Andere (Bundes-)Länder, andere Sitten?

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1 Erstveröffentlichung in: klein & groß 6/2007, Jg. 60, S Andere (Bundes-)Länder, andere Sitten? Katrin Kogel Die Gestaltung der Erzieherinnenausbildung Möchten Sie Erzieherin werden? War es schon immer Ihr Traum, Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu begleiten? Sind Sie sich im Klaren darüber, dass die Anforderungen an Erzieherinnen, insbesondere im Laufe der letzten Jahre immens gestiegen sind? Gut, dann möchte ich Sie in Ihrem Berufswunsch bestärken. Als nächstes frage ich grundlegend: In welchem Bundesland leben Sie? In welchem Bundesland möchten Sie Ihre Ausbildung absolvieren? Diese Frage stellt sich nicht ohne Grund: Insgesamt gilt Deutschland als eines der Länder mit einem derart vielschichtig und netzwerkartig angelegten System für allgemeine und berufliche Bildung, dass man sich wirklich einarbeiten muss. In diesem Artikel möchte ich Ihnen neben einem Überblick in die grundsätzliche Struktur der Erzieherinnenausbildung in Deutschland die beispielhafte Umsetzung der Länder NRW und Bayern vermitteln und eine kurze Bestandsaufnahme der aktuellen Diskussion zur Verlagerung der Ausbildung an die (Fach-)Hochschule vornehmen. Die Fachschule als Möglichkeit beruflicher Weiterbildung Speziell für Fachschulen als Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung liegt eine Rahmenvereinbarung der Bundesländer vor, in der Zweitausbildungen in diversen Bereichen absolviert werden können. Neben Schwerpunkten wie der Agrarwirtschaft, Gestaltung, Technik und Wirtschaft gibt es den Fachbereich Sozialwesen, der die Fachrichtungen Heilerziehungspflege, Heilpädagogik und Sozialpädagogik unterscheidet. Allen Fachschulen ist gemein, dass sie auf eine berufliche Erstausbildung bzw. auf berufliche Erfahrungen aufbauen. Fachschulen qualifizieren für die Übernahme von Führungsaufgaben und fördern die Bereitschaft zur beruflichen Selbstständigkeit. (Beschluss der KMK, S. 2) Neben der Entscheidung für eine Vollzeit- oder Teilzeitform liegt es in der Hand des einzelnen Bundeslandes, über die Form der jeweiligen Ausbildung zu entscheiden. Im Rahmen der Erzieherinnenausbildung, in der Regel an der Fachschule des Sozialwesens mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik angeboten, hebt sich u. a. Bayern ab und bezeichnet sich hier als Fachakademie. Grundlegendes Ziel der Fachschule bzw. akademie ist es, Fachkräfte zu befähigen, Führungsaufgaben zu übernehmen bzw. selbstständig verantwortungsvolle Tätigkeiten auszuführen. (vgl. Rahmenvereinbarung, S. 4) Ausbildungs- und Qualifikationsprofil der Fachrichtung Sozialpädagogik Laut o. a. Rahmenvereinbarung (vgl. S. 21) ist es grundlegendes Ziel der Ausbildung zur Erzieherin, Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben kompetent zu übernehmen und in allen Arbeitsfeldern selbstständig und eigenverantwortlich tätig zu sein. Sicherlich klingt dies zunächst einmal etwas allgemein möglicherweise beantworten Sie diese Frage zunächst mit einem klaren Ja. Eine Konkretisierung erfolgt durch folgende Aspektierung (in Anlehnung an S. 21f):

2 Zur Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen müssen Erzieherinnen folgende Kompetenzen aufweisen, die Sie für sich persönlich einschätzen können: Checkliste: Meine persönliche Einschätzung geforderter Kompetenzen als Erzieherin Adressaten in ihrer Personalität/Subjektstellung sehen Entwicklungsmöglichkeiten/Bedürfnisse in verschiedenen Altersgruppen erkennen pädagogische Angebote planen, durchführen, dokumentieren und reflektieren über professionelle Handlungsstrategien zur Gestaltung der Gruppensituation verfügen als Team kooperationsfähig sein sich einfühlen, selbst behaupten