Hauszeitung. Dezember Januar 2014/15

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1 Hauszeitung Rückblick: Fachtagung Pallia ve Care 9. Weihnachtsmarkt im Haus am See Geigenkonzert Weihnachtsbäckerei Adventskonzert des Kreisseniorenchores St. Wendel St. Mar n Aktuelles aus dem Schöffenshof Rätsel, Termine, Aktuelles, Buch pps, TV Tipps u. v. m. Dezember Januar 2014/15

2 Vorwort der Hausleitung Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Gäste und Freunde von Haus am See, schon in 2010 erwähnte ich folgende Gedanken und scheue mich nicht diese zur Anregung nochmals zu verwenden. Diese Gedanken sprechen aus meiner Seele als Altenpflegerin. Sie sprechen aus meiner Seele für alle Menschen denen ich im Jahr 2014 begegnet bin und ich glaube auch, dass diese Gedanken Sie inspirieren. Acht Geschenke zu Weihnachten und für das neue Jahr, die nichts kosten Das erste Geschenk: Zuhören. Das rich ge Zuhören ist eine Kunst: Nicht unterbrechen; nicht mit den Gedanken abschweifen; Nicht zwischendurch überlegen, was du als Nächstes sagst. Sondern: einfach zuhören! Das zweite Geschenk: Zuneigung. Sei großzügig mit Umarmungen, Schulterklopfen und mit Händeschü eln natürlich nur da, wo es angebracht ist. Unterstreiche deine Sympathie für einen Menschen Durch diese kleine Gesten. Das dri e Geschenk: Lachen. Verbreite eine frohe Atmosphäre. Sei offen für Humor. Versuche, das Komische in einer Situa on zu entdecken. Das vierte Geschenk: Danken. Nimm nicht alles als selbstverständlich an. Ein Wort des Dankes kann viel Freude bewirken. Das fün e Geschenk: Loben. Wir loben viel zu selten; ein echt gemeintes Lob kann für jemanden ein Sonnenstrahl für die Seele sein.

3 Das sechste Geschenk: Gefällig sein. Es gibt Tag für Tag so viele Möglichkeiten, jemanden durch eine Gefälligkeit zu erfreuen. Gefällige Menschen sind sympathische Menschen und manchmal sogar Re er in der Not. Das siebte Geschenk: Nicht aufdringlich sein. Es gibt Zeiten, in denen wir lieber allein sind. Sei empfindsam anderen gegenüber und gönne ihnen Ruhe, wenn sie sie benö gen. Das achte Geschenk: Freundlich sein. Im Alltag gehen wir so o kalt und unfreundlich miteinander um. Wie wohltuend ist da das freundliche und einfühlsame Wort! (Text aus der Bardeler Advents Medita onen 2007) Nicht immer gelingt uns diese Haltung. Erstrebenswert ist sie dennoch! Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Weihnacht, ein Jahr welches Ihnen Gesundheit beschert und Zufriedenheit im Herzen zulassen kann. Als MitarbeiterInnen von Haus am See schließen wir uns den Weihnachtsgrüßen unserer Hausleitung an, hoffen und vertrauen darauf, dass Sie als BewohnerInnen und Angehörige die Gewissheit haben, dass Sie im Haus am See in guten Händen sind. Auf den folgenden Seiten, lesen und erfahren Sie, wie die Adventszeit für unsere BewohnerInnen gestaltet wurde. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Blä ern dieser letzten Ausgabe im Jahr Ihre Für die MitarbeiterInnen Steffi Gebel Hausleiterin Birgit Clemens Vorsitzende MAV

4 Rückblick: Fachtagung in der Europäischen Akademie Das Heilmi el Mensch 200 Teilnehmer bei der ersten saarländischen Fachtagung für Pallia ve Geriatrie in der Europäischen Akademie in Otzenhausen. Pallia ve Geriatrie Luxus oder Lücke im Versorgungssystem? Dieser Frage stellten sich am Freitag, 10. Oktober, die rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten saarländischen Fachtagung für Pallia ve Geriatrie in der Europäischen Akademie in Otzenhausen. Ausrichter dieser Tagung war das Caritas SeniorenZentrum Haus am See, wo das Thema Pallia ve Care im Altenheim" bereits seit 2006 in Form eines Modellprojektes in den Fokus gerückt ist. Der Begriff steht für eine umfassende Versorgung und Begleitung von unheilbar kranken Menschen. Die Mitarbeiter unterstützen und begleiten Betroffene und Angehörige einfühlsam und lassen sich in ihren Handlungen durch deren körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse leiten. Die Begleitungs und Versorgungskonzepte stellen die betroffenen Menschen konsequent in den Mi elpunkt. Christliche Werteorien erung, fachliches Wissen aus Pallia v und Schmerzmedizin, professionelle pallia ve Pflege, Psychologie und Seelsorge werden sinnvoll miteinander verknüp. Treibende Kra hinter all dem ist David Fitzpatrick, Fachkrankenpfleger für Schmerztherapie, Onkologie und Pallia vmedizin. Die pallia ve Haltung in die Breite zu tragen war eines der Anliegen der hochkarä g besetzten Tagung, die unter der Schirmherrscha des saarländischen Gesundheitsministers Andreas Storm stand.

