ES-Mega MegaBeans. Benutzerhandbuch. elektronisches Zugangskontrollsystem. Menschen in Bewegung

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1 ES-Mega MegaBeans elektronisches Zugangskontrollsystem Benutzerhandbuch / Auftrag-Nr. Gerät Menschen in Bewegung

2 Inhalt 1. Allgemeine Beschreibung Einbauhinweise Inbetriebnahme Akustische Signale Bedienung des Zugangskontrollsystems mit Schlüssel-Transpondern Dauer-Freischaltung mit Schlüssel-Transpondern Die Code Aufbau der Code Abfrage der Code eines gespeicherten Transponders Ändern eines Berechtigungs-Profils Ändern eines Berechtigungs-Profils mit Ausgabe der Code Ändern eines Berechtigungs-Profils ohne Ausgabe der Code Ändern eines Berechtigungs-Profils durch Eingabe der Code Kurz-Anleitung Speichern neuer Transponder Kapazität des ES-Mega Speichern eines neuen Transponders mit Ausgabe der Code (empfohlen) Speichern neuer Transponder ohne Ausgabe der Code (Turbospeichern) Speichern neuer Transponder ohne Ausgabe der Code und ohne Änderung des Berechtigungs-Profils (Turbospeichern) Löschen einzelner Transponder Löschen vorhandener Transponder Löschen nicht vorhandener Transponder durch Eingabe der Code Kurz-Anleitung Löschen des gesamten Speichers (RESET) Programmieren der Sonderfunktionskarten Das Relais Technische Daten Technische Daten Gesamtsystem Technische Daten ES-Mega Technische Daten MegaBean Anschluss der Komponenten Anschluss des ES-Mega Anschluss der MegaBeans Ausgabetabelle der Transponder

3 1. Allgemeine Beschreibung Das Zugangskontrollsystem besteht aus der Zentraleinheit ES-Mega und beliebig vielen MegaBeans, die innerhalb eines Tableaus installiert werden. Das ES-Mega ist dazu bestimmt, elektronische Schlüssel (Transponder) berührungslos zu erkennen. Für jeden berechtigten Transponder kann eine beliebige Kombination der angeschlossenen Befehlsgeber (MegaBean + Taster) freigeschaltet werden. Das ES-Mega wird über ein 6-poliges Flachbandkabel mit den MegaBeans verbunden. Die Steckrichtung ist dabei irrelevant. Jeder Taster, der in die Zugangskontrolle einbezogen werden soll, benötigt eine eigene MegaBean. Die MegaBean wird einfach zwischen Taster und Steuerung geschaltet. Somit ist auch die Nachrüstung in bestehende Tableaus möglich. Jeder im ES-Mega gespeicherte Transponder kann nun einer beliebigen Anzahl von angeschlossenen MegaBeans einzeln zugeordnet werden. Das Berechtigungs-Profil (Freigabe oder Sperrung verschiedener Taster über die MegaBeans) lässt sich für jeden Transponder einfach und schnell vor Ort abändern. Akustische Signale begleiten alle Aktionen, auch das Betätigen eines angeschlossenen Tasters ohne vorheriges Erkennen eines Transponders. Ebenfalls wird bei jeder Aktion ein Relais (1 potentialfreier Wechsler) geschaltet. Für das ES-Mega ist zur optischen Quittierung optional ein Leuchtring erhältlich. Dieser kann z.b. an das Relais des ES-Mega angeschlossen werden. Die Schlüssel-Transponder sind in 3 Varianten erhältlich, wie auf der Abblidung gezeigt: - Links: Schlüsselanhänger BlueTag - Mitte: Schlüsselanhänger KeyTag - Rechts: ISO-Karte SchlüsselCard Alle 3 Varianten sind in ihrer Funktion identisch. Jeder Transponder ist durch seine einmalige, unveränderbare, nur elektronisch auslesbare Kennung ein Unikat. Im ES-Mega können bis zu 255 Transponderkennungen dauerhaft und ohne Batteriepufferung gespeichert werden. Bei der Ausgabe der Schlüssel-Transponder an die Endbenutzer ist es sinnvoll, den Inhaber jedes Transponders in der Tabelle (Anhang) zu notieren, da nur so ein einzelner (z.b. verlorener) Transponder mittels Eingabe der Code gelöscht werden kann (s. Kap. 10.2). Mit Hilfe der Sonderfunktionskarten kann das Zugangskontrollsystem neu konfiguriert werden: - Die Programmierkarte dient dem Hinzufügen neuer Transponder und der Änderung des Berechtigungs-Profils eines jeden Transponders. - Die Löschkarte dient dem Entfernen einzelner Transponder aus dem Komplettsystem. Auch verloren gegangene Transponder sind ohne Zusatzhardware mit geringem Aufwand löschbar. - Die Resetkarte dient dem Rücksetzen des kompletten Systems. Alle gespeicherten Schlüssel-Transponder werden aus dem System entfernt. 3

