10 Jahre Clearingstelle!!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 Jahre Clearingstelle!!"

Transkript

1 1. Quartal Jahre Clearingstelle!! In dieser Ausgabe: Titelseite: S Jahre Clearingstelle Sozialministerin Emilia Müller ließ es sich nicht nehmen, dieses Jubiläum mit dem Kinderzentrum zu feiern - Bericht zum Festakt S. 2/ 3 - Mariae Lichtmeß S.4 - Ein neues Gesicht am Empfang! - Elias interviewt Hrn. Günther Lindner S. 5 - Herr Ippisch besucht die Schule Bericht von unseren Kinderreportern S. 6 - Helden des Alltags - Renovierung des Einzelzimmers der Schule die Kinder packen mit an! S. 7 - Faschingstreiben in St. Vincent S. 8 - Schulversammlung - Termine, Sonstiges S. 9 S. 10 Gruppenbild: Bild v.li. Jugendamtsleiter Günter Tischler, MdL Margit Wild, Staatsministerin Emilia Müller, Bgm. Gerhard Weber, Bgm. Joachim Wolbergs, MdL Tanja Schweiger, KJF-Direktor Michael Eibl, Gesamtleiter St. Vincent Wolfgang Berg mit Jugendlichen aus St. Vincent Mehr zu dieser Feierstunde auf Seite 2 und Seite 3! Foto: St. Vincent

2 Seite 2 10 Jahre Clearingstelle!! Verletzte Seelen", die intensive Hilfen und Begleitung brauchen, meint Wolfgang Berg, Gesamtleiter des Kinderzentrums St. Vincent, über die Kinder und Jugendlichen in der Clearingstelle der Einrichtung. Bei einem aktuellen Besuch der Bayerischen Sozialministerin Emilia Müller anlässlich des 10jährigen Jubiläums wird deutlich, welche schweren Traumatisierungen bei den jungen Menschen vorliegen und wo die Hintergründe für deren delinquentes Verhalten liegen. Die Kinder und Jugendlichen sind für mich zu aller erst junge Menschen, die eine ernst gemeinte Chance und einen besonderen Rahmen brauchen, um für sich konstruktive Lebensperspektiven entwickeln zu können" betonte Müller und ergänzte: Es erfordert einen sehr hohen Aufwand und große Anstrengungen, die zum Teil kriminell gewordenen Kinder, die häufig auch durch ihr Verhalten auffällig sind, auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Aber das müssen uns die Kinder wert sein." Für die Sozialministerin zeigen die Erfahrungen und steigende Zahlen der Jugendkriminalität wie wichtig der 1998 gefasste Ministerratsbeschluss zu Errichtung von Clearingstellen in Bayern war. Darin wurde ein umfangreiches Maßnahmepaket zur Bekämpfung der Kinder- und Jugendkriminalität beschlossen. Die Errichtung von Clearingstellen erhielt oberste Priorität wurde in Würzburg die erste, wenig später in Regensburg die zweite und 2006 die dritte Clearingstelle Bayerns in Hallbergmoos bei München eröffnet. Jeweils sieben Kinder und Jugendliche im Alter von Jahren, in Ausnahmefällen bis 16 Jahre, werden dort unter Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen betreut. KJF-Direktor Michael Eibl bestätigt: Mit unserer Clearingstelle bieten wir eine akute Krisenintervention, greifen gezielt ein und schützen die jungen Menschen." Oberstes Ziel sei, Negativkarrieren zu unterbrechen und einen positiven Entwicklungsverlauf anzustoßen. Massiv dissoziales Verhalten, wiederholte Verstöße gegen Strafgesetze, Eigentumsdelikte, Körperverletzungen, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, Schulabsentismus diese Aufzählung ist schockierend, das weiß Wolfgang Berg. Die Clearingstelle nimmt diejenigen jungen Menschen auf, die in offenen Einrichtungen der Jugendhilfe nicht betreut werden können", führt er weiter aus. Ihr Tages- und Wochenablauf in der Clearingstelle ist hochstrukturiert. Sie gehen zur Schule, erhalten pädagogisch-therapeutische Einzelmaßnahmen und arbeiten in Gruppen zusammen. Geschlossen untergebracht meint nicht, dass die Kinder und Jugendlichen eingesperrt sind" stellt Wolfgang Berg klar. Es gibt begleitete Ausgänge, Beurlaubung am Wochenende und wenn das gut läuft, kann alle drei Wochen am Wochenende nachhause beurlaubt werden." Stadtausgänge, Kinobesuche oder Schwimmen stünden ebenso auf dem Plan. Mit seinem Fachvortrag zum 10jährigen Jubiläum der Clearingstelle zeigte Prof. Dr. Markus Enser von der OTH Regensburg den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand hinsichtlich dieser Sonderform der Kinder- und Jugendhilfe

