Ortsgemeinde: Poppendorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ortsgemeinde: Poppendorf"

Transkript

1 Ortsgemeinde: Poppendorf Protokoll des 2. Thementreffens 7. November 2016, 19:00 bis 21:00 Uhr, Gemeindehaus Poppendorf RegionalbetreuerIn: Johanna Reinbrecht, 0676/ Aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Thementreffens wurden in der zweiten Runde die regionalen Schwerpunkte anhand von Ideenkarten bearbeitet. Zum anderen wurden Projektideen (Ideencluster), die für die Umsetzung in Poppendorf geeignet sind, gesammelt und in einen Projekt-Check (3 Gruppen) gefasst. Prinzipiell sind alle TeilnehmerInnen bereit, sich in die Projektentwicklung und umsetzung einzubringen, allerdings liegt die Gesamtkoordination bei Ortsbürgermeisterin Elisabeth Triebl. Regionale Ideen- Sammlung/Ideenkarten 1. Jugend In Organisation einbinden Aktive Beteiligung

2 Jugendgruppe Taxis bei Festveranstaltungen Gemeinsame Aktivitäten (Spielabende, Kastanien braten) Jugendraum 4x genannt Autotuning-Treffen 3x genannt 2. Mobilität (Verkehrsanbindung, ) Taxiangebot forcieren Fahrgemeinschaften- Schaffung einer Plattform Carsharing Mietbus: 9-Sitzer für Vereine, Familien, (Insaßenversicherung!) Rufbus+ regionale Ansprechperson Radverleih Ermäßigung für Jugend Unterstützung für StudentInnen (Bimticket Graz) Discotaxi Bessere und Öffentliche Verbindung nach Feldbach, St. Stefan, Bad Radkersburg 3x genannt 3. Leerstand (Gemeindeämter, ) Cafe für Treffpunkt Dorffest im Gemeindeamt (organisiert von Jugend) Dorfhaus Bildungsstätten schaffen Dorfcafe, diverse Veranstaltungen, Wohnungen, Büros Treffpunkt für Generationen Gemeindeamt Turnen, Yoga Spieleabende Vermieten an Firmen, Feiern, Veranstaltungen Kochkurse Lokal im Gemeindehaus Erhaltung der Kulturgüter (Kapellen-Geschichte in Kurzform benennen!) Zugang für die Jugend

3 4. Kulinarik (Direktvermarkter, regionale Lebensmittel, ) Kulinarische Feste (Schloss Poppendorf) mit heimischen Direktvermarktern und Gastronomen Umdenken bei diversen Festen- Regionale Produkte statt Cola etc. Größerer Bauernladen Gasthaus in Gnas (auch sonntags geöffnet) Eine Marke Gnas kreiieren Zusammenschluss von Bauern Tag der offenen Tür Mehr Werbung/Marketing Stärkung der Bauern Fest der Direktvermarkter/Bauern jeder Bauer stellt seine Produkte vor Kulinarik präsentieren Bauernmarkt, Direktvermarkter-Tour Direktvermarkter zusammenführen, gemeinsame Vermarktung (Broschüre, Kulinarikführer) Kulinarische Veranstaltungen! 2x genannt Regionalität! Info über APP, auch Flugblatt etc. In Gnas ist ein Bauernladen vorhanden- eventuell Bauernladen in den Ortsgemeinden Bauernmärkte An einer aktiven Teilnahme interessiert (Einladung): Kathrin Haas, Karl Haas, Roswitha Haas: obstbauhaas@aon.at Katrin Uller: k.uller@gmx.at Elisabeth Triebl: triebl.elisabeth@gmx.at Lena Lorenz: lorlen1311@gmail.com Karl Hütter: karl.huetter@gmx.at Lukas Ertl: lukas_ertl1998@gmx.at

4 Projektcheck zu den 3 Schwerpunkten 1. Kulinarisches Schlossfest, 2.Treffpunkt für Jugendliche und 3.Nutzung des Gemeindehauses 1. Schlossfest (Juli/August) Projektziele: Was wollen wir erreichen? Vereine einbinden (Sportverein, Eisschützen, Feuerwehr, Bienen, Kegelverein) Direktvermarkter, Gastronomen aus ganz Gnas Erstellung eines Organisations-Teams Sponsoren finden Separates Fest mit verschiedenen Musik-Gruppen und Kulinarik verbinden Vorstellung des Projektes

5 Wer macht mit? Projektleiter/in: Projektteam: Verantwortlich für IN ARBEIT Partnerbetriebe, die ausstellen Gemeinde Gnas Organisation Poppendorf, Ebresdorf, Katzendorf Wen brauchen wir? Mit wem sollen/wollen wir zusammenarbeiten? Personen/Organisationen/Vereinigungen: Zustimmung des Schlossbesitzers Ortgemeinden, Gemeinde Gnas Verschiedene Vereine aus den Ortsgemeinden Musikgruppen Direktvermarkter und Gastronomen Landsknechte zu Gnas Kunsthandwerk etc. verschiedene Aussteller Verantwortlich: Projektablauf: Projektschritte benennen und chronologisch beschreiben Arbeitsschritte: Bis wann? Verantwortlich: 6 bis 8 Monate vorab 1. Erstellung eines Organisationsteams 6 bis 8 Monate vorab 2. Ziel setzen: Was ist unser Aufhänger? 6 bis 8 Monate vorab 3. Partnerbetriebe suchen 6 bis 8 Monate vorab 4. Finanzierung planen