5 Netzwerken, sich gegensei g unterstützen, Anregungen geben. Das taten sie alle, die hervorragenden Referen nnen und Referenten, von Judith Köhler, Fachkrankenschwester für Schmerztherapie, Onkologie und Pallia vmedizin, über das Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinscha Hospiz, Klaus Aurnhammer, bis hin zu Dr. Marina Kojer, die als Hauptrednerin extra aus Wien eingeflogen wurde. Die ehemalige Chefärz n an der Abteilung für Pallia vmedizinische Geriatrie in Wien sprach über Achtsamkeit Die kleine Ethik für jeden Tag im Umgang mit alten und demenzkranken Menschen". In ihrem sehr anrührenden Vortrag warb sie eindringlich für einen respektvollen Umgang mit Demenzkranken und bat immer wieder darum, sich in diese Menschen hineinzuversetzen: In der Begegnung mit demenzkranken Menschen sind wir nicht nur in unserer professionellen Rolle, sondern auch als mi ühlende Menschen gefordert", sagte sie. Haltung ist das Rückgrat der Pallia ve Care. Fehlt sie, dann fehlt das unverzichtbare Heilmi el Mensch." Je s ller und wehrloser ein Mensch mit fortgeschri ener Demenz sei, desto größer sei die Gefahr, dass er wie ein Objekt behandelt wird, sagte Marina Kojer und stellte Fragen, die jeden Pflegenden in seinem alltäglichen Umgang mit Demenzkranken betreffen: Wie berühre ich Menschen mit fortgeschri ener Demenz? Einfühlsam oder mit gleichgül gen Händen? Habe ich vorher mit ihm Kontakt aufgenommen? Habe ich um Erlaubnis gefragt", bevor ich die Inkon nenzeinlage wechsle? Benütze ich meine Hände, um mit fortgeschri en Demenzkranken zu kommunizieren? Versuche ich über meine Hände Halt und Sicherheit zu vermi eln? Sie hat uns einen eindringlichen Impuls gegeben, immer wieder genauer hinzuschauen, wie wir uns im Alltag verhalten", meinte eine Teilnehmerin im Anschluss. Eine ganz andere Sicht bot Klinikclown und Kulturpädagoge Henning Leidinger alias Clown Lolek, der über Humor als Kompetenz im (Pflege )Alltag sprach. Sein Fazit: Humor erleichtert die Kommunika on, hil Kontakt aufzubauen, bricht das Eis, nimmt Angst vor dem Unbekannten, gibt Vertrauen. Er baut Spannungen und Ängste ab, ist Ven l für Wut und Ärger, erzeugt ein Wohlgefühl kurz gesagt: Humor steigert die Lebensqualität.

6 Letztlich läu alles auf das Vergnügen hinaus, dass sich zwei Menschen, die einfühlsam miteinander kommunizieren, gegensei g bereiten können. Es macht uns glücklich, andere glücklich zu machen. Und warum auch nicht. Wir machen einander so leicht und o unglücklich, dass das Erzählen von Witzen oder ganz allgemein die humorvolle Kommunika on im ewigen Auf und Ab zwischenmenschlicher Beziehungen ein unverzichtbares Gegengewicht darstellt." Außerdem stellten Steffi Gebel und David Fitzpatrick ihre Erfahrungen im Haus am See aus der Umsetzung von Pallia ve Care in der Altenhilfe vor, Judith Köhler sprach über das Thema: Sterben zulassen wann darf man im Altenheim sterben?" und Klaus Aurnhammer machte den Abschluss mit seinem Vortrag über spirituelle Bedürfnisse am Lebensende. Ein Gegengewicht zum anstrengenden Pflegealltag sollte auch die Tombola bieten, für die die Verischerung BUVK drei Preise ges et ha e: 3 Teilnehmerinnen dürfen sich nun auf erholsame Stunden und Tage freuen. Am Ende eines langen und spannenden Tages versuchten Teilnehmer und Referenten Antworten auf die zentrale Frage zu geben: Pallia ve Geriatrie Luxus oder Lücke im Versorgungssystem? Jede Lücke ist eine Chance", meinte Klaus Aurnhammer. Und Judith Köhler ergänzte: Es ist beschämend, dass wir Lücke und Luxus gegenüberstellen. Für jeden, der in diesem Beruf arbeitet, müssen diese Dinge selbstverständlich sein." Die Leiterin des Hauses am See, Steffi Gebel, sagte: Es ist eindeu g eine Lücke ich hoffe, Sie machen sich gemeinsam mit uns auf den Weg, diese Lücke auszufüllen."

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11 Rückblick: Fortbildung für zusätzliche Betreuungskrä e Text: David Fitzpatrick, Christel Ewald Fortbildung für zusätzliche Betreuungskrä e nach 87 b im Oktober und November in Haus am See Bauchweh vom Lachen und einige Erkenntnisse aus anregendem Austausch nehmen die Teilnehmenden der ersten Fortbildungsveranstaltung dieser Art der cts Altenhilfe laut eigener Aussage mit. Insgesamt äußerten sich die 29 zusätzlichen Betreuungskrä e am Ende der Veranstaltung, rückblickend auf die beiden Tage sehr posi v zu den erarbeiteten Inhalten. Die Fortbildung begann an einem regnerischen Montag im idyllisch gelegenen Haus am See. Nach einer etwas ungewöhnlichen Vorstellungsrunde ging es auch schon zur ersten Gruppenarbeit. Mehrere Kleingruppen waren schnell zusammengestellt, die Beteiligten kamen ebenso zügig miteinander ins Gespräch, ging es doch darum, sich Gedanken über die eigene Rolle im Arbeitsfeld der zusätzlichen Betreuungskra zu machen. Und überhaupt: was bedeutet eigentlich zusätzlich? Hierbei entstand ein äußerst reger Austausch zu den einzelnen Aspekten in der Rolle der zusätzlichen Betreuungskra zunächst innerhalb der Kleingruppen, später dann auch beim gegensei gen Vorstellen der Ergebnisse in der Großgruppe. Jede konnte aus eigener Erfahrung berichten, neue Fragestellungen formulieren und mit den Kolleginnen disku eren. Dies galt es dann auch, in ansprechender Form zu Papier zu bringen, was allen Gruppen in hervorragender Weise gelang. Nach der Mi agspause beschä igte man sich mit Biografiearbeit und Alltagsgestaltung, um sich danach noch dem schwierigen Thema der Schmerzbeobachtung von Menschen mit Demenz zuzuwenden. Sehr interessant fanden die Teilnehmenden die vermi elten Inhalte dieser Themen des Nachmi ags, besonders, dass sie durch ihre Nähe zu den BewohnerInnen eine sehr wich ge Rolle bei der Erkennung von Schmerzen spielen.

12 Sie sind nicht nur die zusätzlichen Nasen, Ohren und Augen der Pflegenden, sondern können durch ihre Ak vitäten mit den BewohnerInnen ak v zur Schmerzlinderung beitragen. Der zweite Tag begann mit einer Bewegungsübung und bedeutenden Erkenntnissen zur nonverbalen Kommunika on, auf die Betreuende in der Altenpflege ja in vielen Fällen angewiesen sind. Die Möglichkeiten der Menschen, anderen Menschen etwas mitzuteilen seien bei näherer Betrachtung doch recht vielfäl g, hier waren sich alle einig. Doch nun ging es darum, prak sch interak ve Prozesse, wie das Unterstützen eines Menschen aus sitzender Posi on in den Stand oder das Anreichen einer Mahlzeit zu trainieren. Überhaupt gelte es auf dem Gebiet der Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumenta on immer einiges aufzufrischen und alle machten hier mit bemerkenswertem Interesse mit. Das Fazit zum Schluss der Veranstaltung konnte dann auch nicht anders lauten, als dass die Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskrä e so vielfäl g wie die Persönlichkeiten der zu betreuenden Bewohner sind und eine scharfe Abgrenzung zu den Aufgaben einer Pflegekra schlicht nicht möglich ist. Veranstaltungshinweis: Neujahrsempfang im Haus am See Rückblick 2014 Ausblick 2015 Sonntag, 25. Januar 2015, Uhr Musikalische Umrahmung: Streichensemble Concinamus Wir freuen uns auf Sie!