und Vermittlungsprozesse initiieren können kommunikationsfähig sein und entsprechende Methoden kennen die individuelle Lage von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern erfassen können, um in Konfliktsituation bestmögliche Unterstützung zu leisten Kooperationsstrukturen mit Partnern der Umgebung aufbauen und ausbauen Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erkennen den Anforderungen gestiegener Wettbewerbssituationen zu genügen bzw. entsprechende Strategien zur erhöhten Dienstleistung zu entwickeln + o -- So frage ich nun ein drittes Mal: Sind Sie sich sicher, den aktuellen Anforderungen an die Aufgaben einer Erzieherin zu genügen? Dies tue ich nicht, um Sie zu entmutigen, sondern statt dessen, um den aktuellen Stellenwert einer Erzieherin zu verdeutlichen. Von der reinen Betreuung, die Zeit lässt für Quätschchen, Kaffeepausen etc. sind bzw. sollten wir lang entfernt sein. (Beobachtungen in der Praxis zeigen, dass den o. a. Bildungsansprüchen von Kindern und Jugendlichen oftmals Genüge getan wird, ich aber leider auch sehe, welch schwierige Wege in einigen Teams noch zu gehen sind.) So stimme ich den erhöhten Eingangsvoraussetzungen durchaus zu und bin froh, dass z. B. eine Erstausbildung zur Kinderpflegerin/zum Sozialhelfer oder die Fachhochschulreife/Allgemeine Hochschulreife in Kombination mit beruflichen Kenntnissen (Nachweis von Praxiszeiten) für die Teilnahme an Fachschulen einheitlich gefordert werden. In einigen Ländern ist es mittlerweile üblich, eine Probezeit für angehende Erzieherinnen durchzuführen. Vermutungen zur Notwendigkeit und Rückschlüsse auf die gesellschaftliche Situation lassen sich hier sicherlich anstellen. Grundlegende organisatorische und inhaltliche Struktur: Grundsätzlich geht die Ausbildungsstruktur zur Erzieherin neben den o. a. Eingangsvoraussetzungen von einer Struktur von 3600 Unterrichtsstunden, in Vollzeitform verteilt auf 3 Ausbildungsjahre/6 Semester aus. (Es gibt durchaus Fachschulen, die eine berufsbegleitende Teilzeitform anbieten. Erkundigen Sie sich bei Bedarf über entsprechende Angebote in Ihrer Region.) Die Ausbildungsstruktur ist wie folgt aufgebaut: (Rahmenvereinbarung, S. 26): Fachrichtungsübergreifender Lernbereich: mind. 360 Stunden Fachrichtungsbezogener Lernbereich: mind Stunden

3 Praxis in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern: mind Stunden Thematisiert werden folgende Bereiche (Rahmenvereinbarung, S. 26): Kommunikation und Gesellschaft Sozialpädagogische Theorie und Praxis Musisch-kreative Gestaltung Ökologie und Gesundheit Organisation, Recht und Verwaltung Religion/Ethik. Auch hier gilt das jeweilige Landesrecht zur entsprechenden Konkretisierung und Ausgestaltung. So haben die Studierenden neben zwei Ausbildungs- bzw. Studienjahren an der Fachschule bzw. akademie (nach erfolgreicher theoretischer Abschlussprüfung) im letzten Ausbildungsjahr das sogenannte Berufspraktikum zu absolvieren. Hier sammeln sie im Rahmen ihrer Professionalisierung ein Jahr lang berufliche Kenntnisse in einer sozialpädagogischen Einrichtung und werden durch die Schule begleitet. Das Kolloquium bildet die Abschlussprüfung. So dürfen Studierende anschließend die Berufsbezeichnung Staatlich anerkannte Erzieherin führen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife, was sicherlich für die ein oder andere Absolventin ein angenehmes Zusatzangebot darstellt, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Individuelle Umsetzung der Länder NRW und Bayern ein Vergleich zur Gestaltung der Erzieherinnenausbildung: Grundsätzlich spielen die Lernfeld- und Handlungsorientierung eine bedeutende Rolle auf dem Weg zur Erzieherin. (Einen Überblick über die Lernfelder der Länder finden Sie weiter