Tech Data empfiehlt Original Microsoft Software
|
|
- Calvin Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tech Data empfiehlt Original Microsoft Software
2 Bernd Sailer Lizenz- und Technologieberater
3 Agenda Übersicht über die Windows Server Familie Mehrwerte von Windows Server 2012 Active Directory Supportmatrix Neue Migrationstools
4 Windows Server 2012
5 Windows Server 2012 Editionen Windows Server 2012 Datacenter Windows Server 2012 Standard Windows Server 2012 Essentials Windows Server 2012 Foundation Windows Storage Server 2012 High Density Virtualisierung Unlimitierte Anzahl von virtuellen Instanzen Alle Features Geringe oder keine Virtualisierung Zwei virtuelle Instanzen Alle Features Cloud optimierter erster Server Keine Host- Virtualisierung Limitierte Features Kostengünstig Keine Virtualisierung Limitierte Features Verfügbar als ROK Vorinstalliert auf den Servern von HP, Fujitsu, IBM und Dell Keine CALs notwendig
6 Sales Focus: Was muss ein moderner Server können? Cloud oder nicht? Private, Hosted oder Hybrid! Virtualisierung: geht da noch mehr? Management: Tools, Integration, Remote, Netzwerk Flexible Storage und Verfügbarkeit: virtuell, SAN, SMB 3.0, Mobiles Arbeiten: VDI, DirectAccess und mehr Private Cloud Virtualization Management Storage Mobility
7 Kunden abholen Ist-Situation Welche Version von Active Directory nutzen Sie? Welche Architektur haben Ihre Domain Controller (32 bit oder 64 bit)? Wie greifen Remote Anwender auf das Unternehmensnetzwerk zu? Gibt es eine High Availability Infrastruktur (SAN, Snapshots oder VMware vsphere Replikation?) Wie sieht es aus mit File Security (meist nicht vorhanden) Pains Virtualisierung wieviel % Ihrer Infrastruktur ist bereits virtualisiert? Welche Kosten haben Sie derzeit für Ihre Virtualisierung? Sind Ihre Systeme ausreichend hoch-verfügbar? Virtualisieren Sie MS Workloads wie Exchange, SharePoint und SQL? Können Sie Leistungen der IT-Abteilung intern weiterberechnen? Sind Sie sicher, keine Schatten-IT im Unternehmen zu haben? Web SQL Server Storage Ziele Welche Ziele haben Sie in Bezug auf das Thema Cloud Private, Public oder Hybrid? Wie sieht Ihre Strategie in Bezug auf Security und Compliance aus? Planen Sie den Einsatz von VDI, DirectAccess oder anderen Technologien, um Ihre Anwender mobiler arbeiten zu lassen?
8 Alle Versionen im Vergleich
9 Windows Server 2012 Cloud optimize your IT 9 Enterprise-class scale and performance Shared-nothing live migration Hybrid applications Hyper-V Network Virtualization Hyper-V Replica Low-cost, highly available, filebased storage Windows PowerShell 3.0 Multitenant, high-density websites Simplified, feature-rich VDI Dynamic Access Control
10 Systemanforderungen Komponente Prozessor RAM Speicherplatzanforderungen Sonstige Anforderungen Mindestanforderung 1,4-GHz-Prozessor mit 64 Bit 512 MB 32 GB für die Systempartition DVD-Laufwerk Super-VGA (800 x 600)-Monitor oder Monitor mit höherer Auflösung Tastatur und Microsoft -Maus (oder andere kompatible Zeigegeräte) Internetzugang (möglicherweise kostenpflichtig) Die Prozessorleistung ist nicht nur von der Taktfrequenz des Prozessors abhängig, sondern auch von der Anzahl der Prozessorkerne und der Größe des Prozessorcache
11 Support-Matrix Unterstützte Upgradepfade Die folgende Tabelle enthält eine kurze Zusammenfassung der unterstützten Aktualisierungspfade zu Windows Server 2012 Ausgeführtes Betriebssystem: Windows Server 2008 Standard mit SP2 oder Windows Server 2008 Enterprise mit SP2 Windows Server 2008 Datacenter mit SP2 Windows Web Server 2008 Windows Server 2008 R2 Standard mit SP1 oder Windows Server 2008 R2 Enterprise mit SP1 Windows Server 2008 R2 Datacenter mit SP1: Windows Web Server 2008 R2 Zieleditionen: Windows Server 2012 Standard, Windows Server 2012 Datacenter Windows Server 2012 Datacenter Windows Server 2012 Standard Windows Server 2012 Standard, Windows Server 2012 Datacenter Windows Server 2012 Datacenter Windows Server 2012 Standard