4 2. Einbauhinweise 1. Beim Betreiben des ES-Mega hinter einer Stahlfrontplatte (V2A) ohne Durchbruch im Bereich der Leseeinheit ist darauf zu achten, dass die Frontplatte nicht stärker als 2mm ist. 2. Vor der Inbetriebnahme ist sicherzustellen, dass die richtige Variante der MegaBeans installiert wurde (s. Kap. 14.3, Varianten). 3. Inbetriebnahme Nach dem Anlegen der Spannungsversorgung ist das Zugangskontrollsystem betriebsbereit. Das ES-Mega wird in der Regel vorprogrammiert geliefert, d.h., die Kennungen der beiliegenden Transponder sind im Speicher des ES-Mega abgelegt. Die MegaBeans sind im Auslieferungszustand so programmiert, dass sie ihren jeweiligen Taster für jeden beim ES- Mega registrierten Transponder freischalten. Die Vorgehensweise zur Änderung der Berechtigungs-Profile für die verschiedenen Transponder ist in Kap. 8 beschrieben. Bei der Ausgabe der Transponder an die Endbenutzer sollte der Inhaber jedes Transponders in der Tabelle im Anhang notiert werden, da nur so ein einzelner (z.b. verlorener) Transponder mittels Eingabe der Code gelöscht werden kann (s. Kap. 6 und Kap. 10.2). Wenn ein Taster ohne vorheriges Einlesen eines Transponders gedrückt wird, gibt das ES-Mega einen Summton aus. Der Tastendruck wird nicht zur Steuerung weitergeschaltet. Wenn ein programmierter Transponder vor das ES-Mega gehalten wird, ertönt eine akustische Quittierung und die freigeschalteten Taster beginnen zu blinken. Der Druck auf einen blinkenden Taster wird zur Steuerung weitergeschaltet. Auch die folgende Quittierung der Steuerung wird zum Taster durchgeschaltet. Der Druck auf einen nicht blinkenden Taster bleibt ohne Reaktion. Bemerkung: Im normalen Betrieb stehen die DIP-Schalter 1, 2 und 3 des ES-Mega auf OFF. 4. Akustische Signale Die Bedienung wird durch akustische Signale (Pieptöne) unterstützt, die nachfolgend aufgelistet werden: kurz hoch... kurz tief kurz hoch... kurz hoch kurz tief... 2x kurz hoch kurz tief... Triller... 2x Triller... 3x Triller... langer Triller... lang tief... lang hoch... 2x lang tief... 2x lang hoch... lang hoch lang tief... 4

5 5. Bedienung des Zugangskontrollsystems mit Schlüssel-Transpondern 1. Transponder vor das ES-Mega halten Signal kurz tief kurz hoch Die für diesen Transponder freigeschalteten Taster beginnen zu blinken. 2. Innerhalb von 10 Sekunden einen blinkenden Taster drücken Signal Triller Der Tastendruck wird zur Steuerung weitergeschaltet. Das System kehrt in den Ruhezustand zurück und das ES-Mega wartet auf die nächste Eingabe. Wenn ein Taster ohne vorheriges Einlesen eines Transponders gedrückt wird, gibt das ES-Mega einen Summton aus. Der Tastendruck wird nicht zur Steuerung weitergeschaltet. Im Ruhezustand wird die Quittierung zu den Tastern durchgeschaltet. Bemerkungen: Ein Transponder, der noch nicht im ES-Mega gespeichert ist, wird sofort mit dem Signal lang hoch lang tief abgelehnt. Wenn innerhalb von 10 Sekunden nach Schritt 1 kein Taster gedrückt wird, geht das System mit dem Signal lang hoch lang tief wieder in den Ruhezustand über. Wenn in Schritt 2 ein nicht blinkender Taster gedrückt wird, erfolgt keine Reaktion des Systems. Die freigeschalteten Taster blinken weiterhin. 5.1 Dauer-Freischaltung mit Schlüssel-Transpondern Mit Hilfe der Dauer-Freischaltung können beliebig viele Stockwerke für eine beliebig lange Zeit aufgeschlossen werden, so dass Besucher ohne Transponder den Aufzug nutzen können. Um diese Funktion nutzen zu können, muss der DIP-Schalter 4 des ES-Mega auf ON stehen. Die Vorgehensweisen zum Freischalten und Sperren eines Tasters sind identisch: 1. Transponder vor das ES-Mega halten Signal kurz tief kurz hoch Die für diesen Transponder freigeschalteten Taster beginnen zu blinken. 2. Transponder weiterhin vorhalten und innerhalb von 10 Sek. einen blinkenden Taster drücken Signal Triller ; Taster gedrückt halten, Transponder weiterhin vorhalten 3. Nach 3 Sekunden Drücken ertönt das Signal 2x lang tief ; Taster loslassen, Transponder wegnehmen - Wenn der Taster zuvor gesperrt war, ist er jetzt freigeschaltet. - Wenn der Taster zuvor freigeschaltet war, ist er jetzt gesperrt. Der Druck auf einen freigeschalteten Taster wird direkt zur Steuerung durchgeschaltet. Es ertönt keine akustische Quittierung seitens des ES-Mega. Bemerkungen: Wenn ein Transponder erkannt wurde, der dem auf Dauer freigeschalteten Stockwerk zugeordnet ist, blinkt der Taster wie zuvor. Die nicht freigeschalteten Stockwerke bleiben gesperrt. Jeder Benutzer kann nur Stockwerke, für die sein Transponder eine Berechtigung besitzt, freischalten oder wieder sperren. Wenn der DIP-Schalter 4 auf OFF geschaltet wird, während eine Dauer-Freischaltung für ein Stockwerk besteht, so kann dieses Stockwerk nicht mehr gesperrt werden. 5

