ALDEIN. Aus dem Gemeinderat. Gesetz für Investitionen zweckgebunden werden. Nach der einstimmig erfolgten

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1 ALDEIN Aus dem Gemeinderat Am 05. Juni traf sich der Aldeiner Gemeinderat zu seiner Sitzung im Juni. Bürgermeister Josef Pitschl eröffnete wie üblich die Tagung mit der Verlesung und Genehmigung des Protokolls zur letzten Sitzung. In der Folge nahm der Bürgermeister Stellung zum letzthin in den Medien aufgetauchten Vorhaben einer Müllverbrennungsanlage im Göllerberg zwischen Branzoll und Auer und der damit verbundenen Ablagerung der Schlacke im Gebiet vom Göller. Die Idee stammt von Ing. Wackernell und wird von Herrn Romaner in den Unterlandler Gemeinden propagiert. Die Idee war noch nie Gegenstand irgendwelcher Beschlüsse weder auf Gemeinde- noch auf Landesebene. Sowohl die Gemeinde Aldein als auch die Gemeinden Branzoll und Auer distanzieren sich ausdrücklich von diesem Vorhaben. Das Gebiet im Göller ist das Naherholungsgebiet Aldeins und darf in keinem Fall für irgendwelche umweltpolitische Vorhaben geopfert werden! Weiters erklärt der Bürgermeister, dass er zusammen mit den Bürgermeisterkollegen Pichler und Bertinazzo in den nächsten Tagen eine dementsprechende Presseaussendung machen will. Weiters konnte der Bürgermeister von der Arbeit rund um den Ensembleschutz berichten. Architekt Trentini wird gegen Ende Juni seine Vorarbeiten abschließen und dann Vorschläge für schützenswerte Ensembles der Ensembleschutzkommission vorlegen. Zum Tagesordnungspunkt 3 (Überprüfung und Genehmigung der Abschlussrechnung des Finanzjahrs 2006) wurde Rechnungsrevisor Dr. Peter Peer vom Gemeinderat begrüßt. Er verlas den Bericht des Rechnungsprüfers und bestätigt der Gemeinde und der beauftragten Buchhalterin Monika Grumer gute Arbeit. Die Buchführung und die Abschlussrechnung ist laut Dr. Peer sauber, ordentlich und den Vorschriften entsprechend gemacht worden. Die Bilanz 2006 weist Einnahmen von Euro und Aktivrückstände von Euro sowie Ausgaben von und Passivrückstände von Euro aus. Der Verwaltungsüberschuss des Finanzjahres 2006 beläuft sich auf Euro. Dieser Betrag muss laut Gesetz für Investitionen zweckgebunden werden. Nach der einstimmig erfolgten Genehmigung der Abschlussrechnung beschloss der Gemeinderat auf Vorschlag des Ausschusses folgende Zweckbestimmung für den genannten Betrag: bereits im Haushalt zweckgebunden Euro für den Anschluss der Grundschule und Kindergarten an die Hackschnitzelheizung des Sportzentrums Euro für den Aufbau Neuhütt Euro für die Errichtung einer biologischen Kläranlage in Holen Euro für den Ausbau der Kehre auf der Lerchner Straße Euro für die letzten Arbeiten rund um das Sportcenter Euro für eine Machbarkeitsstudie des neuen Sprengelstützpunktes Euro für die Restaurierung der Kirche Euro für Bauleitplan und Otto Lantschner, geb , Radein/Grube 4 Wir gratulieren vom bis Martha Matzneller verh. Ebner, geb , Wildeich 17 geologische Gutachten Euro Ankauf Bürogeräte Euro für Ausrüstung der Freiw. Feuerwehr Radein Euro In der Sitzung stand weiters die Genehmigung des Durchführungsplanes für die Wohnbauzone im Schießstandweg zur Diskussion. Der Bürgermeister präsentierte kurz das von Ing. Mair erarbeitete Projekt. Dem zufolge entstehen in der neuen Wohnbauzone 2 Baulose mit je 3 Wohnungen für den geförderten Wohnbau (745 m²bzw. 736 m²) und 1 Baulos für 2 bzw. 3 kleinere Wohnungen im freien Wohnbau. (364 m²). Der Gemeinderat genehmigte die Planung einstimmig. Für die neue biologische Kläranlage in Holen musste der Gemeinderat ebenfalls über eine Bauleitplanänderung die Voraussetzung schaffen. Hier genehmigte der Gemeinderat einstimmig die Umwandlung von 6000 m² in Zone für öffentliche Einrichtung. Beim Allfälligen diskutierte der Gemeinderat auf Vorschlag von Tania Stürz noch kurz über die Möglichkeit eines öffentlichen Internetzugangs. Die Sitzung endete um Uhr. (Pst) Maria Pernter, geb , Schießstandweg 26 Rosa Matzneller, geb , Kronberg/Tonl 11 52

