugend+Sport festigt. Man traut sich gegenseitig sinnvollen Einsatz der Personen und Mittel und gute Arbeit, das heisst zielgerichteten Sportunterricht mit Kindern und Jugendlichen und bedürfnisorientierte Leiterbildung, zu. Qualität ein Ziel Nicht bloss Sportunterricht soll es sein, sondern Qualität: geplant, vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet von engagierten J+S-Leiterinnen und -Leitern, dabei umsichtig begleitet und unterstützt von ihrem J+S-Coach. Trainingshandbuch ein Instrument Im Trainingshandbuch halten die J+S-Leiterinnen und Leiter die wichtigsten Daten (was, wann, wo, unter welcher Leitung?) ihres Sportangebotes fest. Im Leiterkurs, im Fortbildungskurs oder beim J+S-Coach haben sie das dazu nötige Wissen erworben. Die Planungsunterlage steht als Papierdokument zur Verfügung oder kann als Datei vom Internet heruntergeladen und am Computer bearbeitet werden (--> --> Sportarten). Für jedes von J+S anerkannte und unterstützte Sportangebot ist mindestens ein Trainingshandbuch und eine Anwesenheitskontrolle zu führen. Beide Unterlagen sind während drei Jahren aufzubewahren und auf Verlangen der zuständigen Kontrollinstanz vorzuweisen. Wer qualitativ guten Sportunterricht bieten will, bereitet sich zusätzlich in geeigneter Form (Wochen-, Lektionsplan) auf die Trainingsstunden vor. Sorgfältig geführte Planungsinstrumente ermöglichen qualitativ gute Sportangebote und erleichtern dem J+S-Coach, die Leiterinnen und Leiter zu unterstützen. Sie sind auch ein sichtbares Zeichen des gegenseitigen Vertrauens d - 2/6
3 Ziele und Inhalte der Kinder- und Jugendausbildung im Rahmen von Jugend+Sport im Turnen Ziele und Inhalte orientieren sich an den Entwicklungsphasen der Kinder und Jugendlichen. Im Turnen werden vorerst Grundfertigkeiten erworben. Es werden vielseitige Generalisten ausgebildet. Oberstes Ziel ist es, die Freude am Turnen zu wecken und zu erhalten. Lernen Lachen Leisten sind Leitwörter. Die Disziplinenwahl für das Grundlagentraining orientiert sich an den Wettkampfangeboten der Turnverbände und an den Zielsetzungen des Vereins. Motiviert durch erbrachte persönliche Leistungen, sportliche Vorbilder, den Leiter/die Leiterin oder Kollegen/Kolleginnen wählt ein Teil der Jugendlichen den Weg in die Spezialisierung. Talente und Neigungen seiner Jugendlichen zu erkennen und sie im Sinne ihrer optimalen sportlichen Entwicklung zu fördern, ist eine zentrale Aufgabe der Leiter/innen. Neben den rein sportlichen Inhalten spielt die soziale Komponente eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Das Ziel eines Turnvereins ist es, jedem Mitglied Spass und Freude an der Bewegung und ein soziales Umfeld zum sich Wohlfühlen zu ermöglichen. Aufbauschwerpunkte Koordinative Kompetenz: die koordinativen Fähigkeiten durch Bewegungserfahrungen in verschiedenen Sportarten entwickeln. Technische Kompetenz: Technische Grundfertigkeiten in den vier Kernsportarten Geräteturnen, Leichtathletik, Gymnastik und Spiel erwerben. Dem Alter Rechnung tragen. Konditionelle Kompetenz: durch vielseitige Übungswahl Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer verbessern Taktische Kompetenz: Mit altersangepassten Spielformen einfache taktische Elemente einführen Psychische und soziale Kompetenz: Teamfähigkeit fördern Vorführungen/ Wettkämpfe : - Jugendturntag - Riegenmeisterschaft - Vorführungen - Jugendspieltag Hinweise für Leiter/innen Voraussetzungen schaffen Unterrichte spielerisch