6 Was könnte den Erfolg verhindern? Mit welchen Hindernissen ist zu rechnen? Wetter Terminkollision mit anderen Festen Wie werden wir dem vorausschauend begegnen? Finanzierung: Wer finanziert? Gemeinde Gnas (Finanzierungsquelle/n) Was wird finanziert? Wie wird finanziert? Werbung Infrastruktur (Wasser, Strom etc.) Musik Standgeld Sponsoren Eventuell Eintritt Eventuell Provision von Betrieben Aufschlag auf Produkte

7 2. Jugendraum in Poppendorf Projektziele: Was wollen wir erreichen? Treffpunkt für Jugendliche Regelmäßige Treffen Gemeinschaft der Jugendlichen stärken, Zusammentreffen Wertvolle Gespräche führen Verkostungen, Vorträge Wer macht mit? Projektleiter/in: Karl Hütter Projektteam: Verantwortlich für Lukas Ertl Toni Niederl Lena Lorenzer Stefan Rauch

8 Janine Rauch Wen brauchen wir? Mit wem sollen/wollen wir zusammenarbeiten? Personen/Organisationen/Vereinigungen: Vizebürgermeisterin Elisabeth Triebl Verantwortlich: Räumlichkeiten Projektablauf: Projektschritte benennen und chronologisch beschreiben Arbeitsschritte: Bis wann? Verantwortlich: Ende 2016 Lukas Ertl+Team 1. Gespräch mit Vize- und Ortsbgmin. Elisabeth Triebl Ende 2016 Karl Hütter+Team 2. Auswahl der Räumlichkeiten, Begehung Anfang 2017 Lukas Ertl+Team 3. Spielregeln (Hausordnung) aufstellen Mitte 2017 Lena Lorenzer+Team 4. Raum herrichten und schön gestalten Mitte 2017 Karl Hütter+Team 5. Aktivitäten planen 6. Feierliche Eröffnung Ende 2017 Lena Lorenzer+Team+ GemeindevertreterInnen Finanzierung: Wer finanziert? Gemeinde Gnas (Finanzierungsquelle/n) Raumausstattung: Es wird darauf geachtet, dass gebrauchte

9 Was wird finanziert? Möbel verwendet werden (REUSE-Möbel), eventuell könnte man einen Sponsor einladen? Heimische Betriebe? Von Elektro bis Möbel 3. Nutzung des Gemeindehauses Projektziele: Was wollen wir erreichen? Ausstattung für Veranstaltungen (Tische, Sesseln) Treppenlift, Materiallift Dorfcafe im Gemeindehaus Wer macht mit? Projektleiter/in: Projektteam: Gründung einer Dorfgemeinschaft Verantwortlich für

10 Wen brauchen wir? Mit wem sollen/wollen wir zusammenarbeiten? Personen/Organisationen/Vereinigungen: Verantwortlich: Projektablauf: Projektschritte benennen und chronologisch beschreiben Arbeitsschritte: Bis wann? Verantwortlich: Kostenvoranschläge Finanzierung: Wer finanziert? Gemeinde Gnas (Finanzierungsquelle/n) Was wird finanziert? Wie wird finanziert? Ausstattung Miete für Räumlichkeiten

11 Empfehlungen/nächste Schritte für den Koordinator vor Ort: Jänner/Februar 2017: Nächstes Treffen mit den TeilnehmerInnen aus dem 1. Und 2. Thementreffen. Abtsimmung: Was wird aus den genannten Projekten im heurigen Jahr gemacht und wer macht was? (Projekt-Check, siehe Vorlage)- bitte immer Protokolle führen, denn alles, was verschriftlicht wird, geht nicht verloren! Aktivierung der Jugend: Gespräch zwischen Vizebgmin. Elisabeth Triebl mit der Jugend Im Februar 2017 findet die regionale Projektwerkstätte der Gemeinde Gnas statt. Beim 2. Thementreffen in Poppendorf haben sich dafür InteressentInnen gefunden. Sie bekommen eine Einladung. Wichtig ist, dass sich alle 3 Projekte vernetzen - Jugendliche könnten einen Part beim Schlossfest übernehmen, Direktvermarkter bieten für den neuen Jugendraum etwas an. Die Nachnutzung des Gemeindehauses muss noch mit der Bevölkerung kommuniziert werden (Befragung: Was wollen wir für einen Treffpunkt? Wer macht mit beim Aufbau?) Die Finanzierung von Infrastrukturprojekten ist sicherlich schwierig, da man immer wieder Eigenmittel benötigt: Warum nicht ein Crowdfunding-Projekt? Bürger machen mit..sponsoren, Unterstützer, einen Aktionstag etc. Ziel des Prozesses ist, dass die Gemeinschaftsbildung gestärkt wird und neue Aktivitäten lukriiert werden. Gesamtkoordination: Elisabeth Triebl Zusammengefasst von Johanna Reinbrecht, Landentwicklung Steiermark