2 Die Sanierungsarbeiten an der Pfarrkirche von Aldein haben begonnen Foto: Heinrich Grumer Wer am Kirchhügel von Aldein vorbeifährt oder zur Pfarrkirche emporsteigt, dem fällt gleich auf, dass sie eingerüstet ist. An der Pfarrkirche zur Kreuzauffindung, zum hl. Apostel Jakobus dem Älteren und zur hl. Helena werden seit Anfang Juni nämlich Sanierungsarbeiten durchgeführt. Arbeiter der Restaurierungsfirma Kaiser und Wolf aus Toblach und der Maurer Siegfried Marsoner aus Aldein sanieren und erneuern den Sockel der Kirche und die Fassaden. Am Sockel und an den Fassaden wird eine neue Farbe aufgetragen, die auf die Farbe des Turmes abgestimmt wird. Derselbe wurde im Jahre 2005 gefestigt und neu gestrichen. Auch das Dach wird erneuert. Die schadhaften Mauerbänke werden teils ausgewechselt, teils ausgebessert. Da der Dachstuhl noch gut erhalten ist, werden dort nur die Balken zusammengeschraubt und gefestigt. Erneuert muss aber die ganze Lattung werden. Das Dach der Kirche wird mit neuen, gespaltenen Lärchenschindeln eingedeckt, da die alten geschnittenen Schindeln teilweise faul sind. Diese Arbeiten werden von der Firma Kalser Stefan aus Aldein durchgeführt. Die Dachrinnen und die Blitzableiter werden von Markus Kalser erneuert, der auch die anderen Spenglerarbeiten übernommen hat. Die Kostenschätzung dieser gründlichen Sanierung beläuft sich auf Euro ,00. Da einige unvorhergesehene Arbeiten dazukommen, wird diese Summe sicherlich um einiges überschritten. Ein Teil dieser Summe ist abgedeckt mit Beiträgen der Autonomen Provinz Bozen, der Gemeinde Aldein, der Stiftung Südtiroler Sparkasse und der Raiffeisenkasse Deutschnofen- Aldein. Das Amt für Kunst- und Denkmalpflege hat auch einen Beitrag zugesagt. All diesen Spendern möchte der Pfarrgemeinderat und der Vermögensverwaltungsrat im Namen der Bevölkerung ein aufrichtiges Vergelt s Gott sagen. Da die Spenden zur Deckung der Auslagen nicht ausreichen, wird die Bevölkerung um Spenden gebeten. Diese können in der RAIKA Deutschnofen-Aldein auf das Konto Nr. 03/02/ , Kennwort Kirchenrestaurierung Aldein eingezahlt werden. Allen, die durch eine Spende diese wichtigen und notwendigen Arbeiten unterstützen, sei herzlich gedankt. Wegen der Restaurierungsarbeiten bleibt der Zugang zur Kirche und zum Friedhof von Montag bis Freitag von 7.00 bis Uhr aus Sicherheitsgründen gesperrt, ausgenommen sind die Zeiten der Gottesdienste. Wenn alles nach Plan läuft, werden die groß angelegten Sanierungsarbeiten gegen Ende August abgeschlossen sein. Namenstagsfeier Hochw. Pfarrer Heinrich Guadagnini Der 10. Juni ist der Festtag des Seligen Heinrich von Bozen. Das alljährlich dargebrachte Namenstagsständchen für unseren Hochw. Pfarrer Heinrich Guadagnini fand heuer am Fronleichnamssonntagabend vor dem Pfarrheim statt. Wie schon Tradition brachte die Musikkapelle Aldein ein musikalisches Ständchen dar. Erstmals brachte der Kirchenchor heuer seine musikalische Aufwartung. Die Glückwünsche überbrachten der Pfarrgemeinderat mit Präsidenten Peter Ebner, der Bürgermeister Josef Pitschl mit dem Gemeindeausschuss sowie die Vertreter der Vereine und Verbände des Dorfes. Pfarrgemeinderatspräsident Peter Ebner dankte dem Herrn Pfarrer für seinen Einsatz zum Wohle der Dorfgemeinschaft. Pfarrer Heinrich Guadagnini bedankte sich bei den Gratulanten und verlieh seinem Wunsch Ausdruck, auch weiterhin gut mit allen Teilen des Dorfes zusammenzuarbeiten. Bei einem gemütlichen Umtrunk klang die Feier aus. Foto: pd 53

3 Feuerlöscher-Überprüfung Für den Notfall gerüstet sein! Deshalb laden die Feuerwehren Aldein und Holen die Bevölkerung ein, ihre Feuerlöscher am Freitag, den 27. Juli 2007 von 18 bis 20 Uhr in der Feuerwehrhalle von Aldein überprüfen zu lassen, damit diese Hilfsmittel im Bedarfsfalle auch einsatzbereit sind. Die Überprüfung wird von einer spezialisierten Firma durchgeführt. Der Preis für die Überprüfung pro Handfeuerlöscher beträgt 6,50 Euro. Eventuelle Reparaturen (z.b. Nachfüllung von Löschmittel oder Druckgas) sind extra zu bezahlen. Es werden auch neue Feuerlöscher, Löschdecken und Rauchmelder zum Kauf angeboten. Im Einzugsgebiet der FF Holen werden die Löscher, falls die Überprüfung Die Feuerwehr informiert gewünscht wird, von der Feuerwehr abgeholt und nach erfolgter Kontrolle wieder zurückgebracht. In jedem Haushalt sollten ein Handfeuerlöscher und/oder eine Löschde- cke gelagert sein. In den ersten Minuten nach der Entstehung eines Brandes ist sein Umfang meist noch gering und es ist oft möglich, den Brand mit einem Handfeuerlöscher zu löschen. Eigene Löschversuche sollten aber nur dann erfolgen, wenn keine unmittelbare Gefahr für das eigene Leben besteht. Besitzen Sie bereits eines dieser Feuerlöschgeräte, dann sollten Sie sich mit der Bedienungsanleitung, welche auf jeden Löscher aufgedruckt ist, vertraut machen. Die Wirksamkeit eines Löschmittels hängt entscheidend von seiner richtigen Handhabung ab. Ein Löschversuch ist nur dann erfolgreich, wenn das richtige Löschmittel richtig eingesetzt wird. Zusätzlich sollten die Feuerlöscher regelmäßig, mindestens jedoch alle 2 Jahre, von einem Fachmann geprüft werden. Eine Überprüfung ist auf jedem Fall im eigenen Interesse, damit der Löscher dann im Notfall auch wirklich funktioniert. 54

