Kommentierung ausgewählter Lehrangebote

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommentierung ausgewählter Lehrangebote"

Transkript

1 Sommersemester 2015 Stand: 26. März 2015 Kommentierung ausgewählter Lehrangebote Bitte alle Aushänge im Erdgeschoss und in der 5. Etage beachten! I. Module Musikgeschichte/Musikästhetik Bachelorstudiengänge Die Module Historische Stilkunde und Geschichte und Ästhetik der Musik werden alternativ angeboten. Das Modul Historische Stilkunde ist vor allem für Studenten mit geringen Deutschkenntnissen oder/und geringen musikhistorischen Vorkenntnissen gedacht. Modul: Historische Stilkunde I Einführung in die Musikwissenschaft Mo Uhr R.156 Ch V/S Dr. Ute Henseler Lehrveranstaltung 2 (2. Semester): Musik der ars nova und Renaissance Di Uhr R. 156 Ch V/S Prof. Dr. Hartmut Grimm Modul: Historische Stilkunde II Lehrveranstaltung 1 (3. Semester) Das 18. und 19. Jahrhundert Di Uhr R. 156 Ch V/S Dr. Juliane Wandel Lehrveranstaltung 2 (4. Semester) Das 20. Jahrhundert Mo Uhr R. 156 Ch V/S Dr. Ute Henseler Modul: Geschichte und Ästhetik der Musik I Lehrveranstaltung 1 (1. Semester): Vokalpolyphonie im 15. u. 16. Jahrhundert Mo Uhr R. 151 Ch V/S Prof. Dr. Hartmut Grimm Lehrveranstaltung 2 (2. Semester): Oper und Konzert im 17. und frühen 18. Jahrhundert Mo Uhr R.151 Ch V/S Prof. Dr. Hartmut Grimm

2 Modul: Geschichte und Ästhetik der Musik II Lehrveranstaltung 1 (3. Semester) Sinfonie und Oper im späten 18. u. 19. Jahrhundert Mo Uhr R. 151 Ch V/S Dr. Juliane Wandel Lehrveranstaltung 2 (4. Semester) Das späte 19. und das 20. Jahrhundert Mi Uhr R. 151 Ch V/S Prof. Dr. Mathias Hansen Modul: Operngeschichte des Jahrhunderts (Pflichtfach für Gesangs- und Regiestudenten) Lehrveranstaltung 1 (3. Sem. Regie/5. Sem. Ges.) Die Oper im 18. und 19. Jahrhundert Do Uhr R. 156 Ch V/S Dr. Ute Henseler Lehrveranstaltung 2 (4. Sem. Regie/6. Sem. Ges.) Die Oper im späten 19. und im 20. Jahrhundert Do Uhr R. 156 Ch V/S Dr. Ute Henseler Hauptfachseminar Neue Klaviermusik für Pianisten Seminar: Zeitgenössische Klaviermusik - Neue Spieltechniken, Notationsformen und ästhetische Hintergründe in zeitgenössischer Klaviermusik In diesem Seminar für Hauptfachstudenten Klavier wird ein repräsentativer Überblick über die vielfältigen Facetten zeitgenössischer Klaviermusik nach 1945 gegeben. Mehr als 60 Jahre nach Beginn der musikalischen Avantgarde scheint das zeitgenössische Klavierrepertoire ein wenig aus den Programmen der heutigen Pianisten verschwunden zu sein. Wir gehen der Frage nach, warum dies so ist, beschäftigen uns außerdem mit den besonderen Herausforderungen zeitgenössischer Partituren wie experimentelle Spieltechniken ( z.b. Inside- Piano Spiel), Realisierung ungewohnter Notationsformen und werfen einen Blick auf deren ästhetische Hintergründe. Im Laufe dieses Seminars werden die teilnehmenden Studenten unter Anleitung des Pianisten und Spezialisten für Neue Musik Jan Gerdes ausgewählte Werke der zeitgenössischen Klavierliteratur erarbeiten und im Seminar vorstellen. Zum ersten Treffen bringen die Studenten ein Stück zeitgenössischer Klaviermusik ihrer Wahl, welches sie erarbeiten möchten, mit. Termine: Einführung: Do Uhr Weitere Termine: Donnerstags 30.4./21.5./11.6./ jeweils Uhr Raum 3.Etage Ch (siehe Aushang) Dozent: Jan Gerdes jan@jan-gerdes.de

3 Akustik und Psychoakustik/ Instrumentenkunde Modul Analyse Basis, LV 3 + 4, Pflicht für alle BA (obligatorisch) Entwicklungsgeschichte, Bau und Stimmung der gängigen Musikinstrumente bilden den Schwerpunkt der Vorlesung. Darüber hinaus werden auch Aspekte der Spieltechnik und Akustik sowie der Orchestration erörtert werden. Fr Uhr R. 151 Ch V, 1. Sem. Prof. Wolfgang Heiniger Mi Uhr R. 151 Ch V, 2. Sem. Dr. Manolis Vlitakis Bitte Aushang beachten! Analyse - Seminar: Musik des 20./ 21. Jahrhunderts Do Uhr R. 546 Ch S Prof. Jörg Mainka Modul Analyse I + II + III, jeweils LV 1, Pflicht für BA Komposition und BA Hizeito Modul Analyse MA Pflicht für MA Komposition und MA Hizeito. Wahlfach für alle. Hörstunde: Musik des 20./ 21. Jahrhunderts Literaturkunde der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts Mi Uhr R. 546 Ch S Prof. Jörg Mainka Wahlfach für alle, insbesondere für BA und MA Komposition und Hizeito Analyse - Seminar: Musik des 20./ 21. Jahrhunderts Die Unterrichtszeiten und die Themen werden zu Beginn des Semesters per Aushang bekanntgegeben. Bitte Aushang beachten und in die Seminarliste eintragen! Sebastian Stier Modul Analyse I, LV 1, Pflicht für BA Dirigieren und BA Regie. Modul Analyse MA Pflicht für MA Dirigieren und MA Regie. Wahlfach für alle.

