POLITIK. Vor 25 Jahren wurden Aufteilung und Amputation Deutschlands bekräftigt / Von Karl-Heinz Janßen

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1 A M 1 7. J U L I T R A T E N I N P O T S D A M D I E G R O ß E N D R E I C H U R C H I L L, T R U M A N, S T A L I N Z U R S I E G E S K O N F E R E N Z Z U S A M M E N. I H R E B E S C H L Ü S S E Ü B E R D E U T S C H L A N D S O L L T E N E I N E N N E U E N A N F A N G S E T Z E N. I N W A H R H E I T M A R K I E R T E N S I E D A S E N D E E I N E R E P O C H E U N D D E N U N T E R G A N G D E S B I S M A R C K S C H E N R E I C H E S. Endstation Potsdam VON Karl-Heinz Janßen 17. Juli :00 Uhr Vor 25 Jahren wurden Aufteilung und Amputation Deutschlands bekräftigt / Von Karl-Heinz Janßen Was ist Deutschland? fragte Winston Churchill in Potsdam. Fünfundzwanzig Jahre lang beruhigten sich die Bürger der Bundesrepublik mit der Vorstellung, Deutschland sei das Reich in den Grenzen von Bis zum Frühjahr 1970 wurden die alten Grenzen jeden Abend auf der Wetterkarte des Deutschen Fernsehens gezeigt; Konturen, die sich dem Unterbewußtsein einprägten. Für jene Staatsmänner freilich, die vor fünfundzwanzig Jahren im Schloß Cecilienhof bei Potsdam, im Landsitz des letzten deutschen Kronprinzen, über das Schicksal des geschlagenen und unterworfenen deutschen Volkes beratschlagten, für die Großen Drei Stalin, Churchill, Truman gab es nicht den geringsten Zweifel, daß ein Deutschland, wie es seit 1871 existiert hatte, nie wieder auferstehen sollte. Ein kleines Frageund-Antwort- Spiel am Rande in der zweiten Plenarsitzung, am Nachmittag des 18. Juli 1945 ist lehrreicher als noch so viele juristische Abhandlungen über die ungebrochene Kontinuität des Deutschen Reiches. Was bedeutet Deutschland jetzt? unterbrach Winston Churchill den amerikanischen Außenminister Byrnes, der gerade vorlas, wie er und sein britischer und sowjetischer Kollege sich die Verwaltung Deutschlands vorstellten. Und dann entspann sich folgendes Gespräch, das hier nach den beiden amerikanischen Protokollen und dem russischen Text rekonstruiert wird: Truman: Was versteht die sowjetische Delegation darunter? Stalin: Deutschland ist das, was nach dem Kriege daraus geworden ist. Ein anderes Deutschland gibt es nicht. Österreich zum Beispiel ist jetzt nicht mehr ein Teil Deutschlands. Truman: Warum sagen wir nicht: das Deutschland von 1937? Stalin: Abzüglich dessen, was es 1945 verloren hat. Truman: Es hat 1945 alles verloren. (Hier fügt das russische Protokoll hinzu: Deutschland existiert jetzt faktisch nicht. ) 1

2 Stalin: Deutschland ist, wie man uns sagt, ein geographischer Begriff. Man kann unmöglich über die Ergebnisse des Krieges hinwegsehen. Truman: Aber wir brauchen eine Linie, von der wir ausgehen können. Stalin: Soll zum Beispiel im Sudentenland die deutsche Verwaltung wieder eingesetzt werden? Truman: Ich habe das Deutschland von 1937 vorgeschlagen. Stalin: Formal kann man es so verstehen, in Wirklichkeit ist es nicht so. Wenn in Königsberg eine deutsche Verwaltung auftauchen wird, werden wir sie fortjagen, ganz gewiß fortjagen! Truman: Wir haben vereinbart, daß territoriale Veränderungen auf der Friedenskonferenz entschieden werden. Stalin: Lassen Sie uns die Westgrenze von Polen jetzt festlegen, dann wird die Frage klarer werden. Truman: Das kann am besten geschehen, wenn entschieden worden ist, was mit Deutschland geschehen soll. Stalin: Es ist für mich sehr schwierig auszudrücken, was jetzt unter Deutschland zu verstehen ist. Das ist ein Land, das keine Regierung, das keine festen Grenzen hat. Es hat überhaupt keine Truppen, keine Grenzwachen. Es ist in vier Besatzungszonen zerteilt. Und nun definieren Sie, was Deutschland ist. Es ist ein zerschlagenes Land! Truman: Ich schlage trotzdem vor, daß wir das Deutschland von 1937 als Ausgangspunkt nehmen. Stalin: Ausgehen kann man von überall. Von irgend etwas muß man ausgehen. In diesem Sinne kann man auch das Jahr 1937 nehmen. Churchill: Einverstanden. (Nach dem russischen Text soll er aber auch gesagt haben: Nur als Ausgangspunkt. Das heißt nicht, daß wir uns darauf beschränken. ) Wer die Wiedervereinigung will und sich einzig auf Potsdam berufen wollte, wäre schlecht beraten. Die gemeinsame Verantwortung der vier Alliierten, auf die sich die Bundesregierung heute bezieht, ist in Abkommen festgelegt, die alle vor Potsdam geschlossen wurden. Zwar findet man auch im Abschlußkommunique später als Potsdamer Abkommen deklariert einige Ansätze für eine Wiedervereinigung des gevierteilten Reiches: Deutschland soll als politische und wirtschaftliche Einheit behandelt werden; es sind gesamtdeutsche Staatssekretariate vorgesehen, die dem Alliierten Kontrollrat unterstehen, und zwar besonders ( particularly ) für Finanzen, Transport, 2