4 Fußball-Dorfturnier Manuel, der jüngste Teilnehmer Am ersten Juni-Wochenende fand auch heuer wieder das Fußball-Dorfturnier statt, welches vom ASV Aldein organisiert und mittlerweile schon zur Tradition geworden ist. Deshalb gab es auch diesmal wieder viele Fußballbegeisterte, die sich zu acht Mannschaften formierten, um gegeneinander anzutreten. Obwohl vor allem am Samstag sich die Sonne hinter dicken Wolken versteckt hielt, harrten Spieler und Zuschauer bei teilweise starkem Regen tapfer aus. Am Ende ergaben sich folgende Platzierungen: 1. Casino Royal 2. 76er 3. FC Moggi Die Kapitäne der Mannschaften 4. Ski Alpin 5. Der Seniorenschreck 6. Ouber nit iaz 7. Kings of the road 8. Schützen Das Finalspiel zwischen Casino Royal und den 76ern entschied sich in einem spannenden 7-Meter-Schießen 3:2, ebenso wie das Spiel um Platz drei zwischen FC Moggi und Ski Alpin. Das Spiel um Platz fünf zwischen den Seniorenschrecks und Ouber nit iaz wurde 1:0 entschieden, jenes zwischen den Kings of the road und den Schützen 5:0. Die Schützen treten schon seit vielen Jahren mit einer Mannschaft beim Dorfturnier an, sind immer fleißig dabei, frei nach dem Motto: Dabei sein ist alles. Für das gelungene Turnier geht ein großes Dankeschön an den technischen Leiter Oswald, Mr. President des Vereins, Heini, und seinen Sohn Andreas für die Vorbereitungen, so wie auch an alle Ausschussmitglieder und freiwilligen Helfer für die tatkräftige Unterstützung. Ebenfalls Danke an Alfred und Markus, welche als Schiedsrichter die Spiele beaufsichtigten. Durch die vielen Helfer konnte trotz des schlechten Wetters auch heuer wieder ein tolles und spannendes Turnier veranstaltet werden. Wir freuen uns schon auf das nächste Turnier 2008! Fotos: Andreas Heinz Siegermannschaft Casino Royal Bürgermseister Josef Pitschl und Präsident Heini Heinz 55

5 114 Teilnehmer beim ersten Aldeiner Dorfschießen Mit großem Erfolg konnte vor Kurzem das erste Dorfschießen im neuen Schießstand von Aldein abgeschlossen werden. Nicht weniger als 114 Teilnehmer sowie 14 Mannschaften versuchten über 3 Wochen möglichst oft ins Schwarze zu treffen und einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Ende des Jahres 2006 wurde die Schützenkompanie Aldein mit der Führung des Schießstandes im neuen Sportzentrum von Aldein beauftragt. Seitdem ist der Stand für alle Interessierten zweimal wöchentlich geöffnet und viele nutzten bereits die Möglichkeit, sich in diesem Sport zu versuchen. Beim ersten Dorfschießen, welches von Mitte Mai bis Anfang Juni stattfand, hatten dann alle Aldeiner, aber auch Gäste aus nah und fern, die Möglichkeit, sich in einem Wettkampf zu messen. Und für viele hat sich dabei das wöchentliche Training bezahlt gemacht. Insgesamt haben wir 4 Eichenlaub-, 58 Gold-, 25 Silber- und 16- Bronzeabzeichen vergeben, sodass nahezu jeder Teilnehmer am Dorfschießen diese mit einem Erfolg abschließen konnte, bemerkt Christian Pichler, Hauptmann der Schützenkompanie Aldein. Bürgermeister Josef Pitschl zeigte sich anlässlich der Preisverteilung sehr erfreut über die rege Teilnahme und die guten Ergebnisse. Als Ehrenschutz des ersten Aldeiner Dorfschießens überreichte er den Gewinnern die Preise. Ein besonderer Dank gilt allen Sponsoren, welche dieses Dorfschießen großzügig unterstützt haben, sowie allen fleißigen Helfern. Preisverteilung Ergebnisse: Mannschaftswertung: 1. Schützenkompanie Aldein 2463 Ringe 2. Die Huamgianer 2423 Ringe 3. SACK 2403 Ringe Schützenklasse: 1. Robert Pichler 497 Ringe 2. Fridolin Ulm 493 Ringe 3. Stefan Ulm 490 Ringe Jungschützen I: 1. Susanne Pichler 476 Ringe 2. Alex Sartori 468 Ringe 3. Valentin Stürz 440 Ringe Jungschützen II 1. Mathias Zelger 486 Ringe 2. Andrea Pichler 476 Ringe 3. Stefanie Heinz 462 Ringe Veteranen: 1. Paul Wiesler 496 Ringe 2. Alois Boschetto 490 Ringe 3. Andreas Franzelin 425 Ringe Damen: 1. Maria Pichler 494 Ringe 2. Veronika Stimpfl 489 Ringe 3. Rita Pichler 488 Ringe Stehend: 1. Heini Thaler 488 Ringe 2. Christian Zelger 485 Ringe 3. Bernhard Thaler 471 Ringe Luftpistole: 1. Luigi Perilli 433 Ringe 2. Josef Darocca 430 Ringe 3. Pietro Candura 425 Ringe Festscheibe: 1. Bernhard Thaler 1,4 Teiler 2. Christian Giordani 8,9 Teiler 3. Heini Thaler 8,9 Teiler Gäste: 1. Bernhard Thaler 500 Ringe 2. Toni Enderle 500 Ringe 3. Martin Pomarolli 490 Ringe Jagdscheibe: 1. Bernhard Thaler 500 Ringe 2. Christian Zelger 500 Ringe 3. Fridolin Ulm 497 Ringe Die vollständigen Ergebnisse des Dorfschießens sind auf der Internetseite der Schützenkompanie Aldein unter (Aktuell) veröffentlicht. Foto: Maria Pichler 56