Ortsgemeinde: Maierdorf

Ortsgemeinde: Maierdorf Ortsgemeinde: Maierdorf Protokoll des 2. Thementreffens 3. November 2016 Regionalbetreuer: Thomas Huemer Ideensammelkarte - Ergebnisse Jugend o Einbindung der Jugend in die Gemeindearbeit, der Jugend Perspektiven

Mehr

Kurzbericht zur Projektwerkstätte Montag, 23. Oktober 2017, 18:30 Volksschule Hengsberg

Kurzbericht zur Projektwerkstätte Montag, 23. Oktober 2017, 18:30 Volksschule Hengsberg Gemeinde Bürgerbeteiligung und Raumplanung Kurzbericht zur Projektwerkstätte Montag, 23. Oktober 2017, 18:30 Volksschule Im Rahmen des Projektes Bürgerbeteiligung und Raumplanung der Gemeinde wurde am

Mehr

Begrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel

Begrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.00 21. 00 Uhr, Jugendraum Lang TeilnehmerInnen: siehe TN_Liste im Anhang Begrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel Bgm. Schnabel führt in den Abend ein und erläutert, dass es ihm

Mehr

Ortsgemeinde: Gnas. 1. Ideensammelkarte

Ortsgemeinde: Gnas. 1. Ideensammelkarte Ortsgemeinde: Gnas Protokoll des 2. Thementreffen 21. November 2016 19:00, JUFA Gnas Regionalbetreuerinnen: Margreth Kortschak-Huber, Julia Freidorfer 1. Ideensammelkarte Jugend o Jugendseite in der Gemeindezeitung

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen

Mehr

Dorfmoderation Oelsberg

Dorfmoderation Oelsberg Dorfmoderation Oelsberg Dokumentation des 1. Treffens mit den Jugendlichen Betreff: TeilnehmerInnen: Moderation: Datum: Dorfmoderation in Oelsberg - DE1616 Herr Ortsbürgermeister Hilgert (Begrüßung) 9

Mehr

ZIELVEREINBARUNG. Marktgemeinde Allhartsberg. Makr 47, 3365 Allhartsberg. Mag. Irene Kerschbaumer. Name der Gemeinde: Adresse: Prozessbegleiter/in:

ZIELVEREINBARUNG. Marktgemeinde Allhartsberg. Makr 47, 3365 Allhartsberg. Mag. Irene Kerschbaumer. Name der Gemeinde: Adresse: Prozessbegleiter/in: ZIELVEREINBARUNG Name der Gemeinde: Marktgemeinde Allhartsberg Adresse: Makr 47, 3365 Allhartsberg Prozessbegleiter/in: Mag. Irene Kerschbaumer Datum: 30. Mai 2014 Einleitung: Im Rahmen der Durchführung

Mehr

Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung

Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung Fernitz-Mellach Informationsabend Ergebnisse Ortsteilgespräche Landentwicklung Steiermark Gerhard Vötsch Thomas Huemer Ausgangslage Quelle: RELB Steirischer Zentralraum

Mehr

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe

Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe Handlungsfeld: Versorgung und Mehrgenerationen _ AG Meinhard 65+ STARTPROJEKT: Betreutes Wohnen Projektziel: Teilhabe am Dorfleben Beschreibung: Angedacht ist eine Einrichtung, die sich an einem zentralen

Mehr

Location für ihre Hochzeitsfeier

Location für ihre Hochzeitsfeier Location für ihre Hochzeitsfeier die Mühle - Christoph Feldgitscher Grabersdorf 90, 8342 Gnas Telefon: 03151 / 514 27, www.diemuehle.st Kapazität für 25 bis max. 70 Personen; Der komplette Gartenbereich

Mehr

Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter

Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter

Mehr

Projektausschreibung. der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v.

Projektausschreibung. der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v. Projektausschreibung der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v. Jugendliche im öffentlichen Raum- Beteiligungsprojekte Mobiler Jugendarbeit Aus dem Sonderprogramm des Landes

Mehr

Zukunftswerkstatt Vereine Agenda vom , 19 Uhr Feuerwehr Eltville

Zukunftswerkstatt Vereine Agenda vom , 19 Uhr Feuerwehr Eltville Zukunftswerkstatt Vereine Agenda vom 1.4.2014, 19 Uhr Feuerwehr Eltville Agenda Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse des Vereins-Fragebogens Vorstellung der EhrenamtsCard Vorstellung der Workshops 2014

Mehr

Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen

Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Ablauf des heutigen Abends Auswertung Fragebogen Ausblick auf die Arbeitskreisphase Bildung von Arbeitskreisen Fragebogenauswertung Glauben Sie, dass die Dorferneuerung

Mehr

KarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November

KarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November Eva Schubert, November 2017 www.karen-berlin.de Der Verein GRÜNDUNG : 1992 (dieses Jahr feiern wir 25- jähriges Bestehen) STATUS : Eingetragener Verein mit Gemeinnützigkeitsstatus, unsere gesamte Arbeit

Mehr

Ausfüllhilfe. Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst.