6 6. Die Code Das ES-Mega weist jedem Transponder, der in seinem Speicher abgelegt wird, eine 4-stellige Code zu, unter welcher dieser Transponder intern verwaltet wird. Diese Code wird benötigt, wenn ein verlorener Transponder einzeln aus dem System gelöscht werden soll (s. Kap. 10.2). Ebenso kann mittels der Code das Berechtigungs-Profil für einen momentan nicht vorliegenden Transponder geändert werden (s. Kap. 8.3). Im Anhang dieses Benutzerhandbuchs befindet sich eine Tabelle, in der die Seriennummern der werksseitig programmierten Transponder mit ihren zugewiesenen Coden für dieses System eingetragen sind. Bei der Ausgabe der Transponder an die Endbenutzer ist es sinnvoll, den Inhaber jedes Transponders ebenfalls in diese Tabelle einzutragen, da nur so der einzelne (z.b. verlorene) Transponder mittels Eingabe der Code gelöscht werden kann (s. Kap. 10.2). Die Code wird dem Transponder bei dessen erstmaliger Programmierung zugewiesen und über Pieptonfolgen ausgegeben. Die hat nichts mit der tatsächlichen Kennung des Transponders zu tun, sondern mit der Reihenfolge, in der die Transponder im ES-Mega programmiert werden. Somit kann ein Transponder bei mehreren Systemen (z.b. in mehreren Fahrkörben) verschiedene Coden haben. Eine Archivierung aller Benutzerhandbücher mit genauer Zuordnung zu den Systemen ist für die spätere Löschbarkeit eines einzelnen verlorenen Transponders unerlässlich. Bei der Programmierung weiterer Transponder zur Erweiterung des Benutzerkreises sollten die mittels Pieptonfolgen ausgegebenen Coden ebenfalls in die Tabelle eingetragen werden. 6.1 Aufbau der Code Die 4stellige Code setzt sich aus 4 Pieptonfolgen zusammen. Jede Pieptonfolge besteht aus kurzen hohen Pieptönen und einem langen tiefen Piepton zur Abgrenzung gegenüber der nächsten Pieptonfolge. Die letzte (vierte) Pieptonfolge wird abgeschlossen mit 2x lang tief. Beispiel: Pieptonfolgen 1.Ptf: 4 2.Ptf: 2 3.Ptf: 1 4.Ptf: 3 Code

7 7. Abfrage der Code eines gespeicherten Transponders Mit der Programmierkarte kann die Code eines gespeicherten Transponders abgefragt werden, um die Richtigkeit des Tabelleneintrags (Anhang) zu überprüfen. 1. Programmierkarte vorhalten Signal lang hoch ; Programmier-Modus an 2. Innerhalb von 6 Sekunden Schlüssel-Transponder vorhalten Signal lang tief 3. Nach einigen Sekunden wird die Code ausgegeben (s. Kap. 6.1); vergleichen mit Tabelle 4. Die Taster, für die der Transponder eine Berechtigung besitzt, beginnen zu blinken. Wenn das Berechtigungs-Profil für diesen Transponder nicht geändert werden soll, keinen Taster drücken 6. 6 Sekunden warten Signal 2x kurz hoch kurz tief ; Programmier-Modus aus Bemerkung: Wenn innerhalb von 6 Sekunden nach Schritt 1 kein Transponder vorgehalten wird, wird der Programmiermodus mit dem Signal lang hoch lang tief verlassen. 8. Ändern eines Berechtigungs-Profils Mit der Programmierkarte kann das Berechtigungs-Profil für jeden gespeicherten Transponder geändert werden. Es ist sinnvoll, die berechtigten Stockwerke für jeden Transponder in die Tabelle (Anhang) einzutragen. 8.1 Ändern eines Berechtigungs-Profils mit Ausgabe der Code Die Ausgabe der Code dient nur dazu, den Tabelleneintrag für diesen Transponder zu überprüfen. 1. Programmierkarte vorhalten Signal lang hoch ; Programmier-Modus an 2. Innerhalb von 6 Sekunden Schlüssel-Transponder vorhalten Signal lang tief 3. Nach einigen Sekunden wird die Code ausgegeben (s. Kap. 6.1); vergleichen mit Tabelle 4. Die Taster, für die der Transponder eine Berechtigung besitzt, beginnen zu blinken. 5. Innerhalb von 6 Sekunden mit der Änderung des Berechtigungs-Profiles beginnen: - Durch Druck auf einen blinkenden Taster wird dieser gesperrt. Er blinkt nicht mehr. - Durch Druck auf einen nicht blinkenden Taster wird dieser freigeschaltet. Er blinkt. Nach jedem Tastendruck stehen wieder 6 Sekunden für weitere Änderungen zur Verfügung Sekunden warten Signal 2x kurz hoch kurz tief ; Programmier-Modus aus 7. Transponder vorhalten, Berechtigungs-Profil überprüfen und in die Tabelle (Anhang) eintragen. Bemerkung: Wenn innerhalb von 6 Sekunden nach Schritt 1 kein Transponder vorgehalten wird, wird der Programmiermodus mit dem Signal lang hoch lang tief verlassen. 7

