Landkreis Esslingen Esslingen, den Amt 35
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- Catharina Schuster
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1 Landkreis Esslingen Esslingen, den Amt 35 Protokoll der 1. Sitzung der Arbeitskreisvernetzung Sprache Ort: Dauer: Kleiner Sitzungssaal, LRA 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr Teilnehmer/-innen: Frau Ekin-Atik Herr Grupp Herr Keck Frau Neef Herr Manal Frau Arnold Koordination Ehrenamt., LRA Wirtschaftsförderung, LRA Pressesprecher, LRA DAA, Kundenzentrumsleitung Koordination Ehrenamt, Filderstadt Sprachcoaching (AWO) Frau Waldeier Frau Rapp Frau Bethge Frau Kreutter Frau Fazio Frau Sulyok Frau Stief-Dupuis Frau Guckes Frau Binder Frau Harsch Herr Maier Frau Kleinhansl Frau Dannenmann Herr Roos Frau Hägele Frau Späth AK Asyl Weilheim AK Oberboihingen Gemeinsam für Flüchtlinge, RSKN AK Sprache Hochdorf AK Innenstadt/ Weststadt AK Denkendorf Freundeskreis Asyl Lichtenwald AK Asyl Wolfschlugen Koordination Sprachunterricht Ostfildern AK Asyl Frickenhausen AK Asyl Neckarhausen, Koordination VHS- Sprachkurse AK Neuhausen AK Asyl Wendlingen AK Reichenbach/F. Zell hilft AK Sprachkurs AK Altbach
2 Herr Folger AK Mettingen Frau Striebel Koordination Sprachteam AKIS, AK Integration Säer Frau Frey AK Mettingen Frau Hohenberger - Frau Deuscher Reichenbach AG Sprache Herr Röder Reichenbach Frau Märkle Reichenbach Herr Steidl AK Köngen Herr Mengs AK Nürtingen Frau Schelkes AK Frickenhausen Frau Fackler Koordination EA, Hochdorf Frau Frick Notzingen Herr Fundenweh FlüAG-Kurse, Nürtingen Protokoll: Frau Abdullah, LRA Verteiler: wie Teilnehmer Tagesordnungspunkte: 1. Strukturen der Arbeitskreisvernetzung Sprache ( Frau Ekin-Atik, Herr Manal) 2. Sprachkursangebote für Flüchtlinge im Landkreis Esslingen (Frau Neef, DAA) 3. Konzepterstellung und Standardisierung der Sprachkurse (Herr Grupp, Wirtschaftsförderung) 4. Sonstiges 17:30 Uhr: Eröffnung und Begrüßung der Sitzung durch die Ehrenamts - Koordinatorin des Landkreises, Frau Ekin-Atik. Auf eine Vorstellungsrunde wird aufgrund der Anzahl der Teilnehmer mit großer Mehrheit verzichtet.
3 Tagesordnungspunkt 1: Strukturen der Arbeitskreisvernetzung Sprache Frau Ekin-Atik leitet die Sitzung ein und erläutert die Tagesordnungspunkte des Abends. Anschließend stellt sie die Koordinationsstelle des Landkreises samt Aufbaustruktur, Verankerung und Zielsetzung vor. Weiterhin werden Funktion und Zielsetzung der Arbeitskreisvernetzung Sprache dargelegt. Diese soll als Plattform zum gegenseitigen fachlichen Austausch fungieren, Strukturen aufbauen bzw. diese festigen, damit Sprachvermittlung und Spracherwerb schrittweise gelingen können. Unter der Leitung von Herrn Manal, kommunaler Ehrenamtskoordinator in Filderstadt, soll die Arbeitskreisvernetzung Sprache ein bis zweimal im Jahr tagen. Tagesordnungspunkt 2: Sprachkursangebot im Landkreis Frau Ekin-Atik übergibt das Wort an Frau Neef, die anhand einer grafischen Darstellung (siehe Anhang) das derzeitige Sprachkursangebotes aus Sicht der Flüchtlinge vorstellt. Sie erläutert, dass es beabsichtigt sei ein aufeinander aufbauendes Kursangebot aufzustellen, das es den Flüchtlingen erleichtere sich ins Arbeitsleben zu integrieren. Umso wichtiger sei es daher, Flüchtlinge dabei zu unterstützen, schnellstmöglich ein höheres Sprachniveau zu erreichen sowie eine solide Berufsorientierung zu bekommen. Darüber hinaus verdeutlicht sie die inhaltlichen und qualitativen Unterschiede zwischen den derzeit bestehenden Kursarten sowie die daraus resultierende Problematik. Sich hier zurecht zu finden sei verständlicherweise keine leichte Aufgabe. Kritisch betrachte sie zudem die seit Ende Oktober bestehenden Einstiegskurse der Bundesagentur für Arbeit, die inzwischen auch von Zeitarbeitsfirmen angeboten würden, oft zu Lasten der Qualität. Wie die Weiterqualifizierung der ca. 900 Absolventen der BA-Kurse aussieht, könne zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Die Voraussetzung zur Kursumsetzung mussten bisher nicht den BAMF-Standards entsprechen. Somit sind Anschlussmöglichkeiten nicht in jedem Falle gegeben. Des Weiteren werde bedauerlicherweise zunehmend eine Vier-Klassen-Gesellschaft unter den Flüchtlingen gefördert. Nicht alle kämen in den Genuss einer Sprachförderung. Vielmehr sei es so, dass es für eine bestimmte Gruppierung (Syrien, Iran, Irak und Eritrea) ein großes Angebot gebe, andere