Ausfüllhilfe. Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst. Ausfüllhilfe Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst. Denken Sie daran, dass es verbindliche inhaltliche Anforderungen an alle Projekte gibt: 1.

Mehr

Auswertung und Zusammenfassung

Auswertung und Zusammenfassung Vorsitzende: Satteins, März 2018 Entwicklung und Konzeptvorstellungen zukünftiger Angebote für Jugendliche, Familien und Seniorinnen und Senioren in Satteins Ausarbeitung durch den Ausschuss Jugend Bildung

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,

Mehr

1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach,

1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach, 1.IKEK Forum Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda Ransbach, 14.10.2013 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel www.ag-stadt.de mail@ag-stadt.de

Mehr

Sponsoringkonzept Jugendfeuerwehr- Schweizermeisterschaft Olten 2017 und 200 Jahre Jubiläum Feuerwehr Olten

Sponsoringkonzept Jugendfeuerwehr- Schweizermeisterschaft Olten 2017 und 200 Jahre Jubiläum Feuerwehr Olten Sponsoringkonzept Jugendfeuerwehr- Schweizermeisterschaft Olten 2017 und 200 Jahre Jubiläum Feuerwehr Olten Ziele Im Jahr 2017 finden zwei grosse Feuerwehranlässe in Olten statt. Vom 20.-21.05.2017 wird

Mehr

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den 20.11.2008 Gliederung 1. Allgemeines zur Aktion Mensch 2. Grundsätzliches und Voraussetzungen 3. Zielgruppen

Mehr

Dokumentation zur Beteiligungsveranstaltung Zivilgesellschaft in Flensburg Kulturhof, 26. März 2018

Dokumentation zur Beteiligungsveranstaltung Zivilgesellschaft in Flensburg Kulturhof, 26. März 2018 Dokumentation zur Beteiligungsveranstaltung Zivilgesellschaft in Flensburg Kulturhof, 26. März 2018 Nach der Begrüßung und einer kurzen #-Vorstellungsrunde wurden per Reise in die Zukunft Ideen und Vorstellungen

Mehr

Ortsgruppe München- Brünnstein e.v.

Ortsgruppe München- Brünnstein e.v. NaturFreunde Deutschlands Ortsgruppe München- Brünnstein e.v. Liebe NaturFreundinnen und NaturFreunde, wir wünschen viel Freude mit dem Herbst- Programm für September und Oktober! Pure Lebensfreude Canyoning

Mehr

Protokoll Workshop Jugendfonds Grimma Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken. 1. Fördervolumen und Dauer

Protokoll Workshop Jugendfonds Grimma Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken. 1. Fördervolumen und Dauer Protokoll Workshop Jugendfonds Grimma 5.12.2015 Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken 1. Fördervolumen und Dauer Möglichkeit 1: Maximalsumme 500 Euro - mehr Projekte möglich - entspricht eher dem, was

Mehr

Projektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg

Projektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg Projektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg Andreas Wolff Alle aufgeführten Inhalte und Ideen sind geistiges Eigentum von Andreas Wolff und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht genutzt, weitergegeben

Mehr

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS.

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. SCHWARMFINANZIERUNG FÜR STIFTUNGSPROJEKTE. AUSGANGSSITUATION. Nahezu alle Vereine, Initiativen und Organisationen klagen über fehlende finanzielle Ausstattung und Sicherheit.

Mehr

#institut juleiqua, Talstr. 116, Düsseldorf,

#institut juleiqua, Talstr. 116, Düsseldorf, Institut juleiqua, Talstr. 116, D-40217 Düsseldorf An alle Jugendleiterinnen und Jugendleiter Institut für Jugendleiter & Qualifikation Talstr. 116 40217 Düsseldorf Fax.: 01212 / 512032238 juleiqua@juleiqua.de

Mehr

Turnverein Grenchen. Sponsoringkonzept Jugendsporttag 2. September 2007

Turnverein Grenchen. Sponsoringkonzept Jugendsporttag 2. September 2007 Sponsoringkonzept Jugendsporttag 2. September 2007 Inhaltsverzeichnis Unser Leitbild Ihre Zielgruppen Ihre Möglichkeiten Unsere Leistungen Ihre Ansprechpersonen Unser Leitbild Am Sonntag 2. September 2007

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Entwicklung der Innenstadt Montag, 25.04.2016 Moderation: Herr Schmitz-Klopf / Frau Waidmann, RSP

Mehr

Das Projekt. Der Eispark wird regelmässig für Folgendes genutzt:

Das Projekt. Der Eispark wird regelmässig für Folgendes genutzt: Sponsoren-Dossier Das Projekt Der Eispark bietet für die Region Solothurn / Jurasüd eine wetterunabhängige, energetisch sinnvolle 450m 2 Kunststoff Eisbahn für sportliche Aktivitäten aller Art. Der Eispark