3 Seite 3 10 Jahre Clearingstelle!! auf. Zudem verdeutlichte er mit statistischen Daten die vielschichtigen psychosozialen Problemlagen und den besonderen pädagogisch-therapeutischen Hilfebedarf der schwer traumatisierten Klientel der Clearingstelle. Ergänzend stellte er im Vortrag die komplexe interdisziplinäre Zusammenarbeit der vielen beteiligten Institutionen dar, welche die zentrale Basis der erfolgreichen Hilfeprozesse der letzten 10 Jahre in der Clearingstelle sind. Nach dem Festakt, der ganz wunderbar von Robert Bartoli sowie Andreas musikalisch untermalt wurde, bekam Frau Müller von Janne eine detaillierte Führung durch die Clearingstelle, während es sich die anderen Festgäste in der Eingangshalle gemütlich bei einem Imbiss gemütlich machten. Gemütlicher Plausch......der Gäste... Doch auch die Vorbereitungen und die Maßnahmen, die für diesen besonderen Tag zu treffen waren, sollte man nicht vergessen!! Beispiel: Der Gang von der Eingangshalle in Richtung Kapelle/Aula wurde wunderbar verschönert! Auch Hr. Krug, ehemaliger Leiter von St. Vincent, war unter den geladenen Gästen zu finden...in der Halle Wenn eines der Kinder Probleme hat Hr. Wasmeier hat immer ein offenes Ohr! So fand dieser sicherlich aufregende festliche Tag einen gelungenen Ausklang. Danke an alle helfenden Hände, vor allem dem Reinigungspersonal, der Technik sowie Hrn. Glaser, der dafür sorgte, dass der Ablauf der Veranstaltung von Anfang bis Ende wunderbar funktionierte! I.S.

4 Seite 4 Mariae Lichtmeß Die MitarbeiterInnen den Kinderzentrums trafen sich zu einer besinnlichen und informativen Feierstunde Wie es Brauch ist in St. Vincent, trafen sich auch dieses Jahr im Februar viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses, um gemeinsam Maria Lichtmeß zu feiern. Pfr. Heiserer zelebrierte einen ansprechenden Gottesdienst, der von dem hausinternen Chor in Begleitung von Musikanten würdig unterstützt wurde. Anschließend segnete er die Kerzen, die für die Gruppen und die einzelnen Mitarbeiter gedacht waren. Nach der hl. Messe hielt Hr. Berg wieder einen informativen Vortrag vor der Belegschaft und berichtete über Neuerungen was die Umbauten im Haus betrifft, klärte zu bestehenden Fragen auf, lobte alles Positive, was im letzten Jahr geschafft worden war und wies jedoch auch wiederum auf Probleme hin, die noch nicht zu seiner Zufriedenheit gelöst seien. Mit dem anschließenden gemütlichen Beisammensein bei einem deftigen Imbiss fand die Feierstunde einen schönen Ausklang. Ein neues Gesicht an unserem Empfang!! Ein herzliches Grüß Gott an Frau Ramona Egelkraut Wie Ihnen /Euch bestimmt schon aufgefallen ist, sitzt seit ein paar Wochen eine herzlich lächelnde Frau am Empfang unseres Kinderzentrums, und vielleicht fragen sich einige von uns, wer sie denn ist und wie sie wohl heißt? Foto:. St. Vincent Also, die Nachfolgerin von Frau Wilhelm heißt Ramona Egelkraut, ist 46 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter, die 19 und 17 Jahre alt sind. Sie hat genau zur richtigen Zeit eine neue berufliche Herausforderung gesucht und, als Nachbarin vom Ehepaar Lindner, von der freiwerdenden Stelle an unserem Empfang erfahren. Wir sind froh, dass Frau Egelkraut während ihrer Arbeitszeit von Montag Donnerstag nachmittags in Zukunft neben ihren Tätigkeiten am Empfang zudem noch so gut wie möglich die Verwaltung unterstützt, während Frau Wilhelm am Freitag weiterhin die Stellung hält. Im Namen von allen Mitarbeitern sowie den Kindern von St. Vincent begrüßt das Zeitungsteam Frau Egelkraut in unserer Mitte und wünscht ihr viel Freude an ihrer Arbeit in unserem Haus!

