- Zeitzeugenaussagen (Ernest Lion, Arturo Peruzzi) - Zeitzeugenaussagen (Eva Welitschko, Nikolaj Strecha, Antonina Filiptschik)

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1 Briefe ehemaliger Zwangsarbeiter/innen an die Geschichtswerkstatt Herrenwyk Thema: Zwangsarbeit im so genannten Dritten Reich Quellen: Aufgaben: - Sachtext 1 - Zeitzeugenaussagen (Ernest Lion, Arturo Peruzzi) - Sachtext 2 - Zeitzeugenaussagen (Eva Welitschko, Nikolaj Strecha, Antonina Filiptschik) - Fotos: Jawtuch Jakowec, Flender-Werke Betriebsausweis - Zähle typische Tätigkeiten von Zwangsarbeitern in Lübeck auf. Quellen: Sachtext 1 und Zeitzeugenaussagen (Ernest Lion, Arturo Peruzzi) - Beschreibe den Alltag eines Zwangsarbeiters Quellen: Sachtext 2 und Zeitzeugenaussagen (Eva Welitschko, Nikolaj Strecha, Antonina Filiptschik) - Vergleiche die Fotos von Jawtuch Jakowec, die im Abstand von 3 Monaten aufgenommen wurden, und schildere, was Dir dabei auffällt. Quellen: Fotos Jawtuch Jakowec, Flender-Werke Betriebsausweis

2 Quelle: Sachtext 1 Einsatzgebiete ausländischer Zwangsarbeiterinnen Ausländische Arbeitskräfte wurden in allen Bereichen der Lübecker Wirtschaft eingesetzt. Im Verlauf des Krieges beschäftigte jeder produzierende Betrieb Zwangsarbeiter/innen. Spätestens seit Juni 1942 war jede dritte Arbeitskraft in Lübeck ein Ausländer. Zwangsarbeit wurde bei der Reichsbahn, im Hafen, bei der Luftwaffenerprobungsstelle auf dem Priwall und in städtischen Betrieben wie dem Bauschädenamt oder den Stadtwerken sowie in größeren Haushalten und Handwerksbetrieben geleistet. Außerdem beschäftigten die meisten Bauern in der Umgebung Lübecks Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter. Bei der Beschäftigung von Zwangsarbeiter/innen machten die großen Rüstungsbetriebe allerdings den Löwenanteil aus. Allein die DWM/MfM in Schlutup beschäftigte etwa die Hälfte aller ausländischen Zwangsarbeiter/innen. BLM und Dornier am Glashüttenweg, Dräger, Flender, die LMG, Lubeca und das Hochofenwerk waren weitere bedeutende Rüstungsbetriebe mit jeweils mehr als 1000 ausländischen Beschäftigten. Viele Lübecker Betriebe erlebten auf Grund der steil wachsenden Rüstungsaufträge einen bedeutenden Aufschwung und machten hohe Gewinne. Fast alle Firmen vollzogen große technische und wirtschaftliche Entwicklungen. Einen bedeutenden Anteil daran hatten die zahlreichen billigen" ausländischen Arbeitskräfte. Gruppe von Zwangsarbeitern bei Räumarbeiten in der Marlesgrube am Quelle: LN-Fotoarchiv

3 Quelle: Zeitzeugenaussagen (Ernest Lion) Tagebuchaufzeichnungen eines französischen Kriegsgefangenen. Eingesandt von Ernest Lion (*1906) aus der Region Paris/Frankreich Ich arbeitete dann als Handlanger in einer Fabrik. An jener Werkbank wurden Töpfe in 75 cm hohe Zylinder verwandelt. Man musste das glitschige, eingeölte Werkstück mit der Hand in eine Form legen. War es dann an seinem Platz, wurde die Stanze von einer Ukrainerin ausgelöst, dann veränderte das Werkstück seine Form und fiel in eine Grube. Diese Arbeit war gefährlich, denn die Ukrainerin war durch die 12stündige Arbeit abgestumpft und schaute den Arbeiter gar nicht mehr an. Man riskierte ständig, sich dabei die Finger abzuschneiden. Welch banaler Unfall, man wäre dann durch jemanden ersetzt worden, der seine Finger noch hatte." Ernest Lion (*1905), Region Paris/Frankreich [DWM, Schlutup]

4 Quelle: Zeitzeugenaussagen (Arturo Peruzzi) Für mich waren die zwei Jahre Gefangenschaft ziemlich hart, weil man viel arbeiten musste und die Verpflegung unzureichend war. Ich arbeitete in einer Munitionsfabrik. Die DWM in Schlutup, ca. 5-6 km vom Lager Eichholz. Meine Arbeit war äußerst beschwerlich; ich musste mit einem Schubkarren und eigener Kraft dauernd Munition von einer Abteilung zur anderen transportieren. Während der 12 Stunden Arbeit gab es nur eine halbe Stunde Pause. Jeden zweiten Sonntag hatten wir frei." Arturo Peruzzi (*1922), Verona/Italien Vierfach-Zusammensetzmaschine für Leuchtspurmunition. Quelle: 50 Jahre Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken, Berlin 1939.