4 Analyse - Seminar: KIK I (Komposition im interdiszipläneren Kontext) Audiovisuelle Analysen, Lektüren und Diskussionen anhand von verschiedenen Texten, Werken, Filmen und kleinen Exkursionen. Di Uhr R. 458 Ch S Prof. Wolfgang Heiniger Modul Analyse I, LV 2, Pflicht für BA Dirigieren und BA Regie. Modul Analyse MA Pflicht für MA Dirigieren und MA Regie. Wahlfach für alle. Formenlehre I (Vorlesung) Fr Uhr R. 151 Ch V Sebastian Stier Modul Analyse Basis, LV 1, Pflicht für alle BA Formenlehre II (Seminare) Die Unterrichtszeiten und die Dozenten der Seminare im Fach Formenlehre werden zu Beginn des Semesters per Aushang bekanntgegeben. Bitte Aushang beachten und in die Seminarlisten eintragen! Modul Analyse Basis, LV 2, Pflicht für alle BA Fachspezifisches Wahlfach (Seminar) n.v. R. 546 Ch S Prof. Jörg Mainka n.v. R. 524 Ch S Sebastian Stier n.v. R. 547 Ch S Prof. Eunhwa Cho n.v. R. 541 Ch S Robert Rabenalt Modul Musiktheorie III LV 3+4, alternativ zu Kombifach, Pflicht für alle BA Siehe Aushang! Elektronik Basis (MAX/ MSP) Am Beispiel von Max/MSP werden Kenntnisse der musikalischen Informatik vermittelt, wie digitale Signalverarbeitung, algorithmisches Komponieren, uvm. Die Inhalte richten sich dabei nach den Bedürfnissen und Interessen der Studierenden. Mi Uhr R. 458 Ch Josh Martin

5 Modul Elektronik Basis, LV 1, Pflicht für BA Komp und Hizeito Wahlfach für alle. Einführung in die Elektroakustische Musik Übungen, Demonstrationen und Beispiele zum Thema Elektroakustische Musik Di Uhr R. 458 Ch S, Ü Prof. Wolfgang Heiniger Modul Einf.EA-Musik, LV 1, Pflicht für BA Komp und Hizeito Wahlfach für alle. Einführung in die Studiotechnik/ Beschallungstechnik (Wahlmodul für alle Studierenden im BA) Die Inhalte richten sich dabei nach den Bedürfnissen und Interessen der Studierenden. Bitte bei Herrn Plewe anmelden. Entweder beim Studiotreffen zu Anfang Semester (Aushang beachten) oder bei Herrn Plewe direkt ( im Sekretariat D erfragen) Wahlfach für alle. R. 264 Ch Josh Martin Algorithmisches Komponieren fakultativ für Hauptfach Komponieren (Übung) Teilnahme von Studierenden anderer Fachbereiche möglich. Die computergestützte Darstellung kompositorischen Wissens nimmt im Arbeitsvorgang junger Komponisten einen immer wichtigeren Platz ein. Algorithmische Verfahrensweisen erlauben den reflektierenden Umgang mit komplexen und gleichwohl fasslichen Strukturen. Es sollen - aufbauend auf Grundkenntnissen der Programmiersprache LISP - entsprechende Arbeitsformen ausgebildet und kritisch hinterfragt werden. n.v. R. 264 Ch V, Ü Prof. Hanspeter Kyburz Improvisation Aufbau (Wahlmodul für alle Studierenden im MA) Musikalische Interaktion und Kommunikation, Umsetzung verschiedener Vorgaben wie z.b Leadsheets, Skalen -Erarbeitung von Jazzstandards bis hin zur freien Improvisation. Di Uhr R. 519 Ch Prof. Maria Baptist

6 Improvisation Basis (Wahlmodul für alle Studierenden im BA und MA) Musikalische Interaktion und Kommunikation, Umsetzung verschiedener Vorgaben wie z.b Leadsheets, Skalen -Erarbeitung von Jazzstandards bis hin zur freien Improvisation. Di Uhr R. 519 Ch Prof. Maria Baptist Improvisation Vertiefung (Wahlmodul für alle Studierenden im BA und MA) Large Improvisation Ensemble, Musikalische Interaktion und Kommunikation, Einstudierung traditioneller und moderner Werke der Literatur für großes Ensemble mit Improvisationsabschnitten, Einzelsatzproben und Tuttiarbeit, Blockunterricht, Einteilung nach Einschreibung, einmal im Jahr ein Konzert im Studiosaal Besetzung: Saxophone, Klarinetten, Flöten, Trompeten, Posaunen, Tuba, Klavier, Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug n.v. R. 519 Ch Prof. Maria Baptist Unterrichtszeit siehe Aushänge vor Beginn des Semesters! Jazztonsatz (Tonsatz II) spezifische Kenntnisse der Jazzharmonik, Rhythmik, Melodik und formale Strukturen, Analysen, Vergleiche ausgewählter Beispiele Di Uhr R. 519 Ch Prof. Maria Baptist