5 Seite 5 Elias interviewt Herrn Günther Lindner Unser Kinderreporter spricht mit dem Stellvertreter von Hrn. Berg Wir treffen uns bei Hrn. Lindner im Büro, Elias sucht sich seinen Platz auf der großen bequemen Couch aus. Hr. Lindner kommt hinzu und wir machen erst mal ein schönes Foto. Elias begrüßt Hrn. Lindner mit Handschlag und stellt seine erste Frage. Elias: Hallo Hr. Lindner, schön dass Sie sich Zeit für mich genommen haben, damit wir ein Interview machen können. Hr. Lindner: Hallo Elias, ich freue mich, dass Du mich interviewen möchtest. Elias: Wollen Sie unseren Lesern kurz erklären, wer Sie sind und als was Sie im Kinderzentrum arbeiten? Hr. Lindner: Mein Name ist Günther Lindner, ich bin in der Erziehungsleitung und der Vertreter von Hrn. Berg. Ich arbeite seit 10 Jahren im Kinderzentrum St. Vincent. Angefangen habe ich als Gruppenleiter in der THWG. Als Erziehungsleiter bin ich jetzt für mehrere Gruppen zuständig. Ich muss mich um die Belegung kümmern, ich bin bei Krisenhilfeplänen dabei und bei Elterngesprächen. Hauptsächlich bin ich aber für die Teams da und versuche die Betreuer zu beraten, wenn es Schwierigkeiten gibt. Außerdem muss ich auch darauf achten, dass genügend Mitarbeiter in der Gruppe sind. Elias: Was haben Sie denn eigentlich für einen Beruf gelernt? Hr. Lindner: Von Beruf bin ich Dipl.- Sozialpädagoge. Elias sucht mit den Augen den Raum ab: Dann haben Sie doch bestimmt irgendwo so ein Diplom hängen oder? Ich sehe hier gar keines hängen! Hr. Lindner lacht: Nein, hier findest du auch keines, Elias. Ich habe es daheim in einem Ordner abgeheftet. Elias: Warum haben Sie sich diesen Job ausgesucht und was macht Ihnen daran am meisten Spaß? Hr. Lindner: Ich wollte nie nur einen Bürojob haben wo ich nur sitzend arbeite und nicht herauskomme. Außerdem wollte ich immer einen Beruf haben, bei dem ich irgendwie das Gefühl habe, gleichzeitig was sehr Sinnvolles zu tun. Anfangs hätte ich gar nicht gedacht, dass es mir soviel Spaß machen würde, mit Kindern zu arbeiten. Aber ich denke, das ist genau der richtige Beruf für mich. Elias: Wie läuft denn ein Arbeitstag bei Ihnen ab? Hr. Lindner: Ich komme so gegen 8.00 Uhr und schalte erst einmal meinen Computer ein, nachdem ich mein Fach am Empfang ausgeräumt habe. Dann checke ich meine Mails und schau in meinen Kalender, was heute alles ansteht. Da ich Betreuer von einigen Gruppen bin, stehe ich den Kollegen beratend zur Seite, wenn es Probleme gibt. Dann telefoniere ich viel mit Jugendämtern, nehme an Hilfeplangesprächen teil, führe Elterngespräche sowie Bewerbungsgespräche, wenn sich z.b. Praktikanten vorstellen. Um ca Uhr gehe ich dann nach Hause. Ach ja, mir fällt noch ein, außerdem hat ja jede Gruppe ihre Teamsitzungen, an denen ich auch regelmäßig teilnehme. Elias lacht: Ja, klar, also wenns Essen gibt, sind Sie dabei!! Hr. Lindner lacht ebenfalls: Na ja, freilich, da gibt es schon immer Frühstück, du hast recht, Elias, das ist schon angenehm. Elias: Haben Sie Familie? Hr. Lindner: Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Elias: Sie haben doch bestimmt viele Hobbys, welche sind das denn? Hr. Lindner: Wir haben ja ein Haus, da fallen immer Arbeiten an. Außerdem gehe ich gerne Segeln, Klettern und Bergwandern. Elias: Was möchten Sie denn in Ihrem Leben auf jeden Fall noch machen oder erreichen? Hr. Lindner: Also beruflich habe ich mein Endziel bereits erreicht und bin sehr zufrieden damit. Ich habe Spaß daran, wenn ich noch mithelfen kann, wenn noch viele neue Konzepte in diesem Haus verwirklicht werden. In meiner Freizeit möchte ich gerne einmal mit dem Segelboot eine lange Reise unternehmen. Das wäre mein Traum. Elias: Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, was würden Sie sich wünschen? Hr. Lindner: Erst einmal natürlich Gesundheit, weil es das Wichtigste ist was wir haben. Dann würde gerne sehr alt werden, am liebsten 100 Jahre, damit ich noch viel von dem erleben kann, was ich mir vorgenommen habe. Und als Letztes mehr Freizeit für mich und meine Familie. Elias: Eine letzte Frage: Sie fahren immer so lustige Elektroautos. Warum machen Sie das? Hr. Lindner: Leider habe ich die Autos nicht mehr. Es war sehr schön, sie zu fahren, aber nicht praktisch. Man musste sie lange aufladen und dann fuhren sie nicht weit. Wenn man auf der Autobahn Gas gegeben hat, schaffte das Elektroauto gerade mal eine Strecke von 50km. Leider sind die Elektroautos nach wie vor recht teuer, so dass es sich vielleicht für die Umwelt rentiert aber nicht, um den Geldbeutel zu schonen. Jetzt fahre ich halt wieder ein kleines Benzinauto. Das ist ja auch ok. Elias gibt Hrn. Lindner die Hand: So Hr. Lindner, das wären alle Fragen gewesen. Danke noch mal, dass Sie Zeit für mich und unsere Leser hatten. Hr. Lindner: Jederzeit Elias. Das hast du gut gemacht, mach weiter als Reporter. Wir brauchen Leute wie dich, die sich engagieren! I.S. Foto: St. Vincent

