Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

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1 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Orientierungspreise für die Bereitstellung von marktfähiger Biomasse zur energetischen Verwertung Breitschuh, Gerhard; Degner, Joachim; Reinhold, Gerd; Strümpfel, Jürgen und Vetter, Armin November 2006 Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt

2 Veranlassung Die Marktbedingungen für fossile Energieträger sowie die agrar- und energiepolitischen Rahmenbedingungen erhöhen die Nachfrage nach Biomasse für die energetische Verwertung zu Wärme, Strom und Kraftstoffen. Die Landwirtschaft reagiert mit der Ausweitung des Anbaus von Energiepflanzen, sobald diese betriebswirtschaftlich eine relative Vorzüglichkeit gegenüber den gegenwärtigen Marktprodukten (MP) erlangen. Dabei ist generell zu beachten, dass die erhöhte Biomassenachfrage sich auf die Preise landwirtschaftlicher Produkte stabilisierend auswirkt. Gleichermaßen prüfen und nutzen die Landwirtschaftsbetriebe die Möglichkeit der eigenständigen energetischen Verwertung zu handelsfähiger Energie, was nochmals zur Marktentlastung von Biomasse führt. Steigt wie erwartet die relative Vorzüglichkeit der Bioenergierohstoffe gegenüber der Verwendung als Nahrungsmittel, wird eine Ausweitung des Bioenergiepflanzenanteils auf 20 bis 30 % für möglich gehalten, ohne die Versorgung mit Nahrungsmitteln zu beeinträchtigen. Die Industrie bereitet Großinvestitionen insbesondere zur Herstellung von Biotreibstoffen vor. Sie kalkuliert dabei mit Rohstoffeinstandspreisen, die sich bisher an der Abschöpfung überschüssiger Biomasse orientieren. Mit steigenden Preisen für fossile Energieträger werden sich die Preise für diese Energierohstoffe, z. B. Stroh und Durchforstungsholz, zwangsläufig erhöhen. In Einzelunternehmen können die Bioenergiepflanzen die konventionelle Marktfruchtproduktion vollständig ablösen. Die Landwirte werden und können nachhaltig Biorohstoffe nur zu Preisen bereitstellen, die eine ausreichende Entlohnung des knappen Produktionsfaktors Boden, des eingesetzten Kapitals und der erforderlichen Arbeit ermöglichen. Die Landwirte benötigen für die gezielte Bereitstellung von Biomasse für die energetische Verwertung verlässliche Orientierungspreise je Tonne Marktprodukt (= Rohstoffeinstandspreis für die energetische Verarbeitungsstufe), um deren nachhaltige Erzeugung für einen mittelfristigen Zeitraum zu gewährleisten. Ausgangswerte für betriebswirtschaftliche Kalkulationen Die nachfolgenden Orientierungspreise beruhen für alle zur Diskussion stehenden Produkte auf den Herstellungskosten (Vollkosten) je t Trockenmasse (TM), den Herstellungskosten (Vollkosten) je t Marktprodukt in Standardqualität (MP), den jeweils unterstellten Erträgen und Trockensubstanzgehalten. Die Biomassebereitstellung erfolgt kontinuierlich über den Jahresverlauf, unabhängig vom Erntezeitpunkt, d. h. die Kosten umfassen die Feldproduktion, die Ernte, den Transport (durchschnittlich 5 km),

3 den Umschlag und die Lagerung zwischen saisonaler Ernte und kontinuierlichem Verkauf und die Verluste bis zum Verkauf des Handelsproduktes. Bioenergiepflanzen und Marktprodukte Die aus dem heutigen Erkenntnisstand relevanten Bioenergiepflanzen, deren jeweilige Marktprodukte und die unterschiedlichen Verwertungsmöglichkeiten sind in der Tabelle 1 ausgewiesen. Darin sind die Verwertungslinien der Kulturen und der daraus hergestellten Marktprodukte (MP) differenziert beurteilt: ++ Verwertungslinie ist bereits produktionswirksam + Verwertungslinie ist in ersten Produktionsanlagen realisiert 0 Verwertungslinie wird wissenschaftlich bearbeitet, ist aber noch nicht produktionswirksam - es gibt derzeit keine Eignung (technisch/wirtschaftlich) für die Verwertungslinie Tabelle 1: Energiepflanzen, Marktprodukte und deren Eignung für energetische Verwertung Fruchtart Marktprodukt Verwertungslinie Biodiesel Futter Ethanol BTL Biogas Wärme Nahrungsmittel Raps Rapsöl, RME Rapskuchen Rapssaat Getreide Strohballen Körner-(Winter) getreide Ganzpflanzengetreideballen Mais Silomais Körnermais Z-Rüben Rüben Miscanthus Ganzpflanzenb Pappeln Hackschnitzel Landschaftspflege Heuballen Anwelksilage Die für die energetische Nutzung bestimmenden Gebrauchswerte und Inhaltsstoffe sind in Tabelle 2 aufgeführt.