7 Musikmanagement Pflichtfach für alle Studierenden im BA 1./ 2. Semester Für die Professionalisierung von Musikschaffenden sind Grundlagen des Managementwissen notwendig, denn man muss den Anforderungen des Musiklebens der Zukunft nicht nur gewachsen, sondern auch im Stande sein, dieses mit kreativen Impulsen und Konzepten, praxisgerechten Lösungsansätzen und Strategien aktiv mitzugestalten. Für die Studierende nicht nur zukünftig relevante Fragestellungen werden praxisnah vermittelt. Selfmanagement (LV 1) Raum 156 Ch Prof. Andrea Tober Mittwochs / 16:00-17:30 Projektmanagement (LV2) Raum 154 Ch Prof. Andrea Tober Mittwochs /18:15-19:45 Fachübergreifende Professionalisierung Wahlpflichtmodul für alle Studierenden Hier sollen fachübergreifend professionelle Schlüsselkompetenzen als Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente angeeignet, erprobt und reflektiert werden, die zur Lösung von Problemen und zur Bewältigung neuer Anforderungen im beruflichen und künstlerischen Kontext beitragen. Diese Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen schaffen Handlungsfähigkeit im persönlichen und beruflichen Umfeld. Kombifach - Interdisziplinäre Praxis Künstlerische Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven (Tandems) und mit verschiedenen Herangehensweise mit starkem Praxisbezug What are we here for? Karrierewege und meine Position als Künstler in der Gesellschaft Wir erforschen Karrierewege aus persönlicher, bekannter und frischer Perspektive. Was sind meine Visionen, Herausforderungen, Motivationen und Chancen, als Künstler in der aktuellen Gesellschaftsdynamik und Kulturlandschaft zu wirken? Wir betrachten die aktuelle Situation in unserem lokalen und internationalen Umfeld und stellen eigene Fragen und Antworten in das Zentrum unseres Interesses: Um was geht es mir? Welche Schritte können / möchten gegangen werden und wie? Sind Visionen und Träume sind lebbar?! Prof. Kristin Guttenberg / Prof. Andrea Tober Raum : bitte Aushänge beachten! Termine: Mi von h, Mo von h, Mi von h, Mi von h Management für Chordirigenten Als Leiter eines Chores hat man mehr inne als nur die Dirigenten-Rolle: Man ist zugleich Künstler, Manager, Musikvermittler, Pädagoge und PR-Profi. Das wirfst Fragen auf, denen wir gemeinsam etwas genauer nachgehen wollen: Wie entwickle ich ein Ensembleprofil? Wie binde ich Zuhörer und gewinne neue? Wie entwickle ich Konzepte für Konzertreihen/- programme? Wie kann ich den Wirkungskreis meines Ensembles erhöhen? Matthias Stoffels, Andrea Tober Termine: Mo Uhr, nach Absprache/Raum 456

8 Theoretischer Diskurs Abstrakte Fragestellungen und Reflexion mit Experten aus anderen Wissenschaftsbereich (auch als Tandems möglich) KURS: Philosophie Die Rolle der Kunst in der Gegenwart Der Philosoph, Publizist und Autor Richard David Precht schafft es regelmäßig mit seinen Büchern in die deutschen Bestseller-Listen. Nicht zuletzt deshalb ist er ein gern gesehener Gast in Talkshows. Richard David Precht gelingt es, komplexe philosophische Themen und Systeme als einfachen Lesestoff anzubieten. Er beschäftigt sich mit Fragen, die nur schwer oder gar nicht zu beantworten sind. So auch in seinem Seminar zur Rolle der Kunst in der Gegenwart, mit dem er an der Hochschule zu Gast ist, und in dem er in zuweilen amüsantem Ton komplexe Themen und schwierigste Sachverhalte vermittelt. Prof. Richard David Precht Raum 154 Ch Termine: Sa /So /Sa /So jeweils 11:00 - ca. 14:00 Praktische Vertiefung Konkrete Erfahrungen in der praktischen Anwendung von beruflich relevanten Aspekten KURS od. WORKSHOP Praktische Rechtskunde für Musiker" Der Jurist Steven Reich hat als studierter Pianist einen besonderen Blick auf das Rechtswesen. In seinem Leitfaden Der Künstler und sein Recht stellt er in kompaktem Querschnitt Informationen aus verschiedensten Rechtsgebieten zusammen, die für Künstler und ihrer Vertragspartner (z.b. Agenturen, Bühnen, Medienproduzenten und andere Verwerter) benötigt werden. In diesem Seminar verzichtet er bewusst auf wissenschaftlichen Ballast und konzentriert sich in einer auch für Nichtjuristen verständlichen Sprache auf die Fragen der Praxis für Musiker wie zum Beispiel Die Freiheit der Kunst nach dem Grundgesetz, Urheber-, Vertrags- und Steuerrecht, Verwertungsgesellschaften oder Künstlersozialversicherungsgesetz. Steven Reich Raum 151 Ch Termine: Mi /Mi /Mi /Mi /Mi jeweils 18:00-20:30 Die TN ist auch an Einzelveranstaltungen möglich. Individuelle Beratung nach Vereinbarung SEMINAR Practical music philosophy (language english) Professional classical musicians have to spend a lot of time in isolated practice rooms. This makes it easy to overlook that they remain artists, who need extra-musical inspiration to continue to develop their artistry. Here you get a solid introduction to music philosophy, to strengthen the ability to reflect on your own works in a diverse and critical way: an important skill in the swiftly changing cultural field. Raum 154/156 Ch Andrea Voets Termine: Bitte Aushänge beachten For more information, write to: andreavoets@hotmail.com