6 Abschlusskonzerte der Musikschule Regglberg in Aldein ein fotografischer Streifzug Fotos: pd und Griessmair Markus 57

7 Frühlingsfahrt des KFS Zweigstelle Aldein Mit dem Familienverband unterwegs Vor dem Messner Mountain Museum Am 02. Juni 2007 fand die Frühlingsfahrt des Familienverbandes statt. Das Wetter wollte nicht so recht mitspielen, doch es wurde entschieden, trotzdem zu starten. Die Familien, die sich versammelt hatten, stiegen in den Bus und los ging die Fahrt. Wir fuhren nach Schloss Sigmundskron um das Messner Mountain Museum zu besichtigen. Nach einer kurzen Einführung verteilten wir uns und sahen uns die Anlage an, die aus vielen Stiegen und Durchgängen besteht. Unterwegs waren Reinhold Messners Ausstellungsstücke zu sehen, wie z.b. verschiedene buddhistische Statuen, Figuren aus fernen Ländern, Kletterausrüstungen, ein Film über Vulkane und zahlreiche Bilder. Wir stiegen treppauf, treppab und genossen immer wieder die Aussicht, bis wir uns schließlich am Eingang wieder trafen. Fotos: Josef Pöder Einer der Durchgänge von Schloss Sigmundskron Anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Altenburg, wo eigentlich ein Picknick geplant war. Da es anfing zu regnen, durften wir im Altenburgerhof unsere Rucksäcke auspacken. Inzwischen wurde das Wetter besser und so entschieden wir, die Wanderung zu den Sportplätzen in Kaltern doch noch zu machen. Wir gingen ein Stück des Friedensweges bis zur Ruine Altenburg. Als wir den steinigen Weg weitermarschierten, merkten wir bald, dass wir im Kreis gegangen waren. Nach dieser Bußrunde fanden wir schließlich doch noch den richtigen Weg, der uns an unser Ziel führen sollte. Dieser war angenehm zu wandern und wir nützten die Gelegenheit um zu plaudern, die Kinder spielten unterwegs und so wurde die Wanderung zu einer netten Begegnung zwischen den Familien. Bei den Sportplätzen in Kaltern angekommen, stand der Bus für die Heimfahrt schon bereit und wir fuhren zurück nach Aldein. Es war ein anstrengender, aber interessanter und erlebnisreicher Tag für alle. (se) Gruppenfoto vor der Wanderung zu den Sportplätzen von Kaltern 58

8 Schülerinnen der Fachschule für Hauswirtschaft Griesfeld in Neumarkt schreiben Frauenbiografien. Stationen des Lebens einer Aldeiner Frau werden von ihrer Enkelin in liebenswerter Weise nachgezeichnet. Auf Wunsch der Schule veröffentlichen wir diese Biografie vollinhaltlich. Lossts mi in Rua, weil i muass orbeten Meine Oma ist geborgen in einer Großfamilie auf einem Bauernhof aufgewachsen. Knechte und Mägde lebten auch im Haus. Zeitweise kamen auch Tagelöhner dazu. Meine Oma erinnert sich, dass man nach Kriegsende nicht alles kaufen konnte: Brot gab es nur mit Brotkarten und andere Lebensmittel stellte die Familie selbst her. Ihren ersten Bohnenkaffee trank meine Oma erst mit 18 Jahren. Ein Sonntagskleid, ein Schulkleid und ein Werktagskleid, Sonntagsschuhe und Werktagsschuhe waren ihre Garderobe. Einmal im Jahr kam der Schuster auf die Stör, flickte die alten Schuhe und jedes Familienmitglied bekam ein neues Paar. Wenn der Vater oder die Mutter einen neuen Anzug oder einen neuen Mantel brauchten, kam der Schneider ins Haus. Ihre Jugend war ausgefüllt mit Arbeit. Nach der Schule musste sie im Haus den Boden spülen, im Stall die Schweine und Hennen füttern und auf dem Feld das Gras jäten. Oft war sie auch Kindsmagd für die Kinder ihrer neun Tanten. Warmes Wasser gab es nur am Samstag und gebadet wurde in der Küche in einem großen hölzernen Waschzuber. Die Haare wurden nur drei Mal im Jahr gewaschen und an der Sonne getrocknet. Die übrige Zeit wurde es jeden Tag kräftig gebürstet. Bei meiner Großmutter daheim gab es den ersten Traktor im Dorf, der von allen anderen Dorfbewohnern ausgeliehen wurde. Die Sommerfrische verbrachte meine Oma beim Kalditscherwirt auf Jochgrimm. Dort gab es kein elektrisches Licht und alle lebten ohne Uhr. Wenn es finster wurde, ging man schlafen. Die riesige Verwandtschaft meiner Oma auf ihrer Hochzeit. In ihrer Jugend besuchte meine Oma einen Handelskurs und machte dann viele Saisonen, um sich das Geld für die Aussteuer zu verdienen. Zur Unterhaltung besuchte sie Tanzabende und Sommerfeste. In den 60er-Jahren hat meine Oma geheiratet und mit ihrem Mann 6 Kinder großgezogen. Nun hat sie 8 Enkelkinder. Ich, ihr erstes Enkelkind, durfte zwei Jahre bei ihr wohnen. Seit mein Opa vor fünf Jahren plötzlich verstorben ist, führt sie das Gästehaus allein Du möchtest dein Baby gerne stillen, manchmal ist es aber nicht so, wie du es dir vorgestellt hast, viele Fragen tauchen auf. Bei uns in der Stillgruppe findest du Informationen, kompetente Beratung bei Problemen, Unterstützung und Erfahrungsaustausch mit anderen. Wir möchten dich zu unseren Treffen jeden 4. Donnerstag im Monat( außer Ferienzeiten) im Pfarrheim von Aldein von einladen. Nächstes Treffen: Am 26. Juli 2007 zum Thema: Offene Stillgruppe weiter. Sie kann gut kochen, spricht sehr gut Italienisch, verständigt sich in Englisch und hat sogar gelernt mit dem Computer umzugehen. In ihrer Freizeit liest sie gern, wandert, macht Wallfahrten und schaut Heimatfilme. Früher wurde in der Familie meiner Großmutter morgens und abends der Rosenkranz gebetet. Ihr größtes Anliegen ist auch heute noch der Besuch der hl. Messe und das Gebet. Deswegen geht es uns allen sehr gut. Katharina Burger Zeit zum Abschiednehmen: Abstillen. Ein Gespräch über mögliches Vorgehen und den richtigen Zeitpunkt. Das Thema ist ein Grundgerüst: Aktuelle Fragen und Probleme haben Vorrang. Leitung: Evelyn Mayr, Still- und Laktationsberaterin IBCLC,Tel:329/ Nähere Informationen: Verena Thale, Aldein, Tel.:0471/ Unkostenbeitrag 4 Euro Frauentreff Aldein Foto: privat 59

