Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit, Beschäftigung
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- Nikolas Kruse
- vor 7 Jahren
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1 Zentrale räumliche Entwicklungstrends Ausgehend von einem niedrigen Beschäftigungsniveau expandiert in Berlin die Zahl der Beschäftigten stark und mit wachsender Dynamik. Eine Stärke des Berliner Arbeitsmarktes stellt der hohe Akademikeranteil dar. Auch im Land Brandenburg steigt das Beschäftigungsniveau trotz deutlicher Abnahme der Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter dynamisch an. Der positive Beschäftigungstrend fällt außerhalb der Zentralen Orte insgesamt etwas kräftiger aus als im Landesschnitt. Es zeichnet sich möglicherweise eine nachholende Suburbanisierung von Arbeitsplätzen im Verflechtungsbereich größerer Zentraler Orte ab. Berlin und Brandenburg sind wirtschaftlich zunehmend eng verflochten, was sich auch in den weiter wachsenden Ländergrenzen überschreitenden Pendlerströmen zeigt. Berlin erzielt ansteigende Einpendlerüberschüsse, die aber im Metropolenvergleich durchaus noch ausbaufähig sind. Für das Land Brandenburg ist Berlin das wichtigste Arbeitsmarktzentrum, wobei intensive Pendlerverflechtungen im Wesentlichen auf das Berliner Umland beschränkt sind. Im weiteren Metropolenraum ist die Bedeutung der Zentralen Orte als Arbeitsmarktzentren vielfach ausgeprägter als im Berliner Umland, auch da Berlin als Arbeitsort aus Gründen der verkehrlichen Erreichbarkeit eine erheblich geringere Rolle spielt. Korrespondierend zum Beschäftigungsaufbau, aber auch beeinflusst durch den demografischen Wandel kommt es in allen Teilräumen der Hauptstadtregion zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Dennoch haben Berlin, aber auch der weitere Metropolenraum noch relativ hohe Arbeitslosenraten. Die Abhängigkeit der Bevölkerung von staatlichen Transferzahlungen in Form von Arbeitslosengeld II und Sozialgeld bleibt in Berlin extrem hoch und ist auch im weiteren Metropolenraum stark..1 Beschäftigungsstand und -entwicklung Hauptstadtregion: Bezogen auf die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg nahm die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Zeitraum Juni 009 bis Juni 014 um 11,1 % ( Beschäftigte) zu und hat 014 einen Stand von,65 Mio. Personen erreicht. Für die Folgejahre zeichnet sich ein weiterer Beschäftigungsaufbau ab. Im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern war die Zunahme der Beschäftigtenzahlen überdurchschnittlich. Berlin erzielte in den Jahren 009 bis 014, ausgehend von einem niedrigen Niveau, einen sehr starken Beschäftigtenzuwachs (14,4 %) und verfügt im Juni 014 über 1,7 Mio. Beschäftigte am Arbeitsort. Karte.1.1 sowie Tabellenspalten.1 und.3 Ausgeweitet hat sich primär die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse in Teilzeit. Die Zahl der in Berlin Beschäftigten wächst, nach deutlichen Rückgängen, wieder seit dem Jahr 006. In den Jahren 009 bis 014 lag der Beschäftigtenzuwachs prozentual doppelt so hoch wie in der Vorperiode 004 bis 009 (14,4 % gegenüber 7, %). Die Beschäftigtendichte am Arbeitsort Berlin ist seit dem Jahr 006 wieder ansteigend und beträgt 368 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte je Einwohner im Juni 014. Die Zunahme dieses Indikators unterstreicht die Beschäftigungsexpansion und zunehmende Zentralität der Metropole Berlin. Karte.1. und Tabellenspalte.4 1