9 KURS Moderationstraining für Musiker : Das Sprechen über Musik als Teil der künstlerischen Persönlichkeit und der Vermittlung wird in der Zukunft eine größere Rolle spielen als bisher; neue Konzertformate erfordern Moderationen als Brückenschläge, nachwachsendes Publikum will u.a. durch anschauliche Hinführungen zur Musik gewonnen werden. Moderieren für die einen Kunst, für andere eine Technik ist eine durchaus erlernbare, bei der Charisma, Humor und Sprachtalent von natürlichem Vorteil sind. Im Rahmen des Moderationstrainings soll die inhaltlich-individuelle Auseinandersetzung mit Schlüsselwerken der eigenen Ausbildung ins Zentrum rücken. Ein praxisnaher Kurs, in dem das Präsentieren im geschützten Raum geübt werden kann. Andrea Thilo Raum: Marstall tba Termine: Wochenendblockseminar wird noch bekanntgegeben Anmeldung: andrea.tober@hfm-berlin.de WORKSHOP Das kleine Projekt-Einmaleins Du hast eine Idee für ein Konzert, aber keine Ahnung wie du es realisieren kannst? Du sollst ein Konzept schreiben um mögliche Geldgeber anzuschreiben, weißt aber nicht wie du es anpacken sollst? Und dann noch die Sache mit dem Geld: Wie macht man einen Finanzierungsplan? In diesem Workshop wird praxisnah vermittelt, wie man sich am besten von der Idee zu einem überzeugenden Konzept vorarbeiten kann. Prof. Andrea Tober Raum 548 Ch Termine: Fr /Sa jeweils 10:00-16:00 SEMINAR od. WORKSHOP Raus aus dem Elfenbeinturm! Musikvermittlung gut und schön - aber warum eigentlich und für wen? Welche Chancen man als Musiker nicht verpassen sollte und wo Möglichkeiten und eigene Potenziale liegen könnten ist Thema in dieser Veranstaltungsreihe, in der auch die einzelnen Themenblöcke separat besucht werden können. Ein Blick hinter die Kulissen: Jedes Thema ist verknüpft mit konkreten Konzerten oder Projekten des Education-Programms der Berliner Philharmoniker. Fokus Oper Do :00-16:00 HFM Raum 519 Sa :00-16:00 Philharmonie u.a. GP-Besuch Kinderoper Der kleine Rosenkavalier Fokus Konzerte Do :00-16:00 HFM Raum 519 Sa :00-16:00 Philharmonie u.a. Kinderkonzerte für 2-5jährige Fokus Partizipative Projekte Do :00-16:00 HFM Raum 519 Fr :00-16:00 Philharmonie u.a. altersübergreifendes Mitmachprojekt Jonathan Dove Was lauert da im Labyrinth?

10 Musikvermittlung Wahlmodul für alle Studierenden im BA (ab 3. Semester) und MA Musikvermittlung gut und schön - aber warum eigentlich und für wen? Welche Chancen man als Musiker nicht verpassen sollte und wo Möglichkeiten und eigene Potenziale liegen könnten ist hier Thema. Ein Projekt Musikvermittlung ist zu verstehen als kreative, künstlerische Umgangsweise und ein offenes Experimentierfeld mit Musik: Ideen sind willkommen! Anmeldung: andrea.tober@hfm-berlin.de Credits: abhängig vom Projektumfang SEMINARE Die Themenblöcke können auch separat besucht werden. Ein Blick hinter die Kulissen: Jedes Thema ist verknüpft mit konkreten Konzerten oder Projekten des Education- Programms der Berliner Philharmoniker. Wer ein Projekt machen möchte sollte mindestens zwei der Themen-Seminare besuchen. Fokus Oper Do :00-16:00 HFM Raum 519 Sa :00-16:00 Philharmonie u.a. GP-Besuch Kinderoper Der kleine Rosenkavalier Fokus Konzerte Do :00-16:00 HFM Raum 519 Sa :00-16:00 Philharmonie u.a. Kinderkonzerte für 2-5jährige Fokus Partizipative Projekte Do :00-16:00 HFM Raum 519 Fr :00-16:00 Philharmonie u.a. altersübergreifendes Mitmachprojekt Jonathan Dove Was lauert da im Labyrinth? PROJEKT Im Projektteil geht es um die Konzeption und Durchführung eines Musik vermittelnden Konzerts oder Projekts. Schwerpunkt im SS sind Musikvermittelnde Konzerte beim Midsommerfestival der Hochschule am Samstag 20. Juni Prof. Andrea Tober Termine: nach Vereinbarung Raum 519 Ch REFLEXION Zum Abschluss des Semesters soll im Kolloquium reflektiert und diskutiert werden, was bisher beobachtet und im eigenen Projekt erfahren wurde und welche Bedeutung das für das Selbstverständnis als Musiker haben kann. Prof. Andrea Tober Raum 519 Ch Termin: Do :00-16:00 und nach Vereinbarung