Mehr

Die Steirische ÖKO Rallye (Arbeitstitel)

Die Steirische ÖKO Rallye (Arbeitstitel) Die Steirische ÖKO Rallye (Arbeitstitel) ÖKO Land Steiermark Erholung und Gewinn für intelligente Autofahrer Ausgangslage Steirische Projektträgerstruktur Das steirische Netzwerk zur Stärkung von Kleinregionen

Mehr

Meine Dorfkneipe, mein Bier! unsere Dorfkneipe in Hülsenbusch

Meine Dorfkneipe, mein Bier! unsere Dorfkneipe in Hülsenbusch Meine Dorfkneipe, mein Bier! Beitrittsveranstaltung Gaststätte Jäger eg - 03.07.2014 Was ist bisher passiert? Gerüchte über Kneipenschließung Erste Gespräche mit Besitzern Idee der Weiterführung der Kneipe

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren

Mehr

Inhalt. Lektion 11 Einkäufe & Geschäfte. Lektion 12 Hier wohne ich! 20. Zwischenstation 6 Wohnen in Deutschland 31. A Der Kühlschrank ist leer

Inhalt. Lektion 11 Einkäufe & Geschäfte. Lektion 12 Hier wohne ich! 20. Zwischenstation 6 Wohnen in Deutschland 31. A Der Kühlschrank ist leer Lektion 11 Einkäufe & Geschäfte A Der Kühlschrank ist leer B Einkaufen in deiner Stadt C Gibt es hier...? Lebensmittel, Verpackungen und Geschäfte benennen über Einkaufsgewohnheiten, ein Einkaufsgespräch

Mehr

LEADER und die Sauwald-Strategie

LEADER und die Sauwald-Strategie LEADER und die Sauwald-Strategie Bildung und Lebenslanges Lernen Ablauf: Begrüßung und Einführung LEADER-Manager Thomas Müller Die Ideensammlung, Alexandra Brummer Diskussion Detailpräsentation und Diskussion

Mehr

GEMEINSAM PLANEN, BAUEN UND BELEBEN

GEMEINSAM PLANEN, BAUEN UND BELEBEN BÜRGERVERANSTALTUNG AM 19. APRIL 2018 GEMEINSAM PLANEN, BAUEN UND BELEBEN DER VEREIN - GEGRÜNDET AM 9. JANUAR 2018 ZWECK DES VEREINS Entwicklung und Umsetzung eines genossenschaftlichen Wohnmodells in

Mehr

Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung

Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau

Mehr

ERGEBNISSE DER UMFRAGE FESTHALLE LOCHAU: BEVÖLKERUNG. erstellt durch BRAINPOOL, Bregenz

ERGEBNISSE DER UMFRAGE FESTHALLE LOCHAU: BEVÖLKERUNG. erstellt durch BRAINPOOL, Bregenz ERGEBNISSE DER UMFRAGE FESTHALLE LOCHAU: BEVÖLKERUNG erstellt durch BRAINPOOL, Bregenz 2.2.2006 Untersuchungsdesign Sample: 100 Personen in Lochau 50 Männer und Frauen im Alter ab 16 Jahren Telefonische

Mehr

Herzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt

Herzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt Herzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt chstadt alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren persönliche schriftliche Einladung durch den/die Bürgermeister/in die Vereine

Mehr

PHOTOVOLTAIK-Tag Vorträge und Fachrunden für PraktikerInnen

PHOTOVOLTAIK-Tag Vorträge und Fachrunden für PraktikerInnen ANWEN- DUNGEN Neues Programm + 3x3 Fachrunden ENERGIE- MANAGE- MENT STROM- SPEICHER PHOTOVOLTAIK-Tag Vorträge und Fachrunden für PraktikerInnen 11. Mai 2017 in Graz, WKO Steiermark, Körblerg. 111-113 13.

Mehr

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am

Mehr

Das Projekt. Der Eispark wird regelmässig für Folgendes genutzt:

Das Projekt. Der Eispark wird regelmässig für Folgendes genutzt: Sponsoren-Dossier Das Projekt Der Eispark bietet für die Region Solothurn / Jurasüd eine wetterunabhängige, energetisch sinnvolle 450m 2 Kunststoff Eisbahn für sportliche Aktivitäten aller Art. Der Eispark

Mehr

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten Herzlich willkommen zur -Werkstatt 2020 7. Juli 2014, Kempodium, Kempten Folie 1 Allgäu-Werkstatt 2020: Ablauf Begrüßung/Einführung: Dr. Alois Kling Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu / Die Allgäu-Ziele:

Mehr

Projektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg. - Projektkatalog -

Projektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg. - Projektkatalog - Projektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg - Projektkatalog - Andreas Wolff Alle aufgeführten Inhalte und Ideen sind geistiges Eigentum von Andreas Wolff und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht

Mehr

Kinder- und Jugendzentrum Querum Leistungsbericht 2012

Kinder- und Jugendzentrum Querum Leistungsbericht 2012 Kinder- und Jugendzentrum Querum Leistungsbericht 2012 1. Einrichtung Stadt Braunschweig Fachbereich Kinder, Jugend & Familie Abteilung Jugendförderung Kinder- und Jugendzentrum Querum Bevenroder Str.