8 8.2 Ändern eines Berechtigungs-Profils ohne Ausgabe der Code Die Ausgabe der Code wird übersprungen. Bei der Änderung der Berechtigungs-Profile für eine größere Anzahl von Transpondern kann somit sehr zügig vorgegangen werden. 1. Programmierkarte vorhalten Signal lang hoch ; Programmier-Modus an 2. Programmierkarte weiter vorhalten Signal 2x Triller ; Turbospeichern-Modus an 3. Programmierkarte wegnehmen akustisches Tackern als Anzeige für Turbospeichern-Modus 4. Innerhalb von 6 Sekunden Schlüssel-Transponder vorhalten Signal lang tief 5. Die Taster, für die der Transponder eine Berechtigung besitzt, beginnen zu blinken. 6. Innerhalb von 6 Sekunden mit der Änderung des Berechtigungs-Profiles beginnen: - Durch Druck auf einen blinkenden Taster wird dieser gesperrt. Er blinkt nicht mehr. - Durch Druck auf einen nicht blinkenden Taster wird dieser freigeschaltet. Er blinkt. Nach jedem Tastendruck stehen wieder 6 Sekunden für weitere Änderungen zur Verfügung Sekunden warten Signal 2x kurz hoch kurz tief ; erneutes Tackern. Wenn die Berechtigungs-Profile weiterer Transponder geändert werden sollen, weiter mit Schritt 4 8. Wenn alle gewünschten Berechtigungen geändert sind: 6 Sekunden warten Signal lang hoch lang tief ; Programmier-Modus aus 9. Berechtigungs-Profile aller Transponder überprüfen und in die Tabelle (Anhang) eintragen. 8.3 Ändern eines Berechtigungs-Profils durch Eingabe der Code Diese Vorgehensweise wird nur benötigt, wenn das Berechtigungs-Profil eines Transponders geändert werden soll, der im Moment nicht vorliegt. Alle Schritte werden nur mit der Programmierkarte vorgenommen. Dafür wird die Code des Transponders aus der Tabelle (Anhang) benötigt. 1. Programmierkarte vorhalten Signal lang hoch ; Programmier-Modus an 2. Programmierkarte weiter vorhalten Signal 2x Triller ; Turbospeichern-Modus an 3. Programmierkarte weiter vorhalten Signal 3x Triller ; Turbospeichern-Modus aus, Code-Eingabe an 4. Programmierkarte weiter vorhalten Es ertönt der erste Piepton der ersten Zahl der Code. Wenn die erste Zahl der Codenummer eine 1 ist, Karte gleich wieder aus dem Feld nehmen. Wenn die erste Zahl der Code z.b. eine 3 ist, die Karte so lange im Feld lassen, bis insgesamt 3 Pieptöne ausgegeben wurden, dann aus dem Feld nehmen. 5. Warten, bis Signal lang tief ausgegeben wird. 6. Programmierkarte wieder vorhalten Es ertönt der erste Piepton der nächsten Zahl. Wenn die nächste Zahl der Codenummer eine 1 ist, Karte gleich wieder aus dem Feld nehmen. Wenn die nächste Zahl der Code z.b. eine 2 ist, die Karte so lange im Feld lassen, bis insgesamt 2 Pieptöne ausgegeben wurden, dann aus dem Feld nehmen. 7. Warten. Wenn Signal lang tief ausgegeben wird, Schritt 6 für die nächsten Stellen der Code- wiederholen. Wenn Signal 2x lang tief (nach der 4. Stelle) ausgegeben wird, weiter zu Schritt 8. 8

9 8. Das ES-Mega gibt die soeben eingegebene Code zur Sicherheit nochmals aus. Vergleichen mit der Tabelle. 9. Wenn die Code stimmt, Programmierkarte zur Bestätigung wieder vorhalten Signal Triller 10. Die Taster, für die der Transponder eine Berechtigung besitzt, beginnen zu blinken. 11. Innerhalb von 6 Sekunden mit der Änderung des Berechtigungs-Profiles beginnen: - Durch Druck auf einen blinkenden Taster wird dieser gesperrt. Er blinkt nicht mehr. - Durch Druck auf einen nicht blinkenden Taster wird dieser freigeschaltet. Er blinkt. Nach jedem Tastendruck stehen wieder 6 Sekunden für weitere Änderungen zur Verfügung Sekunden warten Signal 2x kurz hoch kurz tief ; System ist wieder im Normalbetrieb 13. Berechtigungs-Profil in der Tabelle (Anhang) ändern. Bemerkungen: Wenn die Programmierkarte in einem der Schritte 2, 3, 4, 6 oder 9 längere Zeit nicht vorgehalten wird, ertönt das Abbruchsignal lang hoch lang tief und das System kehrt in den Normalbetrieb zurück. Somit kann der Vorgang bei Eingabe einer falschen Code auch einfach abgebrochen werden. Wenn die eingegebene Code im System nicht existiert, ertönt in Schritt 8 das Abbruchsignal lang hoch lang tief und das System kehrt in den Normalbetrieb zurück Kurz-Anleitung Ändern eines Berechtigungs-Profils durch Eingabe der Code Beispiel: Code Programmierkarte vorhalten vorhalten... Karte wegnehmen vorhalten wegnehmen vorhalten wegnehmen vorhalten wegnehmen Pause, dann Kontroll-Ausgabe der Code abwarten: l wenn OK, Programmierkarte vorhalten wegnehmen Berechtigungs-Profil durch Drücken der entsprechenden Taster ändern 6s warten Berechtigungs-Profil in der Tabelle (Anhang) ändern. vgl. Tabelle fertig 9