11 Psychologie/ Pädagogik Vorlesung Grundlagen der Pädagogischen Psychologie (2 SWS) Im ersten Teil der Vorlesung geht es um folgende Themen: Intelligenz, Kreativität und Flow; Musik und Emotionen; Motivation; Lampenfieber, Stress und Stressbewältigung; psychische Krankheit und psychische Gesundheit; Musikverarbeitung im Gehirn. Weitere Vorschläge der Studierenden sind willkommen! Vorlesung Musikpädagogische Psychologie (2 SWS) Im zweiten Teil der Vorlesung setzen wir uns mit folgenden Themen auseinander: Entwicklungspsychologie; musikalische Begabung; didaktische Aspekte des Instrumentalunterrichts; Lernen und Üben; Kommunikation; Was ist Musik und warum musiziert der Mensch? Weitere Vorschläge der Studierenden sind willkommen! Die Veranstaltungen sind Teil des Moduls 'Pädagogik I' aus dem Wahlbereich 'Individuelle Schwerpunktbildung' für Bachelorstudenten. LV 1: Musikpädagogische Psychologie Mi Uhr R. 154 Ch Dr. Reiner Hellige LV 2: Grundlagen der pädagogischen Psychologie Mi Uhr R. 154 Ch Dr. Reiner Hellige

12 ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIK Sommersemester 2015 Dozentin: Meike Schmitz Termine Datum Zeit Raum Freitag h Sporthalle Freitag h Sporthalle Samstag h Sporthalle Freitag h R. 156 inkl. Krippenbesuch ca. 2 h Freitag h Sporthalle Samstag h Sporthalle Freitag h Sporthalle Ausweichtermine (bitte diese vorsichtshalber blocken; sollten vorab Termine seitens der Dozentin bps. krankheitsbedingt entfallen müssen, so kommen die Ausweichtermine zum Einsatz): Freitag h Sporthalle Samstag h Sporthalle Zielgruppe: Studenten und Lehrer der Berliner Musikhochschulen (Instrumental- und Vokalpädagogen, Dirigenten). Gäste sind willkommen. Anmeldung: Telefon Studienkoordination studienkoordination@hfm-berlin.de Das Fach Elementare Musikpädagogik bringt den Teilnehmern Praxis und Theorie von musikalischen Angeboten für Kindergruppen näher. Die Teilnehmer/innen werden angeregt, mit Kindern im Vor und Grundschulalter musikbezogen und bewegungsorientiert zusammen zu arbeiten. Dabei nehmen Praxisbezug und die eigene Aktivität und Selbstwahrnehmung der Teilnehmer in Musik und Bewegung einen zentralen Stellenwert ein, um die Unterrichtsform als eine pädagogisch-künstlerische Einheit begreifen zu können. Bei Fragen: Meike Schmitz, schmeikeitz@web.de oder Dozentin: Meike Schmitz Charlottenstraße 55, Berlin

13 Kurt-Singer-Institut für Musikphysiologie und Musikergesundheit Leitung: Prof. Dr. med. Dipl. Mus. A. Schmidt Abteilung Hochschule für Musik Hanns Eisler Charlottenstr Berlin Lehrveranstaltungen für InstrumentalistInnen, DirigentInnen und KomponistInnen Sommersemester 2015 ACHTUNG! Die Kursanmeldung erfolgt ausschließlich über den Bereich Studienkoordination Musikphysiologie / Physioprophylaxe Musizieren im Einklang mit Körper und Geist Allgemeine Informationen Das Ziel des Fachbereichs ist es, den Studierenden praxisrelevantes Wissen und Erfahrungen über die körperlichen und mentalen Grundlagen des Musizierens zu vermitteln sowie sie zu befähigen, ihre physischen und psycho-mentalen Möglichkeiten, ihre konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zu verstehen und gezielt zu verbessern. Der Unterricht in Musikphysiologie unterstützt die körperliche und geistige Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und die künstlerische Entwicklung der teilnehmenden Instrumentalisten und Sänger und bereitet sie mit auf das Berufsleben vor. Folgende Inhalte werden vermittelt: das Umsetzen musikphysiologischer Inhalte in der künstlerischen Praxis die Fähigkeit, gesundheits- und leistungsfördernde Strategien den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entsprechend einzusetzen das Erkennen berufsbedingter/ berufsrelevanter Risikofaktoren und die Prävention von Spielerkrankungen das Umsetzen musikphysiologischer Aspekte in der eigenen pädagogischen Arbeit mit zukünftigen Instrumental- und Gesangsschülern Die Teilnahme für Studierende des Bereiches InstrumentalistInnen, DirigentInnen und KomponistInnen an den Kursen Musikphysiologie für SängerInnen ist bei freien Kursplätzen nach Absprache mit den Dozenten möglich. Lehrveranstaltungen der Abteilung Universität der Künste (UdK) des Kurt-Singer-Instituts können als Nebenhörer besucht und in Absprache mit dem Fachbereich anerkannt werden. Für weitere Informationen zum Kursangebot der UdK: ksi@udk-berlin.de.