2 Arbeitsplätze für Hochqualifizierte, die ein Studium abgeschlossen haben, sind überproportional in Großstädten mit ihren hoch differenzierten Arbeitsmärkten vorhanden. Berlin hat unter allen Bundesländern den höchsten Anteil an Beschäftigten mit akademischem Berufsabschluss (1, %) und übertrifft damit auch die anderen Stadtstaaten. Karte.1.3 und Tabellenspalte.5 Das Land Brandenburg hatte in den Jahren 009 bis 014 einen deutlichen Beschäftigtenzuwachs (6, %) und verfügt im Juni 014 über Beschäftigte am Arbeitsort. Karte.1.1 sowie Tabellenspalten.1 und.3 Der Beschäftigtenzuwachs beruht ausschließlich auf mehr Teilzeitbeschäftigten. Wie in Berlin nahm auch im Land Brandenburg die Zahl der Beschäftigten ab dem Jahr 006 wieder zu. In dem Jahrfünft 009 bis 014 war der Beschäftigtenzuwachs im Land Brandenburg stärker als in der vorangegangenen Halbdekade (6, % gegenüber 4, % in Vorperiode 004 bis 009). Das Berliner Umland erzielte im Zeitraum 009 bis 014 ein Beschäftigtenwachstum von 11,6 %, der weitere Metropolenraum eine Zunahme von lediglich 3,1 %. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im Berliner Umland die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter noch zugenommen hat, während deren Zahl in den Berlin fernen Landesteilen deutlich zurückgegangen ist. Ausgehend von einem niedrigen Beschäftigungsstand hatten in beiden Teilräumen einwohnerschwächere Gemeinden und die Gruppe der Gemeinden ohne Zentralort-Status tendenziell eine prozentual leicht stärkere Beschäftigungszunahme als größere Gemeinden und Zentrale Orte. Einzelne große Zentrale Orte wie Frankfurt (Oder), Cottbus und Eberswalde weisen sogar eine Abnahme der Beschäftigten auf, während in ihrem jeweiligen Verflechtungsbereich die Beschäftigung expandierte. Dies deutet auf mögliche Verlagerungen von Arbeitsplätzen aus den Kernstädten hin. Die Beschäftigtendichte im Land Brandenburg ist seit dem Jahr 006 wieder ansteigend und erreicht im Juni sozialversicherungspflichtig Beschäftigte je Einwohner. Damit ist die Beschäftigtendichte am Arbeitsort deutlich niedriger als in Berlin. Karte.1. und Tabellenspalte.4 Die Beschäftigtendichte ist in beiden Teilräumen ähnlich hoch und steigt tendenziell mit wachsender Einwohnerzahl der Gemeinden. Im Berliner Umland weisen nur wenige Zentrale Orte wie die Landeshauptstadt Potsdam, der Flughafen- und Wissenschaftsstandort Schönefeld-Wildau und einige Industriestandorte wie Hennigsdorf und Ludwigsfelde oder auch Teltow hohe Beschäftigtendichten auf. Daneben existieren Zentrale Orte, die stark als Wohnstandorte profiliert sind wie Falkensee, Erkner und Neuenhagen bei Berlin. Der Abstand zwischen den Beschäftigtendichten der Zentralen Orte und der nicht zentralen Orte fällt im weiteren Metropolenraum etwas größer aus. Die Beschäftigtendichten weisen bei den Zentralen Orten dort eine starke Streuung auf. In einigen Fällen liegt die Beschäftigtendichte dort unter 300 je EW (Forst (Lausitz), Jüterbog, Lauchhammer, Templin, Zehdenick-Gransee, Zossen). Die Beschäftigtendichte des Zentralorts Guben liegt sogar unter der seines Verflechtungsbereichs, wie dies auch bei Falkensee, Neuenhagen bei Berlin und Königs Wusterhausen im Berliner Umland der Fall ist. Im Land Brandenburg liegt der Anteil der Hochqualifizierten mit akademischem Berufsabschluss an den Beschäftigten mit 1,1 % im Jahr 014 leicht unter dem Durchschnitt von Deutschland (13,8 %). Karte.1.3 und Tabellenspalte.5 Im Berliner Umland sind anteilig deutlich mehr Hochqualifizierte beschäftigt als im weiteren Metropolenraum. Das ist z. T. auf den sehr hohen Akademikerteil in der Landeshauptstadt Potsdam zurückzuführen. Zudem weist das Berliner Umland eine zuwanderungsinduziert jüngere Bevölkerung auf und keine sehr einwohnerschwachen Gemeinden, die nur selten Arbeitsplätze für Beschäftigte mit hohem Bildungsstand bieten.