12 Migrationsszenarien In Place Migration auf Windows Server 2012 DC unter Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2 Ja DC unter Windows Server 2003 Standard Edition oder Enterprise Edition Datacenter Edition Nein Standard Edition oder Datacenter Edition Datacenter Edition Migration auf der selben Hardware Die Installation der physischen Instanz muss zuerst virtualisiert werden Hardware muss Virtualisierung unterstützen Installation des Windows Server 2012 mit der Hyper-V Rolle Positionierung der virtuellen Instanzen auf der Hardware Migration auf eine andere Hardware
13 AD Vorbereitung Gesamtstruktur Schemaerweiterung /forestprep RODC Vorbereitung (optional) /rodcprep Domäne Domänenvorbereitung /domainprep x64: adprep.exe X86: adprep32.exe Windows Server 2003 native Mode notwendig
14 Migrationshandbücher Ressourcen Migrieren von Rollen und Features zu Windows Server 2012 Migrationshandbuch für die Integritätsregistrierungsstelle Migrationshandbuch für den Netzwerkrichtlinienserver Druck- und Dokumentdienste: Migrationshandbuch Migrationshandbuch für Windows Server Update Services 3.0 SP2 Installieren, Verwenden und Entfernen von Windows Server-Migrationstools Bereitstellen der Active Directory-Domänendienste (AD DS) im Unternehmen
15 Migrationstools Windows Server 2012 Feature Unterstützt folgende Migrationsszenarien Prozessor des Quellservers x86- oder x64-basiert Betriebssystem des Quellservers Windows Server 2003 mit Service Pack 2 x86- oder x64-basiert Windows Server 2003 R2 x86- oder x64-basiert x64-basiert x64-basiert Windows Server 2008, vollständige Installation Windows Server 2008 R2 Server Core-Installation von Windows Server 2008 R2 x64-basiert Windows Server 2012 x64-basiert Server Core-Installation von Windows Server 2012 Betriebssystem des Zielservers Windows Server 2012, vollständige Installation und Server Core-Installation Windows Server 2012, vollständige Installation und Server Core-Installation Windows Server 2012, vollständige Installation und Server Core-Installation Windows Server 2012, vollständige Installation und Server Core-Installation Windows Server 2012, vollständige Installation und Server Core-Installation Windows Server 2012, vollständige Installation und Server Core-Installation Windows Server 2012, vollständige Installation und Server Core-Installation Prozessor des Zielservers x64-basiert x64-basiert x64-basiert x64-basiert x64-basiert x64-basiert x64-basiert
16 Schritte zur Vorbereitung Die Installation und Vorbereitung der Windows Server-Migrationstools kann in die folgenden Phasen unterteilt werden. 1. Installieren der Windows Server-Migrationstools auf Zielservern unter Windows Server Entweder über die grafische Oberfläche oder mit der Powershell Install-WindowsFeature Migration ComputerName <Computername> 2. Erstellen von Bereitstellungsordnern auf Zielservern unter Windows Server 2012 (zum Kopieren auf Quellserver) Link 3. Kopieren von Bereitstellungsordnern von Zielservern auf Quellservern 4. Registrieren der Windows Server-Migrationstools auf Quellservern Quelle: Microsoft Technet Install, Use, and Remove Windows Server Migration Tools
17 Installieren und Aufrufen der Windows Server-Migrationstools Quellserver unter Windows Server 2003 oder Windows Server 2003 R2 Stellen Sie sicher, dass der Quellserver über ausreichenden Festplattenspeicher zum Speichern des Windows Server- Migrationstools-Bereitstellungsordners verfügt (mindestens 25 MB). Laden Sie Microsoft.NET Framework 2.0 herunter, und installieren Sie es. Microsoft.NET Framework 2.0 kann von der Microsoft-Website ( heruntergeladen werden. Laden Sie Windows PowerShell 1.0 oder eine spätere Version herunter, und installieren Sie es. Windows PowerShell 1.0 kann von der Microsoft- Website ( heruntergeladen werden.