10 9. Speichern neuer Transponder Die Vorgehensweise zur Speicherung neuer Transponder im ES-Mega ist identisch mit der Vorgehensweise zum Ändern eines Berechtigungs-Profils (Kap. 8). Der Unterschied besteht darin, dass die Code (Kap. 6) des neuen Transponders noch nicht vergeben war und somit auch noch nicht in der Tabelle (Anhang) eingetragen ist. Die Seriennummer des Transponders muss also neben der passenden Code (per Piepcode ausgegeben) in die Tabelle eingetragen werden. Einem neuen Transponder wird immer die erste freie Code zugeteilt. Wenn noch kein Transponder aus dem ES-Mega gelöscht wurde, so ist dies der nächste freie Tabellenplatz. Wenn schon ein Transponder aus dem ES-Mega gelöscht wurde, so ist dessen Code wieder frei und wird dem nächsten neuen Transponder zugeteilt. 9.1 Kapazität des ES-Mega Der gesamte Speichervorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Speicherbereich von 255 Transponder- Kennungen vollständig belegt ist. Die Transponder, deren Kennung gespeichert wurde, werden sofort nach Abschluss des Speichervorgangs als berechtigt erkannt. Wird bei vollem Speicher versucht, einen weiteren Transponder zu speichern, so wird dieser abgelehnt. Das Gerät verlässt den Programmiermodus mit dem Signal lang hoch lang tief. 9.2 Speichern eines neuen Transponders mit Ausgabe der Code (Standard, empfohlen) Bei dieser Vorgehensweise wird der neue Transponder im Speicher des ES-Mega abgelegt. Danach wird die Code- für diesen Transponder ausgegeben (Kap. 6.1). Im Anschluss kann gleich das Berechtigungs-Profil für diesen Transponder erstellt werden. 1. Seriennummer des Transponders an den ersten freien Tabellenplatz schreiben 2. Programmierkarte vorhalten Signal lang hoch ; Programmier-Modus an 3. Innerhalb von 6 Sekunden neuen Schlüssel-Transponder vorhalten Signal Triller 4. Nach einigen Sekunden wird die Code- ausgegeben (s. Kap. 6.1). Vergleichen mit der Tabelle 5. Die Taster blinken. 6. Innerhalb von 6 Sekunden mit der Änderung des Berechtigungs-Profiles beginnen: - Durch Druck auf einen blinkenden Taster wird dieser gesperrt. Er blinkt nicht mehr. - Durch Druck auf einen nicht blinkenden Taster wird dieser freigeschaltet. Er blinkt. Nach jedem Tastendruck stehen wieder 6 Sekunden für weitere Änderungen zur Verfügung Sekunden warten Signal 2x kurz hoch kurz tief ; Programmier-Modus aus 8. Transponder vorhalten, Berechtigungs-Profil überprüfen und in die Tabelle eintragen Bemerkung: Wenn innerhalb von 6 Sekunden nach Schritt 2 kein Transponder vorgehalten wird, wird der Programmier-Modus mit dem Signal lang hoch lang tief verlassen. 10

11 9.3 Speichern neuer Transponder ohne Ausgabe der Code (Turbospeichern) Bei dieser Vorgehensweise wird der Transponder im Speicher des ES-Mega abgelegt. Die Ausgabe der Code wird übersprungen. Im Anschluss kann gleich das Berechtigungs-Profil für diesen Transponder erstellt werden. Danach kann ohne nochmaliges Vorhalten der Programmierkarte der nächste Schlüssel-Transponder programmiert werden. Dabei muss absolut sichergestellt sein, dass die Transponder in der gleichen Reihenfolge programmiert werden, wie sie in der Tabelle (Anhang) eingetragen werden. Auch sollten zuvor keine Transponder aus dem System gelöscht worden sein. 1. Die neuen Transponder in die ersten freien Tabellenplätze eintragen 2. Programmierkarte vorhalten Signal lang hoch ; Programmier-Modus an 3. Programmierkarte weiter vorhalten Signal 2x Triller ; Turbospeichern-Modus an 4. Programmierkarte wegnehmen akustisches Tackern als Anzeige für Turbospeichern-Modus 5. Innerhalb von 6 Sekunden neuen Schlüssel-Transponder vorhalten Signal Triller Beim Programmieren mehrerer Transponder auf die Reihenfolge (Tabelle) achten! 6. Die Taster blinken. 7. Innerhalb von 6 Sekunden mit der Änderung des Berechtigungs-Profiles beginnen: - Durch Druck auf einen blinkenden Taster wird dieser gesperrt. Er blinkt nicht mehr. - Durch Druck auf einen nicht blinkenden Taster wird dieser freigeschaltet. Er blinkt. Nach jedem Tastendruck stehen wieder 6 Sekunden für weitere Änderungen zur Verfügung Sekunden warten Signal 2x kurz hoch kurz tief ; erneutes Tackern. Wenn weitere Transponder programmiert werden sollen, weiter mit Schritt 5 9. Wenn alle neuen Transponder programmiert sind: 6 Sekunden warten Signal lang hoch lang tief ; Programmier-Modus aus 10. Berechtigungs-Profile der neuen Transponder überprüfen und in die Tabelle (Anhang) eintragen. Bemerkung: Die Coden eines oder mehrerer Transponder können zur Stichprobe überprüft werden wie in Kap. 7 beschrieben. 9.4 Speichern neuer Transponder ohne Ausgabe der Code und ohne Änderung des Berechtigungs-Profils (Turbospeichern) Bei dieser Vorgehensweise wird der Transponder im Speicher des ES-Mega abgelegt. Die Ausgabe der Code und die Zuordnung des Berechtigungs-Profils werden übersprungen. Die zu programmierenden Transponder können direkt nacheinander vor den ES-Mega gehalten werden, solange sich das Gerät im Turbospeichern-Modus befindet. Dabei muss absolut sichergestellt sein, dass die Transponder in der gleichen Reihenfolge programmiert werden, wie sie in der Tabelle (Anhang) eingetragen werden. Auch sollten zuvor keine Transponder aus dem System gelöscht worden sein. 1. Die neuen Transponder in die ersten freien Tabellenplätze eintragen 2. DIP-Schalter 3 des ES-Mega auf ON stellen 11

