Weil Deutschland doch ein Rechtsstaat ist Hörspiel

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1 SÜDWESTRUNDFUNK (Redaktion) Fassung vom: Autorin: Maja Das Gupta Redakteurin: Katrin Zipse Assistentin: Claudia Wörner Regisseurin: Judith Lorentz Weil Deutschland doch ein Rechtsstaat ist Hörspiel Studiobelegung: Sendung am: ; BAD Studio 7; Uhr Dienstag, 6. Dezember 2016, Uhr Besetzung: Amide Andrea Marc Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers. by the author

2 1. Epilog In einem quasi geheimen Versteck. Wir hören, dass jemand mithört. Das Gespräch klingt also leicht verzerrt. 1 Amide: Diese Ungewissheit. Verhören Sie ihn jetzt? 2 Andrea: Vermutlich. Wir werden es erfahren. 3 Amide: Was, wenn jemand mit uns Kontakt aufnimmt, der gefährlich ist? Für uns. Oder für ihn. 4 Andrea: Einer von seinen Heilbronner Kollegen? Wir sagen einfach, wir wissen nichts. 5 Amide: Und wenn wir was wissen, erinnern wir uns nicht. 6 Andrea: Ja. Ein bisschen was kann man sich von den rechten Zeugen ja abschauen, nicht wahr? 7 Amide: Wir wissen nichts. 8 Andrea: Wir haben keine Ahnung. 9 Amide: Falls ich dabei war, muss ich betrunken gewesen sein. 10 Andrea: Und etwas, woran ich mich nicht erinnern kann, ist vermutlich nicht passiert. 11 Amide: Du bist die Juristin von uns beiden: Würden wir vor Gericht damit durchkommen? Oder gibt s andere Maßstäbe, je nachdem, ob du links oder rechts bist? 1

3 12 Andrea: Du fragst die Falsche. Ich hab mein Studium abgebrochen. 13 Amide: Wem gehört das Wohnmobil? Ihm? 14 Andrea Weiß ich nicht. Er hat mir nur gesagt, wo ich die Schlüssel finde. Und dass es sicher sei. Er hat geglaubt, dass sie ihn zu Hause abhören. 15 Amide Die Polizei? 16 Andrea: Der Verfassungsschutz. 17 Amide: Mist. 18 Andrea: Es wird ihm schon nichts passieren. Immerhin hat er jetzt eine Anwältin. 19 Amide: Bei dem Zeugensterben, das es bisher gab, wird ihm nichts passieren? 20 Andrea: Er ist kein Zeuge. Er ist ein Täter. Wo hast du den Stick? 21 Amide: Hier. Ich hab eine Sicherungskopie gemacht. 22 Andrea: Und wo ist die? 23 Amide: Auf der externen Festplatte hier. 24 Andrea: Wir sollten nicht beides zusammen aufheben. 25 Amide: Weiß ich. Ich wollte sie gerade zur Bank bringen. Ich hab da ein Schließfach. Aber dann hast du angerufen. 26 Andrea: Ich hab dich gleich angerufen, nachdem er sich gemeldet hatte. 2

4 27 Amide: Ist das ein gutes Zeichen, dass sie ihn haben telefonieren lassen? Also, es geht nach den Regeln, oder? 28 Andrea: Er hat mich angerufen, damit ich ihm eine Anwältin besorge. Und damit wir wissen, was passiert ist. Ich habe eine Juristin kontaktiert, die auf Rechtsextremismus spezialisiert ist. Sie hat gesagt, sie macht sich sofort auf den Weg. 29 Amide: Hast du ihr von dem Stick erzählt? 30 Andrea: Am Telefon? Natürlich nicht. Weißt du inzwischen, was drauf ist? 31 Amide: Die Daten sind verschlüsselt. Aber ein Ordner heißt Michelle. So viel konnte ich lesen. 32 Andrea: Wir müssen da rein kommen. Er hat uns den Stick gegeben, weil er wusste, dass wir das öffentlich machen. 33 Amide: Ich bin Bloggerin. Paar Programmiererkenntnisse hab ich, aber ob ich das entschlüsseln kann (Rechnergeräusche) 34 Andrea: Weißt du noch, wie harmlos das alles am Anfang wirkte? Einfach nur ein flirtender Polizist. 35 Amide: Als ob so was harmlos wäre. Aber stimmt, ja. So, wie das anfing 3