3 Verkehr, Außenhandel und Industrie; eine deutsche Zentralregierung wird für eine spätere Zeit nicht verneint. Friedensvertrag nein Praktisch aber wird im Potsdamer Abkommen durch zwei Entscheidungen die deutsche Einheit aufgehoben. Erstens wird Deutschland in zwei Reparationszonen aufgeteilt: Reparationszone West und Reparationszone Ost, der Grundsatz der wirtschaftlichen Einheit also durchbrochen. Zweitens wird die Autonomie der vier Zonengouverneure bestätigt; unterschiedliche Ideologien und Interessen der vier Besatzungsmächte entwerten das Prinzip der politischen Einheit, das jederzeit durch ein Veto im Kontrollrat außer Kraft gesetzt werden kann. Winston Churchill enthüllte seinem Leibarzt bereits in den ersten Tagen der Konferenz die Endstation Potsdam Vor 25 Jahren wurden Aufteilung und Amputation Deutschlands bekräftigt / Von Karl-Heinz Janßen bittere Wahrheit: Die Idee eines einheitlichen Staates Deutschland existiert nicht mehr. Von einem Friedensvertrag mit einer gesamtdeutschen Regierung wird denn auch im Potsdamer Abkommen konsequenterweise nicht gesprochen. In Potsdam wurde zwar eigens für die Vorbereitung von Friedensverträgen ein Rat der Außenminister gegründet, dem außer der Sowjetunion, Amerika, England und Frankreich auch China angehören sollte. Aber er hatte Friedensverträge nur für Deutschlands ehemalige europäische Verbündete (Italien, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Finnland) auszuarbeiten. Für Deutschland hingegen ist lediglich eine Friedensregelung eingeplant: Der Rat wird mit der Vorbereitung einer Friedensregelung für Deutschland befaßt, die von der deutschen Regierung angenommen wird, wenn eine solche Regierung gebildet wird. Dieser Satz wurde von den Amerikanern in den Kommuniquetext eingebracht; es ist bezeichnend, daß im ursprünglichen Entwurf der amerikanischen Delegation das Wort peace treaty handschriftlich durch peace settlement ersetzt worden ist. Was mit Friedensregelung gemeint war, blieb unklar. Man kann den entsprechenden Passus im Potsdamer Abkommen so auslegen, daß die Siegermächte später einmal, wenn das deutsche Volk seine Prüfungszeit bestanden hatte, einer dann zu bildenden Zentralregierung den Frieden diktieren wollten. Der Satz kann aber ebensogut besagen, daß in dieser Friedensregelung die Teilung Deutschlands festgelegt wird. Noch in der Gipfelkonferenz von Jalta, fünf Monate vor Potsdam, hatten Stalin, Roosevelt und Churchill eine Kommission benannt, die über die Zerstückelung Deutschlands ( dismemberment ) beraten sollte. Auch der neue amerikanische Präsident Truman hat, obschon er in seinen Memoiren das Gegenteil andeutet, eine Aufteilung Deutschlands in 3