14 Ihre Anmeldung für einen Kurs/die Kurse richten Sie bitte unter vollständiger Angabe folgender Informationen: Vor-und Zuname -Adresse Studiengang: BA/ MA/ JIB Fachsemester Hauptfach gewünschter Kurs / Bereich Musikphysiologie Pflichtfach/ Wahlfach an: Maren Brinkhues de Valencia Judith Linow Studienangelegenheiten Allgemeine Studienberatung, Studienkoordination Academic Affairs General Student Advice Office, Study Coordination Office studienkoordination@hfm-berlin.de Fon: +49 (0) /- 739 Fax: +49 (0) im 1. Semester Verankerung in den Studienordnungen BA Studium (Pflichtbereich) Musikphysiologie Grundlagen Vorlesung und Praxisseminar im Semester je 1 Pflichtkurs, wählbar aus folgendem Angebot: Körpertraining und Bewegungslehre Grundkurs, Krafttraining, Fitness, Rückenschule, Pilates Schwimmen/Wassergymnastik Körperwahrnehmungsschulung Alexandertechnik, Feldenkrais-Methode Atemlehre Haltung, Bewegung und Ausdruck am Instrument (Katharina Voigt, UdK, wird anerkannt) Auftrittstraining Body - Mind - Presence Integriertes Körper-Mentaltraining für die künstlerische Praxis Stressmanagement, Mentaltraining, Auftrittstraining u. Bühnenpräsenz Mental- und Auftrittstraining, Entspannungstraining im Semester Kombifach Musikphysiologie und Künstlerische Praxis (innerhalb des Moduls Musiktheorie) MA Studium im Wahlbereich je Semester 1 Kurs, wählbar aus dem Gesamtangebot

15 Diplom Studium Alle Kurse sind wie zuvor gleichberechtigt wählbar (die Fachbezeichnung Physioprophylaxe in der Diplom-Studienordnung gilt entsprechend der neuen übergreifenden Bezeichnung Musikphysiologie ). Bitte Beachten Sie: Die Pflichtauswahlkurse dürfen nur jeweils für die Dauer von einem Semester belegt werden. Im darauf folgenden Semester muss ein anderer Kurs gewählt werden. In Ausnahmefällen darf die Belegung für die Moduldauer erfolgen. Dies muss aber vom jeweiligen Dozenten ausdrücklich befürwortet werden. Diese Regelung gilt auch für die Wahlfachangebote. Alle weiteren Informationen zu den Kursen und den Kursinhalten, Zeiten, Terminen und Veranstaltungsorten entnehmen Sie Bitte den Aushängen in der 5. Etage der Charlottenstraße sowie der Informationsbroschüre, welche in allen Abteilungsbüro ausliegen! Sprechstunde und Beratung Musikermedizinische Sprechstunde Prof. Dr. Schmidt Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Musikermedizin der Charité (IKMC) Charité Universitätsmedizin Berlin Termine nach Vereinbarung Telefon: +49 (0) Allgemeine ärztliche Sprechstunde von Prof. Dr. Schmidt an der Charité für Musiker mit spielbedingten Beschwerden. Musiker werden bei berufsbezogenen medizinischen und psychologischen Fragestellungen individuell beraten und behandelt. Soweit bei speziellen Fragestellungen erforderlich, werden Musiker durch Prof. Schmidt im Rahmen des Interdisziplinären Kompetenzzentrums Musikermedizin der Charité (IKMC) an andere fachärztliche Kollegen und Therapeuten oder an spezialisierte externe medizinische Kollegen und Therapeuten vermittelt, um eine optimale Versorgung ratsuchender Musiker zu gewährleisten.

16 Musikphysiologische Beratung Prof. Dr. Schmidt, Arzt Mittwochs 14:00 bis 18:00 Uhr Raum 522 Termine nach Vereinbarung Telefon: +49 (0) Carolina Lares-Jaffé Physiotherapeutin Raum 551Termine nach Vereinbarung Anja Freytag Physiotherapeutin Raum 551 Termine nach Vereinbarung Musikphysiologische Einzelberatung bei speziellen körperlichen oder mentalen Fragen, Problemen, Schmerzen. Analysen am Instrument (auf Wunsch mit den Lehrenden), Besprechen konkreter weiterführender Ansätze. Das gesamte Angebot soll einerseits die Vielfalt der individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Studierenden berücksichtigen, anderseits sollen die Erfahrungen aus den verschiedenen Bereichen der Musikphysiologie und verschiedenen Bewegungsmethoden in ein tragfähiges individuelles und berufsbegleitendes Konzept einfließen, das eigene Potentiale und Fähigkeiten erweitert, Ressourcen stärkt und die Leistungsfähigkeit und Gesundheit fördert.