5 1. Szene Vor dem OLG 36 Marc: Sie haben etwas vergessen! 37 Amide: Das ist nicht mein Notizbuch. 38 Marc: Ich weiß. 39 Amide: Wie bitte? 40 Marc: Ich wollte Sie kommen oft hierher. 41 Amide: Ist nicht verboten, oder? 42 Marc: Nein, nein, nur auffällig. 43 Amide: Ich bin auffällig. 44 Marc: Sie kommen auffällig oft hierher. 45 Amide: Na ja. Das ist schließlich ein Jahrhundertprozess. 27 Taten. Und eine bemerkenswerte Polizeiarbeit, nebenbei. 46 Marc: Sie sind mir aufgefallen. Wegen dieser Auffälligkeit. Und Ihres roten Notizbuches. 47 Amide: Das nicht meines ist. 48 Marc: Ja. Umso erstaunlicher. Trinken Sie einen Kaffee mit mir? Ich habe Mittagspause. 49 Amide: Einen Kaffee! Sie sind Polizist. 4

6 50 Marc: Die trinken auch Kaffee. Sogar oft. Und Sie sehen so aus, als könnten Sie einen brauchen. 51 Amide: Bitte? 52 Marc: Hat Sie nicht etwas aufgeregt? Sie sind so - rasch aus dem Gericht gekommen. 53 Amide: Und da braucht man Kaffee? 54 Marc: Vielleicht auch einen Schnaps. Aber es ist elf Uhr. Da kann ich Sie nicht fragen, ob Sie mit mir Schnaps trinken gehen. Das wäre schon eine Schnapsidee oder. 55 Amide: Eine Schnapsidee ist eher, um elf Mittagspause zu machen. Fragen Sie mich doch mal, woran ich arbeite. 56 Marc: Woran arbeiten Sie? 57 Amide: Rassismus in der Polizeiarbeit. 58 Marc: Sie zu fragen, ob Sie mit mir Kaffeetrinken gehen, ist jetzt aber nicht rassistisch, oder? 59 Amide: Nein. 60 Marc: Und mir einen Korb zu geben, weil Sie an diesem Thema arbeiten, wäre in gewisser Weise rassistisch. 61 Amide: Was? 62 Marc: Ja. Wäre es doch. Weil ich für meine Herkunft aus dem Polizeiapparat so gesehen nichts kann. 5

7 63 Amide: Moment, Moment. Sie können nichts für Ihre Berufswahl? 64 Marc: So meinte ich das nicht. Ich meinte, ich bin nicht verantwortlich für alles, was der Apparat 65 Amide: Sehen Sie. Da haben wir es doch schon. 66 Marc: Sie gehen nicht mit mir Schnaps trinken oder Kaffee. 67 Amide: Nein. 68 Marc: Wollen Sie das Notizbuch haben? Es ist liegen geblieben. 69 Amide: Wollen Sie nicht seine Besitzerin ermitteln? 70 Marc: Oder seinen Besitzer. 71 Amide: Liegen Ihnen die Rechte von Männern am Herzen? 72 Marc: Nein. Also, doch, ja. 73 Amide: Ich verfolge die ganze Zeit diesen Prozess mit diesem Senat, der aus lauter Männern besteht, die nie ein Wort sagen. Mir war gerade danach, zu gendern. 74 Marc: Eigentlich glaube ich eher nicht, dass ein Mann ein rotes Notizbuch hat. 75 Amide: Sie begleiten einen Prozess, bei dem zwei Männer einen rosaroten Panther zum Helden ihres Bekenner-Videos gemacht haben. 76 Marc: Ja. Und das ist etwas, worüber ich wirklich wütend bin. 6

8 77 Amide: Wütend. 78 Marc: Das war eine meiner Lieblingsserien. Und jetzt kann ich sie nicht mehr ansehen. Wenn ich die Melodie höre, wird mir speiübel. 79 Amide: Ist das nicht etwas übersensibel für einen Polizisten? 80 Marc: Was meinen Sie, warum ich hier unten sitze und Prozessbeobachter durchleuchte? 81 Amide: Strafversetzt? 82 Marc: Nein. Aber es gibt spannendere Orte. 83 Amide: Was halten Sie von der großartigen Polizeiarbeit, von der wir heute gehört haben? 84 Marc: Bitte, ich habe eigentlich die Regel, nicht über den Prozess 85 Amide: So! Und ich habe eigentlich die Regel, nicht mit Polizisten Kaffee 86 Marc: Schnaps! Wir waren schon beim Schnaps! 87 Amide: Es ist vor zwölf. Und am Stiglmaierplatz ist der Löwenbräukeller. Wie wäre es mit einem Weißwurstfrühstück? Ich lade Sie ein. Und im Gegenzug verraten Sie mir, ob das, was ich da vorhin gehört habe ob das normale Polizeiarbeit ist oder nicht. 7