18 Schritte zur Vorbereitung 1 So installieren Sie die Windows Server Migrationstools Windows Server 2012 Quellcomputer Öffnen Sie eine Windows PowerShell-Sitzung mit erhöhten Benutzerrechten und starten die Installation mit Install-WindowsFeature Migration ComputerName <Computername> Sie können die Migrationstools auch mit dem Assistenten zum Hinzufügen von Rollen und Features im Server-Manager installieren Windows Server 2008 R2-, Windows Server oder Windows Server 2003-Quellcomputer Erstellen Sie auf einem Computer unter Windows Server 2012 mit dem in den Windows Server-Migrationstools enthaltenen Tool smigdeploy.exe Bereitstellungsordner für Quellcomputer. Registrieren Sie die Windows Server-Migrationstools auf Quellcomputern unter Windows Server 2008 R2, Windows Server 2008 oder Windows Server 2003 mit SmigDeploy.exe
19 Schritte zur Vorbereitung 2 So erstellen Sie einen Bereitstellungsordner auf Zielcomputern Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster mit erhöhten Benutzerrechten. Wechseln Sie in dem Eingabeaufforderungsfenster in das Verzeichnis, in dem das Windows Server-Migrationstools-Dienstprogramm smigdeploy.exe gespeichert ist. cd %Windir%\System32\ServerMigrationTools\ Erstellen des Windows Server-Migrationstools-Bereitstellungsordner auf dem Zielcomputer Quellcomputer ist ein AMD64-System SmigDeploy.exe /package /architecture amd64 /os WS08 /path <deployment folder path> Quellcomputer ist ein x86-system SmigDeploy.exe /package /architecture X86 /os WS03 /path <deployment folder path> Hinweis: Sie können auch einen Netzwerkpfad als Pfad für den Bereitstellungsordner angeben
20 Schritte zur Vorbereitung 3 Kopieren Sie den Windows Server-Migrationstools- Bereitstellungsordner auf ein lokales Laufwerk auf dem Quellcomputer unter Windows Server 2008 oder Windows Server 2003 Registrieren Sie die Windows Server-Migrationstools auf Quellcomputern, auf denen Windows Server 2008 oder Windows Server 2003 ausgeführt wird, mithilfe von SmigDeploy.exe. Öffnen Sie auf dem Quellcomputer ein Eingabeaufforderungsfenster mit erhöhten Benutzerrechten Wechseln Sie in der Eingabeaufforderung in das Verzeichnis, in das Sie den Windows Server-Migrationstools-Bereitstellungsordner in Schritt 1 kopiert haben Geben Sie im Verzeichnis des Bereitstellungsordners folgenden Befehl ein, um die Windows Server-Migrationstools zu registrieren.\smigdeploy.exe
21 Schritte zur Vorbereitung 4 Verwenden der Windows Server-Migrationstools auf Quellcomputern Windows Server 2012 Klicken Sie zum Öffnen einer benutzerdefinierten Windows PowerShell-Sitzung für Windows Server-Migrationstools mit der rechten Maustaste auf die Kachel Windows Server-Migrationstools, und klicken Sie dann auf der App-Leiste auf Als Administrator ausführen Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf Windows PowerShell, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen Laden Sie die Windows Server-Migrationstools in die Windows PowerShell-Sitzung. Geben Sie zum Laden der Windows Server-Migrationstools Folgendes ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE. Add-PSSnapin Microsoft.Windows.ServerManager.Migration