12 3. Programmierkarte vorhalten Signal lang hoch ; Programmier-Modus an 4. Programmierkarte weiter vorhalten Signal 2x Triller ; Turbospeichern-Modus an 5. Programmierkarte wegnehmen akustisches Tackern als Anzeige für Turbospeichern-Modus 6. Innerhalb von 6 Sekunden neuen Schlüssel-Transponder vorhalten Signal Triller Beim Programmieren mehrerer Transponder auf die Reihenfolge (Tabelle) achten! 7. erneutes Tackern ; Wenn die weitere Transponder programmiert werden sollen, weiter mit Schritt 6 8. Wenn alle neuen Transponder programmiert sind: 6 Sekunden warten Signal lang hoch lang tief ; Programmier-Modus aus 9. DIP-Schalter 3 des ES-Mega wieder auf OFF stellen Bemerkung: Die Coden eines oder mehrerer Transponder können zur Stichprobe überprüft werden wie in Kap. 7 beschrieben. 10. Löschen einzelner Transponderkennungen Zum Löschen eines einzelnen Transponders aus dem Speicher des ES-Mega wird die Löschkarte verwendet. Dabei wird auch die betreffende Code aus dem Speicher gelöscht Löschen vorhandener Transponder Für diese Vorgehensweise werden die Löschkarte und der zu löschende Schlüssel-Transponder benötigt. 1. Löschkarte vorhalten Signal lang hoch ; Lösch-Modus an 2. Innerhalb von 6 Sekunden den zu löschenden Schlüssel-Transponder vorhalten Signal langer Triller ; Löschvorgang ist eingeleitet 3. Transponder wegnehmen, Signal 2x kurz hoch kurz tief abwarten; Löschvorgang beendet 4. Den gelöschten Transponder aus der Tabelle (Anhang) austragen Bemerkungen: Wenn innerhalb von 6 Sekunden nach Schritt 2 kein Transponder vorgehalten wird, wird der Programmier-Modus mit dem Signal lang hoch lang tief verlassen. Ein nicht im ES-Mega gespeicherter Transponder kann auch nicht gelöscht werden. Sollte dies dennoch versucht werden, so wird der Löschvorgang mit dem Signal lang hoch lang tief abgebrochen. Eine Sonderfunktionskarte (Programmier-, Reset-, Löschkarte) kann nicht auf diese Weise gelöscht werden Löschen nicht vorhandener Transponder mit Hilfe der Codenummer Das ES-Mega bietet die Möglichkeit, nicht (mehr) vorhandene Transponder aus dem Speicher zu löschen. Dies kann z.b. notwendig werden, wenn ein Transponder-Inhaber seinen Transponder verloren hat oder ihn (trotz Rückgabeverpflichtung) nicht zurückgibt. Der komplette Löschvorgang nicht vorhandener Transponder wird mit der Löschkarte durchgeführt. Dafür wird die Code des zu löschenden Transponders aus der Tabelle (Anhang) benötigt. 12

13 1. Löschkarte vorhalten Signal lang hoch ; Lösch-Modus an 2. Löschkarte weiter vorhalten Signal 3x Triller ; Code-Eingabe an 3. Löschkarte weiter vorhalten Es ertönt der erste Piepton der ersten Zahl der Code. Wenn die erste Zahl der Codenummer eine 1 ist, Karte gleich wieder aus dem Feld nehmen. Wenn die erste Zahl der Code z.b. eine 3 ist, die Karte so lange im Feld lassen, bis insgesamt 3 Pieptöne ausgegeben wurden, dann aus dem Feld nehmen. 4. Warten, bis Signal lang tief ausgegeben wird. 5. Löschkarte wieder vorhalten Es ertönt der erste Piepton der nächsten Zahl. Wenn die nächste Zahl der Codenummer eine 1 ist, Karte gleich wieder aus dem Feld nehmen. Wenn die nächste Zahl der Code z.b. eine 2 ist, die Karte so lange im Feld lassen, bis insgesamt 2 Pieptöne ausgegeben wurden, dann aus dem Feld nehmen. 6. Warten. Wenn Signal lang tief ausgegeben wird, Schritt 5 für die nächsten Stellen der Code- wiederholen. Wenn Signal 2x lang tief (nach der 4. Stelle) ausgegeben wird, weiter zu Schritt Das ES-Mega gibt die soeben eingegebene Code zur Sicherheit nochmals aus. Vergleichen mit der Tabelle 8. Wenn die Code stimmt, Löschkarte zur Bestätigung wieder vorhalten Signal langer Triller ; Löschvorgang eingeleitet 9. Löschkarte wegnehmen, Signal 2x kurz hoch kurz tief abwarten ; Löschvorgang beendet 10. Den gelöschten Transponder aus der Tabelle (Anhang) austragen Bemerkungen: Wenn die Löschkarte in einem der Schritte 2, 3, 5 oder 8 längere Zeit nicht vorgehalten wird, ertönt das Abbruchsignal lang hoch lang tief und das System kehrt in den Normalbetrieb zurück. Somit kann der Vorgang bei Eingabe einer falschen Code auch einfach abgebrochen werden. Wenn die eingegebene Code im System nicht existiert, ertönt in Schritt 7 das Abbruchsignal lang hoch lang tief und das System kehrt in den Normalbetrieb zurück Kurz-Anleitung Löschen nicht vorhandener Transponder mit Hilfe der Code Beispiel: Code Löschkarte vorhalten vorhalten... Karte wegnehmen vorhalten wegnehmen vorhalten wegnehmen vorhalten wegnehmen Pause, dann Kontroll-Ausgabe der Code abwarten: l wenn OK, Löschkarte vorhalten wegnehmen fertig Den gelöschten Transponder aus der Tabelle (Anhang) austragen. vgl. Tabelle 13