9 2. Szene Am Stiglmaier-Platz 88 Marc: Du trinkst nichts? 89 Amide: Radler. 90 Amide: Radler. 91 Marc: Ist was? 92 Amide: Was wir da eben gehört haben ist das normal? 93 Marc: Was denn? 94 Amide: Da explodiert eine Wohnung - und die Polizei schickt lauter Azubis, um den Tatort zu sichern? 95 Marc: Das musst du die in in Zwickau fragen, nicht mich. 96 Amide: Ich frag aber dich. 97 Marc: Ich weiß hier und da selbst nicht. 98 Amide: Was weißt du selbst nicht? 99 Marc: Ich war vorher in Heilbronn. Hab mich versetzen lassen. 100 Amide: Das geht so einfach? 101 Marc: Eigentlich bin ich versetzt worden. 102 Amide: Weshalb? 103 Marc: Vermutlich habe ich ähnliche Fragen gestellt, wie du. 8

10 104 Amide: Was für Fragen? 105 Marc: Florian Heilig. Der Zeuge, der an dem Tag, als er aussagen wollte, in seinem Auto verbrannt ist. Der hat 2011 zwei Frauen, die mit ihm in der Krankenpflege-Ausbildung waren, was erzählt. Ich wollte wissen, warum wir sie erst 2015 verhört haben. 106 Amide: Hast du eine Antwort bekommen? 107 Marc: Es war zuvor nicht relevant. Hier, Stuttgarter Nachrichten. Hab ich im Geldbeutel, seitdem. Das haben die beiden Krankenpflegeschülerinnen gesagt: Zum Beispiel hat er uns erzählt, dass er wisse, wer die Polizistin erschossen habe. Er hat auch von einem Dönermord erzählt. Er fragte mich, ob ich das mitbekommen habe und sagte, es sei nicht der erste derartige Mord gewesen und er wisse auch, wer dafür verantwortlich sei. 108 Amide: Ich kann mir diesen rassistischen Sprachgebrauch nicht anhören. 109 Marc: Dönermord steht in Anführungszeichen. 110 Amide: Das Wort sollte es gar nicht geben. 111 Marc: Die Morde hätte es nicht geben sollen. 112 Amide Fragt man sich da nicht manchmal, ob man im richtigen Job ist? 113 Marc: Im richtigen Job? Was macht man eigentlich, wenn man sich mit Rassismus in der Polizeiarbeit beschäftigt? 114 Amide: Verzweifeln. Soziologie. Ich studiere Soziologie. In Berlin. 9

11 115 Marc: Und das hier 116 Amide: Ist ein Arbeitsprojekt. Ich blogge auch dazu. 117 Marc: Aha. Da musst du ja ganz schön viel mitschreiben. 118 Amide: Ja. Ihr lasst uns ja nichts zum Aufnehmen mit raufnehmen. 119 Marc: Sicherheitsvorkehrungen. 120 Amide: Ja, aber kannst du mir verraten, warum man nicht ans Geländer vortreten darf und runterschauen? Hab ich mal gemacht. Wurde ich sofort aufgefordert, mich zu setzen. Und man hat ja nicht das Gefühl, dass man dann Fragen stellen dürfte. 121 Marc: Sind eben die Regeln. 122 Amide: Und nach welcher Regel haben die Polizisten in Jena gespielt, als sie die Bombenwerkstatt in der Garage fanden und Uwe Mundlos einfach so zu seinem Auto spazieren konnte und davon fahren? 123 Marc: Der Haftbefehl war erst unterwegs. 124 Amide: Sie hätten ihn nicht festhalten können? 125 Marc: Ich weiß es nicht. Und man würde es mir auch nicht sagen. Ich habe mich eine Weile zu sehr für alles Mögliche interessiert und habe auch 126 Amide: Was ist? Warum guckst du dich so um? 10

12 127 Marc: Ich Es soll bloß nicht jeder mitkriegen, dass ich mit Prozessbeobachtern was trinken gehe. 128 Amide: (flirtend) Ach, tust du das öfter? (Gedankenstimme) Notiz für meinen Blog: Sommertag, schönes Wetter. Schiebt sich über das, worum es geht. Darf das sein? Zehn Morde. 15 Banküberfälle. 2 Sprengstoffanschläge. Und die Frage, ob der Staat sich mitschuldig gemacht hat. 129 Marc: Wie heißt du eigentlich? 130 Amide: Amide, ich heiße Amide. 131 Marc: Sehen wir uns morgen, Amide? 132 Amide: Mit ziemlicher Sicherheit. 3. Szene (wieder in der Abhör-Akustik) 133 Andrea: Meine Begegnung mit Marc war weniger romantisch 134 Amide: Du hast ja auch gegen die Regeln verstoßen. Einfach so ein Notizbuch liegen lassen und rausgehen. 135 Andrea: Er hat übrigens drin gelesen. In meinem Notizbuch. 136 Amide: Das wusste ich nicht. 137 Andrea: Er hat mich angehalten, als ich rausging und auf einen Zeitungsartikel angesprochen, den ich eingeklebt hatte unter der Überschrift unsere Justiz. 11