9 Philomena Zwischenbrugger ist 100 Jahre alt In unserer Gemeinde fand erstmals in der Geschichte des Dorfes eine Geburtstagsfeier zu einem 100. Geburtstag statt. Philomena Moser-Zwischenbrugger, bekannt als Zwischenbrugger-Mutter feierte ihren Festtag, den sie am 30. Mai beging, im Kreise der Familie, der Vertreter der Gemeinde sowie einer Abordnung der Musikkapelle. Zu den Gratulanten zählten auch die KVW-Ortsgruppe, die Seniorenrunde Aldein und die Bäuerinnenorganisation. Schriftliche Glückwünsche gab es auch von Landeshauptmann Luis Durnwalder. Bürgermeister Josef Pitschl sowie der gesamte Gemeindeausschuss waren gekommen, um der Jubilarin die Glückwünsche zu überbringen. Als Geburtstagsgeschenk überreichten ihr die Ausschussmitglieder ein Aquarell des Aldeiner Künstlers Reinhard Ploner. Die rüstige Jubilarin bedankte sich beim Bürgermeister: Es ist mir ein Anliegen, der gesamten Gemeinde Aldein zu danken, dass wir hier ein Zuhause gefunden haben. Die Zwischenbrugger-Mutter, wie sie in Aldein genannt wird, und ihre Familie haben ein bewegtes Leben hinter sich. In Passeier geboren und aufgewachsen, musste sie bereits in jungen Jahren hart am Hofe ihres Stiefvaters und ihrer Stiefmutter arbeiten. Schade, dass ich nicht mal die Volksschule fertig besuchen konnte, erinnert sich die 100- Jährige zurück. Dann heiratete sie und wanderte bei der Option nach Nordtirol aus. Insgesamt schenkte sie elf Kindern das Leben alle sind noch am Leben. Nach Jahren der Entbehrung und der steten Wanderschaft im Nachkriegstirol kehrte sie Jahre später nach Südtirol zurück und gelangte mit ihrer Familie zum Mörtnhof nach Aldein. Wenig später übernahm sie den Steinhauserhof in Aldein, wo sie ihre Familie großzog. Das harte und entbehrungsreiche Leben konnte der Zwischenbrugger-Mutter ihren großen Humor und ihre Lebensfreude glücklicherweise nicht nehmen. Heute noch scherzt sie in geistiger Frische gerne mit ihren Besuchern und den Nachbarn. Der Spaziergang steht ebenso täglich auf dem Programm wie ab und zu ein Karterle. Zum Festgottesdienst in der Holner Kirche, den Pfarrer Heinrich Guadagnini feierlich zelebrierte, sowie zur Feier im heute heimatlichen Eichheim kamen beinahe alle Nachkommen und deren Familien nach Aldein. Erwähnenswert die Anzahl der direkten Nachkommen: zu den 11 Kindern kommen 32 Enkelkinder, 51 Urenkel und 2 Ururenkel. Alle wünschten der Jubilarin noch viele gesunde und zufriedene Lebensjahre. 60