Mehr

Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung

Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt

Mehr

Dorfmoderation in Flomborn

Dorfmoderation in Flomborn Dorfmoderation in Flomborn Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Themen

Mehr

11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)

11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für

Mehr

Jens Imorde. Schloss Senden. Erste Konzeptideen. Senden, 5. Juli 2011

Jens Imorde. Schloss Senden. Erste Konzeptideen. Senden, 5. Juli 2011 Jens Imorde Schloss Senden Erste Konzeptideen Senden, 5. Juli 2011 Ausgangslage denkmalgeschützte Brache erheblicher Sanierungsbedarf Besitzer ohne Initiative rasch fortschreitender Verfall und Vandalismus

Mehr

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist äußerst wichtig. Deshalb müssen unsere Unterstützungs- und Fördermaßnahmen noch erweitert werden:

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist äußerst wichtig. Deshalb müssen unsere Unterstützungs- und Fördermaßnahmen noch erweitert werden: Für die Zukunft unserer Mitbürger Familien und Kinder Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist äußerst wichtig. Deshalb müssen unsere Unterstützungs- und Fördermaßnahmen noch erweitert werden: Als Vorsitzender

Mehr

Dokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen. 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren

Dokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen. 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren Dorfmoderation Reil Dokumentation des 2. Treffens mit den Jugendlichen Treffen: TeilnehmerInnen: Moderation: am Dienstag, 08.11.2011, 18.30 Uhr 15 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren Cathrin

Mehr

Finanzierung einer Schulbibliothek: Grundsätzlich ist alles möglich.

Finanzierung einer Schulbibliothek: Grundsätzlich ist alles möglich. Finanzierung einer Schulbibliothek: Grundsätzlich ist alles möglich. Anschubfinanzierung bei einer neuen neuer Bibliothek: Grundsätzlich mit der Schulleitung zusammen erarbeiten Möglichkeiten Projektförderung

Mehr

MUSTER. culture connected 2015/16 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn

MUSTER. culture connected 2015/16 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn culture connected 2015/16 Konzepteinreichung Projekt: EinreicherIn Einreichung, Projektleitung und Abrechnung durch Schule Nr vor Jury: Schulkennzahl (Schuldaten werden nach Eingabe der SKZ ermittelt)

Mehr

Schlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015

Schlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Schlussbilanz Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Hintergrund der Dorfmoderation Workshop Dorfinnenentwicklung am 24. November 2012 Erfolgreiche Bewerbung der Ortsgemeinde um Förderung aus dem Landesprogramm

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES

INTEGRIERTES KOMMUNALES INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Soziales Netzwerk, regionale Plattform und virtuelle Dorfgemeinschaft

Soziales Netzwerk, regionale Plattform und virtuelle Dorfgemeinschaft Page 1 Soziales Netzwerk, regionale Plattform und virtuelle Dorfgemeinschaft YOUR LOGO Übersicht 11 22 33 44 55 Position Umsetzung Vorteile Gemeinschaft Heimat "Erlebnis Oberland" ist eine offene Plattform

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserem. Helferabend Notunterkunft Haltingen

Herzlich Willkommen zu unserem. Helferabend Notunterkunft Haltingen Herzlich Willkommen zu unserem Helferabend Notunterkunft Haltingen Was erwartet sie heute Abend: Status Notunterkunft Vorstellung der Heimleitung & Sozialbetreuer Der Willkommenskreis stellt sich vor Arbeitskreis

Mehr

Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital"

Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel Selbsthilfegruppen greifbar im Spital Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital" 11. ÖNGK KONFERENZ, 19. / 20. OKTOBER 2006, BRUCK a.d. MUR Auftraggeber Projektmanagement Andreas Keclik Elisabeth

Mehr

Projektzeitraum = Sep bis Aug. 2017; Verlängerung bis Aug möglich

Projektzeitraum = Sep bis Aug. 2017; Verlängerung bis Aug möglich Überblick Projektzeitraum = Sep. 2014 bis Aug. 2017; Verlängerung bis Aug. 2019 möglich Fördermittelgeber = Deutsche Fernsehlotterie Zielgebiet = Wurzen, Bennewitz, Lossatal, Thallwitz Bisherige Projektschritte

Mehr

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT!