3 . Pendler Gut jeder fünfte in Berlin sozialversicherungspflichtig Beschäftigte pendelt im Jahr 014 aus dem Land Brandenburg, anderen Bundesländern oder dem Ausland ein. Auf der anderen Seite arbeitet ein Siebtel der in Berlin wohnenden sozialversicherungspflichtig Beschäftigten außerhalb der Stadt. Beim Pendlervolumen (Summe aus Ein- und Auspendlern) liegt Berlin unter den großen Städten in Deutschland etwa niveaugleich mit Frankfurt am Main nur auf dem dritten Platz hinter (dem sehr viel flächenkleineren) München und Hamburg. In Berlin übersteigt im Jahr 014 die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die über die Landesgrenze einpendeln, die Zahl der Auspendler um annähernd Personen. Dieser positive Pendlersaldo hat sich zwischen 004 und 009 kräftig um ca..000 Personen und seit dem Jahr 009 weiter stetig um fast Personen erhöht. Karten..1 und.. sowie Tabellenspalten.8 und.13 Gemessen an der hohen Einwohnerzahl ist der Pendlersaldo Berlins relativ moderat; hierbei ist jedoch das vergleichsweise große Stadtgebiet sowie der Umstand zu berücksichtigen, dass die Suburbanisierung infolge der deutschen Teilung erst nach 1990 wieder einsetzte und die Wirtschaft in Berlin zunächst das Wegbrechen vieler Arbeitsplätze kompensieren musste. So bleibt Berlin bei den Ein- und Auspendlerquoten 1 erheblich unter dem Niveau anderer großer Städte und erreicht mit einer EP-Quote von 1,0 nur etwa die Hälfte der Werte von München und Hamburg bzw. ein Drittel des Niveaus von Frankfurt am Main. Auch bei der AP-Quote liegt Berlin mit 13,8 mit klarem Abstand hinter Hamburg und bei etwa nur der Hälfte der Werte von München und Frankfurt am Main. Fast drei Viertel aller Einpendler nach Berlin wohnen in Brandenburg ( Personen). Umgekehrt pendelt jeder zweite Berliner, der nicht am Wohnort arbeitet, beruflich in das Land Brandenburg aus ( Personen). Die Zahl der Berufspendler nach und aus Berlin hat im zeitlichen Verlauf in beiden Richtungen stark zugenommen. Diese Entwicklungsdynamik sowie die Zunahme des positiven Pendlersaldos für Berlin schwächte sich jedoch u. a. aufgrund gemäßigterer Zunahmen der Einpendlerzahlen aus Brandenburg infolge geringerer Suburbanisierungstendenzen gegenüber den 1990er Jahren etwas ab. 9 % der im Land Brandenburg lebenden sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pendeln aus beruflichen Gründen in andere Bundesländer aus. Brandenburg hat einen stark negativen Pendlersaldo von rund Personen im Jahr 014, der sich aber gegenüber dem Jahr 009 um rund Personen verringert hat, da die Zahl der Auspendler weniger stark anstieg als die Zahl der Einpendler. Karten..1 und.. sowie Tabellenspalten.8 und.13 Berlin stellt für das Land Brandenburg das wichtigste Arbeitsmarktzentrum dar. Gegenüber Berlin ergibt sich ein negativer Pendlersaldo von rund Personen im Jahr 014. Karte..3 sowie Tabellenspalten.14 und.15 Die hohe Zahl von Auspendlern nach Berlin führt im Umland zu einer niedrigen Arbeitslosigkeit und vergleichsweise hohen Kaufkraft, obwohl im Berliner Umland die Beschäftigtendichte am Arbeitsort nicht höher ist als im weiteren Metropolenraum. 1 Einpendlerquote: Anteil der Einpendler an SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort [%]; Auspendlerquote: Anteil der Auspendler an SVpflichtig Beschäftigte am Wohnort [%] 3