13 138 Amide: Wieso? 139 Andrea: Er hatte den gleichen Zeitungsartikel in seinem Geldbeutel. Allerdings aus anderen Gründen. 140 Amide: Den über Florian Heilig? Stuttgarter Nachrichten? Darüber, dass die Polizei die zwei Krankenpflegeschülerinnen so spät verhört hat? 141 Andrea: Seine Kollegen in Heilbronn haben hanebüchene Gründe angegeben für Heiligs Selbstmord. Marc hat das mitbekommen. Waren ja seine Kollegen. Mal sollte der sich wegen Liebeskummer umgebracht haben, mal wegen schlechter Noten. 142 Amide: Ich weiß. Das stand in der Zeitung. 143 Andrea: Der Kollege, mit dem er darüber sprach, soll alles weg gelacht haben. 144 Amide: Und weshalb hast du den Artikel eingeklebt? 145 Andrea: Ich kann den Absatz fast auswendig: Der Stuttgarter Staatsanwalt Stefan Biehl wird vom Ausschuss befragt, weil er das Todesermittlungsverfahren im Fall Florian Heilig leitet. Er sagt, er hatte keine konkreten Anhaltspunkte, dass Rechte Florian in den Selbstmord getrieben hätten. Ich hatte keine konkreten, tatsächlichen Anhaltspunkte. Und Goll, der FDPler darauf: Florian habe seinen Eltern gesagt, wenn er auspackt, sei er seines Lebens nicht mehr sicher. Goll: Ich verstehe im Moment nicht, dass man das nicht als tatsächlichen 12

14 Anhaltspunkt zur Kenntnis nimmt. Im Abschlussbericht heißt es nun: Der Ausschuss hat keine Belege gefunden, dass Florian Heilig aus der rechtsextremistischen Szene bedroht wurde. 146 Amide: (Gedankenstimme) Notiz für meinen Blog: Zeitungsausschnitt posten. Wann hast du mit ihm darüber gesprochen? 147 Andrea: Ganz kurz mal draußen. Er hat sich ständig umgesehen. Hat gesagt, ich soll das niemandem erzählen, auch dir nicht. Er war überhaupt sehr angespannt. 4. Szene Vor dem OLG 148 Marc: Gehört Ihnen das Notizbuch? 149 Andrea: Ja - woher wissen Sie das? 150 Marc: Steht Ihr Name drin. Und die Kollegin dort hat ihre Personalien kontrolliert und konnte sich erinnern. 151 Andrea: Aha. 152 Marc: Sie lassen es offenbar öfters liegen. Wenn sie die Besuchertribüne verlassen, müssen Sie alles mitnehmen. Nur wenn Sie nach rechts raus gehen, auf die Toiletten oder zum Wasserspender oder Kaffeeautomat, dürfen Sie was liegen lassen. 13

15 153 Andrea: Weiß ich. 154 Marc: Wissen Sie. 155 Andrea: Ich habe es einfach vergessen. Okay? 156 Marc: Es war aufgeschlagen, Ihr Notizbuch. Sie sollten vielleicht nicht alles so aufgeschlagen herum liegen lassen. 157 Andrea: Sie haben Recht. Entschuldigung. 158 Amide: Rotes Notizbuch? Will er mit dir Kaffee trinken? 159 Marc: Das ist jetzt 160 Amide: Sorry, ich wollte mich nicht einmischen. Er hat den Trick nur bei mir auch schon versucht. 161 Andrea: Aber das ist mein Notizbuch. 162 Amide: Das ist dein Notizbuch? 163 Marc: Es ist ihr Notizbuch. 164 Amide: Du sei mal still. 165 Andrea: Ich geh dann schon mal rauf. 166 Marc: Moment! 167 Amide: Du wusstest also, dass das nicht mein Notizbuch ist. 168 Marc: Hab ich doch gesagt. 169 Amide: Du wusstest, dass es ihr s ist. Woher? 14