10 Biografie der Filomena Moser-Zwischenbugger Maria Moser brachte am in Riffian ihre erste Tochter zur Welt, der sie den Namen Filomena gab. Sie war ein lediges Kind. Ihre ersten Kindesjahre verbrachte Filomena mit ihrer Mutter beim jeweiligen Bauern, auf dessen Hof Maria gerade als Dirn arbeitete, so beim Pixnerbauern in Tannenberg und dann bei dessen Nachbarn Oberkirner. Filomena lebte während ihrer Kindergartenzeit und den ersten Schuljahren bei ihrer Großtante Kreszenz Gögele in St. Leonhard i.p. Im Jahre 1914 zogen sie nach Untertall um, wo Maria den Boznerhof erworben hatte. Im selben Jahr ehelichte Maria Moser Josef Pichler. Diese Ehe wurde mit zwei weiteren Kindern, Ludwig (geb. 1915) und Wendelin (geb. 1917) gesegnet. Während der darauf folgenden Kriegsjahre musste Maria zusammen mit ihrer Schwester den Hof allein bewirtschaften und Filomena musste, wo sie konnte, mit anpacken. 1918, als die Italiener kamen, erkrankte Maria an der Grippe und starb an den Folgen einer Lungenentzündung. Fortan kümmerte sich deren Schwester mehr schlecht als recht um die Kinder und wurde die neue Frau des Stiefvaters. In den folgenden Jahren arbeitete Filomena am Hof als Magd, auch, nachdem sie 1924 auf einen Hof nach Eich umgezogen sind. Dort hielt sie es nur noch zwei Jahre ihren Brüdern zuliebe aus, dann arbeitete sie in Fragsburg bei St. Valentin und ab 1930 in Schweinssteg bei ihrer Tante. Dort lernte sie ihren Mann, Franz Zwischenbrugger, Strickerbauer in Schweinssteg, kennen Die rüstige Jubilarin im Kreise ihrer elf Kinder in der Holner Kirche nach dem Festgottesdienst. und am heirateten sie in St. Leonhard i.p. Aus dieser Ehe gingen 11 Kinder hervor, sieben Jungen und vier Mädchen. Während der Optionszeit verloren sie den Hof und so entschied sich Franz für die Option. Sie wanderten zunächst über Innsbruck und Kirchdorf in Tirol nach Linz aus. Nach vier Jahren zogen sie weiter nach Kärnten und weilten später einige Jahre in Going. Über das Rücksiedlungsamt erwarben sie die Pacht am Mörtenhof in Aldein und 1954 kehrten sie nach Südtirol zurück. Ab 1958 wechselten sie auf den tiefer gelegenen Steinhaushof in Aldein. Inzwischen waren die Kinder selbständig geworden und nachdem am Franz Zwischenbrugger gestorben ist, bewirtschaftete Filomena den Hof noch 14 Jahre lang allein erlitt sie einen Schlaganfall, von dem sie sich kraft ihres Willens wieder komplett erholt hat. Seit 1976 lebt sie im Eichheim bei ihrem Sohn Karl. Am konnte sie im Kreise ihrer Familie mit zahlreichen Nachkommen den 100. Geburtstag würdig feiern. Fotos: Evi und Doris Zwischenbrugger 61

11 KVW Radein: Ehrung für 57 und 50 Jahre Mitgliedschaft Zu einer ganz besonderen Feier lud der KVW Radein am 25. Mai 2007 die fünf Gründungsmitglieder, die seit 57 Jahren treu zum KVW stehen: Rosa Vescoli, Luise Vescoli, Luisa Amplatz, Maria Franzelin und Mathilde Haas. Geladen waren auch jene drei Mitglieder, die über 50 Jahre beim KVW dabei sind: Otto Lantschner, der auch Obmann war, Ludwig Lantschner und Anna Innerhofer. Gefeiert wurde bei Hanni im Gästeheim Binder. Zur großen Freude aller beehrte uns die Landesvorsitzende des KVW, Frau Maria Kusstatscher, mit ihrem Besuch. Auch Herr Pfarrer Johann Tasser war der Einladung gefolgt. Frau Kusstatscher erklärte kurz die Wichtigkeit des KVW in seinen verschiedenen Aufgaben und Bereichen. Obfrau Hanni Zwischenbrugger überreichte den Geladenen schön verzierte Kerzen. Mit einem köstlichen Menü, zubereitet vom fleißigen Ausschuss Rosa, Martha, Luise, Josefine, Toni und Florian wurden sie verwöhnt. Es war für alle ein schöner, gemütlicher Tag. Die Geehrten des KVW Radein mit der Landesvorsitzenden des KVW Maria Kusstatscher (rechts im Bild) Foto: Hanni Zwischenbrugger Ausflug des KVW Radein Wie schon viele Jahre Tradition lud der KVW Radein auch heuer wieder zur Tagesfahrt ein. Dieses Jahr fuhren wir am 2. Juni 2007 nach Maria Trens, wo wir in der Wallfahrtskirche eine kurze Andacht gehalten haben. Dann gingen wir den Be- sinnungsweg bis zum nahen Gasthof. Dort wartete der Bus und die Fahrt ging weiter ins Ridnauntal. In Ridnaun wurde zu Mittag gegessen. Am Nachmittag stand die Besichtigung des Jagd- und Fischereimuseums in Mareit auf dem Programm. Auf der Heimfahrt wurde in Auer noch zu einer kleinen Stärkung eingekehrt. Froh und zufrieden über einen netten, gemütlichen Tag kehrten wir glücklich nach Radein zurück. Vollversammlung und Neuwahl des KVW Radein Am 30. März 2007 fanden sich zahlreiche Mitglieder des KVW, trotz des schlechten Wetters, im Peter-Rosegger-Haus ein. Es hat uns überaus gefreut, dass auch unser Bürgermeister Josef Pitschl und der Herr Pfarrer Johann Tasser das schlechte Wetter nicht gescheut haben und zur Jahreshauptversammlung des KVW nach Radein gekommen sind. Die Tätigkeit der letzten Jahre umfasste: die Weihnachtsfeier der Senioren, die Faschingsfeier, den jährlichen Ausflug, das Grillfest, Seniorentanz, Vorträge und die Gebietsversammlung mit dem Referenten Dr. Erich Achmüller. Über Wichtiges und Notwendiges in unserer Hausapotheke referierte ganz ausführlich Frau Dr. Katharina Stimpfl. 15 Personen wurden für 45, 40, 30 und 25 Jahre Mitgliedschaft im KVW geehrt. Das Ergebnis der Neuwahl des Vorstandes: Obfrau: Hanni Zwischenbrugger; Stellvertreterin: Rosa Daldoss; Kassier: Toni Gurndin; Schriftführer: Florian Ebner; Beauftragte in der Altenarbeit: Luise Haas; Frauenvertreterin: Martha Heinz; Witwenvertreterin: Anni Pichler; Beiräte: Rosa Gurndin und Josefine Darocca. 62