4 Die Intensität der Pendlerverflechtungen ist stark entfernungs- bzw. erreichbarkeitsabhängig. So entfällt im Berliner Umland 45 % des Pendlervolumens über Gemeindegrenzen auf Auspendler nach Berlin und Einpendler aus der Hauptstadt. Im weiteren Metropolenraum ist die Pendlerverflechtung mit Berlin aufgrund höherer Zeitaufwendungen und Mobilitätskosten und z. T. der Nähe zu anderen Großstädten mit 8 % am gesamten Pendleraufkommen erheblich niedriger. Tabellenspalte.16 Drei Viertel der Auspendler nach Berlin wohnen im Berliner Umland, nur ein Viertel im weiteren Metropolenraum. Im strukturstärkeren südlichen Berliner Umland ist die Pendlerorientierung auf Berlin weniger ausgeprägt, da hier eine größere Zahl wichtiger Arbeitsmarktzentren wie Potsdam, Ludwigsfelde, Schönefeld und Wildau existiert. Fast alle Gemeinden im Berliner Umland und darüber hinaus haben mehr Auspendler nach Berlin als Einpendler aus der Metropole. Bedeutende Ausnahmen stellen im Berliner Umland insbesondere die Flughafengemeinde Schönefeld und in geringerem Umfang der wichtige Logistikstandort GVZ Berlin Süd innerhalb der Gemeinde Großbeeren dar. Weitere Gemeinden mit positiven Pendlersalden im Berliner Umland, die aber Ergebnis von Pendlerströmen innerhalb Brandenburgs sind, sind neben der Landeshauptstadt Potsdam vielfach bedeutende Industrie- und Gewerbestandorte mit Zentralort-Status wie Teltow, Ludwigsfelde, Hennigsdorf und Wildau. Die vergleichsweise günstigere bzw. eigenständigere Situation der Zentralorte gegenüber den nicht zentralen im Umland kommt auch in den deutlich geringeren absoluten und relativen Pendlersalden gegenüber Berlin zum Ausdruck. Im weiteren Metropolenraum ist der negative Pendlersaldo, gemessen an der Bevölkerungszahl, weniger ausgeprägt als im Berliner Umland. Die Mehrzahl der Zentralen Orte erzielt einen positiven Pendlersaldo. Ausnahmen bilden einige peripher gelegene Zentralen Orte ohne Kreisstadtfunktion und RWK-Status wie Forst (Lausitz), Guben und Bad Freienwalde (Oder), Wittstock/Dosse, Templin sowie Jüterbog, aber auch Städte in der Nähe des Berliner Umlandes (Zossen, Nauen). Karten..1 und..3 sowie Tabellenspalten.11,.14 und.15.3 Arbeitslose Die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen ist in Berlin seit dem Jahr 011 rückläufig. Im Zeitraum Juni 009 bis Juni 014 verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen um 14,8 % auf rund Personen. Karte.3. und Tabellenspalte.0 Die Arbeitslosenrate, d. h. die Zahl der Arbeitslosen je 100 Einwohner im erwerbsfähigen Alter, liegt im Juni 014 stadtweit bei 8,6 %. In der inneren Stadt treten etwas höhere Arbeitslosenraten auf als in der äußeren Stadt. Auf der Bezirksebene ergibt sich ein differenzierteres Bild mit vergleichsweise hohen Arbeitslosenraten von gut 10 % in Neukölln und Spandau und niedrigen Raten in Charlottenburg-Wilmersdorf (6,5 %) sowie den Außenbezirken Steglitz-Zehlendorf und Pankow mit 5,4 % bzw. 6,7 %. Karte.3.1 und Tabellenspalte.1 