unten.) Lernfelder dienen dazu, komplexe Aufgabenstellungen zusammenzufassen, um Studierenden die Möglichkeit zu geben, aktiv handelnd an der Bearbeitung beruflicher Aufgaben mitzuwirken. So werden sie im Laufe ihrer Ausbildung immer mehr aufgefordert, die Verantwortung für ihren Lern- und Entwicklungsprozess zu übernehmen. Dies kann für manche Lernende wie auch Lehrende eine hohe Erwartung darstellen das klassische Schülerinnenwie auch Lehrerinnenbild hat sich grundlegend gewandelt. Die Schülerin ist nicht mehr Schülerin, sondern Studierende die Lehrerin ist nicht mehr Lehrerin, sondern Moderatorin. Land NRW: Ausgehend von der Lernfeldorientierung beschreiben die Richtlinien und Lehrpläne der Fachschule für Sozialwesen (Schwerpunkt Sozialpädagogik) folgende didaktische Struktur, angelehnt an die bislang gültigen Entwicklungsaufgaben: Entwicklungsaufgaben (S. 19) Lernfelder (S. 28) 1 Entwurf eines Konzepts der zukünftigen Berufsrolle 2 Aufbau eines Konzepts der pädagogischen Fremdwahrnehmung 3 Erarbeitung eines Konzepts pädagogischen Handelns 4 Entwurf eines eigenen Modells der Professionalisierung 1 Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt verstehen und Beziehungen zu ihnen entwickeln 2 Gruppenpädagogisch handeln und soziales Lernen fördern 3 Entwicklungs- und Bildungsprozesse unterstützen 4 Professionell in sozialpädagogischen Einrichtungen arbeiten Stundentafel für die ersten zwei Ausbildungsjahre (vgl. S. 23): Fachrichtungsübergreifender Deutsch/Kommunikation

4 Lernbereich Fachrichtungsbezogener Lernbereich: Differenzierungsbereich: Fremdsprache Politik/Gesellschaftslehre Naturwissenschaften Sozialpädagogische Theorie und Praxis Bildungsbereiche der Kinder- und Jugendarbeit o Musisch-kreative Gestaltung, Spiel o Sprache(n)/Medien o Natur/Kulturelle Umwelt(en) o Gesundheit/Bewegung Evang./Kath. Religionslehre/-pädagogik (alternativ: Praktische Philosophie) Projektarbeit Praxis in Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit (16 Wochen) Mathematik Ergänzende, vertiefende Arbeitsgemeinschaften, die die Fachschule individuell festlegt. Verknüpfungen des Lehrplans zur Bildungsvereinbarung NRW als Grundlage für die erzieherische Tätigkeit gibt es wie folgt: Bildungsbereiche der Kinder- und Jugendarbeit Laut Richtlinien/Lehrplan der Fachschule: Laut Bildungsvereinbarung NRW: Musisch-kreative Gestaltung, Spiel Bewegung Sprache(n)/Medien Spielen und Gestalten, Medien Natur/Kulturelle Umwelt(en) Sprache(n) Gesundheit/Bewegung Natur und kulturelle Umwelt(en) Freistaat Bayern: Auch die Erzieherinnenausbildung in Bayern wird lernfeld- und handlungsorientiert gestaltet. So legt der Lehrplan der Fachakademie für Sozialpädagogik folgende Lernfelder (S. 17) zugrunde: Lernfelder der Fachakademie für Sozialpädagogik 1 Werte und Werterhaltungen 2 Bildung und Bildungsprozesse 3 Wahrnehmen, Beobachten und Erklären 4 Methodisches Handeln 5 Ästhetische Erfahrung, Ausdruck und Gestaltung 6 Kommunikation und Interaktion 7 Kooperation und Koordination Stundentafel für die ersten 2 Studienjahre:

5 Pflichtfächer Zusatzfach Wahlfächer Pflichtmodule Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik Sozialkunde/Soziologie Mathematisch-naturwissenschaftliche Erziehung Ökologie/Gesundheitserziehung Recht und Organisation Literatur- und Medienpädagogik Englisch Deutsch Theologie/Religionspädagogik, nach Konfession Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung Kunst- und Werkerziehung Musik- und Bewegungserziehung Übungen (z. B. zu sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, um persönliche und berufliche Schwerpunkte zu setzen und Inhalte zu vertiefen.) Sozialpädagogische Praxis Mathematik Ergänzende, vertiefende Angebote, die die Fachakademie individuell