4 Tabelle 2: Energiepflanzen, Marktprodukte, Produktformen und Wert bestimmende Inhaltsstoffe Fruchtart Marktprodukt Produktform TM- Gehalt Dichte Brennoder Heizwert Ertrag % kg/m 3 MJ/kg TM t TM/ha t HP/ha Raps Rapsöl/RME Öl, REM - 880/920 34/31-1,5 Rapskuchen Pellet ,5 2,0 Rapssaat Körner 91 Getreide Stroh Großballen ,3 3,8 4,5 Wintergetreide Körner ,0 6,0 7,0 Ganzpflanzengetreide Großballen ,2 10,2 12,0 Mais Silomais Silage 32 12,0 37,5 Körnermais Körner ,1 7,0 8,2 Z-Rüben Rüben Rüben 24 (600) 50,0 Miscanthus Ganzpflanze Großballen , ,0 Pappeln Ganzpflanze Hackschnitzel ,5 7,0 10,0 Landschaftspflege Heu Großballen ,4 3,5 4,1 Anwelksilage Silage 35 3,5 10,0 Orientierungspreise für marktfähige Biomasseprodukte Die ausgewiesenen Orientierungspreise beziehen sich auf die in der Tabelle 2 aufgelisteten Produktformen und wurden aus den Herstellungskosten unter Berücksichtigung einer angemessenen Verzinsung des im Produktionsprozess gebundenen Kapitals abgeleitet. Rationell arbeitende Agrarunternehmen können diese Orientierungswerte erreichen, wenn sie den Stand der Technik und des Wissens anwenden. Die Ertragsangaben für das Jahr 2006 entsprechen den Erträgen, die im oberen Viertel der Landwirtschaftsbetriebe erreicht werden (Tabelle 3, Spalte 2 und 3). Tabelle 3: Herstellungskosten für Bioenergie-Trockenmasse (TM) und Marktprodukte (MP) Marktprodukt Ertrag TM-Gehalt Herstellungskosten direktzahlungsfrei abzüglich Direktzahlung t MP/ha % /t TM /t MP /t MP Sp.1 Sp. 2 Sp. 3 Sp. 4 Sp. 5 Sp. 6 Raps 3, Getreide 6, GPG 12, Körnermais 9, Plantagenholz (Pappeln) 9, Stroh 4, Landschaftspflegeheu 3, Landschaftspflegesilage 8, Maissilage 34, Die in Tabelle 3, Spalte 4 und 5 ausgewiesenen Orientierungspreise berücksichtigen nicht die aus der Betriebsprämienregelung möglichen Direktzahlungen.

5 Die Erlöse aus staatlichen Direktzahlungen (Betriebsprämie) werden zur Deckung der Herstellungskosten verwendet und wirken als Kostenminderung. Solange diese Zahlungen gewährt werden, reduzieren sich die Preise der Handelsprodukte um die jeweils verfügbaren Beträge. Für das Jahr 2006 ergeben sich daraus für Thüringen die in Tabelle 3, Spalte 6 ausgewiesenen Preise für die Marktprodukte. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die Höhe der Direktzahlungen in den nächsten Jahren geringer ausfallen wird (Modulation, finanzielle Disziplin, Erweiterung EU). Um die verschiedenen Marktprodukte vergleichen zu können, werden in Tabelle 3, Spalte 4 die direktzahlungsfreien Orientierungspreise in /t Trockenmasse ausgewiesen. Die Orientierungspreise gelten für kontinuierliche Bereitstellung im Jahresverlauf durch die Landwirtschaft ab Lagerstätte und bilden damit eine Kalkulationsgrundlage für industrielle wie für dezentrale Anlagen der energetischen Verwertung. Die Kostenfortschreibung bis 2013 (Ende der laufenden Periode der GAP) und bis 2020 (mittlere normative Nutzungsdauer von industriellen Großanlagen zur energetischen Verwendung) setzt Schätzungen der Preisentwicklung für Investitionsgüter, Betriebsmittel, Pacht- und Personalkosten sowie Prognosen für die Ertrags- und Erlösentwicklung voraus. Als Tendenz zeichnet sich ein kontinuierlicher Anstieg der Biorohstoffpreise ab, weil: ein weiterer Anstieg der Erdölpreise mittelfristig erwartet wird, sich ständig neue Gleichgewichtspreise zwischen Nahrungsmitteln und Energierohstoffen auf steigendem Niveau einstellen und Produktionsmittelpreise sowie die Pacht- und Personalkosten weiterhin ansteigen. Fazit: Biomasse erlangt als erneuerbarer Energierohstoff in den nächsten 10 bis 15 Jahren infolge der Marktbedingungen für fossile Energieträger sowie der agrar- und energiepolitischen Rahmenbedingungen in der EU und in Deutschland weiter an Bedeutung. Dies führt zu einer generell erhöhten Biomassenachfrage. Damit bilden sich neue Gleichgewichtspreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse für die Verwertung als Nahrungsmittel und für die energetische Verwertung heraus, d. h. die Preise für marktfähige Biomasse steigen und damit werden auch die Preise für Nahrungsprodukte anziehen. Die bis 2013 geltenden Direktzahlungen ermöglichen Erzeugerpreise für Biorohstoffe unterhalb der Herstellungskosten in regional differenzierter Höhe. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die Direktzahlungen in den nächsten Jahren sinken werden (Modulation, finanzielle Disziplin, Erweiterung EU), wodurch der gegenwärtige Preisbonus entfällt. Die Orientierungspreise gelten für kontinuierliche Bereitstellung im Jahresverlauf durch die Landwirtschaft ab Lagerstätte und bilden damit eine Kalkulationsgrundlage für industrielle wie für dezentrale Anlagen der energetischen Verwertung.

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