Jugendliche und junge Erwachsene bis unter 5 Jahren haben in Berlin im Juni 014 einen Anteil von 8,1 % an den Arbeitslosen. Jüngere sind nicht länger überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen. Tabellenspalte. Das Land Berlin hat einen extrem hohen Anteil an Leistungsberechtigten, die nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) staatliche Transferzahlungen beziehen. Im Juni 014 erhielt jeder fünfte Einwohner unter 65 Jahre diese Unterstützungsleistungen. Es handelt sich bei diesem Personenkreis nur zu rund einem Viertel um Arbeitslose. Karte.3.4 und Tabellenspalte.4 Ein hoher Anteil an SGB II-Beziehern an der Bevölkerung signalisiert Armut. Hier bestehen bereits auf Bezirksebene ausgeprägte Disparitäten, variiert dieser Indikator doch zwischen 11,8 % in Pankow und 30, % in Neukölln. Auf der Ebene der LOR sind die Gegensätze noch deutlich stärker ausgeprägt. Gefragte Wohnlagen, z. B. 4
5 Einfamilienhausgebiete oder Quartiere, die nach 1990 errichtet oder stark aufgewertet wurden, weisen niedrige Quoten an SGB II-Beziehern auf, Großwohnsiedlungen und einige innenstadtnahe Altbauquartiere wie Wedding oder Neukölln hingegen hohe Quoten. Im Land Brandenburg geht die Arbeitslosenzahl auch aus demografischen Gründen bereits seit dem Jahr 004 stark zurück. Im Zeitraum Juni 009 bis Juni 014 verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen um 6,0 % auf rund Personen. Karte.3. und Tabellenspalte.0 Die Arbeitslosenrate liegt im Juni 014 landesweit bei 7,6 % und damit niedriger als in Berlin. Karte.3.1 und Tabellenspalte.1 Vom Rückgang der Arbeitslosenzahlen profitierte der weitere Metropolenraum noch stärker als das Berliner Umland. Dennoch ist im Berliner Umland, primär aufgrund der Entlastungswirkung des Arbeitsmarktes durch Auspendler nach Berlin, die Arbeitslosenrate weiterhin erheblich niedriger als in den Berlin fernen Regionen. Die Arbeitslosenrate liegt in einwohnerstarken Gemeinden tendenziell v. a. im weiteren Metropolenraum etwas höher. Personen unter 5 Jahre haben im Juni 014 einen Anteil von 6,8 % an allen Arbeitslosen. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt im Land Brandenburg leicht unterhalb des Gesamtdurchschnitts, wobei diese im Berliner Umland aufgrund des höheren Anteils in dieser Altersgruppe einen Wert etwa Prozentpunkte über der Arbeitslosenrate für diesen Teilraum insgesamt erreicht, im weiteren Metropolenraum hingegen gut Prozentpunkte unterhalb des entsprechenden Vergleichswertes liegt. Im Juni 014 erhielt rund jeder achte Einwohner unter 65 Jahre Transferzahlungen nach dem SGB II. Es handelt sich bei diesem Personenkreis nur zu rund einem Drittel um Arbeitslose, dagegen vielfach um Kinder, Erwachsene, die ihr niedriges Einkommen aufstocken und andere Personen. Karte.3.3 und Tabellenspalte.4 Der Anteil der SGB II-Bezieher ist im weiteren Metropolenraum, ähnlich wie die Arbeitslosenrate, nahezu doppelt so hoch wie im Berliner Umland. In den einwohnerstärkeren Städten und Gemeinden ist Einkommensarmut wesentlich stärker verbreitet als in den kleineren Gemeinden. 5
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