6 Seite 6 Auch mit Handycap ein Leistungssportler! Herr Ippisch besuchte die 5. Klasse der St.Vincent-Schule Am besuchte Norbert Ippisch die Klasse 5. Wir hatten ihn eingeladen, um etwas über seine Beinprothese zu erfahren (Prothesen sind künstliche Gliedmaßen, siehe Foto). Herr Ippisch arbeitet in der Küche in St. Vincent, vielleicht habt ihr ihn schon mal getroffen. Schüler: Hr. Ippisch, wann haben Sie die Beinprothese bekommen? Hr. Ippisch: Ich habe sie also schon seit über 30 Jahren. Schüler: Warum wurde das Bein amputiert (abgenommen)? Hr. Ippisch: Ich bin damals mit dem Fahrrad gefahren und plötzlich auf einem Gullideckel ausgerutscht. Dann kam ein Bus. Das Fahrrad hat sich in den Rädern des Busses verfangen und das Bein wurde dabei unterhalb des Knies abgetrennt. Schüler: Wie war der erste Schritt mit der Prothese? Hr. Ippisch: Gut. Ich habe schnell gelernt damit zu gehen. Schüler: Wie fühlen Sie sich mit der Prothese? Hr. Ippisch: Manchmal habe ich Phantomschmerzen. Das heißt, dass ich Schmerzen in dem Bein spüre, das gar nicht mehr da ist. Das fühlt sich dann an als ob das Bein eingeschlafen wäre. Aber sonst geht es mir mit dem Bein sehr gut, auch wenn einer ganzer Tag auf den Beinen sehr anstrengend ist. Schüler: Schwitzen Sie unter der Prothese? Hr. Ippisch: Ja, vor allem im Sommer schwitze ich. Ich trage dann aber auch kurze Hosen wie jeder andere und ziehe die Prothese ab und zu aus. Schüler: Wieviel haben die Prothesen gekostet? Hr. Ippisch: Die neueste Prothese hat gekostet. Sie war deshalb so teuer, weil sie sehr modern ist und Elektronik beinhaltet. Schüler: Haben Sie schon bei den Paralympics (Olympische Spiele der Menschen mit Behinderung) teilgenommen? Hr. Ippisch: Ja ich war in Athen als Radrennfahrer. Ich fahre mit einem Bein Rad. Das geht, weil mein Schuh in dem Pedal eingehängt werden kann. So kann ich gut treten und auch am Pedal ziehen. Schüler: Können Sie mit der Prothese auch Auto fahren? Hr. Ippisch: Ja, das ist kein Problem. Ich fahre Automatik. Schüler: Hören Sie manchmal blöde Sprüche? Hr. Ippisch: Ich habe nur einmal einen blöden Spruch von einem Mann gehört. Inzwischen sind wir aber sehr gute Freunde. Dann sagte Hr. Ippisch noch, wie wichtig es ist zu helfen, wenn man sieht, dass jemand eine Verletzung hat. Man sollte schnell den Rettungswagen rufen und nicht wegsehen. Außerdem sagt Hr. Ippisch, dass es wichtig ist nie aufzugeben. Er hat sich von seiner Behinderung nicht runterziehen lassen und sein Leben mit voller Energie weitergelebt. Er hat den Beruf als Koch weiter ausgeübt und fand im Sport eine Leidenschaft, die ihn sogar zu den paralympischen Spielen gebracht hat! Herr Ippisch hat uns sehr beeindruckt. Wir freuen uns, dass er bei uns war und bedanken uns ganz herzlich für seinen Besuch! Reporter: Sven Gluch, Justin Berkholz, Tristan Erkelenz, Daniel Karrasch Helden des Alltags 2014!!!! Dringender Aufruf!!! Vergesst die Nominierungen nicht!! Wenn Euch in den Gruppen oder der Schule Kinder durch besondere Tätigkeiten auffallen, z.b. wenn sie anderen gerne helfen oder auch dem Hausmeisterteam zur Hand gehen, schreibt das Herrn Berg, Frau Boidol oder mir! Uns ist es eine Freude, diese Kinder am Vincent-Fest wieder zu belohnen! I.S.

7 Seite 7 Renovierung des Einzelzimmers in der Schule! Mithilfe einiger Schüler wurde es ein wunderschöner Raum! Vorher. Das alte Einzelzimmer neben dem Rektorenbüro war wirklich nicht mehr schön anzusehen. So überlegte sich Frau Köttner zusammen mit ein paar Schülern, wie sie es wohl verschönern könnten. Und so wurde Farbe eingekauft, abgeklebt und fleißig gestrichen. Stolz zeigen die Jungen auf eine perfekt gestrichene Wand! Damit es jetzt schön gemütlich wird, dekorierten sie die weiße Matratze im Eck des Raumes mit bunten Kuschelkissen. Dazu kam ein Regal mit lauter schönen und interessanten Büchern. Zu guter Letzt ziert auch noch ein Teppich den Boden des Zimmers. Natürlich ist auch weiterhin ein Einzelarbeitsplatz in Türnähe untergebracht, damit die Schüler während einer Auszeit ihre Arbeiten in Ruhe erledigen können. Danke an alle diejenigen, die so fleißig mitgeholfen haben, dass unsere Schule schöner wird!!! Nachher..