22 Schritte zur Vorbereitung 4 Verwenden der Windows Server-Migrationstools auf Quellcomputern Windows Server 2008 R2 Klicken Sie zum Öffnen einer benutzerdefinierten Windows PowerShell-Sitzung für Windows Server-Migrationstools auf Start, zeigen Sie auf Verwaltung, öffnen Sie den Ordner Windows Server-Migrationstools, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Windows Server-Migrationstools, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen. Öffnen Sie eine Windows PowerShell-Sitzung mit erhöhten Benutzerrechten. Klicken Sie dazu auf Start, auf Alle Programme, auf Zubehör und auf Windows PowerShell, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung für Windows PowerShell, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen. Laden Sie die Windows Server-Migrationstools in die Windows PowerShell-Sitzung. Geben Sie zum Laden der Windows Server-Migrationstools Folgendes ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE. Add-PSSnapin Microsoft.Windows.ServerManager.Migration
23 Schritte zur Vorbereitung 4 Verwenden der Windows Server-Migrationstools auf Quellcomputern Windows Server 2008 oder Windows Server 2003 Klicken Sie auf Computern unter Windows Server 2008 auf Start, zeigen Sie auf Verwaltung, öffnen Sie den Ordner Windows Server-Migrationstools, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Windows Server-Migrationstools, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen. Öffnen Sie auf Computern unter Windows Server 2008 eine Windows PowerShell-Sitzung mit erhöhten Benutzerrechten. Klicken Sie dazu auf Start und auf Alle Programme, öffnen Sie den Ordner Windows PowerShell, klicken mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung Windows PowerShell, und klicken Sie dann auf Als Administrator ausführen. Geben Sie in der Windows PowerShell-Sitzung Folgendes ein, um das Windows Server-Migrationstools-Snap-In zu laden, und drücken Sie dann die EINGABETASTE. Add-PSSnapin Microsoft.Windows.ServerManager.Migration Öffnen Sie auf Computern unter Windows Server 2008 ein Eingabeaufforderungsfenster mit erhöhten Benutzerrechten. Klicken Sie dazu auf Start, auf Alle Programme und auf Zubehör, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung Eingabeaufforderung, und klicken Sie anschließend auf Als Administrator ausführen. Navigieren Sie an der Eingabeaufforderung zum Speicherort des Bereitstellungsordners für die Windows Server- Migrationstools. Geben Sie im Bereitstellungsverzeichnis Folgendes ein, um eine Windows PowerShell-Sitzung mit vorab geladenen Cmdlets für Windows Server-Migrationstools zu öffnen, und drücken Sie dann die EINGABETASTE. Powershell.exe - PSConsoleFile ServerMigration.psc1
24 Windows Server-Migrationstools-Cmdlets Cmdlet-Name Export- SmigServerSetting Beschreibung Mit diesem Cmdlet werden ausgewählte Windows-Features und Betriebssystemeinstellungen von Computern unter Windows Server 2003, Windows Server 2008 oder Windows Server 2008 R2 exportiert und in einem Migrationsspeicher gespeichert, den Benutzer im Parameter -Path angeben. Führen Sie das Import- SmigServerSetting-Cmdlet aus, um Windows-Features und Betriebssystemeinstellungen von dem vom Export-SmigServerSetting-Cmdlet aufgefüllten Migrationsspeicher auf einen Zielcomputer unter Windows Server 2008 R2 zu importieren. Import- SmigServerSetting Mit diesem Cmdlet werden ausgewählte Windows-Features und Betriebssystemeinstellungen von einem im Parameter -Path identifizierten Migrationsspeicher importiert und auf den lokalen Computer angewendet. Wenn die migrierten Windows-Features nicht installiert wurden, werden diese Windows-Features und die zugehörigen Abhängigkeiten automatisch mithilfe von Import-SmigServerSetting installiert.