14 11. Löschen des gesamten Speichers (RESET) Mit Hilfe der Resetkarte werden alle Schlüssel-Transponder gleichzeitig aus dem Speicher des ES-Mega gelöscht. Nach dem Reset können alle 255 Speicherplätze wieder neu vergeben werden. 1. Resetkarte vorhalten Signal 2x lang hoch 2. Resetkarte wegnehmen Signal lang hoch abwarten 3. Resetkarte wieder vorhalten Signal langer Triller ; Reset eingeleitet 4. Resetkarte wegnehmen Signal 2x kurz hoch kurz tief abwarten; Reset beendet Bemerkungen: Wenn der genaue Ablauf der Schritte 1 bis 3 (Resetkarte vorhalten wegnehmen vorhalten) nicht eingehalten wird, bleibt der Speicher unverändert und der Vorgang wird abgebrochen mit dem Signal lang hoch lang tief. Die Sonderfunktionskarten (Programmierkarte, Löschkarte, Resetkarte) werden nicht gelöscht und sind weiterhin gültig. 12. Programmieren der Sonderfunktionskarten Das ES-Mega wird auf Wunsch mit vorprogrammierten Sonderfunktionskarten (Programmierkarte, Löschkarte, Resetkarte) geliefert. Der Anwender kann das ES-Mega jedoch auch selber auf jede andere (bereits vorhandene) Sonderfunktionskarte programmieren. Somit können z.b. mit einem einzigen Satz Sonderfunktionskarten beliebig viele Systeme betreut werden. Auch bei Verlust einer Sonderfunktionskarte kann das ES-Mega problemlos auf eine neue Sonderfunktionskarte programmiert werden. Durch Setzen der DIP-Schalter 1 und/oder 2 kann jedem Transponder, der entsprechend gekennzeichnet ist, die jeweils durch seinen Aufdruck ausgewiesene Funktion Programmieren, Löschen, Resetten zugewiesen werden. Der vorherige Transponder mit der betreffenden Sonderfunktion wird gelöscht. Die folgende Tabelle zeigt die Zuordnung der DIP-Schalter-Stellungen zur Speicherung der Sonderfunktionskarten: DIP-Schalter Sonderfunktionskarte 1 ON 2 OFF Programmierkarte 1 OFF 2 ON Löschkarte 1 ON 2 ON Resetkarte 1. DIP-Schalter 1 und 2 in die gewünschte Position bringen 2. Entsprechende Sonderfunktionskarte vorhalten Signal 2x lang hoch ; Die Karte ist nun mit der entsprechenden Sonderfunktion belegt 3. DIP-Schalter 1 und 2 wieder auf OFF stellen (oder in die nächste gewünschte Position zur Programmierung weiterer Sonderfunktionskarten) Zur Rückkehr in den normalen Betrieb müssen die beiden DIP-Schalter 1 und 2 wieder ausgeschaltet werden. Bemerkungen: Das Ein- und Ausschalten aller DIP-Schalter darf auch unter Spannung erfolgen, sofern mit dem verwendeten Werkzeug kein Kurzschluss verursacht wird. 14

15 Beim Versuch, einem Transponder, der bereits für eine andere Funktion verwendet wird, eine Sonderfunktion zuzuweisen, wird der Vorgang abgebrochen mit dem Signal lang hoch lang tief. War bereits derselbe Transponder schon für die zu vergebende Sonderfunktion definiert, wird dessen Kennung im Speicher belassen und es ertönt die Bestätigung, wie bei einer Neuzuweisung: 13. Relais Das eingebaute Relais (1 potentialfreier Wechsler) schaltet bei jeder Aktion, die das ES-Mega betrifft, auch beim unberechtigten Betätigen eines Tasters (ohne Vorhalten eines Transponders). Das Relais ist in erster Linie dafür vorgesehen, den optional erhältlichen Leuchtring daran anzuschließen. 14. Technische Daten 14.1 Technische Daten Gesamtsystem - Spannungsversorgung: 20V... 30V DC - zulässiger Ausgangsstrom des gesamten Systems: max. 2A - Betriebstemperatur: 0 C C - Teilnehmeranzahl: max. 255 Transponder speicherbar 14.2 Technische Daten ES-Mega Stromaufnahme: - Ruhestrom: max. 60mA - Arbeitsstrom: max. 70mA Relais: - Schaltspannung: max. 50V DC / 75V AC - Schaltstrom: max. 1A - Schaltleistung: max. 33W Befestigung: - ES-Mega Design MT42: Schlüsselschalter Oberteil wird von vorn durch den Frontplattendurchbruch ( 32,5 R4,25) gesteckt. ES-Mega wird von der Rückseite eingeschnappt - ES-Mega ohne Frontplattendurchbruch: (Frontplattenstärke bis 2mm V2A) 2x Schweißbolzen M3 x 20 Anschlusstechnik: - Verbindung mit MegaBeans: 6poliges Flachbandkabel mit MicroMatch-Steckkontakten, Steckrichtung irrelevant 15