13 Rückblick: Tradi oneller Weihnachtsmarkt Glühwein und Zimtwaffeldu zogen am 2. Adventssonntag durch das Haus am See. Viele Besucher und Gäste nutzten den tradi onellen Weihnachtsmarkt um selbst gemachte Geschenke zu kaufen und gemütlich zusammen zu sitzen Glühwein und Zimtwaffeldu lagen in der Lu von Haus am See. Bereits zum neunten Mal fand der beliebte Weihnachtsmarkt im Haus am See sta. Im Foyer strahlten Lichterke en, ein großer Christbaum und mehrere Stände mit Handarbeiten luden zum Bummeln ein. An allen Ständen gab es viel zu entdecken. Die Bewohner, die Handarbeitsgruppe und die Schwestern aus dem Schöffenshof boten krea ve Bastelarbeiten, Strickwaren, Liköre, Cremes und Gebäck an. Selbst gemacht ist doch immer noch am Besten! Ingwer Zitronen Likör, Kaffeelikör und Ringeblumensalbe waren die Verkaufsrenner des Nachmi ages. Zum dri en Mal bot Mitarbeiterin Sara Brust handgefer gte Pralinenspezialitäten an. Kaum jemand verließ ihren Stand mit leeren Händen. Am späten Nachmi ag sorgten die Montagsturnerinnen aus Haus am See" unter Leitung von Rosi Oberheim mit ihrem Lichtertanz für eine gelungene musikalische Umrahmung. Einen herzlichen Dank geht an all die ne en Menschen, die durch Ihren Einsatz diesen schönen Weihnachtsmarkt ermöglicht haben und an alle Besucher, die letztlich zum Gelingen beigetragen haben. Viel Arbeit, die aber letztendlich gut belohnt wurde: der Erlös des Weihnachtsmarktes kommt dem Pallia ve Care Projekt des Caritas SeniorenZentrums zu Gute.

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17 Bilderrückblick: Weihnachtsbäckerei im Haus am See fröhliches Backen mit den Malteserkindern. Vielen Dank für die schönen Stunden, es war für alle Beteiligten eine wunderbare Abwechslung.

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19 in der Weihnachtsbäckerei mit den Kindergartenkindern. Alle ha en sehr viel Spaß.

20 Rückblick: Konzert des Kreisseniorenchores St. Wendel Text: Bewohnerin Roswitha Massing Wo man singt, da lass dich nieder! Am 27. November ereignete sich im Haus am See wieder etwas sehr Schönes. Der Kreisseniorenchor ha e sich angesagt. Punkt Uhr begann ihr Weihnachtssingen. Etwa 25 Sängerinnen und Sänger ha en tolle, ins Herz gehende Weihnachtslieder für uns Senioren ausgesucht. Fast alle Lieder waren so bekannt, dass die Bewohner mitsingen konnten. Mir ist das Herz so froh erschrocken, da ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, mich lieblich, heimatlich verlocken, in märchens ller Zeit. (Theodor Storm) Im Foyer und in der Kapelle war eine Weihnachtss mmung eingekehrt, die die Besucher leise und s ll werden ließ. Die Lieder erinnerten sie an frühere Zeiten, was dazu beitrug, dass sich ihre Herzen öffneten. Auch manches Tränchen wurde vor Rührung vergossen. Kurz vor 17 Uhr endete das Konzert. Nach Zugaberufen sangen alle zusammen das bekannteste aller Weihnachtslieder: S lle Nacht. Petra Schneider von der sozialen Betreuung bedankte sich bei dem Kreisseniorenchor recht herzlich und bat um ein Wiederkommen im nächsten Jahr.

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22 Rückblick: St. Mar nsfeier im Haus am See Eine Mar nsfeier mit Rostwürstchen und vielen Kindern mit bunten Laternen dass hat allen viel Spaß gemacht. Schwedenfeuer flackerten vorm Haus und die Bewohner lauschten gut gesä gt bei Glühwein den Geschichten und sangen Mar nslieder. Bevor in Neunkirchen/Nahe der offizielle St. Mar nsumzug begann, fand der St. Mar ns Go esdienst in unserer Kapelle sta. Viele bunte Laternen funkelten. Die Kinder erzählten und spielten die Geschichte des heiligen Mar n vor den zahlreich erschienenen Bewohnern und Besuchern aus dem Dorf. St. Mar n mit seinem Pferd wartete schon vor dem SeniorenZentrum und pünktlich startete der Zug.

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25 Rückblick: Adventskonzert der Geigenschüler aus Otzenhausen Im letzten Jahr besuchte uns zum ersten Mal die Geigenklasse von Lehrerin Angelika Maringer aus Otzenhausen. Schon damals äußerten die Senioren den Wunsch auf Wiederholung. Am 01. Dezember war es wieder soweit. Zehn Kinder und Jugendliche aus der Geigenklasse von Angelika Maringer präsen erten den Senioren ein abwechslungsreiches Programm aus Weihnachtsliedern, Gedichten und lus gen Geschichten. Die Freude über den wiederholten Besuch lag auf beiden Seiten gleich. Knapp 45 Minuten bewiesen die Geigenschüler ihr Können und bereicherten den Adventsnachmi ag mit wunderschönen Klängen. Es war wieder wunderschön, lobte Bewohnerin Roswitha Massing. Im Namen des Heimbeirates überreichte sie den Kindern kleine Geschenke. Auch Hausleiterin Steffi Gebel bedankte sich über die willkommene Abwechslung...