25 Windows Server-Migrationstools-Cmdlets Cmdlet-Name Get- SmigServerFeature Send- SmigServerData Beschreibung Mit diesem Cmdlet werden alle Windows-Features aufgelistet, die von einem Server exportiert oder von einem im Parameter -Path angegebenen Migrationsspeicher importiert werden können. Mit diesem Cmdlet werden Ordner, Dateien und zugeordnete Berechtigungen sowie Freigabeeigenschaften vom lokalen Server zu einem Zielserver migriert. Send- SmigServerData muss auf dem Quellserver zur gleichen Zeit ausgeführt werden wie das Receive-SmigServerData-Cmdlet auf dem Zielserver ausgeführt wird. Receive- SmigServerData Dieses Cmdlet ermöglicht einem Zielserver das Empfangen von Freigaben, Ordnern, Dateien und zugeordneten Berechtigungen, die von einem Quellserver migriert werden. Receive-SmigServerData muss auf dem Zielserver zur gleichen Zeit ausgeführt werden wie das Send-SmigServerData-Cmdlet auf dem Quellserver ausgeführt wird.
26 Migration von Dateidiensten Vorbereiten des Zielservers für die Dateidienste 1. Installieren Sie Windows Server 2012 auf dem Zielserver. 2. Stellen Sie sicher, dass Uhrzeit und Datum auf dem Zielserver ordnungsgemäß festgelegt und mit dem Quellserver synchron sind. 3. Bestimmen Sie die auf dem Quellserver installierten Dateidienste, und installieren Sie dann dieselben Dateidienste auf dem Zielserver. 4. Installieren Sie die Windows Server-Migrationstools auf dem Zielserver. 5. Öffnen Sie den UDP-Port 7000, und vergewissern Sie sich, dass er von keiner anderen Anwendung verwendet wird. Dieser Port wird von Send- SmigServerData und Receive-SmigServerData verwendet, um eine Datenübertragungsverbindung herzustellen. 6. Öffnen Sie den TCP-Port 7000, und vergewissern Sie sich, dass er von keiner anderen Anwendung verwendet wird. Dieser Port wird von Send- SmigServerData und Receive-SmigServerData verwendet, um die Datenübertragung vorzunehmen. 7. Überprüfen Sie, ob am Zielpfad ausreichend Speicherplatz für die Migration der Daten verfügbar ist.
27 Migration der Daten 1. Stellen Sie sicher, dass der Zielpfad über ausreichend Speicherplatz für die migrierten Daten verfügt. 2. Stellen Sie sicher, dass die Migration der lokalen Benutzer und Gruppen abgeschlossen wurde. 3. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um das Cmdlet Receive- SmigServerData auf dem Zielserver auszuführen. Verwenden Sie eine Windows PowerShell-Sitzung, die mit erhöhten Benutzerrechten ausgeführt wird. Receive-SmigServerData 4. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um das Cmdlet Send-SmigServerData auf dem Quellserver auszuführen und Daten und freigegebene Ordner zu migrieren. Verwenden Sie eine Windows PowerShell-Sitzung, die mit erhöhten Benutzerrechten ausgeführt wird. Send-SmigServerData -ComputerName <DestinationServer> -SourcePath d:\users -DestinationPath d:\shares\users -Recurse -Include All -Force Hinweis: Der Zielort der Daten muss nicht mit dem Quellort identisch sein und kann bei Bedarf geändert werden.
28 Migrieren von freigegebenen Ordnern 1. Stellen Sie sicher, dass die Migration der lokalen Benutzer und Gruppen abgeschlossen wurde. 2. Öffnen Sie den Port 7000 auf dem Quell- und dem Zielserver 3. Auf dem Zielserver: 1. Öffnen Sie eine Windows PowerShell-Sitzung mit erhöhten Benutzerrechten. 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: Receive-SmigServerData 4. Auf dem Quellserver: 1. Öffnen Sie eine Windows PowerShell-Sitzung mit erhöhten Benutzerrechten 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: Send-SmigServerData -ComputerName <DestinationServerName> - SourcePath <SourcePath> -DestinationPath <DestinationPath> -Recurse -Include Share -Force
29 2009 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.