16 - Versorgung und Relais: Schraubklemme 5polig 0,1mm mm 2 oder optional modularer Schneidklemmsteckverbinder 5polig AWG Leuchtrand (optional): LED rot, Schraubklemme 2polig 0,1mm mm 2 Transponder-Technik: - Typ: read only, 64 Bit, 40 Bit Data - Frequenz: 125kHz - BZT-Zulassungsnummer: G J Gehäuse: - Abmessungen: 52mm (mit Leuchtrand 59mm) x 41.5mm x 20mm - Zeichnung: 14.3 Technische Daten MegaBean Varianten: Die MegaBean ist in 4 verschiedenen Varianten erhältlich: - 3-Draht, gemeinsame Anode Farbe: rot - 3-Draht, gemeinsame Kathode Farbe: blau - 4-Draht, gemeinsame Anode Farbe: rot (Ruftaster 3-Draht bzw. Ruf und Quittierung am Taster gebrückt) - 4-Draht, gemeinsame Kathode Farbe: blau (Ruftaster 3-Draht bzw. Ruf und Quittierung am Taster gebrückt) Ströme: - Ruhestrom: max. 8mA - zulässiger Ausgangssstrom: je max. 200mA für Taster und Steuerung Befestigung: - KIebeverbindung: Die Befestigungsplatte der MegaBean wird über eine Klebeverbindung an der Frontplatte oder an der Kastenwand befestigt. 16

17 Anschlusstechnik: - Verbindung mit ES-Mega und weiteren MegaBeans: 6poliges Flachbandkabel mit MicroMatch-Steckkontakten, Steckrichtung irrelevant - Anschluss des Tasters und der Steuerung: Schraubklemmen 0,1mm mm 2 Gehäuse: - Abmessungen: 28mm x 19mm x 18mm - Zeichnung: 15. Anschluss der Komponenten 15.1 Anschluss des ES-Mega Das ES-Mega wird mit den Klemmen + 24V und - 0V an die Versorgungsspannung angeschlossen. Der optional erhältliche Leuchtring des ES-Mega kann z.b. über das Relais (1 potentialfreier Wechsler) des ES- Mega mit der Spannungsversorgung verbunden werden. Das ES-Mega wird über ein 6poliges Flachbandkabel mit den MegaBeans verbunden. Die Steckrichtung der Micro- Match-Stecker ist dabei irrelevant, die Verpolschutz-Nasen der Stecker können bei Bedarf weggebrochen werden. Flachbandkabel mit Micro- Match zu den MegaBeans Leuchtring (optional) Versorgung Relais 17

18 15.2 Anschluss der MegaBeans Für jeden Taster, der in die Zugangskontrolle mit einbezogen werden soll, wird eine MegaBean benötigt. Diese ist einfach zwischen Taster und Steuerung (oder Umsetzer) zu schalten a 3-Draht-Technik - Taster an Klemme T anschließen - Steuerung an Klemme R anschließen 3-Draht, gemeinsame Kathode (3-Draht, gemeinsame Anode) 15.2.b 4-Draht-Technik - Ruf und Quittierung am Taster zusammenschalten und an Klemme T anschließen - Steuerung Ruf an Klemme R anschließen - Steuerung Quittierung an Klemme Q anschließen 4-Draht, gemeinsame Kathode (4-Draht, gemeinsame Anode) Taster + 24V (GND-) GND- (+ 24V) Steuerung Ruf 2 Ruf 1 Taster + 24V (GND-) Brücke Brücke GND- (+ 24V) Steuerung Quittierung 2 Ruf 2 Quittierung 1 Ruf 1 Flachband- Kabel Flachband- Kabel 18. Ausgabetabelle für Transponder In der nachfolgenden Tabelle werden für jeden Transponder die Seriennummer, der Inhaber und die bei der Programmierung ausgegebene Code (Pieptonfolgen) einander zugeordnet. In den mit Transponder- Inhaber / benannten Spalten sollte eindeutig der Inhaber des Transponders sowie die auf dem Transponder eingelaserte vermerkt werden. Die folgenden Spalten sind mit benannt. Hier sind die 4 Zahlen der Code (Pieptonfolgen) eingetragen. An dieser Stelle sei auch nochmals darauf hingewiesen, dass es (besonders bei einer größeren Anzahl von in Verkehr gebrachten Transpondern) unerlässlich ist, die eingelaserte und den Inhaber des Transponders einander zuzuordnen, da sonst eine schlüssige Verwaltung der Transponder nicht möglich ist. 18

19 Ausgabetabelle der Transponder für: / Beispiel: Inhaber Transponder- vom Auftrag-Nr. Gerät Datum Code Etage Fr. Mustermann U, E, 2 Hr. Oberstock U, E, 15 Hr. Boss alle Inhaber Transponder- Code Etage

20 Inhaber Transponder- Code Etage

21 Inhaber Transponder- Code Etage

22 Inhaber Transponder- Code Etage

23 Inhaber Transponder- Code Etage

24 Inhaber Transponder- Code Etage

25 Inhaber Transponder- Code Etage

26 Inhaber Transponder- Code Etage

27 Inhaber Transponder- Code Etage

28 Inhaber Transponder- Code Etage Support Sollten Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich bitte schriftlich an: SCHAEFER GmbH Tel.: +49 (0)7571 / Winterlinger Str. 4 Fax: +49 (0)7571 / D Sigmaringen-Laiz info@ws-schaefer.de Copyright Die Vervielfältigung (Kopie, Druck, Mikrofilm oder in anderer Form) sowie die elektronische Verbreitung dieses Dokumentes ist nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung von SCHAEFER GmbH erlaubt. SCHAEFER GmbH behält sich das Recht zur Änderung technischer Daten ohne vorherige Ankündigung vor. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Alle Rechte vorbehalten. Ress.-Nr Schaefer GmbH I 03/2006 I Printed in Germany 28

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