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27 Kleine Geschichten Die Sache mit dem Adventskranz von Elke Bräunling Die Sache mit dem Adventskranz Im letzten Jahr ha e es bei den Brauns keinen Adventskranz gegeben. Oma war krank gewesen, und Mara, Max, Mama und Papa ha en keine Lust zum Feiern gehabt. Dieses Jahr aber soll die Weihnachtszeit wieder so schön gemütlich und weihnachtlich sein wie früher. Das haben sich auch Mara und Max vorgenommen, und jeder hat sich heimlich eine besondere Adventsüberraschung ausgedacht. So kommt es, dass am Sonntag vier Adventskränze auf dem Tisch stehen. Von Papa ein Kranz aus Tannenzweigen mit roten Kerzen und Schleifen, von Mama ein Kranz aus hellen Weidenruten, verziert mit Hagebu en, roten Beeren und weißen Kerzen. Mara hat einen Kranz aus Kiefernzapfen gebastelt und ihn mit gelben Kerzen und Glitzersternen geschmückt. Auch Max ist nicht faul gewesen. Aus Draht hat er seinen Kranz geformt und zu den vier blauen Kerzen viele bunte Überraschungsei Figuren in das Drahtgeflecht gesteckt. Toll sehen sie aus, die vier Adventskränze! Die Brauns staunen nicht schlecht. Oha!, sagt Mama. Dieses Jahr ist er wirklich da, der Advent. Gleich vier Mal!, kichert Mara. Und wenn wir an allen Kränzen nur eine Kerze anzünden, überlegt Max, ist bald Weihnachten. Weil dann nämlich schon vier Adventskranzkerzen brennen. Träumer! Papa grinst. Und was machen wir nun mit dieser Pracht? Vier Kränze für eine Familie? Sind das nicht zu viele? Ich hab ne Idee, überlegt Mara. Onkel Pfeiffer von nebenan hat bes mmt vergessen, dass heute erster Adventssonntag ist. Ich schenk ihm meinen Kranz. Au ja, ru Max. Und ich bring meinen Kranz zu Umbo. Der ist neu in unsere Klasse gekommen. Aus Nigeria. Und meinen Kranz nehme ich morgen mit ins Büro. Dann werden die Kollegen staunen. Papa nickt zufrieden. Und wem schenke ich meinen Adventskranz? Mama hat vor lauter Nachdenken rote Ohren bekommen. Niemandem, rufen Mara, Max und Papa schnell. Sonst haben wir ja keinen Kranz mehr. S mmt. Wie dumm von mir. Mama lächelt. Dann räumen Mara, Max und Papa ihre Kränze zur Seite, decken den Frühstücks sch und zünden feierlich die erste Kerze an Mamas Adventskranz an. Da läutet es an der Haustür. Es sind Oma und Opa mit einem großen Adventskranz aus frisch du endem Tannengrün und einem Korb voller Plätzchen, Adventskuchen und Nüssen. Weil Advent im letzten Jahr ausgefallen ist, sagt Oma, dachten wir Sie kommt nicht weiter, weil alle laut und fröhlich lachen. Elke Bräunling (Mit freundlicher Genehmigung) Möge jeder Tag dir strahlende, heitere Stunden bringen, die das ganze Jahr bei dir bleiben. Ein heiterer Himmel sei über den Dingen, die du liebst, und dunkle Wolken mögen nie deinen Weg kreuzen. Irische Segenswünsche

28 Rückblick: Audi est für die Mitarbeiter von Haus am See Text: Birgit Schmi Die Mitarbeiter von Haus am See feierten den 2. Platz vom internen Trägeraudit... Oh je!!! Die Frau Adam ist da So oder so ähnlich ist mindestens der Gedanke o auch tatsächlich der nicht mehr zu unterdrückende Ausruf, wenn Frau Adam eine Einrichtung der Altenhilfe der cts betri. So geschehen auch am 16. und 17. Dezember 2013 als Frau Adam in Begleitung von Frau Ewald im Foyer von Haus am See stand, um das interne Qualitätsaudit durchzuführen. Frau Adam ist innerhalb der Trägerscha der cts die zentrale Qualitätsmanagementbeau ragte. Unterstützt von Frau Ewald, die in der zentralen Funk on der Ausbildungsbeau ragten für die cts tä g ist, hat sie von Anfang Herbst 2013 bis in den Januar 2014 alle zwölf Einrichtungen der Altenhilfe besucht. Ihre Aufgabe bestand dabei darin, die Einrichtung auf Herz und Nieren zu prüfen. Diese Überprüfung ist eine Vorbereitung auf die Qualitätsüberprüfung durch den Medizinischen Dienst der Kassen, dem sich jedes Altenheim einmal pro Jahr unangekündigt stellen muss. Einerlei ob Frau Adam oder Kolleginnen des MDK eintreffen, von beiden macht es nicht wirklich Freude, geprü zu werden. Wo aber das Urteil des MDK sehr schmerzha sein kann, birgt das interne Qualitätsaudit in seiner Konsequenz eine kleine Ne gkeit. Als Dank und Anerkennung erhalten die Einrichtungen, die auf den ersten drei Plätzen landen, eine finanzielle Unterstützung zur Ausrichtung eines Mitarbeiterfestes durch die Trägerzentrale in Saarbrücken. Mit unbeschreiblich viel Stolz und Freude dur en Frau Gebel, Frau Schmi und Herr Fitzpatrick am 20. Februar 2014 stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen vom Haus am See als Ergebnis den 2. Platz entgegennehmen!!! Und mit fast noch mehr Stolz und Freude ging es dann nach einem turbulenten Sommer mit vielen festlichen Ereignissen am ins AUDITFEST 2014.

29 Der Einladung zu diesem besonderen Nachmi ag mit Wanderung zur Nahequelle und anschließendem Abendessen im Oldenburger Hof in Selbach folgten 24 MitarbeiterInnen aus Pflege, Hausreinigung, Küche und Verwaltung. Ein kleiner Sektempfang im Raum St. Mar n war nachmi ags gegen 15 Uhr der Startschuss. Wanderstöcke, die von unserem ehemaligen Mitarbeiter Pfleger Udo wunderschön handgemacht im Haus am See exis eren, wurden ebenso wie mit Leckereien bepackte Rucksäcke verteilt. Angeführt von Frau Gordner ging es bei schönem spätherbstlichen We er übers Neubaugebiet am Haus von Nicole vorbei ins Wäldche. Von dort musste wir ein kurzes Stück an der Landstraße zwischen Neunkirchen/Nahe und Eiweiler entlang, um in Richtung Selbach und Nahequelle zu gelangen. Ein kurzer Zwischenstopp mit flüssiger Stärkung durch unsre Nachteule Thomas Daniel (dem Spender sei ein Trulala ) hat den laaangen, weiten Weg erträglicher gemacht. Kurz vor Selbach wurden unsere Nasen mit einer bescheidenen Du spur, gelegt durch einen fleißigen ortsansässigen Landwirt, unausweichlich in Richtung Quellgebiet gezogen. Am Wild ergehege vorbei ging es strammen Schri es den kleinen Berg bis zur Quelle an. Beflügelt durch diese wanderische Höchstleistung und verstärkt durch Frau Becker, die kurz vor der Quelle zu uns gestoßen war, ging es in der Grillhü e des Heimat und Verkehrsvereins Selbach e.v. an die nächste Wegzehrung. Entsprechend der herbstlichen Grunds mmung gab es hausgemachte Pralinen aus Kaffee und Kürbiskernen, aus der Confiserie unserer Frau Brust. Ergänzt wurden diese köstlichen Sauereien durch Kaffee und heißen Apfelsa wahlweise auch mit Sahne und Schuss. Bilder wurden gemacht und Witze und Anekdoten aus der Geschichte der Betriebsausflüge vom Haus am See erzählt. Bei Sonnenuntergang und in gelöster S mmung hat sich die Gruppe dann weiter in Richtung Ort aufgemacht.

30 Wie es sich für MitarbeiterInnen der Kirche gehört, konnte keiner an der Kapelle in Selbach vorüber gehen, ohne inne zu halten. Gemeinsam wurden Kerzen entzündet, gebetet und einige Marienlieder gesungen. Besondere Gedanken und gute Wünsche galten in diesen Momenten den MitarbeiterInnen vom Haus am See, die nicht auf gesundheitlicher Höhe sind. Der Oldenburger Hof hat den Wanderern vom Haus am See nach den anstrengenden Ak vitäten des Nachmi ags einen herzlichen Empfang und ein sehr gutes Abendessen bereitet. Auch MitarbeiterInnen, die sich die Wanderung entgehen gelassen ha en und die KollegInnen des Spät und Nachtdienstes dieses Tages dur en an den kulinarischen Feinheiten des Oldenburger Hofes teilhaben. Gestärkt und fröhlich hat sich zum guten Abschluss der harte Kern der Wandergruppe mit Fackeln und Taschenlampen ausgerüstet auf den Heimweg zum Haus am See gemacht. Das ein oder andere Rabimmelrabammelrabumm und sogar eine S lle Nacht waren musikalische Wegbegleiter entlang der Landstraße zwischen Selbach und Neunkirchen/Nahe. Etliche schön war s! und vielen Dank! begleiteten die Abschiedsrunde und viele Herzen fuhren an diesem Abend froh und leicht vom Haus am See in Richtung Heimat zurück. Manche Menschen wissen nicht, wie wich g es ist, dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es ist, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen (Verfasser unbekannt)

31 Beitrag unserer Mitarbeiter Spenden für Klinikclowns Text: Marion Haupenthal St. Wendeler Grundschüler spenden für Klinikclowns Wie bereits in den Jahren zuvor, führte die Klasse 3a mit der Klassenlehrerin Susanne Laub und einigen Eltern am 16. Juli die Ak on Lachende Wichtel durch. Dabei wurde in der Schulpause ein Pausenverkauf von Brezeln, Muffins und Kuchen durchgeführt. Anschließend machten sie mit Sammelbüchsen auf dem Schlossplatz auf die Ak on aufmerksam. Des Weiteren unterstützten mit Sach und Geldspenden die Firma Globus, die Kreissparkasse und die Volksbank diese Ak on. So konnte in der letzten Woche ein Betrag von 1.005,52 an die Klinikclowns der Kinderkrankenhäuser in Kohlhof und Homburg übergeben werden. Diese besuchen die kleinen Pa enten und verzaubern diese für den Moment. Bei der Spendenübergabe verzauberte Clown Pom Pom als Dank die Mathestunde in eine Zirkusstunde. Wir gratulieren... Wir wünschen allen unseren Geburtstagsjubilaren im Dezember & Januar viel Gesundheit und Alles Gute!

32 Aktuelles aus dem Schöffenshof... Text: Dagmar Hannebauer In der Weihnachtsbäckerei im Schöffenshof... In Vorbereitung auf den Weihnachtsmarkt und unseren Verkaufs sch haben wir im Schöffenshof einen Vormi ag mit Plätzchen backen verbracht. Frau Dewes bereitete am Vortag schon den Teig, so dass es nach dem Go esdienst gleich losgehen konnte. Unsere älteste Schwester, Therese Flesch 94 Jahre, betä gte den Plätzchen Wolf. Sie war auch die Erste, die probieren dur e. Sr. Rosa sang Adventslieder und erzählte Geschichten aus ihrer Kindheit und aus der Adventszeit in Trier. Nachdem die ersten Bleche aus dem Herd kamen, strömte ein herrlicher Du durchs Haus und auch die Schwestern, die nicht halfen, konnten auch dem gutem Du nicht widerstehen und dur en eine Kostprobe nehmen. Wir freuen uns, die Plätzchen auf dem Weihnachtsmarkt an unserem Verkaufs sch anzubieten.

33 Kokosmakronen 3 Eiweiße, 1 Prise Salz, 200 g Zucker 1 Teel. Zitronensa 220 g Kokosflocken 100 g Schokoladen Fe glasur 70 Backoblaten von etwa 4 cm Den Backofen auf 160 Grad vorheizen. Das Backblech mit den Oblaten auslegen. Die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen. Nach und nach das Salz, den Zucker und den Zitronensa unter den Schnee rühren und weiterschlagen, bis der Eischnee sehr steif ist und glänzt. Die Kokosflocken mit dem Schneebesen unter den Eischnee heben. Mit zwei feuchten Teelöffeln von der Schaummasse kleine Häufchen abnehmen und auf die Oblaten setzen. Die Makronen auf der mi leren Schiene im Backofen in etwa 20 Minuten hellgelb backen. Die Kokosmakronen auf einem Kuchengi er abkühlen lassen. Die Schokoladen Fe glasur im heißen Wasserbad schmelzen und wieder abkühlen lassen. Die Glasur erneut erhitzen, bis sie dickflüssig ist. Die Glasur mit einem kleinen Teelöffel über die Makronen träufeln und gut trocknen lassen. Die Makronen dann in einer Dose au ewahren.

34 Aktuelles aus dem Schöffenshof... Text: Dagmar Hannebauer 90. Geburtstag unserer Schwester Elfriede Bohn... Am Dur e Schwester Elfriede Bohn im großen Kreis ihrer Familie und ihrer Schwesterngemeinscha, der Missionsschwestern U. l. Frau von Afrika ihren 90. Geburtstag feiern. Zu einem Sektempfang an diesem Geburtstagsmorgen fand sich ihre Familie ein. Ihre beiden Schwestern und Nichten und Neffen. Sogar aus Amerika kam eine Nichte, um diesen besonderen Tag mit Schwester Elfriede zu verbringen. Sie selbst war sehr überrascht über die zahlreichen Gäste. Auch Frau Gebel und Bürgermeister Andreas Veit überbrachten ihre Glückwünsche. Am Nachmi ag gingen die Feierlichkeiten im Schöffenshof mit den Mitschwestern und der Familie weiter. Schwester Elfriede blickt auf ein erfülltes Leben zurück. In der Diözese Würzburg geboren, wuchs sie in einer wunderbaren Familie mit mehreren Geschwistern auf. Als Schwester Elfriede 10 Jahre war, zog die Familie nach Bochum. Am , am Tag ihres 26. Geburtstages trat sie in den Ordern der Missionsschwestern U.L.Frau v. Afrika in Trier ein wurde sie schon zur Provinzoberin gewählt. In dieser Zeit besuchte sie viele Mitschwestern in den afrikanischen Ländern und unterstützte sie mit all ihren Möglichkeiten. Es war eine große Verantwortung. Ab 1966 war ihr Dienst in Frasca ( Rom) als Prokuratorin, wo sie 10 Jahre, die Projekte des Ordens organisierte und verwaltete. Von diente sie in Trier Hl. Kreuz als Hausoberin. Da ihre Fähigkeiten sehr geschätzt wurden und sie viele Kontakte ha e, ging sie ab 1982 nach München zu Missio.

35 Da ihre Fähigkeiten sehr geschätzt wurden und sie viele Kontakte ha e, ging sie ab 1982 nach München zu Missio. Missio ist eine Hilfsorganisa on, die sich speziell um Kinder in den ärmeren Ländern, um deren Versorgung und christl. Erziehung einsetzt. In München arbeitete sie bis 2000 bei Missio. Am kam sie nach Neunkirchen um ihren wohlverdienten Ruhestand zu genießen. Nach einem Sturz bei einem Spaziergang musste sie im Frühjahr 2013 ins Haus am See einziehen. Dort wurde sie gut gepflegt und erholte sich wieder. Doch auf Grund ihres hohen Alters und ihrer Einschränkungen lebt sie seitdem im Haus am See.

36 Buch pps Das Lächeln der Frauen von Nicolas Barreau Die junge Restaurantbesitzerin Aurélie hat Liebeskummer: Von einem Tag auf den anderen wurde sie von ihrem Freund verlassen. Unglücklich strei sie durch Paris und stößt in einer kleinen Buchhandlung auf einen Roman, der gleich in den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal, sondern auch sie selbst beschreibt. Begeistert von der Lektüre, möchte Aurélie den Autor des Buchs kennenlernen, doch der ist leider sehr menschenscheu, erfährt sie vom Lektor des französischen Verlags. Aber Aurélie gibt nicht auf Piper Verlag 333 Seiten Taschenbuch Poli kerkind von Sarah Seiters Papenburg im Emsland, eine beschauliche Kindheit in der Provinz. Der Kanzler heißt Kohl, die Renten sind sicher, die Wiedervereinigung steht bevor. Sarahs Va, Rudolf Seiters, wird erst Abgeordneter im Bundestag, dann Kanzleramtsminister und Innenminister. In den Gutenachtgeschichten geht es sta um Rotkäppchen ums Kabine.Bald gibt es jede Menge Bodyguards und einenpolizeicontainer vor dem Haus. Hat es Vorteile, wenn man seinen Vater mit der Presse, dem Kanzler und der ganzen Na on teilen muss? Sarah Seiters erzählt charmant und leich üßig von ihrer nicht so ganz normalen Kindheit. Ullstein Taschenbuch Verlag Taschenbuch 288 Seiten DAMALS im Dezember Dezember 1931: Der Film Emil und die Detek ve von Gerhard Lamprecht und Billy Wilder nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner wird in Berlin uraufgeführt. 05. Dezember 1854: Ernst Li aß erhält von der Stadt Berlin die erste Genehmigung für die Aufstellung der später nach ihm benannten Li aßsäulen. 11. Dezember 1963: Der Abenteuerfilm Winnetou in der Regie von Harald Reinl nach Karl May, mit Pierre Brice und Lex Barker in den Hauptrollen, wird in den deutschen Kinos gestartet. 15. Dezember 1654: In Florenz wird mit der regelmäßigen Messung und Aufzeichnung der Lu temperatur begonnen.

37 Winterrätsel Winterrätsel: Bilden Sie aus den durcheinander geratenen Wörtern... UMSTR COEKFL Schnee LUFASCHE NAMN LALF LLBA Gesuchte Wörter: Schneeschaufel; Schneemann; Schneeball; Schneesturm; Schneefall; Schneeflocke Sudoku leicht

38 Unsere Fernseh pps zu Weihnachten... Spannender Nachkriegsstoff ZDF zeigt Dreiteiler über das Schicksal eines Dorfes Der Tannbach fließt durch das thüringische Dorf Mödlareuth und markierte dort bis 1989 die Grenze zwischen sowje scher und amerikanischer Besatzungszone. Der kleine Bach und die Schicksale der Bewohner gaben den Anstoß für die dreiteilige fik ve Familiensaga «Tannbach Schicksal eines Dorfes» von Josephin und Robert von Thayenthal. Die Autoren erzählen darin von den trauma schen Erfahrungen der Dor ewohner aus den Jahren 1945 bis 1952, als die Familien durch die Zonengrenze auseinandergerissen wurden. In dem geteilten Dorf lebten neben den verbliebenen Einwohnern noch zahlreiche Flüchtlinge, Kriegsgefangene, Deserteure, Naziopportunisten und viele mehr. Der Regisseur Alexander Dierbach gestaltete den spannenden Nachkriegsstoff zu einem großen Event Dreiteiler, den das ZDF am 4., 5. und 7. Januar jeweils um Uhr sendet. Das kleine Dorf, von den Amerikanern später «Li le Berlin» genannt, spiegelte die Ereignisse der frühen Nachkriegsjahre authen sch wider. Das fik ve «Tannbach» gehört wie sein historisches Vorbild nach dem Krieg zunächst zur amerikanischen, dann zur sowje schen Besatzungszone, bis die Grenzen erneut verschoben und der Ort schließlich durch Stacheldraht und Mauern geteilt wurde. In der Tschechoslowakei entstand ein Filmdorf nach historischer Vorlage. Die Einwohner der 100 Seelen Gemeinde Besno freuten sich über die willkommene Abwechslung, wie Besucher der Dreharbeiten erzählen. In der Hauptstraße öffnete ein alter Dor onsum, der Fischteich wurde neu befüllt, und die modernen Garagentore erhielten eine Pa na im S l der 1950er Jahre. Besonders eindrucksvoll geriet der filmische Einmarsch der Amerikaner, der angemessen mit einem originalen Shermann Panzer in Szene gesetzt wurde. Der erste Teil der aufwendig verfilmten Familiensaga, «Der Morgen nach dem Krieg», beginnt mit einem traurigen Ereignis. Kurz vor dem Einzug der Amerikaner auf Gut Striesow erschießt ein fana scher Nazi die Hausherrin, weil sie das Versteck ihres Mannes nicht verraten wollte. In den Gutsgebäuden sind neben den Bediensteten noch zahlreiche Flüchtlinge einquar ert. Als die Amerikaner Gut und Dorf einnehmen, müssen sich die Bewohner von einem Tag auf den andern mit der neuen Situa on arrangieren. Dann werden die Besatzungszonen erneut korrigiert, und Tannbach befindet sich ab dem Sommer 1945 plötzlich in der sowje schen Zone. Der zweite Teil thema siert die Enteignung, Teil drei zeigt hauptsächlich die Folgen der Teilung. Siebzig Jahre nach Kriegende erinnert das großangelegte Filmepos «Tannbach» an einen kleinen Mikrokosmos in der Provinz, in dem sich die poli schen Entwicklungen der beiden deutschen Staaten authen sch widerspiegelten.

39 Für die Produzen n Gabriela Sperl ist es jetzt an der Zeit, auch die frühe Nachkriegsgeschichte der Deutschen genauer unter die Lupe zu nehmen und zu fragen, wie es den Menschen vor Ort damals wirklich erging: Gab es im Osten nur An faschisten und im Westen nur lupenreine Demokraten? Der spannende Dreiteiler führt zurück in eine vergessene Zeit und eröffnet den heu gen Genera onen einen Zugang zu den Emo onen der Menschen der frühen Nachkriegsjahre. Der eindrucksvoll gestaltete Film macht durch das intensive Spiel seiner Darsteller unter anderen Henrie e Confurius, Alexander Held, Nadja Uhl, Heiner Lauterbach und Mar na Gedeck die Ereignisse lebendig und auf eine neue Art verständlich, auch wenn man sich manchmal wünscht, mehr über die Geschichte der kleinen Leute im Dorf zu erfahren. Diese Lücke schließt der nachfolgende Beitrag «Tannbach Die Dokumenta on», der am 4. Januar um Uhr gesendet wird. Die Autoren Florian Hartung und Heike Nelsen Minkenberg lassen darin Zeitzeugen zu Wort kommen, die von ihren persönlichen Erlebnisse aus den Jahren des Kalten Krieges erzählen. Es sind sowje sche und amerikanische Veteranen, Menschen, denen plötzlich der normale Schulund Einkaufsweg versperrt war, und viele andere. Auf eine Wiedervereinigung ha e niemand mehr zu hoffen gewagt. Als es dann doch geschah, waren sie überrascht und ef berührt. Hinweis: "Tannbach Schicksal eines Dorfes. Dreiteilige Familiensaga. (1) Der Morgen nach dem Krieg. Von Josephin und Robert von Thayenthal (Buch) und Alexander Dierbach (Regie). ZDF, So 4.1., Uhr. Weitere Folgen am 5. und 7. Januar, jeweils Uhr. Weiterer TV Tipp: So / WDR FS Heilen ohne Honorar Eine Armenklinik in Deutschland. «Hilfe um jeden Preis und für die Bedür igen kostenlos!», so erklärt Dr. Hans Walther Roth sein Leitmo v. Mit der Ulmer Armenklinik kümmert er sich um Menschen in Not, die durch das soziale Netz gefallen sind. Obdachlose und Mi ellose, Migranten ohne Aufenthaltspapiere, aber auch Menschen aus dem Mi elstand, die ihre Krankenversicherung verloren haben. Menschen wie Silva W., eine insolvente Unternehmerin, die an Krebs erkrankte und jetzt nicht versichert ist. Sa / HR FS Horizonte: Frau Duda liebt. Leben mit einem Pflegefall. Seit 13 Jahren hat ihr Mann Wolfgang Alzheimer. Marianne Duda pflegt ihn zu Hause, rund um die Uhr. Mi lerweile ist er be lägerig und kann nicht mehr sprechen. Seit 64 Jahren sind sie verheiratet, ihr gemeinsamer Alltag in der s llen Wohnung heute: Sie unterhält ihn liebevoll, er schweigt. Wie scha sie das? Woher nimmt sie ihre Kra? Ist das Respekt, reine Pflichterfüllung oder gar Liebe?

40 Weitere TV Tipps: Di / MDR FS Weihnachten bei uns. Weihnachtliche Vesper vor der Frauenkirche live aus Dresden Jahr für Jahr finden sich Tausende Menschen aus Dresden und Gäste aus dem In und Ausland an der Dresdner Frauenkirche zusammen, um den größten regelmäßigen Open Air Go esdienst zu feiern, die Weihnachtliche Vesper. Mi / WDR FS Lieder zum Advent Mitspielkonzert aus der Kölner St. Agnes Kirche. Gäste: Jugendchor St. Stephan, Michael Hirte, Sr. Jordana, Susanne Pätzold, Simone Oberstein. Modera on: Anna Planken und Janus Fröhlich. Die kölsche Kultband «Die Höhner» musiziert gemeinsam mit rund Musik Begeisterten aus ganz Nordrhein Wes alen in der Kölner Agneskirche. Dezemberzauber oder Wie schön ist der Dezember Lichterhelle Tannenbäume, Schneesterne, Dezemberträume. Mandelkekse, Honigkuchen, nach geheimen Päckchen suchen. Silberheller Mondenschein strahlt des Nachts ins Zimmer rein. Sternenfunkelglitzerglanz. Himmelsreigen, Engelstanz. Märchenzauber, Liederreigen. Kinderglück und Freude zeigen. Zaubermärchenweiße Pracht. Schli enfahrt und Schneeballschlacht Alle See sind zugefroren. Kalt die Nasen, rot die Ohren. Spiel und Spaß und Fröhlichkeit. Das ist die Dezemberzeit. Und dann ist er endlich da. Der allerschönste Tag im ganzen Jahr. Heiligabend. S lle Nacht. Und ein Kind, das leise lacht. Elke Bräunling

41 Das Caritas SeniorenZentrum Haus am See befindet sich in der Trägerscha der Caritas Trägergesellscha Saarbrücken mbh (cts) und bietet 79 Bewohnern in 3 Wohnbereichen einen neuen Wohn und Lebensort. Darüber hinaus bietet es für 12 Kurzzeitpflegegäste hilfreiche Begleitung und Betreuung. In 22 Bungalows und 36 Wohneinheiten (ab Herbst 2014) bieten wir Betreutes Wohnen an. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt: Pflegefachkrä e (Voll und Teilzeit) Pflegehilfskrä e (Voll und Teilzeit) Sie finden bei uns einen sicheren Arbeitsplatz in einem koopera v geführten Team, individuell angepasste Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ein a rak ves Gesamtpaket aus festen und variablen Gehaltskomponenten und einer ausschließlich arbeitgeberfinanzierten zusätzlichen Altersversorgung. Erfahren Sie mehr über uns... Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bi e senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Caritas SeniorenZentrum Haus am See Zur Altenheimstä e Nohfelden am see.de info@haus am see.de

42 Gedanken von Bewohnerin Roswitha Massing Gedanken zum Advent Es ist Advent. Eine s lle und besinnliche Zeit. Eine Zeit, die uns daran erinnert, wieder mehr für unsere Mitmenschen da zu sein. Wieder eine Nähe zu den Menschen schaffen, die das ganze Jahr über vergessen wurden. Jeder Mensch sehnt sich nach Zuneigung, sogar ein einfaches Zulächeln erweckt im Mitmenschen das Gefühl von Freude und des Geliebt zu werden. Verschenken wir also in der Vorweihnachtszeit viel Lächeln. Ein Lächeln bringt auch Menschen einander näher, die sich vorher fremd waren. Lächeln überträgt eine gewisse Heiterkeit, die sich dann über unsere Herzen legt. Im Volksmund heißt es: Ein heiteres Herz ist ein weites Herz. Es ist groß und scha Platz für viele Menschen, die unserer Hilfe und Zuneigung bedürfen. Ein großes und weites Herz ist auch eher bereit anderen zu verzeihen. Durch Verzeihung schenkst du dir selbst Stärke, Klarheit und Freiheit in deinem Handeln und Tun. In der Adventszeit ist man ganz besonders bereit, harte Gedanken über andere wieder weich werden zu lassen. Mit Milde und Güte auf andere sehen, das ändert auch unsere Gedankengänge und ändert das Wesen der Seelen: Sprich mit dem Herzen zu Mitmenschen sehen. Denn Worte, die aus dem Herzen strömen, sind immer Worte der Liebe. Sie schaffen Beziehung und es fließt ein Strom Nächstenliebe von Herz zu Herz. Die Advents und Weihnachtszeit gibt uns immer wieder das Gefühl, dass sich der Himmel einen Spalt breit öffnet und Go uns ein Licht schickt, das unser Sonnenlicht in den Scha en stellt.

43 Verstorben Im Oktober, November & Dezember nahmen wir Abschied von: Therese Rothgerber Elisabeth Kuhn Maria Pfeiffer Maria Bauer Oswald Hoffmann Karl Nikodemius Rosemarie Schuler Maria Prümm Theodor Thüer Klara Krass Gerlinde Schmi Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi Das Geistliche Wort von Pastor Stefan End Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde des Caritas Seniorenzentrums Haus am See, so langsam neigt sich auch dieses Jahr 2014 dem Ende zu. In der Feier der Advents und Weihnachtstage kündigt sich bereits der Jahreswechsel an. Im Blick auf das nun bald beginnende neue Jahr 2015 hoffen wir, dass das, was kommen wird, für uns gut sein wird und dass wir alle Herausforderungen tragen und meistern können. Fortsetzung...

44 Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken Fortsetzung: Das Geistliche Wort Rhönweg Saarbrücken Telefon 0681/ Internet Impressum Herausgeber: Caritas Seniorenzentrum Haus am See Zur Altenheimstä e Nohfelden Tel Fax info@haus am see.de am see.de Verantwortlich: Hausleiterin Steffi Gebel Redak on: Steffi Gebel Dagmar Hannebauer Soz. Begleitung Silke Frank Roswitha Massing Layout: Silke Frank Mit der Bi e um Go es Beistand mögen uns folgende Wünsche begleiten: Wünsche (nicht nur) für das neue Jahr Immer dann, wenn die Liebe nicht ganz reicht, wünsche ich dir Großherzigkeit. Immer dann, wenn du verständlicherweise auf Revanche sinnst, wünsche ich dir Mut zum Verzeihen. Immer dann, wenn sich bei dir das Misstrauen rührt, wünsche ich dir einen Vorschuss an Vertrauen. Immer dann, wenn du mehr haben willst, wünsche ich dir die Sorglosigkeit der Vögel des Himmels. Immer dann, wenn du dich über die Dummheit anderer ärgerst, wünsche ich dir ein herzliches Lachen. Immer dann, wenn dir der Kragen platzt, wünsche ich dir ein efes Durchatmen. Immer dann, wenn du dich von Go und der Welt verlassen fühlst, wünsche ich dir eine unverho e Begegnung. Immer dann, wenn Go für dich weit weg scheint, wünsche ich dir seine spürbare Nähe. Neujahrswünsche der Franziskaner aus Vierzehnheiligen In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen, auch im Namen aller Seelsorger unserer Pfarreiengemeinscha eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit und für das neue Jahr 2015 Go es reichen Segen! Ihr Pastor Stefan End

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