16 170 Marc: Ist das ein Verhör? Wenn du zum Prozess willst, geh bitte jetzt hoch. Hier stehen noch andere Leute. Und Sie: Ich würde Sie gern nach dem Prozess kurz sprechen. Unter vier Augen. Draußen. 5. Szene (in der Abhör-Akustik) Dazu Tastaturgeräusche 171 Andrea: Draußen hat er mir dann gesagt, er hätte rein gesehen, weil ein Kollege spottete, wie viele Leute ihren Kram offen rumliegen ließen und was man da für Verschwörungstheorien lesen könne, die sich als Zeitungsartikel tarnten. Der hatte ganz offensichtlich auch rein geguckt. Marc hat sich entschuldigt. Aber mich auch gewarnt. 172 Amide: Gewarnt? 173 Andrea: Er sagte, man könne nie wissen, wer neben einem sitzt. 174 Amide: Das klingt paranoid. 175 Andrea: Findest du? Sieh uns doch an. Kommst du voran? Kannst du die Daten entschlüsseln? 176 Amide: Weiß ich noch nicht. 177 Andrea: Wo sind wir da nur reingeraten? 178 Amide: Tja. Haben sich wohl die Richtigen nebeneinander gesetzt. 15

17 6. Szene Im Saal A Amide: Ist neben dir noch frei? 180 Andrea: Ja. 181 Amide: Bist du öfters hier? 182 Andrea: So oft das aus Hamburg geht. Und du? 183 Amide: So oft es aus Berlin geht. Sag mal, weißt du, wo die Akten geblieben sind? 184 Andrea: Welche? Die geschredderten oder die, die das Hochwasser weggespült hat? 185 Amide: Letztes Jahr saß der Senat vor einer regelrechten Aktenschrankwand. Jetzt nicht mehr 186 Andrea: Keine Ahnung. Lagern vermutlich hier. Mich interessieren vor allem die sieben Akten, die dieser brandenburgische V-Mann, Piatto, dabei hatte. Die beschlagnahmt wurden. Aus denen er nicht zitieren durfte, als er da war. 187 Amide: Man weiß bei diesem Fall gar nicht, wo die schlimmste Mauschelei steckt. 188 Andrea: Dass der brandenburgische Geheimdienst die Polizeiarbeit behindert hat, steht ja wohl fest. Der Verfassungsschutz hatte Informationen über das Trio, darüber, dass sie sich bewaffnen und hat die nicht weiter gegeben. 16

18 189 Amide: (Gedankenstimme) Notiz für meinen Blog: Zu Rassismus in der Polizeiarbeit kommt Verunmöglichen der Polizeiarbeit durch den rassistischen Verfassungsschutz hinzu. 190 Andrea: Eigentlich müsste man denen allen das Handwerk legen. Noch bevor sie vor Gericht kommen. 191 Amide: Und was ist mit der Unschuldsvermutung? 192 Andrea: Was ist, wenn unser Rechtsstaat parteiisch ist? 193 Amide: Aber immerhin hat Götzl die sieben Akten des brandenburgischen Verfassungsschutzes beschlagnahmen lassen. 194 Andrea: Und ansonsten haben wir eine Bundesanwaltschaft, die bei jeder Gelegenheit den Verfassungsschutz schützt. Aber wer schützt unsere Verfassung? Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und wie wurde die Würde der Hinterbliebenen allein schon durch diese entwürdigenden Ermittlungen angetastet? Und wird immer wieder neu angetastet, jedesmal, wenn einer vor Gericht ganz offen lügt und behauptet, dass er sich nicht mehr erinnern kann? Wenn das Gericht es ablehnt, den V-Mann Marschner vorzuladen, der Mundlos und Zschäpe für sich arbeiten ließ, als sie schon im Untergrund waren? Wenn es den V-Mann-Führer Temme, der am Tatort in Kassel war, sechsmal vorgeladen hat, um ihn dann für glaubwürdig zu erklären? 17

19 7. Szene (im Wohnmobil, Abhörakustik) 195 Andrea: Kommst du voran? 196 Amide: Frag mich das doch nicht dauernd. Davon geht es nicht schneller. 197 Andrea: Entschuldige. Ich mach so was nicht so oft. 198 Amide: Aber ich. 199 Andrea: Es sieht zumindest nicht so aus, als würdest du das zum ersten Mal tun. 200 Amide: Wenn es klappt, biete ich einen Kurs an, Hacken für die Antifa. 201 Andrea: Lass uns über einen Plan B nachdenken. Was tun wir, wenn wir die Dateien nicht öffnen können. 202 Amide: Wir könnten den Stick dem Gericht zuspielen. 203 Andrea: Bist du irre? Die lassen den verschwinden. Und dann müssen wir doch noch die Akten klauen. 204 Amide: Hast du einen besseren Vorschlag? 205 Andrea: Vielleicht sollten wir ihn direkt an eine Zeitung 206 Amide: Ich will erst selbst wissen, was da drauf ist. 207 Andrea: Dann streng dich mal an! 208 Amide: Früher warst du netter! 18