8 Seite 8 Faschingstreiben in St. Vincent!!! Der Freizeitbereich wurde für einen Tag zum Narrenschiff! Schon gewusst???? Im Rheinland spricht man vom Karneval, in Süddeutschland und Österreich nennt man die närrische Zeit Fasching. In dem Wort Fastnacht kann man schon heraushören, daß es etwas mit der Fastenzeit zu tun hat. Daher hat der Fasching auch eine religiöse Bedeutung. Fastnacht kann man verstehen als Vorabend der Fastenzeit. Aber eigentlich kommt der Begriff von fasen, das ist ein altes Wort für närrisch sein. Erst viel später sprach man von Karneval: carne vale ist Lateinisch und heißt: Fleisch, lebe wohl. (Andere Deutungsmöglichkeit: carrus navalis bedeutet Narrenschiff.) Die katholische Narrenfreiheit kommt nicht von ungefähr. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Der Fasching hat als Fest der verkehrten Welt eine unverrückbare Stellung im christlichen Kalender. Unlösbar ist er mit dem Aschermittwoch und der folgenden Fastenzeit verbunden. Ohne diesen Hintergrund wäre der Fasching gar nicht denkbar. Das närrische Treiben und zahlreiche damit verbundene Faschingsbräuche können sich nachweislich auf das Zweistaatenmodell des hl. Augustinus berufen: auf der einen Seite das Reich Gottes (civitas die) und auf der anderen Seite das Reich Satans (civitas diaboli). In einer kurzen Zeit, eben im Fasching, kann das vergängliche Reich Satans sich in aller Flüchtigkeit, Farbigkeit, mit drastischer Übertreibung und Narrenprunk entfalten. So sah es jedenfalls das Mittelalter. Es ging im Fasching dementsprechend deftiger zu als heutige Animateure und Faschingsdesigner sich das auszudenken wagen. Am Aschermittwoch war die Narretei vorbei. Der Ursprung der Faschingszeit geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. In Köln sprach man schon im Jahr 1234 vom närrischen Treiben. Straßenumzüge hat es in Westfalen erstmals Anfang des 17. Jahrhunderts gegeben. Vor Beginn der 40tägigen österlichen Bußzeit haben die Christen die letzten Tage noch einmal richtig gut gegessen, getrunken, getanzt und gefeiert. Den Faschingssonntag nannte man damals Herrenfastnacht, der heutige Rosenmontag wurde Bauernfastnacht genannt. Am 26. Februar feierten wir den traditionellen Fasching, allerdings heuer mit einer Premiere. Sowohl die Vorbereitung als auch die Veranstaltungen selber lagen komplett in den Händen der Kinder- und Jugendlichen. Nachdem sich im Kinder- und Jugendparlament schnell Teilnehmer für einen Planungsarbeitskreis gefunden hatten, gab es viel Arbeit. Kosten kalkulieren, Einkaufslisten schreiben, die Projektplanung mit Herrn Berg besprechen und das Geld organisieren, Spiele finden, Aufgaben verteilen und noch vieles mehr. Eine riesige Menge von Lebensmitteln und Süßigkeiten wurden besorgt und auch die Auswahl der Getränke war groß. Am Nachmittag dann ging es los! Zuerst der Fasching für die Jüngeren, mit Spielen, guter Musik, Maskenprämierung und vor allem viel guter Laune. Bemerkenswert, welch tolles Programm die Jugendlichen für die Kinder vorbereitet hatten, denn für beide Veranstaltungen galt: Wir wollen ohne Betreuer feiern und machen alles alleine. Abends dann der Fasching für die Älteren, dort ging es etwas ruhiger zu, aber trotzdem war viel los. Es wurde viel gelacht und gequatscht und auch auf der Tanzfläche war es voll. Danke an Ronja, Leon, Tobi, Nico und natürlich an die Projektleitung Denise.

9 Seite 9 Schulversammlung!! Die Unterstufe der St. Vincent-Schule hatte in der Aula viele Dinge zu besprechen! Am Mittwoch, den 05. Februar, trafen sich die Kinder der 1. bis 6. Klasse zur ersten Schulversammlung in diesem Schuljahr in der Aula. Frau Born begrüßte die Kinder herzlich und erklärte den neu hinzugekommenen Schülern genau, worum es bei einer Schulversammlung eigentlich geht. Sie lobte die Kinder für ihr gutes Mitmachen in der Entspannungsgruppe, die Reporter der Vincent- News wurden erwähnt, sowie die Schüler der Klasse 6a, die eine sehr schöne Mandala-Mappe erstellt hatten. Bei jeder Schulversammlung ist immer eine Klasse an der Reihe, ein Projekt vorzustellen. Die Klasse 4 machte den Anfang und berichtete über den Besuch eines Mannes aus dem Reptilienzoo, der sogar echte Schlangen dabei hatte. Die Kinder hatten zusammen mit ihrer Lehrerin, Frau Götz, ein Quiz erstellt, in dem z.b. nach den Namen der Schlangen gefragt wurde. Frau Born lobte außerdem die rege Beteiligung am Biohof. Mit viel Freude sind die Kinder dort beim Ausmisten und Pflegen der Tiere bei der Sache! Aber die Schulleiterin hatte nicht nur Lob im Gepäck. Sie erinnerte nochmals an die Pausenregeln, sowohl das Verhalten in als auch nach der Pause, dass das friedliche Miteinander so wichtig für den gelungenen Schulalltag wäre. Die Schüler wussten interessante Dinge von Schlangen zu berichten. Zum Abschluss der 1. Schulversammlung wurde noch das Lied des Kinderzentrums angestimmt und alle Kinder stimmten laut mit ein! Frau Born lobte noch das ruhige Verhalten und die Geduld der Kinder während der Versammlung bevor alle wieder in ihre Klassen gingen. Fasziniert von dem Thema beteiligten sich die Kinder am Schlangen-Quiz