12 Seniorennachmittage in Radein Bereits das zweite Arbeitsjahr hat die Seniorenrunde in Radein hinter sich, gegründet aus der Idee heraus, auch für unsere älteren Mitbürger/innen ein regelmäßiges Freizeitangebot anzubieten. Seit November 2005 trafen sich die Radeiner Senioren einmal im Monat, ausgenommen die Sommermonate, um einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Viele verschiedene Themen wurden seit dem Start der Seniorenrunde aufgegriffen. Die Themen reichten von an 4er Watter bis zum Beten in der Fastenzeit, vom Turnen bis zum Singen von bekannten Liedern, von Vorträgen bis zum Sammeln von Rezepten für alte Hausmittel. Den Abschluss des Arbeitsjahres bildete eine gemeinsame Wallfahrt. Gleichbleibender Bestandteil jeder einzelnen Seniorenrunde war zum einen die Gratulation bei Geburtstagen, mit Überreichung eines kleinen Geschenkes, und zum anderen gab es zum Abschluss Kaffee und Kuchen. Die Seniorennachmittage sind sehr gefragt, auch wenn nicht immer viele Senioren daran teilnehmen. Doch wer abschätzig von nur ein paar alten Frauen redet, sollte sich einmal vor Augen führen, was diese alt gewordenen Frauen in ihrer Lebensgeschichte durchgestanden und geleistet haben. Wir, als Projektgruppe der Seniorenrunde Radein, tun gut daran, nicht denen nachzujammern, die nicht zu unseren Treffen kommen, sondern diejenigen ernst zu nehmen, die kommen und Freude an diesem Beisammensein haben! Aus diesem Grund hoffen wir auch im nächsten Arbeitsjahr die Freude der Senioren am Besuch der Seniorenrunde aufrecht erhalten zu können. Die Treffen sollten einen Raum schaffen, zum Erzählen oder zum miteinander Teilen von frohen und traurigen Anlässen, die Gelegenheit bieten, Anregungen für den Alltag mitzunehmen und es sich für 2 Stunden gut gehen zu lassen. Zum Abschluss gebührt noch all jenen ein großer Dank, welche die monatlichen Seniorennachmittage immer wieder ermöglichen. Dankeschön. Die Projektgruppe der Seniorenrunde Radein Fotos: Sonja Vescoli 63

13 Vom Riesen Grimm, tapferen Rittern, mutigen Helden und bezaubernden Edelfrauen Das erste Augustwochenende steht im Geoparc Bletterbach ganz im Zeichen der einheimischen Sagen und Märchen. Die Erzählerin Margret Bergmann aus Bozen wird an diesem Wochenende mit Alt und Jung in der Umgebung der Bletterbachschlucht wandern und in die faszinierende Welt alter Erzählungen, Sagen und Märchen eintauchen. Gefährliche Riesen, tapfere Ritter, listige Zwerge und bezaubernde Edelfrauen, die in der Gegend von Aldein und Radein gehaust haben sollen, werden wieder lebendig und bringen nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Die beiden Sagenwanderungen finden am Samstag, 4. August um Uhr und am Sonntag, 5. August um Uhr ab dem Besucherzentrum Geoparc Bletterbach in Aldein statt. Kostenbeitrag: Freiwillige Spende! Nähere Informationen im Besucherzentrum Geoparc Bletterbach: oder info. Die Theatergruppe im kleinen Bergdorf Radein hat auch dieses Jahr wieder ein Lustspiel, nämlich Der keusche Josef aufgeführt, wo sich das Publikum köstlich unterhalten hat. Den Spielern und allen Helfern kann man nur ein großes Lob aussprechen; sie wurden vom Publikum mit viel Applaus belohnt. Wieder hatte die Spielleitung Hubert March inne, der gekonnt wie immer aus den Laienschauspielern das Beste herausholte. Zur ersten Aufführung kam der RAI- Sender Bozen um einige Ausschnitte für den Theaterguger aufzunehmen. V.D. v. links Günther Gurndin, Mathias Gurndin, Karin Lantschner, Hannes Gurndin, Richard Schmid, Hans Unterhauser, Maria Unterhauser, Wolfgang Perwanger, vorne Hubert March Der keusche Josef Foto: H.L. Neue Stühle für das Peter-Rosegger-Haus in Radein In der letzten Zeit mussten die Radeiner Vereine immer wieder beschädigte Stühle im Vereinhaus entsorgen. Die Stühle für den Mehrzwecksaal sind inzwischen ziemlich in die Jahre gekommen und waren letzthin auch nicht mehr einsetzbar. Anlässlich der heurigen Aufführung der Theatergruppe Radein kamen nun die inzwischen neu angeschafften Stühle das erste Mal zum Einsatz. Der Ankauf von 100 neuen Stühlen wurde dank der wohlwollenden Unterstützung der Stiftung Südtiroler Sparkasse und eines außerordentlichen Beitrags durch die Gemeinde Aldein ermöglicht. Die Theatergruppe Radein und die Radeiner Vereine bedanken sich auf diesem Weg beim Präsidenten der Stiftung Südtiroler Sparkasse, Dr. Gerhard Brandstätter, und beim Stiftungsrat sowie beim Direktor, Dr. Andreas Überbacher, und bei der Gemeinde Aldein, dass diese außerordentliche, aber für das Vereinsleben in Radein sehr wichtige Investition gemeinsam möglich gemacht wurde. P.S. 64

14 Kirchtagskonzert der Musikkapelle Aldein Sonntag, 22. Juli 2007 ab Uhr Dorfplatz von Aldein Frühschoppen-Konzert auf der Lahneralm Die Musikkapelle Aldein lädt herzlich zum Frühschoppen-Konzert am Sonntag, 12. August 2007 mit Beginn um 11 Uhr auf der Lahneralm ein. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Wir freuen uns auf euer Kommen! Die Musikkapelle Aldein Foto: pd 65