20 8. Szene Im Oberlandesgericht 209 Andrea: Ich finds total spannend, was du machst. Bist du morgen auch wieder da? 210 Amide: Denke schon. 211 Andrea: Dann bis morgen. 212 Amide: Ja. 213 Marc: Moment. Ich würde Ihren Ausweis gern nochmal sehen. 214 Amide: Ah! Wieder per Sie! 215 Marc: Bitte, ich müsste den Ausweis sehen. 216 Amide: Warum muss man den eigentlich jedes Mal morgens vorzeigen? 217 Marc: Man muss den Ausweis vorzeigen, damit wir abgleichen können, dass Sie nicht auf der Zeugenliste stehen. Ganz einfach. Hier steht Hannah Müller? 218 Amide: Ja, und? Ist das verboten? 219 Marc: Haben Sie nicht gestern gesagt, Amide? 220 Amide: Ja, ich heiß ja auch so. Oder sollte so heißen. 221 Marc: Aha. Aus Solidarität mit allen Türken dieser Welt, oder wie? Wegen der Rassismus- Arbeitsgruppe. 222 Amide: Mein Vater ist Türke. Er wollte mich Amide nennen. Meine Mutter wollte, dass ich wie ihre Mutter heiße. 19

21 223 Marc: Hannah Müller Halbtürkin. Das ist verrückt. 224 Amide: Wüsste nicht, warum. 225 Marc: Du siehst nicht türkisch aus. 226 Amide: Jetzt wieder beim Du? 227 Marc: Ich hab dein Blog gelesen. Deine Bemerkungen zum Verfassungsschutz. 228 Amide: Geht das jetzt in Ordnung mit dem Ausweis oder werde ich verhaftet? 229 Marc: Hier, klar, Entschuldigung. Was machst du in der Mittagspause? 230 Amide: Passfotos. 231 Marc: Bitte? 232 Amide: Wie du siehst, läuft der Ausweis bald ab. 233 Marc: Ich brauch auch mal wieder Passfotos. Dringend. Hier um die Ecke ist ein Fotograf. 234 Amide: Werden das dann so Knast-Fotos? 235 Marc: Oh, Mann. 236 Amide: Du hast deine Klischees, ich hab meine. 237 Marc: Offensichtlich. 20

22 9. Szene Im Fotostudio, nach dem Bezahlen der Bilder 238 Marc: Auf den Bildern siehst du irgendwie türkischer aus. 239 Amide: Bilder zeigen ja manchmal nicht was ist, sondern was sein sollte. 240 Marc: Was sein sollte? 241 Amide: In meiner Arbeitsgruppe haben sie mich anfangs blöd angequatscht. Was ich in einer Arbeitsgruppe Rassismus zu suchen hätte. Ich sei ja nicht betroffen. Da hatten die Angehörigen der Herren Simsek, Özüdogru, Tasköprü, Milic, Turgut, Yasar, Boulgarides, und Kubasik es schon einfacher. 242 Marc: Wie jetzt? 243 Amide: Na ja - dass die von Rassismus betroffen sind, ist jetzt nichts, worüber wir diskutieren müssten, oder? 244 Marc: Dass Michele Kiesewetter auch ermordet wurde, ist nicht so wichtig, oder? 245 Amide: Doch. Aber die ist ja wohl nicht von Rassismus betroffen gewesen, oder? 246 Marc: Neonazis sind für alle gefährlich. Nicht nur für Menschen mit ausländischen Wurzeln. 247 Amide: Ja. Für Polizisten sind die sogar so gefährlich, dass sie am Besten einfach mitmachen, um sich zu schützen. Sich einfach in 21

23 so einer Art Ku-Klux-Klan organisieren. So als Polizist. Das Chamäleon-Verfahren. Das schützt am Besten. 248 Marc: Eigentlich wollte ich nur sagen, dass du hübsch bist auf dem Foto. 249 Amide: Auf dem Foto? 250 Marc: Auch so. Weißt du. 251 Amide: Vorhin sagtest du türkisch, nicht hübsch. Und türkisch ist doch eher kriminell, oder? Warte, ich hab das hier in meinen Notizen für meinen Blog: Man war sich sicher, dass die Täter im türkischen Milieu zu suchen seien, weil in diesem Kulturkreis die Wertschätzung des Lebens eine ganz andere sei als sonst in Deutschland üblich. Wir haben sozusagen eine kriminelle Sozialisation. Sarrazin würde vielleicht weiter gehen. Vielleicht würde er vom Mörder-Gen sprechen. 252 Marc: Jetzt reicht s langsam! Ich kann ja verstehen, dass der Fall als Betroffene dich irgendwie aufwühlt. 253 Amide: Betroffene? Ich? Mit meinen blauen Augen? Und du? Bist du nicht betroffen? Betrifft dich das nicht, wenn deine Kollegen so miserabel arbeiten? 254 Marc: Du vergisst dauernd, dass es auch um einen Polizistenmord geht. So gesehen 22