Office 365 Partner-Features
Office 365 Partner-Features Régis Laurent Director of Operations, Global Knowledge Competencies include: Gold Learning Silver System Management Inhalt 1. Zugriff auf Office 365 IUR und Partner-Features
MehrApplication Virtualization 5.0 SP2
Application Virtualization 5.0 SP2 Neuerungen im Überblick Sebastian Gernert Escalation Engineer Microsoft App-V 5.0 SP2 hat vier neue features. Virtualisierung von Shell-Extensions Visual C Runtime Support
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrWindows 8 bereitstellen das Microsoft Deployment Toolkit. Heike Ritter
Windows 8 bereitstellen das Microsoft Deployment Toolkit Heike Ritter MDT Bereitstellungsprozess Was ist neu im MDT? MDT 2010 Update 1 NOCH Verfügbar als Download Support endet im April 2013 Keine weiteren
MehrDipl.-Inform. Harald Zinnen Senior Solution Specialist Datacenter Microsoft Deutschland GmbH harald.zinnen@microsoft.com
Dipl.-Inform. Harald Zinnen Senior Solution Specialist Datacenter Microsoft Deutschland GmbH harald.zinnen@microsoft.com DATACENTER MANAGEMENT monitor configure backup virtualize automate 1995 2000 2005
MehrPrivate Cloud Management in der Praxis
Private Cloud Management in der Praxis Self Service Portal 2.0 Walter Weinfurter Support Escalation Engineer Microsoft Deutschland GmbH Merkmale von Private Cloud Infrastrukturen Private Cloud = Infrastruktur
MehrBusiness Intelligence. Bereit für bessere Entscheidungen
Business Intelligence Bereit für bessere Entscheidungen Business Intelligence Besserer Einblick in Geschäftsabläufe Business Intelligence ist die Integration von Strategien, Prozessen und Technologien,
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrInnovative Geräteverwaltung mit Windows Intune
Innovative Geräteverwaltung mit Windows Intune Einsatzszenarien & Geschäftschancen für unsere Partner Gülay Vural Produkt Marketing Manager Mathias Schmidt Partner-Technologieberater Agenda Überblick über
MehrE-Mail-Migration ganz einfach von POP3/IMAP4 zu Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365
E-Mail-Migration ganz einfach von POP3/IMAP4 zu Exchange Online Christoph Bollig, Technologieberater Office 365 Szenario: Staged migration Staged migration ist eine Möglichkeit eine Mailserver Implementierung
MehrUpgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008
Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Istzustand: Windows Domäne mit mindestens 1 Domänencontroller unter Windows Server 2003. Ziel: Der vorhandene Domänencontroller (Betriebsmaster)
MehrEinfache Koexistenz von lokaler Exchange Server-Umgebung mit Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365
Einfache Koexistenz von lokaler Exchange Server-Umgebung mit Exchange Online Christoph Bollig, Technologieberater Office 365 Szenario: Staged migration Staged migration ist eine Möglichkeit eine lokale
MehrAER Programm: Anleitung zur Zertifizierung
AER Programm: Anleitung zur Zertifizierung März 2012 Torsten Dieterich Partner Segment Marketing Manager AER Microsoft GmbH Das Microsoft Authorized Education Reseller (AER) Programm Ziel des AER-Programms
MehrV-locity VM-Installationshandbuch
V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen
MehrAnwenden eines Service Packs auf eine Workstation
Anwenden eines Service Packs auf EXTRA! 9.2 Stand vom 1. März 2012 Hinweis: Die neuesten Informationen werden zunächst im technischen Hinweis 2263 in englischer Sprache veröffentlicht. Wenn das Datum der
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrInstallationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm
Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server
Mehrenerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008
INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 3. SQL Server 2008 (32 Bit & 64 Bit) 4. Benötigte Komponenten 5. Client Voraussetzungen 1 1. Netzwerk Überblick mobile Geräte über UMTS/Hotspots Zweigstelle
MehrBI und Data Warehouse
BI und Data Warehouse Die neue Welt der Daten mit 2012 Daniel Weinmann Product Marketing Manager Microsoft Deutschland GmbH Sascha Lorenz Consultant & Gesellschafter PSG Projekt Service GmbH Werner Gauer
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrUpdate Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0
Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt das
Mehr{ Windows 2008: Spezielle Aufgaben }
{ Windows 2008: Spezielle Aufgaben } Nils Kaczenski IT Consultant Microsoft Most Valuable Professional Neue Filialen! Server sind zu kompliziert! Hallmackenreuther GmbH? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange
MehrPrivate Cloud. Hammer-Business Private Cloud. Ansgar Heinen. Oliver Kirsch. Datacenter Sales Specialist. Strategic Channel Development Private Cloud