4 mehrere souveräne Staaten anvisiert. Er wollte ähnlich wie Churchill Deutschland in der Horizontalen, entlang der Mainlinie, spalten. Baden, Württemberg und Bayern wollte er mit Österreich und Ungarn zu einem Donaubund vereinigen, Rheinland, Ruhrgebiet und Saarland in einem Weststaat zusammenfassen, das restliche Deutschland unter dem Namen Preußen weiterleben lassen. Tauziehen um die Ruhr Aber in Potsdam kam Truman anscheinend nicht mehr darauf zu sprechen, und auch Stalin und Churchill drückten sich um dieses Thema herum. Schließlich gefiel die Teilung von 1945 entlang einer militärischen Demarkationslinie keiner Seite. Als sich die Siegermächte darüber klar wurden, daß das Bündnis zwischen Kapitalismus und Kommunismus den Tag der deutschen Kapitulation nicht überleben werde, erschien es auf einmal nicht mehr so wichtig, Deutschland niederzuhalten, als vielmehr das ganze deutsche Volk in das jeweilige machtpolitische und gesellschaftspolitische System einzubeziehen. Stalin war der erste gewesen, der sich öffentlich von den Teilungsplänen distanziert hatte. In Potsdam haben er und Molotow zielstrebig, wenn auch vergebens, die Kontrolle über das Ruhrgebiet angesteuert nicht so sehr, um die Weltrevolution voranzutreiben, sondern um die ungeheuren Kriegsschäden in der Sowjetunion mit Hilfe der Schwerindustrie an Rhein und Ruhr zu beseitigen. Sollten die Arbeitskraft und das Wirtschaftspotential des ganzen deutschen Volkes für den russischen Wiederaufbau nutzbar gemacht werden, dann durfte die wirtschaftliche Einheit Deutschlands nicht aufgegeben werden. Zu demselben Schluß, wenn auch aus anderen Motiven, gelangten die politischen Planer in Washington und in London. Maßgebende Beamte des State Departments und hohe Militärs haben Präsident Truman vor seiner Reise nach Potsdam von der Teilung Deutschlands abgeraten. Ihre Begründung: Eine politische Spaltung Deutschlands wäre sinnlos, wollte man nicht auch die wirtschaftliche Einheit zerreißen. Wirtschaftliche Spaltung Deutschlands jedoch bedeute wirtschaftlichen Rückschritt für ganz Europa. Die amerikanischen Politiker und erst recht die britischen mochten ihren Steuerzahlern nicht zumuten, ein deutsches Armenhaus zu finanzieren und Millionen Vertriebene durchzufüttern. Man vermag sich heute nicht mehr so recht vorzustellen, in welch gespannter Atmosphäre die Potsdamer Konferenz vorbereitet wurde. Im Mai gab Churchill Feldmarschall Montgomery insgeheim den Befehl, er solle die erbeuteten deutschen Waffen sammeln, damit man sie notfalls rasch an die deutschen Soldaten zurückgeben könne, die unter dem Kommando ihrer Offiziere in besonderen Sperrgebieten der britischen Zone interniert wurden. Mitte Mai wäre es wegen Triest um ein Haar zu einem Krieg zwischen den Westmächten und Jugoslawien gekommen. Aber Truman scheute vor der Kraftprobe zurück, zu der Churchill ihn fast täglich ermunterte. Noch durften die Amerikaner es nicht ganz mit den Russen verderben. Solange 4

5 die Atombombe noch nicht fertig war, brauchte Amerika die Hilfe der Sowjetunion im Krieg gegen Japan. Eigentlich nahm Truman die lange Reise nach Europa nur deswegen auf sich, weil ihm Stalin persönlich den baldigen Kriegseintritt der Sowjetunion garantieren sollte, wodurch ich vielen amerikanischen Soldaten das Leben zu retten hoffte. Als Truman in Potsdam angelangt war, hatte sich Rußlands Mitwirkung schon erübrigt: Am Morgen des 16. Juli 1945 war in Alamogardo die erste Atombombe gezündet worden. Der ausführliche Bericht über die Explosion übertraf die kühnsten Erwartungen. Truman fühlte sich ungeheuer aufgekratzt. Die Atombombe veränderte alles. Endlich hatte er seinen Knüppel, um Stalin zu imponieren. In einer Konferenzpause, scheinbar beiläufig, teilte er dem russischen Diktator mit, daß Amerika eine neue Waffe mit ungewöhnlicher Sprengkraft besitze. Das Wort Atombombe fiel nicht. Stalin gab sich gelassen, stellt nicht einmal Fragen und wünschte Truman Erfolg mit der neuen Waffe. Natürlich war Stalin längst über die amerikanischen Vorbereitungen informiert, und er hat auch sofort Trumans Absicht durchschaut. Marschall Schukow hörte, wie Stalin seinem Außenminister Molotow von dem Gespräch mit Truman erzählte. Sie wollen im Kurs steigen, erwiderte Molotow. Stalin lachte: Sollen sie nur. Wir müssen Kurtschatow (einem russischen Atomwissenschaftler) sagen, er soll die Arbeiten beschleunigen. Pistole auf die Brust Doch für die absehbare Zukunft hatte Amerika einen Vorsprung, und Truman nutzte ihn kaltblütig. Als am 31. Juli, nach fast drei Wochen Konferenz, noch keine der strittigen Fragen deutsche Reparationen, Ostgrenzen, Osteuropa entschieden war, setzte Außenminister Byrnes den Russen die Pistole auf die Brust und verlangte ultimativ die Annahme des amerikanischen Reparationsplanes. Stalin gab nach und billigte die Aufteilung Deutschlands in zwei Reparationszonen. Die vage Aussicht, als Trostpreis wenigstens zehn Prozent einer nicht näher beschriebenen Reparationssumme aus dem Ruhrgebiet zu erhalten, war den Russen mehr wert als die Erhaltung der wirtschaftlichen Einheit Deutschlands. Die Gegensätze zwischen West und Ost in der Reparationsfrage waren unüberbrückbar geworden. In Jalta hatte Roosevelt die sowjetische Reparationsforderung 20 Milliarden Dollar als Diskussionsgrundlage angenommen. Aber Truman und seine Ratgeber wollten sich auf keine fixe Summe festlegen lassen. Zwar hatten sie Rußland und Polen, die im Kriege am meisten gelitten hatten, zusammen über 50 Prozent der gesamten deutschen Reparationsmasse zugebilligt. Aber ehe der Kuchen verteilt wurde, sollte erst einmal die deutsche Friedensproduktion angekurbelt werden, damit das deutsche Volk die nötigen Einfuhren selber bezahlen könne. Rußland preßte hinfort alles, was es benötigte, der eigenen Zone ab. Die Westmächte verfügten über den Löwenanteil der deutschen Produktionskapazität, 69 Prozent. Ihr Reparationssieg in Potsdam legte den Grund für das spätere Wirtschaftswunder. Den 5