24 255 Amide: Bist du schon fast ein Opfer-Angehöriger. Aber wenn wir schon über die Polizei reden: Die Polizei in Jena lässt das Trio laufen. Die Polizei in Zwickau schickt Azubis zur ausgebrannten Wohnung. Die Polizei in Nürnberg stellt sich undercover an einen Dönerstand, weil sie von organisiertem Verbrechen ausgeht. Die Polizei in München ignoriert Zeugenaussagen, die sich auf zwei Fahrradfahrer beziehen, die Polizei beobachtet Böhnhardt beim Telefonat mit einem V-Mann und 256 Marc: Du willst unbedingt streiten, oder? Weißt du was? Streite mit dir alleine. 257 Amide: Wirst du nicht sauer, wenn du hörst, dass sie der Frau von Enver Simsek gegen über behauptet haben, er hätte eine Freundin und mit der sogar Kinder? Was sind das für Ermittlungsmethoden? 258 Marc: Die falschen. Aber ich war das nicht. 259 Amide: Und das reicht dir? 260 Marc: Eigentlich nicht. 11. Szene Im Wohnmobil 261 Amide: Kommst du voran? 262 Amide: Es tut sich was. 263 Andrea: Das sagst du seit zehn Minuten. 264 Amide: Es ist nicht so einfach. 23

25 265 Andrea: Können wir sie nicht parallel schon mal jemandem schicken, während du versuchst, sie zu entschlüsseln? 266 Amide: Das sind zu viele Daten. 267 Andrea: Er hätte mir sagen müssen, was auf dem Stick ist, als er ihn mir gegeben hat. 268 Amide: Was hätte das gebracht? 269 Andrea: Wir wüssten, ob s das wert ist. 270 Amide: Allein, dass sie ihn festgenommen haben, scheint was war das? 271 Andrea: Was? 272 Amide: Da war ein Geräusch! 273 Andrea: Ich hab nichts gehört. Wie konnte uns Marc in etwas verwickeln, das dermaßen gefährlich 274 Amide: Naja. Das, was wir eigentlich von ihm wollten, war auch nicht weniger gefährlich. 10. Szene In Andreas Wohnung 275 Amide. Hi! 276 Andrea: Kommt rein. 277 Marc: Ach, ne. 24

26 278 Amide: Ich brauche euch ja nicht vorstellen. 279 Marc: Ist das Zufall, dass du hier wohnst? 280 Andrea: Bitte? 281 Marc: In der Nähe eines NSU-Tatorts? 282 Andrea: Du könntest auch sagen, in der Nähe einer superrechten WG, die sich um die Ecke des NSU-Tatorts befindet. Was für lokale Hintermänner spricht. Aber, um deine Frage zu beantworten: airbnb. 283 Amide: Wir möchten was mit dir besprechen, Marc. Weil du vor Gericht arbeitest. Und weil ich glaube, dass dir die Versäumnisse der Polizei nicht egal sind. 284 Marc: Sind sie auch nicht. Herrgott, ich hab mit diesem Ku-Klux- Klan 285 Andrea: Wir wollen gar nicht mit dir über die Verstrickungen der Polizei in Baden-Württemberg in den Ku-Klux-Klan reden. Aber über einen V-Mann, der mit dem Ku-Klux-Klan zu tun hatte: 286 Amide: Carsten Szczepanski Deckname Piatto. 287 Andrea: Was weißt du über ihn? 288 Marc: Hat in der JVA den Weißen Wolf gegründet, in dem schon 2002 ein Gruß an den NSU abgedrückt war. War, wie gesagt, im Ku- Klux-Klan. Hat früh gemeldet, dass sich ein Trio bewaffnet und nach Südamerika absetzen will. 25