17 Wahlangebote Wissenschaften Abt. D Sommersemester 2015 Kombifach/ Workshop Musikwissenschaft Spezial European Cultural Studies Kombifach/ Workshop (Bachelor- und Masterstudiengänge) Bitte die Aushänge beachten! Bachelor- und Diplomstudiengänge Musikwissenschaft Spezial 1 Weltanschauungsmusik Ringvorlesungsreihe Do., Uhr, R. 154 Ch S Prof. Dr. Hartmut Grimm Musikwissenschaft Spezial 2 Sinfonien nach Beethoven Mi Uhr, R. 154 Ch S Prof. Dr. Mathias Hansen Musikwissenschaft Spezial 5 Mehrstimmige Vokalmusik des Mittelalters und der Renaissance Blockseminar, erstes Treffen am Di., Ellen Hünigen den , Uhr, R. 156 Ch S (weitere Termine nach Absprache) Masterstudiengänge Musikwissenschaft Spezial 3 Das Solokonzert im 19. Jahrhundert Blockseminar, erstes Treffen am Di., S Prof. Dr. Hartmut Grimm den , Uhr, R. 154 Ch (weitere Termine nach Absprache)

18 Musikwissenschaft Spezial 4 SYMPHONIKER DER JAHRHUNDERTWENDE Gustav Mahler und Richard Strauss Blockseminar, erstes Treffen am Mo., S Dr. Juliane Wandel 14:30 Uhr, R. 151 Ch (weitere Termine nach Absprache) Bachelor- und Masterstudiengänge European Cultural Studies Diese beiden Kurse zur europäischen Kunst- und Kulturgeschichte können von ausländischen Masterstudenten mit geringen Deutschkenntnissen auch anstelle des musikwissenschaftlichen Pflichtseminars besucht werden. European Cultural Studies I Lehrveranstaltung 1 European world of art Blockseminar, erstes Treffen am Do., den , Uhr, R. 151 Ch (weitere Termine nach Absprache) Dr. José Maria Durán European Cultural Studies II Lehrveranstaltung 1 Comparative european history Blockseminar, Dienstags Uhr, R. 151 Ch (weitere Termine nach Absprache) Dr. Alexandra von Stosch

19 Raumplan Abteilung D / Wissenschaften Sommersemester 2015 Stand: 27. März 2015 Tag Raum 151 Raum 154 Raum 156 Mo Dr. Wandel (Gesch/Ästh.II.1; 3. Sem) Prof. Dr. Grimm Gesch/Ästh.I.2; 2. Sem) Prof. Dr. Grimm (Gesch/Ästh. I.1;1. Sem) Prof. Wieck, Abt. A (Dramaturgie I/II) Dr. Wandel Muwi Spez. 4 (Master) Dr. Ute Henseler (Hist. Stilk.II.2; 4. Sem) Dr. Ute Henseler (Hist. Stilk I,1; 1. Sem.) Di Dr. von Stosch (Cultural Studies II.1) St. Reich (FÜB I.1) Frau Codognotto, Abt. A (Italienisch) Prof. Dr. Grimm Muwi Spez. 3, (Master) Dr. Juliane Wandel. (Hist.Stilk. II.1; 3. Sem) Prof. Dr. Grimm (Hist. Stilk I. 2; 2. Sem) Ellen Hünigen Workshop/Kombikurs (Muwi Spez. 5, Bachelor) Mi 10:45 bis 11:30 Uhr Prof. Dr. Schmidt Die körperlichen und geistigen Grundlagen des Musizierens (für alle Instrumentalisten 1.BA gemeinsam) Prof. Dr. Hansen (Gesch/Ästh. II.2; 4. Sem) Dr. Vlitakis (Instrumentenkunde, 2. Sem.) Prof. Tober (Management für Musiker 2) Dr. Hellige Musikpäd.Psychologie Dr. Hellige (Grundlagen der pädagogischen Psychologie) Prof. Dr. Hansen (MuWi Spez. 2, Bachelor) Frau Codognotto, Abt. A (Italienisch) Frau Bohrmann-Fortuzzi, Abt. A (Italienisch) Prof. Tober (Management für Musiker 1) Do Dr. Duran (Cult.-Stud. I,1) Muwi Spez. 1 (Vorlesungsreihe) Frau Bohrmann (Didaktik/Italiensch) Prof. Dr. Nawka (Stimmphysiologie) Dr. Ute Henseler (Operngesch I, 3. Sem Regie, 5. Sem. Gesang) Dr. Ute Henseler (Operngesch. II, 4. Sem. Regie, 6. Sem. Gesang) Fr Sebastian Stier (Formenlehre) Prof. Heiniger (Einf. Akustik; 1. Sem.) Prof. Vogler, Abt. B , 09-13:00 Maike Schmitz EMP Seminartermin

Lehrkräfte der Abteilung D (Klavier, Komposition, Elektroakustische Musik, Theorie-Tonsatz, Wissenschaften, AFSK, Musikphysiologie, Nebenfach Klavier)

Lehrkräfte der Abteilung D (Klavier, Komposition, Elektroakustische Musik, Theorie-Tonsatz, Wissenschaften, AFSK, Musikphysiologie, Nebenfach Klavier) Lehrkräfte der Abteilung D (Klavier, Komposition, Elektroakustische Musik, Theorie-Tonsatz, Wissenschaften, AFSK, Musikphysiologie, Nebenfach Klavier) SoSe 15 Stand: 28.03.2015 Festangestellte Lehrkräfte

Mehr

Bausteine von Prof. ANDREA TOBER Sommersemester 2016 / 11.04. 15.07.2016. A) Musikmanagement. B) Fachübergreifende Professionalisierung

Bausteine von Prof. ANDREA TOBER Sommersemester 2016 / 11.04. 15.07.2016. A) Musikmanagement. B) Fachübergreifende Professionalisierung Bausteine von Prof. ANDREA TOBER Sommersemester 2016 / 11.04. 15.07.2016 Stand: 27.04.2016 A) Musikmanagement Pflichtfach für alle Studierenden im BA 1./2. Semester Information: musikmanagement@hfm berlin.de

Mehr

Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005

Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005 Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005 Dirigieren Ausgestaltung in SWS und Credits Studienrichtung Orchesterdirigieren (Fächerumfang von 85 SWS) Grundstudium 37 SWS.