Private Cloud Hammer-Business Private Cloud Ansgar Heinen Datacenter Sales Specialist Oliver Kirsch Strategic Channel Development Private Cloud Agenda Private Cloud Eine Einordnung Erfolge in Deutschland
MehrInventarisierung von Exchange Alternativen für die Exchange-Inventarisierung
Inventarisierung von Exchange Alternativen für die Exchange-Inventarisierung www.docusnap.com TITEL Inventarisierung von Exchange AUTOR Mohr Carsten DATUM 28.10.2015 VERSION 1.0 Die Weitergabe, sowie Vervielfältigung
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrDonato Quaresima Matthias Hirsch
Die Spezialisten. Meister auf Ihrem Gebiet..Alles so schön bunt hier? Donato Quaresima Matthias Hirsch Microsoft Windows 2012 ein Überblick Inhalt Allgemein Editionen / Lizenzierung Neuerungen allgemein
MehrAnleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis
Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.
MehrSOLID EDGE INSTALLATION STANDARD PARTS am Client. INSTALLATION Standard Parts am Client
INSTALLATION Standard Parts am Client 1 Allgemeines Die ST4 Standard Parts benötigen den MS SQL SERVER 2005/2008 oder MS SQL SERVER 2005/2008 EXPRESS. Auf der Solid Edge DVD befindet sich der MS SQL SERVER
MehrPRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK
PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0
MehrIBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)
IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument
Mehr1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:
Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und
MehrI. Travel Master CRM Installieren
I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen
MehrParametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen
Inhalt 1 Systemanforderungen und Benutzerrechte... 2 2 ensuite Installationsanleitung... 2 3 Zusätzliche gerätespezifische Installationsaktivitäten... 6 3.1 encore-geräte (z.b. Q.Sonic plus ) Installation
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrPerceptive Document Composition
Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a
MehrUpgrade von Windows Vista auf Windows 7
Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehr10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall
5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
MehrDer Moderne Verwaltungsarbeitsplatz
Der Moderne Verwaltungsarbeitsplatz Die perfekte Symbiose der neuen Microsoft Technologien mit Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur Michael Schäffer mschaff@microsoft.com Business Productivity Advisor /public
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrInformation zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)
Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird
MehrSystemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup
Backup wie für mich gemacht. Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup April 2016 Inhalt NovaBACKUP PC, Server & Business Essentials... 3 Systemanforderungen...
MehrSFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung
SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine
MehrIBM SPSS Collaboration and Deployment Services Deployment Manager Installation von 5
IBM SPSS Collaboration and Deployment Services Deployment Manager Installation von 5 Bevor Sie IBM SPSS Collaboration and Deployment Services Deployment Manager installieren und mit dem Tool arbeiten können,
MehrRalf M. Schnell. Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH
Ralf M. Schnell Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH Was ist Server Core? Warum Server Core? Was kann man damit machen? Was kann man damit nicht machen? Server Core: Installation Server Core:
MehrUm die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)
Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.
MehrInstallation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20
Installation und Konfiguration des SQL-Server Beispiel: SQL-Server 2008 Express Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis 1. Installation SQL-Server 2008 Express... 3 1.1 Voraussetzungen für Installation SQL-Server
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrInformationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2
Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrDie neue Enterprise Project Management Strategie von Microsoft. Microsoft Deutschland GmbH
Die neue Enterprise Project Strategie von Microsoft Microsoft Deutschland GmbH Enterprise Project Eine vollständige Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die richtigen strategischen Entscheidungen zu
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrPrüfungsnummer: 070-417. Prüfungsname: Upgrading Your Skills. Version: to MCSA Windows Server 2012. Demo. http://zertifizierung-portal.
Prüfungsnummer: 070-417 Prüfungsname: Upgrading Your Skills to MCSA Windows Server 2012 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 070-417 bei uns ist auch verfügbar!!
MehrLizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2
Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung
MehrSchulpaket 2015 / 2016 Installation
Schulpaket 2015 / 2016 Installation 2015 BANKETTprofi GmbH 1. Installation BANKETTprofi Der BANKETTprofi ist mit geringem Aufwand zu installieren. Die Installation kann auch von Nicht-EDV- Fachleuten problemlos
Mehr2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/
& Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung
MehrInstallationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis
Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt
MehrInstallationsanleitung für Visual Studio Express
Installationsanleitung für Visual Studio Express Die Beispiele, Aufgaben und Lösungen zum Buch C als erste Programmiersprache können mit Visual Studio Express von Microsoft bearbeitet, kompiliert und ausgeführt
MehrWindows Server 2012 R2 Standard & Datacenter
Tech Data - Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard & Datacenter MS FY15 2HY Tech Data Microsoft Windows Server 2012 R2 Kontakt: Microsoft @ Tech Data Kistlerhofstr. 75 81379 München microsoft-sales@techdata.de
MehrALM & DevOps Day. 24. September 2015, Zürich Oerlikon. 07. November, Zürich-Oerlikon
ALM & DevOps Day 24. September 2015, Zürich Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Hilfe, meine Entwickler arbeiten im SSMS Nicolas Müggler Senior Consultant (ALM / BI) Trivadis AG Agenda Die Problematik
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
MehrAvira AntiVir Exchange. Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group. Kurzanleitung
Avira AntiVir Exchange Installation von Avira AntiVir Exchange in einer Database Availability Group Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis Installation von Avira AntiVir Exchange in einer DAG...3. Vorraussetzungen...
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrInstallation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014
Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
MehrIBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)
IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrBitDefender Client Security Kurzanleitung
BitDefender Client Security Kurzanleitung...1 Appendix A Kurzanleitung mit Screenshots...2 BitDefender Client Security Kurzanleitung 1. Wählen Sie entweder 32 oder 64 bit Management Server aus dem BitDefender
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrUpgrade auf Windows Server 2012 durchführen
Upgrade auf Windows Server 2012 durchführen November 5 2012 [Geben Sie hier das Exposee für das Dokument ein. Das Exposee ist meist eine Kurzbeschreibung des Dokumentinhalts. Geben Sie hier das Exposee
MehrCisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7
Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen
MehrInstallationsleitfaden für Secure Private Network für Linux ClearPath- Netzwerke
Installationsleitfaden für Secure Private Network für Linux ClearPath- Netzwerke Veröffentlicht 31. August 2012 Version V1.0 Verfasser Inhaltsübersicht 1. Einführung... 3 2. Systemanforderungen... 3 2.1.
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
Mehr3 Entwerfen von Identitäts- und
3 Entwerfen von Identitäts- und Zugriffsmanagementkomponenten Prüfungsanforderungen von Microsoft: Designing Support Identity and Access Management Components o Plan for domain or forest migration, upgrade,
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrInstallationsanleitung für Update SC-Line 2010.3
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument werden die Anforderungen an die Hardware und zum Ausführen von California.pro aufgeführt. Arbeitsplatz mit SQL Server
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrInstallationshandbuch. Software Version 3.0
Installationshandbuch Software Version 3.0 Installationshandbuch Einführung Gratulation, dass du dich für e-mix entschieden hast. e-mix bietet dir alles, was du für einen professionellen Auftritt benötigst.
Mehr3 Installation von Exchange
3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrEinsatzbedingungen FAMOS 3.10
Einsatzbedingungen FAMOS 3.10, Betriebssystem, Netzwerkintegration FAMOS ist als Mehrbenutzersystem konzipiert und damit voll netzwerkfähig. Die Integration in bestehende Netzwerke mit dem TCP/IP-Standard
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 04.08.2015
Version 2.0.2 Deutsch 04.08.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in Hyper-V Version 6.0 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.
MehrPrüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal.
Prüfungsnummer: 70-689 Prüfungsname: (Deutsche Version) Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-689 bei uns ist
MehrAnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax
Mehr