27 289 Andrea: Und dass es eine Klage gegen das brandenburgische Innenministerium deswegen gibt, weißt du auch. 290 Marc: Die wird zu nichts führen. 291 Andrea: Aber die sieben Akten, die das Gericht beschlagnahmen ließ, könnten vielleicht Aufschluss geben. 292 Marc: Sicher, das könnte sein. 293 Amide: Neben zahlreichen anderen Akten. Aber irgendwo muss man ja anfangen. 294 Marc: Ich verstehe nicht ganz? 295 Andrea: Frau Merkel hat den Hinterbliebenen Aufklärung versprochen. Der Prozess kann das nicht leisten. Und die Bundesanwaltschaft steht jetzt auch noch selbst unter Verdacht, dass sie Akten schreddern ließ. Die Nebenkläger haben Strafanzeige gestellt. Wie können wir der Justiz da trauen? 296 Amide: Und ich glaube sowieso, mit so vielen Rechten, die den Verfassungsschutz unterwandert haben, dass der Rechtsstaat nicht mehr komplett funktionsfähig ist. Es ist doch erbärmlich, dass die Opferfamilien nun selbst noch Strafanzeigen stellen müssen wie jetzt gegen diesen Ex-V-Mann Lothar Lingen und, wie es so schön heißt, weitere unbekannte Mitarbeiter. Und gegen das Landeskriminalamt Berlin liegt auch eine Strafanzeige vor. Wenn sowohl gegen die Bundesanwaltschaft, als auch 26

28 gegen ein Landeskriminalamt als auch gegen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Strafanzeigen gestellt werden dann Andrea: (Geräusch einer eingehenden Nachricht aufs Handy). Sekunde Das haben gleich mehrere Zeitungen: Im Brandenburger Justizministerium wurden mehrere Akten mit NSU-Bezug... gelöscht. Eine Sprecherin bestätigt den Vorgang. Man habe nicht mehr damit gerechnet, dass die nach zwei Bundestags-Untersuchungsschüssen noch gebraucht würden. Da ging's unter anderem um Hinweise des V-Manns Piatto Wir können nicht darauf vertrauen, dass Recht im Sinne der Gerechtigkeit gesprochen wird. 298 Marc: Wow. Und was wollt ihr dagegen tun? 299 Andrea: Einbrechen. 300 Marc: Einbrechen. 301 Amide: Du weißt, wo die Akten lagern. 302 Marc: Ihr wollt die Akten klauen? 303 Amide: Wir müssen was tun, Marc. Das muss umfassend aufgeklärt werden. 304 Andrea: Wir wollen sie leaken. 305 Marc: Glaubt ihr ernsthaft, man kann da mal eben reinmarschieren und Akten rausholen? 306 Amide: Weißt du, wo sie lagern? 27

29 307 Marc: Es geht anders. 308 Amide: Was. Was geht anders? 309 Marc: Ich habe was. Darauf sitze ich seit Heilbronn. 310 Andrea: Wovon sprichst du? 311 Marc: Geheime Unterlagen. Zu meiner Kollegin. Und dem, was alles auf der Theresienwiese passiert ist. Zu Florian Heilig. Und überhaupt zu allem, was man in Baden-Württemberg unter den Teppich kehren will. 312 Andrea: Und wo 313 Marc: In meiner Wohnung. 314 Amide: Du hast einen Stick. Mit geheimen Unterlagen. In deiner Wohnung. Wo hast du ihn her? 315 Marc: Das kann ich euch nicht sagen. Aber ich geb ihn euch. Wenn ihr das mit den Akten lasst. (Pause) Wer den Stick hat, kann beweisen, dass der NSU nicht nur ein Trio ist. 316 Amide: Und du sitzt da drauf und sagst nichts. 317 Marc: Ich habe eine Scheiß Angst, seit ich den Stick hab. Dass ich beobachtet werde. Ich bin froh, wenn ich ihn los bin. Und ihr wisst besser, was man damit macht und wie. 318 Andrea: Dann sollten wir ihn holen. 319 Marc: Ich bring ihn dir. Und einen Schlüssel. 28

30 320 Amide: Wofür? 321 Marc: Es gibt da einen Ort, da seid ihr sicher, falls was schief geht. 13. Szene Im Wohnmobil 322 Andrea: Und? 323 Amide: Es klappt! Es wird übertragen! 324 Andrea: Wir müssen sie parallel an eine Zeitung schicken. Ich versuche 325 Amide: Hast du das gehört? 326 Andrea: Was? 327 Amide: Du hast doch vorhin auch was gehört. 328 Andrea: Ich versuche jetzt, die Daten an 329 Amide: Etwas ist aufs Dach gefallen. 330 Andrea: Das dachte ich vorhin auch, aber da sagtest du 331 Amide: Ich hatte Kopfhörer auf Andrea, riechst du das? 332 Andrea: Was? 333 Amide: Es riecht nach Rauch. Nach Rauch! 334 Andrea: Wir müssen hier raus! 29

31 335 Amide: Die Tür klemmt. Das schaffen wir nicht. (Eine Explosion) 30

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