5 Quelle: Sachtext 2 Waffen schmieden für den Krieg Arbeit in der Lübecker Rüstungsindustrie In den Rüstungsbetrieben wurden die Zwangsarbeiter/innen zur Produktion von U-Booten, Torpedos, Maschinengewehren, Bomben, Sprengstoff und Munition eingesetzt. Besonders belastend war es für sie, dass sie die Waffen produzierten, mit denen ihre Mütter, Väter, Schwestern und Brüder getötet werden sollten. Ausländische Arbeitskräfte wurden wesentlich stärker belastet als Deutsche. Viele Arbeitgeber beschwerten sich trotzdem über ihre angeblich unzureichenden Arbeitsleistungen: Sie seien allzu faul, frech und arbeitsunwillig". Im Verlaufe des Krieges wurden immer größere Anforderungen an die Zwangsarbeiter/innen gestellt. Sie mussten 60, teilweise sogar 72 Stunden wöchentlich arbeiten. Um ihren Arbeitsplatz bis 6.00 Uhr zu erreichen, standen sie bereits um 4.00 Uhr auf. Diese langen Arbeitstage wurden nur von einer kurzen Mittagspause unterbrochen. Während Ostarbeiter/innen" keinen Urlaub bekamen, wurde Arbeitskräften aus Polen und Westeuropa gelegentlich Urlaub gewährt. Mit der wachsenden Bedeutung jeder Arbeitskraft verbesserten sich ab 1943 die Versorgungsbedingungen der Zwangsarbeiter/innen. Da man keine weiteren Arbeitskräfte mehr ausheben konnte, versuchte man die Arbeitsleistungen zu steigern, indem man Belohnungen vergab, bessere Essensrationen austeilte und für Ostarbeiter" sogar Ausgang am Sonntag gewährte. Augenprüfung von Zündhütchen. Industriepatronen werden am laufenden Band in Schachteln verpackt. Quelle: 50 Jahre Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken, Berlin 1939

6 Quellen: Zeitzeugenaussagen (Eva Welitschko, Nikolaj Strecha, Antonina Filiptschik) Der Arbeitstag hatte acht Stunden. Wir arbeiteten in drei Schichten. Urlaub haben wir nicht erhalten. Während unserer Freizeit bestand unsere einzige Beschäftigung darin, bittere Tränen zu weinen. Lange Zeit wussten wir nicht, wo unsere Eltern sind, und sie wussten nicht, wo wir sind. Wir haben wie Pferde gearbeitet, jedoch keinen Lohn erhalten. Was wir erarbeitet haben, wurde mit Essen, Brot, Schlafplatz, Handtücher usw. verrechnet." Eva Welitschko (*1925), Bezirk Minsk/ Weißrußland Die Arbeitszeiten waren nicht festgesetzt. Wir hatten keine Schichtarbeit. Urlaub hatten wir nicht. Sonntags hatten wir frei. Aber man hat uns nicht aus dem Lager herausgelassen. Aber einige sind losgegangen, um in Mülleimern irgendetwas zu essen zu finden. Briefe haben wir selten geschrieben, weil es selten Papier gab. Wir haben keinerlei Entlohnung erhalten, obwohl wir 15 bis 16 Stunden gearbeitet haben." Nikolaj Strecha (*1924), Rubel, Bez. Brest/Weißrußland [Bauhilfe, Lutherschule] Ich habe täglich 8 Stunden gearbeitet, und meine Mutter arbeitete 12 Stunden pro Tag. Meine Arbeitszeit war von 6 Uhr morgens bis Uhr. Wir hatten keinen Urlaub. In unserer Freizeit haben wir in der Baracke gesessen hinter der mzäunung. Wir hatten keine Möglichkeit, Briefe zu schreiben. Für meine Arbeit habe ich 30 Pfennig erhalten, mal auch 50 Pfennig." Antonina Filiptschik (*1926), Bezirk Gomel/Weißrußland [Lager Brandenbaum] Auf dem Weg zur Arbeit - Lager Schwartauer Allee 109. Eingesandt von Ljuba Dzjana (*1925) aus dem Bezirk Chmelnickij/Ukraine. [Die 217 sowjetischen Zwangsarbeiterinnen der Maschinenfabrik Carl Thiel & Söhne produzierten Landminen, Handgranaten und anderes Kriegsgerät.] Quelle: Privatbesitz

7 Quellen und Dokumente Bau eines Schiffsgeschützes, Hannemann & Co., 40er Jahre

8

9 Arbeitskarte eines polnischen Zwangsarbeiters

10 Quellen Fotos: Jawtuch Jakowec, Flender-Werke Betriebsausweis Nach meiner Ankunft in Deutschland. Eingesandt von Jawtuch Jakowec (*1920) aus Kalinowka, Bez. Vinnica/Ukraine. Übersetzung der Rückseite des Bildes: Zur Erinnerung an einen Bruder Jawtuch für meine Schwester Maria. Ich stehe am Türpfosten im Monat April während meines Aufenthalts in Deutschland. Das Foto auf seinem Flender Werksausweis, wenige Monate später. Eingesandt von Jawtuch Jakowec (*1920) aus Kalinowka, Bez. Vinniza/Ukraine,

11 Quellen Fotos: Flender, U-Boot-Produktion Die FLENDER-Werke unterhielten eine eigene Lager-Stadt für mehr als ausländische Arbeiter. Diese waren in der Produktion von Kriegsschiffen und U-Booten eingesetzt. Bauhallen der Einmann-U-Boote "Einsatz-Biber", 40er Jahre U-Boot im Reparaturdock mit Bretterabdeckung gegen Fliegersicht

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