10 Seite 10 Impressum Termine!! Wolfgang Berg Klausurwochenende des Kinder und Jugendparlaments am 17. und 18. Mai in St. Englmar Iris Stadler Günther Lindner Herausgeber: Kinderzentrum St. Vincent Redaktionelle Verantwortung: Hr. Berg, Fr. Stadler, Hr. Lindner Druck: Repro: Net Regensburg Auflage: 80 Stück Erscheinungshäufigkeit: viermal jährlich Die Vincent-Band spielt auf dem Katholikentag am Samstag, , um Uhr auf dem Haidplatz Sommerfest von St. Vincent am Freitag, 18.Juli An alle im Kinderzentrum: We want you!!! Lasst was von Euch hören!! Beiträge zur nächsten Ausgabe oder Vorschläge und Kritik aller Art sind herzlich willkommen! Vielleicht möchte mal ein Kind oder Jugendlicher den Reporter spielen und ein Interview machen oder einfach mal bei einer Teambesprechung des Zeitungsteams dabei sein? Falls Ihr keinen Zugang zu einem Computer habt: Legt einen Zettel zu uns ins Fach! An der Pforte des Kinderzentrums ist extra ein Fach für die Zeitung freigemacht worden. Nicht schüchtern sein, traut Euch! Hat jemand Vorschläge, wer interviewt werden könnte oder was noch in unsere Zeitung gehört? Meldet Euch unter der Mail-Adresse von Iris Stadler bis spätestens !! Foto: Internet Wir freuen uns auf Eure Vorschläge! Das Zeitungsteam

Strahlende Kinderaugen beim Weihnachtsbasteln

Strahlende Kinderaugen beim Weihnachtsbasteln 4. Quartal 2017 Strahlende Kinderaugen beim Weihnachtsbasteln in der Vincent-Schule! In dieser Ausgabe: Titelseite: - Weihnachtsbasteln in der Vincent-Schule - Betriebsausflug S. 2 - Fachtag der Kinder

Mehr

Boys Day dein Zukunfts-Tag

Boys Day dein Zukunfts-Tag 1 Boys Day dein Zukunfts-Tag Boys Day ist englisch und bedeutet Jungen-Tag. Es ist ein Tag nur für Jungen. Der Boys Day ist ein Mal im Jahr. Alle Jungen ab der 5. Klasse können mitmachen. Jungen wollen

Mehr

Fasching.... eine verrückte Zeit

Fasching.... eine verrückte Zeit Fasching... eine verrückte Zeit Die Faschingszeit Bald ist es wieder soweit: Wir feiern Fasching oder Karneval oder Fastnacht. Alle drei Wörter bedeuten das gleiche. In Österreich sagen wir Fasching dazu,

Mehr

Katja Falkensteiner, überarbeitet von Cristina Cornelius Fasching. ... eine verrückte Zeit.

Katja Falkensteiner, überarbeitet von Cristina Cornelius Fasching. ... eine verrückte Zeit. Fasching... eine verrückte Zeit http://vs-material.wegerer.at Die Faschingszeit Bald ist es wieder soweit: Wir feiern Fasching oder Karneval oder Fastnacht. Alle drei Wörter bedeuten das gleiche. Alle,

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3 Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:

Mehr

Kernwortschatz. Verben. Nomen. Adjektive. Funktionswörter. Adverbien

Kernwortschatz. Verben. Nomen. Adjektive. Funktionswörter. Adverbien LEKTION 1 Kernwortschatz Verben ärgern 1 auffallen THA 2, 9 aufhören 10 aufregen 1 ausruhen THA 2, 4 bedeuten 12 begrüßen THA 2, 101 bemühen 1 beschweren 10 bewegen THA 2, 4 fordern THA 2, 101 fürchten

Mehr

Georg Rötzer geht in den Ruhestand!!

Georg Rötzer geht in den Ruhestand!! 2. Quartal 2013 Georg Rötzer geht in den Ruhestand!! Elias hat sich mit dem dienstältesten Psychologen des Hauses über die Zeit in St. Vincent unterhalten In dieser Ausgabe: Titelseite: - Elias im Gespräch

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen..

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen.. 4. Quartal 2016 Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen.. In dieser Ausgabe: Titelseite: - Christbaum von St. Vincent - Kinderfachtag in St. Vincent S. 2/3 - Besuch der Gruppe 3 S. 4 - Martinsfeier S. 5

Mehr

Einmal im Jahr ist alles anders

Einmal im Jahr ist alles anders Einmal im Jahr ist alles anders 1 Sehen Sie die Fotos an. a) Beschreiben Sie die Kleidung. Fotos: J. Badura, Köln / Festkomitee Kölner Karneval b) Warum tragen die Menschen diese Kleidung? Machen Sie eine

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Steckbrief Selbsteinschätzung zum Thema Inklusion

Steckbrief Selbsteinschätzung zum Thema Inklusion Steckbrief Selbsteinschätzung zum Thema Inklusion Dateiname: ININ_II_GSInklusion2 Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 1 Materialien: Rahmenbedingungen:./. Geeignet für: AutorIn:

Mehr

Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Eltern und Sorgeberechtigten, liebe Vorwerkerinnen und Vorwerker!

Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Eltern und Sorgeberechtigten, liebe Vorwerkerinnen und Vorwerker! HERBSTFERIEN 2015 HERBSTFERIEN 2015 bei uns in Vorwerk 19. bis 31. Oktober Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, liebe Eltern und Sorgeberechtigten, liebe Vorwerkerinnen und Vorwerker! Hier ist unser Ferienprogramm

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

PTA Referenzen 2016 /15

PTA Referenzen 2016 /15 PTA Referenzen 2016 /15 Sehr geehrte Frau Skorupka, gern möchte ich mich am Ende des Kurses für Ihre freundliche Unterstützung und die zügige Kontrolle der Tests bedanken. Ich finde den Inhalt des Kurses

Mehr

/1BK1 / Religionsprojekt 2010: Höflichkeit Sina Brendgen, Nicole Schillinger und Nadine Ehrmann Höflichkeit früher und heute

/1BK1 / Religionsprojekt 2010: Höflichkeit Sina Brendgen, Nicole Schillinger und Nadine Ehrmann Höflichkeit früher und heute Ein Projekt von: Nadine Ehrmann, Nicole Schillinger & Sina Brendgen 1 von 1 Adolf Freiherr von Knigge sagte einst: Die Kunst des Umgangs mit Menschen besteht darin, sich geltend zu machen, ohne andere

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 20: Arbeit und Privatleben

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 20: Arbeit und Privatleben Manuskript Jojo muss Joe erklären, warum sie ihm nicht früher von der Kampagne erzählt hat. Joe glaubt, dass Mark eine zu große Rolle für Jojo spielt. Während es bei Jojo und Joe kracht, knistert es bei

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript

2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript 2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 EIN ESSEN ZU HAUSE PLANEN 2 SICH VERABREDEN 3 FREMDSPRACHEN 4 IM REISEBÜRO 5 EINE WOHNUNG MIETEN 6 FREIZEIT 7 ARBEITEN / ZUR SCHULE GEHEN 8 AN DER REZEPTION

Mehr

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen? Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst

Mehr

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Es ist ein Glück dich zu kennen!

Es ist ein Glück dich zu kennen! Willi WEINSBERG Es ist ein Glück dich zu kennen! Dies ist die Geschichte von Willi Weinsberg und seiner Freundin Lilli, der Gans 2 Willi WEINSBERG Es ist ein Glück dich zu kennen! Dies ist die Geschichte

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Was macht die Städte-Region Aachen?

Was macht die Städte-Region Aachen? Was macht die Städte-Region Aachen? Ein Heft in Leichter Sprache! Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region Herausgeber: Städte-Region Aachen Inklusions-Amt Zollernstraße 10 52070

Mehr

D R E C K franz rieder

D R E C K franz rieder DRECK franz rieder Er: ich glaube, die schweren zeiten sind jetzt ein für alle mal vorbei. sie sieht ihn überrascht an, weil sie gerade gemeinsam geschwiegen hatten. dann beginnt sie zu lächeln. er:

Mehr

Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen Κρατικό Πιστοποιητικό Γλωσσομάθειας Γερμανική Γλώσσα ΕΠΙΠΕΔΟ A (A1&A2) ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειμένου A u f g a b e 1 Έναρξη δοκιμασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils

Mehr

RECHNUNGSHOF? WAS WISST IHR ÜBER DEN NICHT VIEL? DANN LEST EINFACH WEITER. Sonderausgabe

RECHNUNGSHOF? WAS WISST IHR ÜBER DEN NICHT VIEL? DANN LEST EINFACH WEITER. Sonderausgabe Sonderausgabe Donnerstag, 3. Februar 2011 WAS WISST IHR ÜBER DEN RECHNUNGSHOF? Anna (11), Martin (11), Valerie (11) und Maximilian (11) NICHT VIEL? DANN LEST EINFACH WEITER Hallo, wir sind die Klasse 2D,

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.

Mehr

Kinder- und Jugendrechte

Kinder- und Jugendrechte Hier sind alle Deine persönlichen wichtigen Ansprechpartner in einer Liste aufgeführt. Funktion Name / Adresse Telefonnummer Betreuer/in Koordinator/in Pädagogische Leitung Stefan Sauermann 0241 95 36

Mehr

RADRENNEN AM NÜRBURGRING

RADRENNEN AM NÜRBURGRING RADRENNEN AM NÜRBURGRING Auf einer der bekanntesten deutschen Autorennstrecken, dem Nürburgring, findet seit 2003 jährlich ein 24-Stunden-Rennen statt. Fast 5.000 Radfahrer sind dabei. Die Teilnehmer sind

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag Einstufungstest Band 1 Hueber Verlag Teil 1: Grammatik a 1 Nach der bestandenen Führerscheinprüfung ist er Freude in die Luft gesprungen. a von b vor c mit 2 einer Veranstaltung ist die Ortsdurchfahrt

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette

Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette Meine Schule 1 Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? 2. Stock a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette 1. Stock d e f das Lehrerzimmer der Direktor das Sekretariat Erdgeschoss

Mehr

Die Rafaelschule feiert ihren 60. Geburtstag!