eine grosse Vielfalt von Grundbewegungen! Fortgeschrittene 1. Puberale Phase Mädchen: 11/12-13/14 Knaben 12/13-14/15 Jugendturnen Oberstufe, erste Kontakte mit Aktivriege Anwenden und Variieren Einsteiger/innen Spätes Schulkindalter (9-12) Jugendturnen Mittelstufe Erwerben und Festigen Koordinative Kompetenz: die koordinativen Fähigkeiten stabilisieren und erweitern. Technische Kompetenz: Technische Grundfertigkeiten verfeinern Konditionelle Kompetenz: durch Vielfalt der Übungen Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer verbessern Taktische Kompetenz: durch dem Niveau und Alter angepasste Aufgabenstellungen an komplexere taktische Spielsituationen heranführen Psychische und soziale Kompetenz: Teamfähigkeit fördern. Teilnehmende mit einfachen Aufgaben betrauen - Jugendturntag - Jugendspieltag - ev. Turnfest - «Spezialistenwettkämpfe» (z.b. Getu, LA,...) - Vereins-/Riegenwettkampf - freie Vorführungen Vielfalt ermöglichen I.A. üben immer noch alle alles. Innerhalb der Sportarten soll die Vielfalt gelebt werden. Individuellere/spezialisiertere Trainingseinheiten finden Platz. Zeit- und altersangepasste Übungsauswahl. Koordinative Kompetenz: die koordinativen Fähigkeiten variationenreich trainieren Technische Kompetenz: Technische Feinstformen anstreben Konditionelle Kompetenz: Individuelles disziplinenbezogenes Verbessern der konditionellen Voraussetzungen Taktische Kompetenz: Auseinandersetzung mit komplexen taktischen Aufgaben Psychische und soziale Kompetenz: Teamfähigkeit fördern, Mitverantwortung übertragen, geleitete Selbständigkeit Zwei Tendenzen sind zu erkennen: Polyvalente Ausrichtung auf Wettkampftätigkeit und auf Fitness/Wohlbefinden - Turnfeste - Meisterschaften - Turniere - Einzelwettkämpfe (Spezialisten) - Vereins- und Riegenmeisterschaften - Freie Vorführungen Kreativität fördern Bleibe bewusst bei verschiedenen Sportarten, ermögliche aber eine zielorientierte Spezialisierung. Sei dir der unterschiedlichen Zielsetzungen/Bedürfnisse der Turnenden bewusst, Fitness, Wohlbefinden,... und Wettkampftätigkeit Könner/innen 2. Puberale Phase Mädchen 13/14-17/18 Knaben 14/15-18/19 J+S-Riege, Aktivriege Gestalten und Ergänzen Theoretische Grundlage: J+S-Kernlehrmittel, Seite d - 3/6
4 Trainingsplanung Blatt 1 Verein: Leiter/in: Kursbeginn: Kursende: Geplante Ziele/Schwerpunkte: Realisierte Ziele/Schwerpunkte: Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Planung = P / Realisation = R P R P R P R P R P R P R P R P R P R P R P R P R Boden Barren Stufenbarren Reck Minitrampolin / Sprung Schaukelringe Gerätekombination Kooperationen Jazz HipHop Handgerät Ball Handgerät Seil Aerobic Technik Schnelllauf Hürden Dauerlauf Weitsprung Hochsprung Kugel Weitwurf / Speer Schleuderball / Diskus LA GYM GETU d - 4/6
5 Blatt 2 Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Planung = P / Realisation = R P R P R P R P R P R P R P R P R P R P R P R P R Faustball Korbball Volleyball Unihockey Handball Basketball Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Reaktion Gleichgewicht Differenzierung Rhythmus Orientierung Jugitag Spieltag Turnier Turnfest Kondition / Koordination Inline Biketour Jugireise Elternabend Unterhaltungsabend / Vorführung Erholungsfördernde Massnahmen ergänzende Aktivitäten Trends Wettkampf Technik/Taktik SPIEL d - 5/6
6 Notizen zu den Lektionen Datum Inhalt geplant Inhalt realisiert Bemerkungen d - 6/6
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