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1 Auf diesen Tag hatten die Entdeckertagskinder über mehrere Monate hingearbeitet: Die Präsentation ihrer Forscherergebnisse zum Thema Klimawandel. Ganz unterschiedliche Bereiche hatten die jungen Forscher und Forscherinnen sich ausgesucht und bearbeitet. Von Kohlendioxid über Treibhauseffekt, Regenwald, Klimakonferenzen, Kyoto-Protokoll, erneuerbare Energien oder Eiszeiten wurden vielfältige Themen vorgestellt. Doch zunächst begann der Nachmittag am Freitag, mit fröhlichen Klängen, wodurch für die Akteure und die Zuschauer eine lockere, gelöste Atmosphäre entstehen konnte: Zwei Lieder konnten die Entdeckertagskinder vorsingen und vorspielen.

2 Besucher waren in großer Zahl erschienen, darunter einige Lehrerinnen und sogar ein Schulleiter. Da dies nicht selbstverständlich ist, war die Freude darüber besonders groß. Aber auch Großeltern, Geschwister und Entdeckertagskinder aus Ellenz- Poltersdorf, die im nächsten Jahr nach Brohl kommen werden, haben sich den Präsentationsnachmittag nicht nehmen lassen. Nach der Eröffnung ging es dann in drei Räumen mit verschiedenen Vorträgen weiter. Zwischendurch wurden die Räume gewechselt, es konnte etwas getrunken und das Gehörte besprochen werden. So waren für die Zuhörer die 12 Vorträge gut zu verkraften.

3 Im ersten Themenraum konnte der Vortrag zum Thema Sonne leider nicht gehalten werden, da Johannes kurzfristig erkrankt war. Torge glänzte mit seinem Thema Klimazonen. Ganz allgemein tastete er sich an das Thema heran und stellte dann vier Klimazonen genauer vor.

4 Matthias und Alexander erzählten einiges über den Nutzen und die Zerstörung des Regenwaldes. Dies schloss insofern an den vorherigen Vortrag an, da dort erklärt worden war, wo sich die tropische Klimazone befindet. Eindrücklich wiesen die beiden darauf hin, wie wichtig es ist, den Regenwald zu erhalten. Viktoria zeigte den bedeutsamen Zusammenhang zwischen unserem Essverhalten und dem Anstieg der Treibhausgase wie Methan auf. Außerdem machte sie die Problematik durch den hohen Verbrauch von Kohlendioxid und Umwelt belastenden Stoffen beim Herstellen von Baumwolle und Kleidung aufmerksam. Sie propagierte unter anderem einen Vegi- Day pro Woche.

5 Im zweiten Raum begann Kevin mit seinem Vortrag zum Kohlendioxid. Er erklärte, dass unsere Zivilisation viel Energie verbraucht und dadurch viel Kohlendioxid entsteht. Das Verbrennen fossiler Brennstoffe ist hierbei das Problem. Kevin konnte erklären, woraus Kohle und Erdöl entstanden sind und weshalb durch ihre Verbrennung Kohlendioxid freigesetzt wird. Auch die Menge des CO2-Ausstoß, den die Bewohner der verschiedenen Erdteile verursachen, konnte er benennen. Dazu passte im Anschluss der Vortrag von Lorenz, der den Aufbau der Erdatmosphäre erklärte. Interessant ist, dass der natürliche Treibhauseffekt entscheidend für das Entstehen von Leben auf der Erde war. Ohne ihn wäre es viel zu kalt auf unserem Planeten. Der vom Menschen gemachte Treibhauseffekt dagegen ist bedenklich, weil sich die Erde in kurzer Zeit sehr schnell erwärmt.

6 Tino pries die Vorteile der Erdwärme im privaten Haushalt an und erklärte, wie ein Häuslebauer dadurch warmes Wasser erzeugen oder eine Fußbodenheizung umweltfreundlich betreiben kann. Auch auf Erdwärmekraftwerke kam er zu sprechen, in denen nach dem gleichen Prinzip Strom erzeugt wird.

7 Katharina und Annalena referierten über das wichtigste Thema an diesem Nachmittag. Denn sie erklärten den Zuschauern zunächst, was wir alle tun können, wie jeder von uns mit kleinen Dingen dem Klima helfen kann. Daneben hatten sie sich mit dem Kyoto-Protokoll beschäftigt und die Ergebnisse der letzten Klimakonferenz in Durban unter die Lupe genommen. Im dritten Raum befanden sich die Computer-Freaks, die ihren Vortrag mit dem PowerPoint Programm präsentierten. Felix hatten es die Blitze angetan, auch wenn sie, wie er selbst zugab, nicht so hundertprozentig zum Thema Klimawandel passten. Sein Vortrag war große Klasse und er hatte ein enormes Hintergrundwissen, um alle anstehenden Fragen souverän zu beantworten.

8 Jannis hatte sich mit Wirbelstürmen beschäftigt, die überall auf der Welt in den letzten Jahren häufiger und mit stärkerer Kraft aufgetreten sind. Er erklärte ihre die verschiedenen Namen im Zusammenhang mit ihrem Auftreten und ihre Entstehung anschaulich.

9 Drei Jungen hatten sich für das Thema Eiszeiten zusammengetan. Zum Erstaunen der Zuhörer erklärten sie, dass wir zwar in einer Warmzeit leben, diese sich aber in einem Eiszeitalter befindet, da beide Pole mit Eis bedeckt sind. Am Ende erklärte Emil anschaulich und sehr überzeugend mit viel Hintergrundwissen die Energiegewinnung mit verschiedenen alternativen Möglichkeiten wie Windkraft, Wasserkraft und Sonnenenergie. Auch das Problem des Transports, das im Moment noch besteht, wurde von ihm angeschnitten.

10 Ein Kommentar eines Besuchers machte der Leiterin des Entdeckertags in Brohl, Frau Rutz, besonderen Mut: Mit solchen Kindern muss einem um die Zukunft Deutschlands nicht bange sein. Vielfach wurden die kompetent gehaltenen Vorträge gelobt und die Selbstverständlichkeit, mit der die Kinder aufgetreten sind, bestaunt. Da kann man nur sagen: Macht weiter so!

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