6 Deutschen in der Ostzone wurde von Anfang an ein niedrigerer Lebensstandard zugemutet. Sie mußten, im Gegensatz zu den unverdient besser behandelten Westdeutschen, die Zeche des verlorenen Krieges zweifach und dreifach bezahlen. Gebietsverluste im Osten Ihr Erfolg in der Reparationsfrage war es den Westmächten wert, nach drei Wochen Gerangel die vollendeten Tatsachen hinter Oder und Neiße pro forma anzuerkennen. Die endgültige Festlegung der polnisch-deutschen Grenze sollte einer Friedensregelung vorbehalten bleiben, von der niemand wußte, ob es sie je geben würde. Grundsätzlich wollten auch die Westmächte Polen für seine Gebietsverluste im Osten mit wertvollen deutschen Territorien entschädigen, die Engländer mehr (bis etwa zur Oder und zur Glatzer Neiße), die Amerikaner weniger (nur Hinterpommern, Oberschlesien und Südostpreußen). Umstritten war in Potsdam lediglich das Gebiet zwischen Oder und Lausitzer Neiße, wo vor dem Kriege immerhin fast drei Millionen Deutsche gewohnt hatten. Es wurde von den Westmächten als Faustpfand benutzt, um Vorteile in der Reparationsfrage zu erreichen und um den Sowjets und ihren polnischen Verbündeten die Zustimmung zu freien Wahlen in Polen abzutrotzen. Da der ehemalige Chef der polnischen Exilregierung in London, Mikolajczyk, gleichfalls die Oder-Neiße-Grenze forderte, konnten die Westmächte kaum weniger anbieten, wollten sie nicht beim polnischen Volk ihren letzten Rest an Prestige verlieren. Wie endgültig die Potsdamer Grenzregelung damals auch von den Westmächten angesehen wurde, erhellt Artikel XIII des Potsdamer Abkommens, der vorsieht, daß die deutsche Bevölkerung in Polen ausgesiedelt wird. In einer späteren Phase des Kalten Krieges hat Molotow den Westmächten mit Recht vorgehalten: Wem könnte der Gedanke kommen, daß diese Aussiedlung der Deutschen nur als zeitweiliges Experiment vorgenommen wurde? Potsdam hat Realitäten in Mitteleuropa geschaffen, die anzuerkennen sich die Bundesrepublik gerade anschickt. Doch manche Bestimmungen des Abkommens, die noch vom Geist des Morgenthauplans und von russischer Rachsucht durchtränkt waren, kamen binnen weniger Jahre aus der Mode. Da es schon in Potsdam keine Gemeinsamkeiten unter den Siegern mehr gab, gingen Ostzone und Westzonen eigene Wege. Die DDR betrachtet das Potsdamer Abkommen heute als einen Ersatzfriedensvertrag, ja, geradezu als eine Gründungsurkunde des ersten revolutionären Staates auf deutschem Boden. In Potsdam ist eine Epoche europäischer und deutscher Geschichte zu Ende gegangen. Das Deutsche Reich zerbrach, aber auch die Koalition der Weltmächte. Es war eine Art Auseinanderlaufen, spöttelte de Gaulle. Treffender war das Wort, das Churchill der Konferenz als Decknamen gegeben hatte: Terminal Endstation. COPYRIGHT: ZEIT ONLINE ADRESSE: 6

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