festlegt. Als Pflichtmodule gelten Stundenanteile, die einzelnen Fächern zugeordnet werden (z. B. Pädagogik/Psychologie/ Heilpädagogik oder Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung.) Diese dienen der Vorbereitung, Vertiefung und Schwerpunktsetzung der Studierenden, ebenso der Profilbildung der Fachakademie. Auch Bayern verknüpft die Erzieherinnenausbildung mit dem Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). So weist der Bayrische Lehrplan (vgl. S. 7) explizit auf die Aufgabe der Fachakademien für Sozialpädagogik hin, den Zielvorgaben des BEP s gerecht zu werden und angehenden Erzieherinnen die Grundsätze des BEP s als Grundlage ihrer zukünftigen beruflichen Tätigkeit zu vermitteln. Die folgende Abbildung soll mögliche Verknüpfungen verdeutlichen: Auszug aus dem BEP (S. 7f) Kapitel 7: Themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche: Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder 1 Sprach- und medienkompetente Kinder 5, 6 Fragende und forschende Kinder 2, 3 Künstlerisch aktive Kinder 4, 5 Starke Kinder 1, 6 Kapitel 8: Schlüsselprozesse für Bildungs- und Erziehungsqualität: Bildungsprozesse mit Kindern kooperativ gestalten 2 Bilden in einer lernenden Gemeinschaft 2, 3 Philosophieren mit Kindern 4, 5, 6 Kindern zuhören Kindern Fragen stellen 5, 6, 7 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern 2, 6, 7 Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen 2, 3 Weitere Moderationsmethoden und -techniken 6, 7 Lernfelder der Fachakademie

6 Vergleicht man sowohl die entsprechenden Lehrpläne für die Erzieherinnenausbildung als auch die Bildungspläne beider Länder, werden schnell rein quantitative Unterschiede deutlich, die möglicherweise Rückschlüsse auf die entsprechende Qualität zulassen. Lehrpläne NRW Bayern: 45 : 63 Seiten. Bildungspläne NRW Bayern: 24 : 489 Seiten. Hier wird sich jede Leserin ihr eigenes Bild machen dürfen. Erzieherinnen und Hochschule eine Aufwertung der momentanen Ausbildung? Wie insbesondere der Bayrische Bildungs- und Erziehungsplan verdeutlicht, sind die Anforderungen an den Beruf der Erzieherin im Laufe der vergangenen Jahre enorm gestiegen. So diente der KMK-Beschluss über die Auflösung der Fächer und Weiterentwicklung in Lernfelder dazu, die Ausbildungsinhalte zu komplexisieren. Ebenso wurden die Eingangsvoraussetzungen angehoben, so dass mittlerweile z. B. das reine Vorpraktikum als Möglichkeit, die Fachschule für Sozialpädagogik zu besuchen, nicht mehr ausreicht. Auch im länderweiten Vergleich schneidet die deutsche Erzieherinnenausbildung nicht wirklich gut ab, so dass es (sicherlich realistische) Überlegungen gibt, die Ausbildung an die (Fach-)Hochschule zu verlagern. Im Vergleich zu den Niederlanden befinden wir uns im Rahmen der Erzieherinnenausbildung (leider) eher auf Kinderpflege-Niveau. Auch im Rahmen der PISA-Studie hat Deutschland im Vergleich zu den skandinavischen Ländern bekanntermaßen mehr schlecht als recht abgeschnitten. So bestätigen auch meine momentanen Beobachtungen, dass eine (angehende) Erzieherin nur dann in der Lage ist, kindliche Bildungsprozesse in Gang zu setzen, wenn sie persönlich wie auch beruflich gefestigt ist, auch um sich und ihr pädagogisches Handeln aktiv anzuwenden und darüber hinaus adäquat zu reflektieren. Zum Teil reichen die in den ersten zwei Ausbildungsjahren erworbenen Kenntnisse nicht aus, um das folgende Berufspraktikum erfolgreich bzw. mit einer entsprechenden Note zu bewältigen. Die Lernfelddidaktik inkl. ihrem erhöhtem Maß an personaler Lernbereitschaft, verstärkten Selbstlernphasen und intensivierter Teamarbeit bewirken, dass insbesondere schwächere Studierende mit dem geforderten Niveau der Bildungspläne nicht zurecht kommen. Dies zeigt meiner Meinung