Die Rafaelschule feiert ihren 60. Geburtstag! Die faelschule feiert ihren 60. Geburtstag! Nr. 2 April 2011 Inhalt: Exklusiv: Interviews zum 60. Geburtstag Seite 3-5 Autos: Ford RS! Seite 6 Schulleben: Der Projektnachmittag Seite 8 Rätsel: Knobelspass

Mehr

Selbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael

Selbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael Selbstvertretungs- Wochenende 2008 25.Juli-28.Juli Bildungshaus St. Michael Ablauf: Freitag Am Nachmittag waren wir schon im Bildungshaus St. Michael. Nach dem Abendessen stellten Daniela und Filiz kurz

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 5: Denk mal was passiert, wenn.. der neue Generationen-Spielplatz in Spillern zubetoniert werden soll, da in Bahnhofsnähe

Mehr

Unterwegs. Begegnungen auf dem Luther-Weg ein Pilger-Wochenende für alle Generationen

Unterwegs. Begegnungen auf dem Luther-Weg ein Pilger-Wochenende für alle Generationen Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch weist, weil Leben heisst: sich regen, weil Leben wandern heisst. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar VOR DEM EUROVISION SONG CONTEST 1956 fand zum ersten Mal der Eurovision Song Contest statt. Seitdem treten jedes Jahr Musiker und Musikerinnen aus vielen europäischen Ländern gegeneinander an. 2010 gewann

Mehr

in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm Juli bis Oktober 2017

in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm Juli bis Oktober 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm Juli bis Oktober 2017 Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die alleine gehen können. Die alleine Rollstuhl fahren können. Die alleine

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt

Freiwillige Feuerwehr. Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Freiwillige Feuerwehr Die wichtigsten Informationen ganz einfach erklärt Ein Projekt der Stadt Schwäbisch Gmünd. In Zusammenarbeit

Mehr

2 1 0 i 2 a ril - M p A

2 1 0 i 2 a ril - M p A April - Mai PROGRAMM APRIL Basteln Frau Müller bastelt mit Ihnen ein Osterkörbchen. Wann: Montag, 02. April Es geht an um 16:30 Uhr. Es geht bis 18:30 Uhr. Wir treffen uns um 16:00 Uhr an der WfbM Lichtenfels.

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Rückblicke auf die letzten Wochen und Monate

Rückblicke auf die letzten Wochen und Monate Vorwort Liebe Fans und Freunde, dieses Mal dauerte es gewiss ein bisschen länger, aber nun endlich kann ich euch mein neues Fanmagazin präsentieren. Mein nächstes Fanmagazin erscheint erst wieder 2014,

Mehr

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.

Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino!

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! ZDF From clown to cowboy Script with timecodes / GERMAN 10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! 10:00:50:00 Timo (off): Ich heiße Timo, bei der

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Radio D Folge 51. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 51. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 51 Erkennungsmelodie des RSK 0 25 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 51 des Radiosprachkurses Radio D. In der Redaktion geht

Mehr

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.

Manche Menschen reagieren schlecht... die Kritik. 1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze

Mehr

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Endlich bekommt Jojo bei ihrem Praktikum eine interessante Aufgabe. Ein kleiner Erfolg, aber der Stress wird dadurch nicht weniger. Mark hat kein Verständnis für sie und auch Vincent ist nicht

Mehr

Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //

Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.

Mehr

1275-jähriges Jubiläum der Stadt Bad Windsheim am 31. Juli 2016 Rede von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

1275-jähriges Jubiläum der Stadt Bad Windsheim am 31. Juli 2016 Rede von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! 1275-jähriges Jubiläum der Stadt Bad Windsheim am 31. Juli 2016 Rede von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister [Bernhard

Mehr

Ultratriathlet & Mentaltrainer: Mentaltraining wird zu stiefmütterlich behandelt

Ultratriathlet & Mentaltrainer: Mentaltraining wird zu stiefmütterlich behandelt Ultratriathlet & Mentaltrainer: Mentaltraining wird zu stiefmütterlich behandelt AM 2. NOVEMBER 2015 VON ANNKATHRINERNSTIN SPORT, TRIATHLON Bereits zum dritten Mal fand in Frankfurt der Extremsporttag

Mehr

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela

Mehr

Besonders die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz sind bekannt für ihre tollen Karnevalsumzüge.

Besonders die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz sind bekannt für ihre tollen Karnevalsumzüge. Fastnacht und Karneval Karneval oder die Fastnacht beginnt jedes Jahr am 11.11. um 11 Uhr 11. Man nennt es auch die 5. Jahreszeit. 1 Zu diesem Zeitpunkt beginnen in Süddeutschland Narrentreffen und Narrenzünfte.

Mehr

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF März 2013 Kinderhaus St. Ursula Warterweg 6 94377 Steinach ELTERNBRIEF Liebe Eltern, der Frühling wird von Ihnen und Ihrem Kind sicherlich mit Freuden begrüßt. Jedes Jahr fasziniert es neu, wie sich nach

Mehr