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Euer Antrag (1468-201415) Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Antragstyp: Förderantrag Daten zum Projekt Kurzübersicht zu eurem Projekt * Habt ihr bzw. eure Vorgänger bereits früher einen Antrag

Mehr

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. 1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,

Mehr

BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE

BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE Detmold, den 10.10.2016 4 9 IKEK GESEKE BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE 29.09.2016, 10:00-11:30 Uhr, Teilnehmer: Udo Heinrich (Stadt Geseke), Vanessa Helmer (IHK), Thomas Fecke-Gehls (Schulleiter

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Kick Off Meeting Zum ersten Tag ein eingespieltes Team

Kick Off Meeting Zum ersten Tag ein eingespieltes Team Kick Off Meeting Zum ersten Tag ein eingespieltes Team Inhalte eines klassischen Kick Off Treffens: Das Projekt wird vorgestellt Die Projektgruppe wird miteinander bekannt gemacht Die Projektaufgaben werden

Mehr

BarCamp Kinder Jugend Medien Erfurt

BarCamp Kinder Jugend Medien Erfurt BarCamp Kinder Jugend Medien Erfurt Eine der größten Fachkonferenzen in Deutschland für alles rund um Jugend, Technik, Bildung und Kultur. 200 Teilnehmer - 2 Tage - 40 Vorträge 11.-12. Nov - KinderMedienZentrum

Mehr

Checkliste Mustervortrag Erläuterungen

Checkliste Mustervortrag Erläuterungen Checkliste Mustervortrag Erläuterungen Organisation von Veranstaltungen 1 Checkliste Veranstaltungen Erläuterungen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der gewerkschaftlichen

Mehr

Dorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim

Dorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim Dorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de

Mehr

Gründung der Arbeitskreise am

Gründung der Arbeitskreise am Dorferneuerungsverfahren Prosselsheim Gemeinde Prosselsheim, Landkreis Würzburg Gründung der Arbeitskreise am 20.06.2017 Referenten: Joachim Perleth (perleth) Christiane Wichmann (perleth) Sarah Geissler

Mehr

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter

Mehr

VERANSTALTUNG: ST. LUKAS CLASSIC Team-Wertungsfahrt für Oldtimer und Sportwagen. TERMIN: Sonntag, 28. Juni 2015 Bleiburg - Hauptplatz

VERANSTALTUNG: ST. LUKAS CLASSIC Team-Wertungsfahrt für Oldtimer und Sportwagen. TERMIN: Sonntag, 28. Juni 2015 Bleiburg - Hauptplatz VERANSTALTUNG: ST. LUKAS CLASSIC Team-Wertungsfahrt für Oldtimer und Sportwagen TERMIN: Sonntag, 28. Juni 2015 Bleiburg - Hauptplatz PROGRAMM: 10:00 Uhr Startaufstellung am Bleiburger Hauptplatz 11:01

Mehr

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen

Mehr

Informationsveranstaltung Ortsvorsteher Waldhausen, Unterriffingen, Aufhausen und Hülen. Ideen und Bearbeitungsstand Windkraftprojekt

Informationsveranstaltung Ortsvorsteher Waldhausen, Unterriffingen, Aufhausen und Hülen. Ideen und Bearbeitungsstand Windkraftprojekt Informationsveranstaltung Ortsvorsteher Waldhausen, Unterriffingen, Aufhausen und Hülen 14. November 2012, Aalen - Waldhausen Ideen und Bearbeitungsstand Windkraftprojekt a.) Perfekte Überplanung Gesamtgebiet

Mehr

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge

Mehr

Aus der Flüchtlingsarbeit von 'Zell hilft' 27. Juni 2015

Aus der Flüchtlingsarbeit von 'Zell hilft' 27. Juni 2015 Aus der Flüchtlingsarbeit von 'Zell hilft' 27. Juni 2015 Der Arbeitskreis 'Zell hilft' organisiert die ehrenamtliche Hilfe für die jetzt noch ca. 70 Flüchtlinge in der Sporthalle des Berufsschulzentrums

Mehr

«ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA»

«ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA» «ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA» Dossier Crowfunding Esprit Energie Sarl Copyright 2016. Alle Rechte vorbehalten. 1 1 «ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» ODER «ZNEA», WAS

Mehr

Am Samstag, den , um Uhr, im Gemeindehaus Rommersheim mit 29 Kinder und Jugendlichen aus Rommersheim, Ellwerath und Giesdorf

Am Samstag, den , um Uhr, im Gemeindehaus Rommersheim mit 29 Kinder und Jugendlichen aus Rommersheim, Ellwerath und Giesdorf Kinder- und Jugendkonferenz Ergebnisprotokoll Am Samstag, den 02.12.2017, um 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Rommersheim mit 29 Kinder und Jugendlichen aus Rommersheim, Ellwerath und Giesdorf Für diesen Nachmittag

Mehr

Checkliste für Veranstaltungen. Help Hilfe zur Selbsthilfe

Checkliste für Veranstaltungen. Help Hilfe zur Selbsthilfe Checkliste für Veranstaltungen Haben Sie keine Angst vor dieser etwas längeren Planungsliste nicht abschrecken! Fangen Sie mit einer kleineren Veranstaltung an, bei der Sie nicht alle Punkte bedenken müssen.

Mehr

Hinweis: Auf der Homepage des LAP Nordsachsen finden Sie eine Vorlage für Ihre Projektbeschreibung.

