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1 Standards für Zentren für Lehrerbildung?! Projekt»Grunddaten der Zentren für Lehrerbildung«Aufgabenbereiche ZfL lt. KMK, 000 Koordination von Lehren und Lernen Koordination der LA-Studiengänge Konzeption & Koordination der Praktika Verbindung v. Allgemeiner Didaktik, Fach- & Fachwissenschaft Unterstützung schulbezogener Forschung & Entwicklung Beratung bei Prüfungs- & Studienordnungen Planung, Organisation und Koordination von Studienangeboten Interne Evaluation v. Studium und Lehre Beteiligung (Beratung) bei Berufungen Studienberatung für LA-Studierende Entwicklung multimedialer Formen i. d. Lehrerbildung

2 Merkens 005: Zentren stehen symbolisch für»euanfang«in der Lehrerbildung Mögliche Aufgaben/Ausrichtungen: School of Education Bildungsforschung Ausbildungsleistungen für Quer- und Seiteneinsteiger Vermittlungsfunktion bei Kooperation der Phasen Weiterbildung von Lehrkräften Beitrag zur regionalen Schulentwicklung Empirie zu ZfL ist diffus eue Querstruktur Abgrenzungs- und Kompetenzprobleme Wie viel Macht muss einem Zentrum für Lehrerbildung mindestens gegeben werden, damit es seine Aufgaben erfüllen kann und wie machtlos muss es bleiben, damit die Akzeptanz und breite Verankerung in der Universität nicht gefährdet wird? (Terhart 005, 9)

3 ZfL als neue Querstruktur Universität FW FD BiWi ZfL Studienseminare Schulen Terhart 007: Perspektiven für ZfL Stagnations- & Schrumpfungsmodell Anreicherungsmodell: Verbesserung der Ressourcen; Ausbau der Kompetenzen; Aufbau einer Forschungsplattform; Federführung in allen Lehrerbildungsfragen; Mitsprache bei Berufungen. 3

4 Vielfalt der Bezeichnungen, Formen, Machtbefugnisse und administrativen Einbettungen machttheoretisch: ZfL als notwendiges, entlastendes und störendes Element zwischen Machtlosigkeit, good will und tatsächlichem Einfluss entscheidend: ohne externe standortvergleichende Evaluation wenig Bewegung Münster 007: E. Terhart ZfL sind de facto zu einem Standard geworden einflusstheoretisch: Hoffnungen für die Lehrerbildner - aber: Gefahr der Ein- und Abkapselung der Lehrerbildung von der Universitätswelt Münster 007: Presseerklärung zum ersten Bundestreffen Zentren sollen sich ihrer Zielsetzungen und Aufgaben versichern, um einen Konsens über ein Leitbild von einem zu entwickeln 4

5 Standards für ZfL Gemeinsamkeiten und Unterschiede? Erhebung: Sammeln von Grunddaten ZfL-Projekt von & LMU München Förderung durch Fragebogen an ZfL im Dezember 007 Rücklauf bis : 48 Prozent Erste (!) Datenbetrachtungen ( = 5) Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Thüringen Gesamt Mecklenburg-Vorpommern iedersachsen ordrhein-westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Anzahl im Bundesland Anzahl der Anteil Universität der Rückläufe an Trier Rückläufe Gesamtanzahl der Zentren ,3 % 75 % 0 % 00 % 00 % 00 % 0 % 0 % 50 % 33,3 % 40 % 00 % 50 % 50 % 0 % 00 % 48,0 % Rücklauf nach Bundesländern 5

6 Rückläufe der Fragebögen nach Bundesländern % % 0 9 % Zentrengründungen nach Bundesländern = bis 999 = = ab 004 = k. A. 6

7 Vorreiter & Gründungswelle ( = 5: Mittelwert 00,) Anzahl der Zentrengründungen Zentrengründungen: Mittelwerte nach Bundesland ,5 = bis 999 = = ab = k. A ,

8 Zentren als Standard für die Lehrerbildung Impulse aus der Akkreditierung Rolle des Zentrums Starke Zentren Blick über den Tellerrand Was macht ein starkes Zentrum aus?. Lehrerbildung als Profilmerkmal der Hochschule Anzahl der angebotenen Lehrämter Anzahl Lehramtsstudiengänge zur Anzahl übriger Studiengänge Anteil Lehramtsstudiengänge an allen Studiengängen Totaler Anteil der Lehramtsstudierenden an den Gesamtstudierendenzahlen (bis 5000, 5000+) Relativer Anteil der Lehramtsstudierenden an den Gesamtstudierendenzahlen (bis 0%, 0%+) Anzahl der Fakultäten, die an der Lehramtsausbildung beteiligt sind, Anzahl in Prozent von Gesamt 8

9 Was macht ein starkes Zentrum aus?. Struktur/Profil des ZfL Entstehungszusammenhang, von wo aus? Vorläufer, Alter des Zentrums Struktur: quer oder additiv Rechtsform: zentrale wissenschaftliche Einrichtung oder Professional School? Entscheidungsbefugnisse Gremien und/oder Geschäftsstelle Inneruniversitär oder interinstitutionell Forschung (Drittmittel) Was macht ein starkes Zentrum aus? 3. Ausstattung des ZfL Ausstattung der Geschäftsstelle Haushaltsmittel Qualifizierungsstellen Drittmittel 9

10 Personelle Ressourcen Anzahl der Stellen zum Stichtag.Juli 007 Mittelwert Gültig Fehlend 5 4,00 Standardabweichung Varianz Minimum Maximum 3,7 0,47 Sächliche Ressourcen reguläre Haushaltsmittel im Jahr 007 in Euro, inklusive eventueller Mittel aus Studiengebühren Mittelwert Standardabweichung Varianz Minimum Maximum Gültig Fehlend 4 7,50 7,570 57,30 0

11 Räumliche Ressourcen Anzahl der zur Verfügung stehenden Büroräume Gültig Fehlend Mittelwert Standardabweichung Varianz Minimum Maximum 5 5,44 4,700,090 0 Heterogenität Wovon hängt die Ausstattung der Zentren ab? Alter Quantitativer Stellenwert der Lehrerausbildung in der Hochschule Forschungsausrichtung?