Mehr

Wahlfach-Angebote im Sommersemester 2016

Wahlfach-Angebote im Sommersemester 2016 Abt. D - Fachgruppe Komposition/Tonsatz Wahlfach-Angebote im Sommersemester 2016 Wir empfehlen besonders den Studierenden des 2. Semesters () u.a. zur unterstützenden Prüfungsvorbereitung das Wahlfach

Mehr

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof Willkommen! Sprachenlernen an der Welcome! Hochschule Hof Benvenuti! Bienvenidos! Soyezles bienvenus! Welche Sprachen kann ich lernen? Deutsch (A1 C1) Englisch (B1 C1+) Französisch (A1 C1) Spanisch(A1

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS)

MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS) MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS) Künstlerische Praxis Studiensemester Credits -3 4 7 Zugangsvoraussetzungen Lehrveranstaltungen

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Ziel des Studiums 4 Aufbau des Studiums, Regelstudienzeit 5 Prüfungen 6 In-Kraft-Treten

Inhaltsübersicht. 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Ziel des Studiums 4 Aufbau des Studiums, Regelstudienzeit 5 Prüfungen 6 In-Kraft-Treten Fachprüfungs- und -studienordnung für den Studiengang Master of Music (60 CP) an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG)

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Komposition für Film und Fernsehen

Komposition für Film und Fernsehen S T U D I E N O R D N U N G für den Diplomstudiengang Komposition für Film und Fernsehen mit dem Abschluss Diplommusiker (Künstlerisches Diplom) der Hochschule für Musik in München vom 02.08.1996 (aktualisierte

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master : Elementare mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 17. Juni 2013

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Übersicht über die Studienschwerpunkte, Module und die Studieneinheiten im Studiengang Musikproduktion

Übersicht über die Studienschwerpunkte, Module und die Studieneinheiten im Studiengang Musikproduktion Übersicht über die Studienschwerpunkte, Module und die Studieneinheiten im Studiengang Musikproduktion Das Studium im Studiengang Musikproduktion ist in 13 Studienschwerpunkte mit insgesamt 27 Modulen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 15/16

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 15/16 Einschreibung für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 15/16 Studierende im 1. Semester: Bevor Sie eine Anmeldung abgeben, lesen Sie sorgfältig die untenstehenden

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was

Mehr

Die Informatik-Studiengänge

Die Informatik-Studiengänge Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Juristenausbildung in China

Juristenausbildung in China Juristenausbildung in China von Yiying Yang, China University of Political Science and Law Wenn wir die Geschichte betrachten, dann wissen wir, dass die Magisterstudium/-ausbildung in Deutschland entstanden

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Gitarre Kammermusik (60 credits) mit der Abschlussbezeichnung

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Gitarre Kammermusik (60 credits) mit der Abschlussbezeichnung Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Gitarre Kammermusik (60 ) mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 22.

Mehr

Modulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012

Modulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012 Modulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012 Inhalt: Verlaufsplan Vertiefung EMP // Seite 2 Modul YIEMP3 // Seite 3 Modul

Mehr

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Informationen zu mir:

Informationen zu mir: Private Musikschule Stadtler Theodor-Haubachsstr.13a 59192 Bergkamen Tel:02307 983170 Mail: Musikschule.stadtler@googlemail.com Lerne mit Spaß und Freude ein Instrument und die Musik die dir gefällt :)

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

(aktualisierte Fassung) Vom 13. November 2012

(aktualisierte Fassung) Vom 13. November 2012 Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Musiktheater/Operngesang mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M. Mus.) der Hochschule für Musik und Theater München (aktualisierte Fassung)

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Fakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam. jexam. Einschreibung & Bedienung

Fakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam. jexam. Einschreibung & Bedienung Fakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam jexam Einschreibung & Bedienung Grundstudium/Hauptstudium Diplom /BA Psychologie jexam Inhalt HIGHLIGHTS: Wechsel vom

Mehr

MUSIKPRAKTISCHE STUDIEN

MUSIKPRAKTISCHE STUDIEN - Regelstudienzeit: 9 Semester - Musikstudium umfasst 19 SWS (Grundstudium: 44 SWS/54 LP, Hauptstudium: 5 SWS/93 LP, musikpraktische Studien: 33 SWS/46 LP) - Stimmbildung entfällt, wenn Gesang erst- oder

Mehr

Wahlpflichtmodule für alle Studiengänge entsprechend Studienablaufplan

Wahlpflichtmodule für alle Studiengänge entsprechend Studienablaufplan Bitte beachten Sie, dass zusätzlich zu den aufgeführten schwerpunktübergreifenden Wahlpflichtmodulen auch schwerpunktspezifische Wahlpflichtmodule belegt werden können. Informationen dazu finden Sie in

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr