Schulpraxissemester. Einführung S. 2. Inhaltliche Hinweise S. 3. Kompetenzen S. 4. Inhaltliche und Organisatorische. Hinweise S. 5. Schularten S.

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1 Schulpraxissemester S. 2 Inhaltliche Hinweise S. 3 Kompetenzen S. 4 Inhaltliche und Organisatorische Hinweise S. 5 Schularten S. 6 Skript für die Studierenden

2 : Basismodule und Kompetenzen in den Fächern Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart sind im Sinne des Spiralcurriculums zwei Basismodule vorgesehen, die eine in die Praxis des Unterrichtens (Basismodul I) und des Erziehens Beraten, Betreuens (Basismodul II) darstellten sollen. Die formulierten Kompetenzen beziehen sind auf das neue Inhaltspapier des Ministeriums für die Fächer Pädagogik und Pädagogische Psychologie. Sie sind dem Kontext sowie den Anforderungen des Schulpraktikums als erste Phase der Lehrerausbildung angepasst worden. Aus dem Kompetenzpapier für die Fächer Pädagogik und Pädagogische Psychologie des Ministeriums 2012 (leicht modifiziert): Bearbeitung der folgenden Themen mit teilnehmerorientierter Schwerpunktsetzung Zielsetzung des Schulpraxissemesters / Eignung für den Lehrberuf Professionalität der Lehrenden an Beruflichen Schulen / Aufgaben und Anforderungen im Lehrberuf/ Rollenwechsel Kriterien zur Beobachtung, Planung, Auswertung und Reflexion von Unterricht im Hinblick auf eigene Unterrichtsplanungen Unterricht unter dem Aspekt der Interaktion und Prozessorientierung Lebenswelten von Jugendlichen und schwierige Situationen im schulischen Kontext Grundlagen der Kommunikation und Interaktion Reflexion der Erfahrungen im Schulpraktikum / Konsequenzen für das weitere Studium Die oben genannten Themen bauen auf studienspezifische Erfahrungen der Studierenden auf. Arbeitsweise: erfahrungsbezogen, integrierend, praktisch orientiert Handlungsfähigkeit unter örtlichen Bedingungen anfängliche Verknüpfung erziehungswissenschaftlicher Kenntnisse mit unterrichtspraktischen Erfahrungen, erste Erfahrungen als Ausgangspunkt für Reflexionen der erziehungswissenschaftlichen Denkmuster Erarbeitung alltagstauglicher Unterrichtshilfen Konfrontation mit ausgewählten Aspekten der Berufsanforderungen

3 Inhaltliche Hinweise (1) Ziele des Praxissemesters Persönliche Ziele Rollenwechsel vom Schüler zum Lehrer Auseinandersetzung mit der beruflichen Eignung und Entscheidung Bewusstwerden von notwendigen Kompetenzen im Lehrerberuf Fachliche Ziele Systematische Beobachtung und Auswertung von Unterricht bei erfahrenen Lehrern Entwicklung von eigenen Handlungsspielräumen als Lehrer Planung von Unterricht in der Praxis Erprobung des Unterrichts Weiterentwicklung der Handlungsspielräume Einblicke in die unterrichtspraktische Relevanz pädagogischer und psychologischer Themengebiete Aufgaben der Studierenden Vielfalt von Schule und Unterricht kennen lernen Hospitation, Planung von Unterricht(selementen) und angeleiteter Unterricht ( Unterrichtsassistenz und eigene Unterrichtsversuche) systematische Reflexion der Erfahrungen Ausbildungssitzungen und Ausbildungsgespräch mit dem bzw. der Ausbildungslehrer/-in Verpflichtende Teilnahme an den Begleitveranstaltungen des Seminars Kennen lernen von außerunterrichtlichen Veranstaltungen an der Schule (Elternabend, Konferenzen, Ausflüge ) Aufgaben der Ausbildungslehrer/-innen Organisation des Praxissemesters an der Ausbildungsschule (evtl. Vermittlung von geeigneten Fachkollegen der beiden Ausbildungsfächer) Ansprechpartner bei allen Fragen Reflexion von gehaltenen Unterrichtselementen/-stunden Veranstaltung von Ausbildungssitzungen zu pädagogischen/fachdidaktischen Fragestellungen aus der Praxiserfahrung Abschließendes Ausbildungsgespräch in Zusammenarbeit mit der Schulleitung

4 Was muss ein Schulpraktikant am Ende des Schulpraxissemesters können? Kriterien für die Beurteilung am Ende des Schulpraxissemesters gymnasial Didaktisch-methodische Kompetenzen Die Praktikantin/der Praktikant Interesse ist am Inhalt ihrer/seiner Fächer und ihrer motivierenden Vermittlung erkennbar interessiert, Methodenbewusstsein Strukturiertheit Reflexionsfähigkeit Personale Kompetenzen Haltung und Auftreten Sprache und Kommunikationsfähigkeit Emotionale Ausgeglichenheit und Belastbarkeit Erzieherisches Wirken verfügt über grundlegende Unterrichtsmethoden und entwickelt ein zunehmendes Bewusstsein für deren Bedeutung im Lernprozess, lässt erkennen, dass er/sie Unterricht nach Zielen, Inhalten und Methoden differenzieren und sachgerecht strukturieren kann, ist zur Analyse der eigenen Unterrichtsversuche und zur reflexiven Auseinandersetzung damit fähig und für Kritik offen. Die Praktikantin/der Praktikant ist engagiert, zuverlässig, selbstständig, kooperativ, kollegial, zeigt im Umgang mit den Schülern/innen Interesse, Verständnis und Humor, fühlt sich angemessen verantwortlich für unterrichtliche und schulische Erfordernisse und ist konsensorientiert, ist begeisterungsfähig und offen für Neues, ist zu differenziertem, überzeugendem Ausdruck fähig und kann eigene Vorstellungen vermitteln, bewältigt sprachlich/stimmlich Einzel-, Gruppen-, Klassengespräche, ist fähig, Äußerungen von Schülern und Kollegen zu verstehen und auf sie angemessen zu reagieren, kann belastende Situationen bewältigen, geht mit Misserfolgen offensiv und konstruktiv um, kann Zeit effektiv einteilen und sich im schulischen Alltag organisieren, ist sich ihrer/seiner Bedeutung als Vorbild in allen Bereichen bewusst, vermittelt den Schülern/innen individuelle Wertschätzung und Wahrnehmung ihrer Stärken, verfügt über Taktgefühl

5 Inhaltliche und organisatorische Hinweise (2) Organisation des Schulpraxissemesters im Block Insgesamt 13 Wochen, begleitet durch das Seminar Begleitveranstaltungen 5-6 Tage in Pädagogik/Pädagogischer Psychologie (siehe Überblick über die SPS-Arten) 3-4 Tage Fachdidaktik (siehe Überblick über die SPS Arten) Mindestumfang des Unterrichts (siehe Überblick über die SPS-Arten) Teilnahme an sonstigen schulischen und außerschulischen Veranstaltungen (Ausflug, Elternabend, Konferenzen ) Praktikumsbericht Abschlussgespräch Wichtige Hinweise Die Ausbildungsschule bleibt für das gesamte Praxissemester ein Schulwechsel ist nicht möglich. Begleitveranstaltungen können bereits in der letzten Woche der Sommerferien stattfinden. Die Anmeldung für das Praxissemester ist nur Online möglich: Die Reihenfolge der Module muss eingehalten werden. Im Krankheitsfall gilt Attestpflicht Wichtige Informationen (Termine, Inhalte, Struktur) auf der Homepage des Seminars

6 Überblick über die Schularten in Baden-Württemberg Adaptiert nach: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Bildungswege in Baden-Württemberg. - Datum: 10. Juli

7 Anmerkungen 1. A) Primärbereich; B) Sekundärbereich: Ba) Sekundarstufe I; Bb) Sekundarstufe II; C) Tertiärbereich 2. Schüler des allgemein bildenden Gymnasiums können unter der Voraussetzung, dass sie von der Klasse 10 in die Klasse 11 versetzt worden sind, an ein berufliches Gymnasium wechseln (diese Schüler sind z. B. sehr häufig am Wirtschaftsgymnasium oder am Technischen Gymnasium zu finden) 3. In das Schaubild wurde nicht integriert das 6-jährige berufliche Gymnasium; aufgenommen in dieses Gymnasium werden jeweils nach Abschluss der 7. Klasse - begabte Hauptschüler - Schüler, die von einer Realschule an ein berufliches Gymnasium wechseln wollen - Schüler, die von einem allgemein bildenden Gymnasium an ein berufliches wechseln wollen 4. Fall 1: Vanessa (grüner Strich); Fall 2: Sascha (gelber Strich); Fall 3: Oliver (roter Strich)

8 Bildungswege über berufliche Schulen in Baden-Württemberg Fall 1: Vanessa aus Friedrichshafen Am Beispiel der folgenden Schullaufbahn lässt sich exemplarisch darstellen, dass mit der Grundschulempfehlung keinesfalls der berufliche Werdegang eines Kindes entschieden wird, da das Bildungssystem in Baden-Württemberg zu jeder Zeit Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs und Weiterkommens bietet (Prinzip der vertikalen und horizontalen Flexibilität) und für das Motto Kein Abschluss ohne Anschluss steht. Vanessa wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Nachdem ihr Vater arbeitslos geworden war, wuchsen die Probleme im familiären Umfeld. Die Spannungen gingen an Vanessa nicht spurlos vorüber. Sie geriet in einen Freundeskreis, der dem Alkohol und Drogen sehr zugetan war. Die schulischen Leistungen von Vanessa ließen immer mehr nach, die sechste und achte Klase der Hauptschule musste sie wiederholen, den Hauptschulabschluss bestand sie gerade so. Vanessa bewirbt sich momentan auf verschiedene Ausbildungsplätze sie würde gerne eine Ausbildung zur Bürokauffrau beginnen, hat aber aufgrund ihres schlechten Hauptschulabschlusses bislang nur Absagen erhalten. Die Prognosen für die berufliche Zukunft von Vanessa scheinen schlecht, dabei hat sie noch alle Chancen auf eine positive berufliche Entwicklung, die wie folgt aussehen könnte. Vanessa besucht zum kommenden Schuljahr das neu eingerichtete Berufseinstiegsjahr (BEJ) im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung. Beschreibung der Schulart: Innerhalb des BEJ sollen Schülerinnen und Schüler eine gezielte berufliche Vorqualifikation dadurch erhalten, dass bereits Inhalte aus dem ersten Ausbildungsjahr des Berufsfeldes vermittelt werden. Bis zu zwei Praxistage pro Woche sorgen für einen guten Berufseinstieg. Vanessa zeigt sich vor allem an den Praxistagen engagiert und erhält schließlich einen Ausbildungsvertrag als Einzelhandelskauffrau in dem Betrieb, in dem sie die Praxistage abgeleistet hat Nach insgesamt vier Jahren schließt Vanessa ihre Ausbildung mit Erfolg ab. Anschließend besucht Vanessa das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife und hat nach bestandener Prüfung die Möglichkeit, an einer Fachhochschule mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung ein Studium zu beginnen

9 Fall 2: Sascha aus Mannheim Am Beispiel der folgenden Schullaufbahn lässt sich ebenfalls exemplarisch darstellen, dass mit der Grundschulempfehlung keinesfalls der berufliche Werdegang eines Kindes entschieden wird, da das Bildungssystem in Baden-Württemberg zu jeder Zeit Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs und Weiterkommens bietet (Prinzip der vertikalen und horizontalen Flexibilität) und für das Motto Kein Abschluss ohne Anschluss steht. Sascha erbrachte in der Grundschule gute Leistungen und war ein begabter und kontaktfreudiger Schüler. Dann ließen sich seine Eltern scheiden. Sascha wurde in der Schule auffällig, seine Leistungen ließen deutlich nach. Er bekam dennoch die Empfehlung zur Realschule, musste diese aber nach dem sechsten Schuljahr verlassen. Er wechselte deshalb in die Hauptschule, verpasste aber dort zuletzt seinen Hauptschulabschluss. Sascha konnte jedoch seinen Hauptschulabschluss im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) nachholen. Dies gelang ihm vor allem auch deshalb, weil sich sein privates Umfeld inzwischen stabilisiert hatte. Saschas weiterer beruflicher Werdegang könnte nun wie folgt aussehen: Nach Abschluss einer dreijährigen Ausbildung im Baubereich (Stuckateur oder Betonfacharbeiter...) arbeitet er noch weitere zwei Jahre als Geselle. Nach seinem Gesellendasein besucht Sascha eine zweijährige Fachschule (hier: Akademie für Betriebsmanagement im Handwerk) und legt dort erfolgreich seine Prüfung ab. Er erwirbt a) die Qualifikation im technischen Bereich als Meister und b) Qualifikationen im betriebswirtschaftlichen Bereich. Da ihn Innenarchitektur schon immer interessiert hat, bewirbt er sich an einer Fachhochschule für Innenarchitektur (z. B. Rosenheim) und schließt dort mit Diplom (FH). Sascha stünde danach noch die Möglichkeit offen, an einer Universität ein Studium zum Diplom-Gewerbelehrer zu machen, um danach an einer Schule für Bautechnik (z. b. Steinbeisschule Stuttgart) zu arbeiten. Dann würde er am Schluss denselben Beruf ausüben wie sein Patenonkel

10 Fall 3: Johannes aus Göppingen Am Beispiel der folgenden Schullaufbahn lässt sich ebenfalls exemplarisch darstellen, dass mit der Grundschulempfehlung keinesfalls der berufliche Werdegang eines Kindes entschieden wird, da das Bildungssystem in Baden-Württemberg zu jeder Zeit Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs und Weiterkommens bietet (Prinzip der vertikalen und horizontalen Flexibilität) und für das Motto Kein Abschluss ohne Anschluss steht. Johannes Grundschulempfehlung lautete auf Hauptschule. Johannes absolviert 9 Klassen der Hauptschule und bekommt als typischer Spätstarter! - ein exzellentes Hauptschulabschlusszeugnis. Sein sehnlichster Wunsch danach: Er will Kinderarzt werden! Der berufliche Werdegang von Johannes könnte wie folgt aussehen: Nach der Hauptschule besucht er an der Kaufmännischen Schule Göppingen die zweijährige Berufsfachschule (hier: Wirtschaftsschule) und erwirbt dort die Fachschulreife (= Mittlere Reife), wobei er in den Hauptfächern nur einmal die Note gut bekommt! Beschreibung der Schulart: Das Ziel der zweijährigen Berufsfachschule ist es, einerseits die Allgemeinbildung zu vertiefen und andererseits wirtschaftliche, rechtliche und sozialkundliche Kenntnisse zu vermitteln, um so der Schülerin und dem Schüler eine gute Basis für den Eintritt ins Berufsleben zu schaffen. Um den verschiedenen Bildungszielen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, werden verschiedenartige Wahlpflichtfächer angeboten (Übungsfirma oder Vertiefung der naturwissenschaftlichen Fächer). Dies Fächer können einerseits der Praxisorientierung für kaufmännische Berufe dienen oder dem Wunsch nach weiteren Bildungszielen Rechnung tragen Nach dem Besuch der zweijährigen Berufsfachschule wechselt Johannes in das berufliche Gymnasium (hier: Wirtschaftsgymnasium) und schließt sein Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,1 ab. Johannes wird sich an einer Universität als Medizinstudent einschreiben und dort sein Berufsziel weiter verfolgen. Weitere Informationen unter dem Stichwort Bildungswege in Baden-Württemberg

11 Basis-Literaturliste Arnold, Rolf/Pätzold, Henning (2002): Schulpädagogik Kompakt. Prüfungswissen auf den Punkt gebracht. Berlin. Böhmann, Marc/Schäfer-Munro, Regine (2008): Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim, Basel. Bovet Gislinde, Volker Huwendiek (Hrsg.) (2004): Leitfaden Schulpraxis. Berlin. Bauer, Joachim (2004): Warum ich fühle, was du fühlst. München. Bauer, Joachim (2007): Lob der Schule. Hamburg. Bauer, Joachim (2007): Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren. Gudjons, Herbert (2001): Handlungsorientiert lehren und lernen. Bad Heilbrunn. Gudjons, Herbert (2003): Pädagogisches Grundwissen. Regensburg. Hugenschmidt, Bettina/ Technau Anne: Methoden schnell zur Hand. Stuttgart. Klippert, Heinz: Methodentraining. Übungsbausteine für den Unterricht. Weinheim/Basel. Lehner, Martin (2009): Allgemeine Didaktik. UTB basics. Bern, Stuttgart, Wien. Meyer, Hilbert (2004): Was ist guter Unterricht. Berlin. Meyer, Hilbert (2000): Unterrichtmethoden. Theorieband I. Berlin. Meyer, Hilbert (2000): Unterrichtsmethoden, Praxisband II. Berlin. Meyer, Hilbert, Jank Werner (2002): Didaktische Modelle. Berlin. Meyer, Hilbert (2002): Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. Berlin. Michaelis- Jähnke, Karin (2007): Vom Nutzen der grauen Theorie. Hohengehren. Miller, Reinhold (2004): Das ist ja wieder typisch. 25 Trainigsbausteine für gelungene Kommunikation in der Schule: Weinheim/Basel. Miller, Reinhold (2005): 99 Schritte zum professionellen Lehrer. Schulz von Thun (2005): Miteinander reden. Band 1, 2 und 3. Reinbek bei Hamburg. Spitzer, Manfred (2003): Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Berlin. Stein, Margit (2009): Allgemeine Pädagogik. UTB basics. München, Basel

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