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16 OFFENE STELLEN IM ARBEITSVERMITTLUNGSZENTRUM NEUMARKT Neumarkt Franz-Bonatti-Platz 2/3 Wir sind eine Bauschlosserei und Kunstschmiede mit Sitz in Montan und suchen einen zweisprachigen Schlosser. Supermarkt in Neumarkt sucht ab sofort zweisprachige Verkäufer/innen für die Gastronomieabteilung. Für Bankagentur im Raum Unterland wird eine/ein Verwaltungsangestellte/er mit Maturadiplom oder Doktorat gesucht. Sehr gute Deutsch- und Italienischkenntnisse. Für Wirtschaftsberater im Raum Unterland wird eine/ein Verwaltungsangestellte/er für die Buchhaltung gesucht (ganztägig). Ein Tischler mit Berufserfahrung wird ab sofort für Betrieb im Raum Unterland gesucht. Für Betrieb in Montan wird ab sofort ein Maler, wenn möglich mit Deutschkenntnissen gesucht. Führerschein B. Weiteres wird auch ein Malerlehrling gesucht. Für unser Weingut in Margreid suchen wir ab sofort einen landwirtschaftlichen Tagelöhner mit sehr guten Deutsch- und Italienischkenntnissen. Friseurlehrmädchen/-junge mit guten Deutsch- und Italienischkenntnissen gesucht. Auch im 1. oder 2. Lernjahr oder als Halbtagskraft. Betrieb in Kaltern sucht für sofortigen Eintritt einen Zimmererlehrling mit guten Deutsch- und Italienischkenntnissen. Betrieb in Neumarkt sucht einen Elektriker, zuständig für Elektroinstallationen. Berufserfahrung ist erwünscht. Für Zahnarztpraxis im Raum Unterland wird ein/e Zahnarzthygieniker/ in und ein/eine Zahnarztassistent/ in mit sehr guten Deutsch- und Italienischkenntnissen gesucht. Ganztägig, eventuell auch Part Time. Für Bautischlerei im Raum Unterland wird ein Tischlerlehrling gesucht. Für Notariatskanzlei im Raum Unterland wird ein/eine Mitarbeiter /Mitarbeiterin mit Kenntnissen der Buchhaltung und sehr guten Deutsch- und Italienischkenntnissen, Vollzeit gesucht. Der Aufgabenbereich umfasst die Buchhaltung und sonstige allgemeine Bürotätigkeit. Arbeitsbeginn ab September Für Handelsunternehmen im Bereich Rohrsystem und Beregnungsbau wird ein Mitarbeiter, evtl. Erfahrung im Maschinenbau, evtl. Führerschein C gesucht. Ihr Aufgabenbereich: Einbau u. Montage von Beregnungsanlagen, Filtern- u. Pumpen, Verwaltung des Magazins, Materialauslieferung an Kunden. Für unsern Betrieb in Neumarkt suchen wir einen Arbeiter mit Elektrokenntnissen. Ihr Aufgabenbereich betrifft die Produktion/ Zusammenstellung der verschiedenen Komponenten (elektrische/elektronische) der Produkte unseres Betriebes. Tischlerei in Neumarkt sucht einen Tischler oder Tischlerlehrling. Betrieb in Auer sucht einen Maschinenbaumechniker/Werkzeugmacher mit Berufserfahrung und Kenntnisse für CAD- und CNC-Technik. Ganztägig oder auch halbtägig. Für unseren Betrieb in Unterrain/Eppan suchen wir einen Facharbeiter und Lehrling für unsere Spengler- und Leichter-Stahlbau-Abteilung. Für Hotel in Montan wird ab sofort ein Kochlehrling und ein Jungkoch oder Koch gesucht. Saison oder Jahresstelle. Für Betrieb in Deutschnofen wird zum sofortigen Eintritt ein selbstständiger Elektrikergeselle gesucht. Für Wirtschaftskanzlei im Überetsch wird eine Bürofachkraft gesucht. Der Aufgabenbereich umfasst: Empfang und Telefondienst sowie Arbeiten am PC (Word/Excel) und Erledigung von allgemeinen Büroarbeiten. Keine Teilzeitarbeit Buchhaltungskenntnisse von Vorteil. Für Betrieb in Neumarkt wird ab sofort ein/eine selbständiger/e Verwaltungsangestellter/e mit guten Buchhaltungskenntnissen gesucht. Gute Deutsch- und Italienischkenntnisse erwünscht. Für Betrieb in Kurtatsch wird ab sofort eine/ein Verwaltungsangestellte/er mit guten Deutsch- und Italienischkenntnissen gesucht. Stellengesuche: Jugendliche (Studenten) suchen einen Sommerjob in verschiedenen Wirtschaftsbereichen (Gastgewerbe, Handel, Handwerk und als Bürohilfskraft). Interessierte Betriebe können sich bei uns melden. Ihre Ansprechpartnerin: Mirella Simeoni Tel. 0471/ Erreichbar von Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr und am Mittwoch und Donnerstag bis Uhr Freiwillige Helfer gesucht Für die Missionsausstellung mit Dritte-Welt-Laden, welche in Weißenstein vom 29. Juli bis 19. August stattfinden, werden noch freiwillige, deutschsprachige Helfer, vor allem samstags und sonntags gesucht. Mit dem Erlös dieser Aktion werden heuer vor allem Projekte der Serviten in Uganda und in Indien unterstützt. Interessierte können sich bei Christian Pichler Tel.: oder melden. 67

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