Hinweis: Auf der Homepage des LAP Nordsachsen finden Sie eine Vorlage für Ihre Projektbeschreibung. Grundlagen der Projektentwicklung und -durchführung Hinweis: Auf der Homepage des LAP Nordsachsen finden Sie eine Vorlage für Ihre Projektbeschreibung. Anforderungen an das Konzept Bei jedem Antrag, der

Mehr

Dienstag, 7. Dezember Ein Vortrag von Stefan van Ree - Administrator / Koordinator Kontakt:

Dienstag, 7. Dezember Ein Vortrag von Stefan van Ree - Administrator / Koordinator Kontakt: Die Geschichte von Astronomie.de 1997 Die Idee für ein deutschsprachiges Portal wird geboren 1998 Gründung durch Doris Unbehaun und Michael Risch unter der Domain Astronomie.com 1999 Zugang der Domain

Mehr

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung

Mehr

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

Medieninformation. Informationsabende zum Thema Baukultur. am Montag, den 22. März 2010, Uhr, im Volksheim Zeltweg

Medieninformation. Informationsabende zum Thema Baukultur. am Montag, den 22. März 2010, Uhr, im Volksheim Zeltweg Medieninformation Informationsabende zum Thema Baukultur am Montag, den 22. März 2010, 19.00 Uhr, im Volksheim Zeltweg und am Donnerstag, 25. März 2010, in der Bezirkshauptmannschaft Murau Im Volksheim

Mehr

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:

Mehr

Vorstellung eines neuen Finanzierungskonzepts für Kommunen und Ministerien

Vorstellung eines neuen Finanzierungskonzepts für Kommunen und Ministerien CrowdCity Vorstellung eines neuen Finanzierungskonzepts für Kommunen und Ministerien Sehr geehrte Damen und Herren, Sponsoring und Spenden gewinnen in Zeiten knapper Haushalte und wachsender staatlicher

Mehr

Dorfentwicklungskonzept Hünstetten: Limbach und Wallrabenstein

Dorfentwicklungskonzept Hünstetten: Limbach und Wallrabenstein Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Vorgehensweise beim Erarbeiten des

Mehr

Niederschrift. Es sind anwesend: Von der Verwaltung sind anwesend: Tagesordnung

Niederschrift. Es sind anwesend: Von der Verwaltung sind anwesend: Tagesordnung Nr. 1 / 2016 Niederschrift über die 1. Sitzung der Dorfmachergruppe Tourismus im Rahmen des Projektes Keitum im Dialog am Donnerstag, dem 30. Juni 2016, 18:30 Uhr, im Friesensaal Keitum Es sind anwesend:

Mehr

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop 20.11.2014 Jahresmotto Gebt uns mehr Zeit Im Rahmen des diesjährigen Mottos Gebt uns mehr Zeit, haben sich am 20.11.2014 Lehrer

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung ENDBERICHT

Betriebliche Gesundheitsförderung ENDBERICHT ENDBERICHT Titel des Projekts: STLB zügig fit Projektträger: Steiermärkische Landesbahnen Projektnummer: 1726 Berichtszeitraum: 1.2.2009 31.03.2011 Förderzeitraum: 8.4.2009 31.3.2011 Autorin des Berichts:

Mehr

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse

Mehr

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Unser Verständnis von Kultur... 1 2. Kernauftrag der Gemeinde... 1 3. Unsere Wertvorstellungen... 2 4. Strategische Handlungsfelder...

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Auswertung in Zahlen

Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen Auswertung in Zahlen 1. Beteiligung auf der Facebook-Fanpage 2. Beteiligung auf jugendforum.rlp.de 3. Feedback zur Jugendkonferenz 4. Ergebnisse der Teilnehmerbefragung 1. Beteiligung

Mehr

Runder Tisch für Homberg (Efze) Protokoll 1. Sitzung

Runder Tisch für Homberg (Efze) Protokoll 1. Sitzung Runder Tisch für Homberg (Efze) Protokoll 1. Sitzung 16.09.2015 1. Vorstellung der Moderatorinnen Madeleine Buchmann und Johanna Zielske, Vorstellungsrunde der Teilnehmer 2. Projektrahmen und Eigenschaften

Mehr

KURZBERICHT. für Austauschbegegnungen in China

KURZBERICHT. für Austauschbegegnungen in China KURZBERICHT für Austauschbegegnungen in China Version 1.0.2017 vom 26.09.2017 Deutsche Schule Name Straße, Nr. PLZ, Ort Chinesische Schule Name Ort Land Projektthema Dauer des Projekts vom bis Am Projekt

Mehr

Bring Deine Ideen ins Rathaus! Die 3. Karlsruher Jugendkonferenz am 17. Oktober eine Dokumentation der Ergebnisse

Bring Deine Ideen ins Rathaus! Die 3. Karlsruher Jugendkonferenz am 17. Oktober eine Dokumentation der Ergebnisse Bring Deine Ideen ins Rathaus! Die 3. Karlsruher Jugendkonferenz am 17. Oktober 2015 - eine Dokumentation der Ergebnisse Ein neues Konzept und ein neuer Ort für die Karlsruher Jugendkonferenz: das Ergebnis

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,

Mehr

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LES 14-20: Erstellungsprozess Lokale Entwicklungsstrategie 14-20 Region LES 14-20: Erstellungsprozess 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten

Mehr