12 Terhart 007: Perspektiven für ZfL Stagnations- & Schrumpfungsmodell Anreicherungsmodell: Verbesserung der Ressourcen; Ausbau der Kompetenzen; Aufbau einer Forschungsplattform; Federführung in allen Lehrerbildungsfragen; Mitsprache bei Berufungen. Stellen: kleine (-), mittlere (3-5) und große (6+) Alter der Zentren Standort ältere Zentren ( ) jüngste Zentren (seit 004) 9 3 Mittelwert Stellen 4,44,77 Wachsen die Zentren mit der Zeit?

13 Stärke der Zentren nach Stellen ( ) Große : 6+ mittlere: 3-5 kleine: - k. A. Anzahl LA-Studierende : Anzahl der Stellen Standort > 5000 < Mittelwert der Stellen 4,6 3,07 3

14 Anteil LA-Studierende in Prozent : Anzahl der Stellen Standort 0% + Bis 0% 0 0 Mittelwert der Stellen 4,4,5 Anzahl LA-Studierende : Haushaltsmittel Standort > 5000 < Mittelwert Haushaltsmittel 0,4 4,4 4: :

15 Anteil LA-Studierende in Prozent : Haushaltsmitteln Standort 0% + Bis 0% 0 0 Mittelwert Haushaltsmittel 7,89 4,5 4: : Die Stellenzuweisung scheint mehr von dem prozentualen Anteil der Lehramtsstudierenden an einem Universitätsstandort abzuhängen als von der Anzahl der Lehramtsstudierenden jedoch hängt die Mittelzuweisung tendenziell mehr von der Kopfzahl der Studierenden ab 5

16 Ausrichtung der Zentren: Forschung? Dienstleistung? Merkmale forschungsbezogener Zentren? Mit Forschungsausrichtung: eigene Forschung eigene Forschung und Koordination Ohne Forschungsausrichtung: keine Angaben = keine Forschung? Schwerpunkt Koordination Forschung : Haushaltsmitteln Standort Forschung Keine Forschung 6 3 Mittelwert Haushaltsmittel 4,83 7,5 4: :

17 Forschung : Anzahl der Stellen Standort Forschung Keine Forschung 0 0 Mittelwert Stellen 7,89 4,5 Forschung : Anzahl Drittmittelstellen Standort Forschung Keine Forschung 8 4 Mittelwert Drittmittelstellen 0,88 0, 7

18 Es scheint, dass forschende Zentren schlechter mit Haushaltsmitteln ausgestattet sind, vielleicht durch die Forschung dann auch versuchen bzw. dazu angehalten sind, ihre Stellensituation durch Drittmittel zu verbessern. Forschende Zentren haben tendenziell mehr Drittmittelstellen Profilierung Lehramt: forschende Zentren sind hier aktiver Evaluation: nicht forschende Zentren sind hier aktiver Ist Evaluation Forschung? Studieninformation, -beratung: nicht forschende Zentren sind hier aktiver Ressourcenbeschaffung: forschende Zentren sind hier aktiver Kleinere Zentren sind forschungsaktiver 8

19 Arbeitsschwerpunkte der Zentren (Hilligus 005): a) lt. gesetzlichen Vorgaben je kleiner der Wert, desto höher die Priorität Mitwirkung an Berufungen Schul- und LB-bezogene Forschung Fort- und Weiterbildung Studieninformation und -beratung Evaluation außeruniversitäre Kooperationen Studiengangsentwicklung Profilierung der LB 0 Arbeitsschwerpunkte der Zentren (Hilligus 005): b) tatsächlich Fort- und Weiterbildung,9 Profilierung der LB außeruniversitäre Kooperationen Studieninformation und - beratung Studiengangsentwicklung,7,6,5,

20 Arbeitsschwerpunkte der Zentren (Hilligus 005): c) idealtypisch (aus Sicht der Geschäftsführung) 3 0 Profilierung der LB Studiengangsentw... außeruniversitäre... Evaluation Studieninformatio... Fort- und Weiterbi... Schul- und LB-bez... Mitwirkung an Ber... Funktionen in univ... Lehrangebot Ressourcenakquir... Ressourcenplanu.. Bildungsberatung Arbeitsschwerpunkte der Zentren (Hilligus 005): d) im Vergleich Arbeitsschwerpunkte zwischen Anspruch und Wirklichkeit Studiengangse... Lehrangebot Fort- und Weiter... Profilierung der LB außeruniversitä.. Schul- und LB-... Evaluation Studieninformati.. Bildungsberatung Ressourcenpla... Ressourcenakqu... Mitwirkung an... Funktionen in u... Gesetz Real Ideal 0

21 ZfL als Querstruktur Arbeitsgruppen FW AG Profilbildung Universität FD AG 3 Fortbildung BiWi AG BA/MA ZfL Schulen Studienseminare AG 4 QS Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit & Mitarbeit! Fragen? Anmerkungen! Anregungen!

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