nach deutlich, dass die aktuelle Ausbildungsform den momentanen gesellschaftlichen Forderungen und individuellen kindlichen Bedürfnissen nicht gerecht wird oder nicht werden kann. So fordert auch die GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft), die Erzieherinnenausbildung an die Hochschule zu verlagern. In ihrem Artikel Erzieherinnenausbildung an die Hochschule. Der Anfang ist gemacht werden verschiedene Formen der Aus- und Weiterbildung von Erziehrinnen an acht (Fach-)Hochschulen erläutert (vgl. S ) und weiterentwickelt durch folgenden Link, inklusive der Ergänzung durch die FH Potsdam. (vgl. Alice-Salomon-Fachhochschule, Berlin ( Evangelische Fachhochschule, Freiburg ( Evangelische Fachhochschule, Hannover ( Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst/FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen ( Fachhochschule Koblenz ( Fachhochschule Neubrandenburg ( Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven ( Fachhochschule Potsdam ( Universität Bremen (

7 Beispielhaft stelle ich hier das Angebot der Alice-Salomon-Fachhochschule, Berlin vor - detailliertere Informationen finden Sie einem der nächsten Ausgaben klein & groß. Der Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter mit dem Bachelor-Abschluss nach sieben Semestern ermöglicht Studierenden mit Allgemeiner Hochschulreife, einem dreimonatigen Vorpraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung oder einschlägiger Berufsausbildung, vierjähriger Berufserfahrung in einer sozialpädagogischen Einrichtung einen Studiengang in Vollzeit neben wissenschaftlichen Grundlagen oder pädagogischem Handeln in Bereichen, wie z. B.: der Bildung und Didaktik, verschiedenen Arbeitsfeldern der Pädagogik sowie weiteren Rahmenbedingungen (rechtlich, organisatorisch und finanziell). Unter besonderer Berücksichtigung integrierter Praktika werden insbesondere thematisiert : die Wahrnehmung von Kindern inkl. Möglichkeiten der Förderung von Selbstbildungsprozessen, die Umsetzung kreativer Kompetenzen im Umgang mit Kindern, die Umsetzung von Selbstreflexion und Selbstkompetenzen, die Umsetzung von Leitungsfunktionen sowie die Verzahnung theoretischer Inhalte mit praktischen Erfahrungen usw. (vgl. Literatur: Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen/Staatsinstitut für Frühpädagogik, München: Der Bayrische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: Erzieherinnenausbildung an die Hochschule. Der Anfang ist gemacht, Frankfurt am Main, Februar 2005 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: Studiengänge für Erzieherinnen und Erzieher, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW: Fachschulen des Sozialwesens, Fachrichtung Sozialpädagogik, Richtlinien und Lehrpläne zur Erprobung, Düsseldorf, 7605/2006. Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der BRD: Rahmenvereinbarung über Fachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, München (Hg.): Bayrisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr, August Literaturtipp: Neben der Online-Version des BEP s (vgl. Literaturverzeichnis), die einen Ausdruck nicht ermöglicht, empfehle ich: Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen/Staatsinstitut für Frühpädagogik, München: Der Bayrische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, 2. Auflage, Weinheim, Basel, Beltz Verlag Sollten Sie sich für vertiefende Informationen rund um die Erzieherinnenausbildung weiterer Bundesländer interessieren, können Sie diese über den Deutschen Bildungsserver downloaden. (www-bildungsserver.de) Katrin Kogel, Studienrätin für die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik und Deutsch am Alice-Salomon- Berufskolleg, Bochum

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