4 hingegen würden nicht zugelassen. Dies berge enormes Konfliktpotenzial, vor allem in den Gemeinschaftsunterkünften. Frau Neef stellt das Kursangebot des Landratsamtes vor, basierend auf der Verwaltungsvorschrift Deutsch für Flüchtlinge des Integrationsministeriums Baden- Württembergs. In Kombination mit Sprache bestünde nun die Möglichkeit den Arbeitsmarktzugang zu erleichtern. Die DAA agiere in diesem Rahmen als sog. Clearingstelle, die sich mit der Frage auseinandersetze wer mit seinen vorliegenden Sprachkenntnissen bereits in den Arbeitsmarkt übergehen könne und welche weiteren (sprachlichen) Förderungen sinnvoll seien. Dieses Angebot stelle eine gute Perspektive für Asylbewerber dar, die nicht zu den vier o.g. Ländern gehören. Sie betont, dass dieses Vorhaben auf eine gute Resonanz bei den Arbeitgebern stoße. Junge Menschen auszubilden sei inzwischen ein wichtiges Anliegen, obwohl sich viele darüber nicht im Klaren seien was es bedeute einen Flüchtling auszubilden. Nichtsdestotrotz sei das Bestreben vieler Firmen, die sich sehr engagiert dafür einsetzen den Beteiligten eine Ausbildung zu ermöglichen, sehr lobenswert. Frau Neef bekräftigt, dass es wichtig sei den Menschen Perspektiven aufzuzeigen und Möglichkeiten zu entwickeln, wie man gut aufeinander abgestimmte Bausteine anbieten könne. Die Erarbeitung eines strukturierten, verbesserten Sprachkursangebotes sei unausweichlich. Wenn man auf dem unteren Sprachniveau anfange, müsse es auch möglich sein die nächste Niveaustufe zu erreichen. Nur so gewährleiste man eine umfassende sprachliche Qualifizierung. In den Kursen des Landratsamts wurden deshalb viele der Interessenten aufgenommen, die nicht zu den besagten vier Ländern gehören und eine Bleibeperspektive haben. Es wurden Sprachtests durchgeführt sowie berufliche Daten erhoben, um die Klassen sinnvoll zu bilden. Tagesordnungspunkt 3: Konzepterstellung und Standardisierung der Sprachkurse Herr Keck erläutert, dass derzeit ein Schulentwicklungsplan in Bearbeitung sei. Man benötige voraussichtlich bis zu 80 neue Klassen, um den Bedarf abdecken zu können. Er betont, dass das bestehende Sprachkursangebot sehr undurchlässig sei. Daher habe es sich das
5 Landratsamt zur Aufgabe gemacht Strukturen aufzubauen. Unter anderem sollen die Kurse aufeinander aufbauen, beginnend mit den FlüAG-Kursen. Die Ehrenamtskurse sollen die Basis bilden. Dies sei jedoch keine leichte Aufgabe. Die Problematik bestünde darin, dass bisher keine Unterscheidung nach Zielgruppe erfolge. Unter den Flüchtlingen befänden sich schließlich Akademiker, Analphabeten, Menschen ohne Ausbildung und dergleichen. Daher müsse man die Kurse auf die jeweilige Zielgruppe ausrichten, um für eine bedarfsgerechte Alphabetisierung sorgen zu können. Zweifellos sei die konkrete Umsetzung nicht leicht. Umso wichtiger sei eine Zusammenarbeit aller Akteure. Gute Beispiele aus anderen Kommunen gebe es bereits. Man müsse nicht alles neu erfinden, sondern könne sich durchaus an diesen Beispielen orientieren. Er betont, dass ein einheitliches System und eine konkrete inhaltliche Ausgestaltung der Kurse unerlässlich seien. Es gehe auch nicht darum Ehrenamtliche aus den Alphabetisierungskursen zu verdrängen, sondern darum das EA dabei zu unterstützen für eine solide Grundausbildung zu sorgen. Frau Neef ergänzt, dass jene Flüchtlinge, die aus den EA-Kursen kommen erfahrungsgemäß oftmals kaum verwertbare Sprachkenntnisse vorweisen können. Bestenfalls erreiche man hier A1 Niveau. Die Aufwertung ehrenamtlicher Bemühungen sei also beabsichtigt, beispielsweise durch das Bereitstellen von Qualifizierungsangeboten. Herr Grupp meldet sich zu Wort und erläutert, wie wichtig es sei den Übergang in Arbeit zu fördern. Viele Flüchtlinge seien zwar praktisch gut aufgestellt, jedoch bestünden erhebliche sprachliche Defizite. Der Aufbau einer soliden Basis müsse daher gemeinsames Ziel sein. Frau Späth stellt fest, dass viele Teilnehmer nicht wissen wie man lerne. Dies stelle das EA vor erhebliche Herausforderungen. Lernmethoden beizubringen und Prüfungsstrukturen nahezulegen beispielsweise bilden Gegenstand ständiger Konfrontation. Weiter problematisch sei zudem, dass sich das EA selber darüber uneinig sei, wie man unterrichten solle. Verlage überbieten sich mittlerweile mit Lehrmittelangeboten. Weiterhin führt sie aus, dass eine große Gruppe nicht teilnahmeberechtigter Flüchtlinge die Arbeit zusätzlich erschwere. Man müsse sich auch mit ihnen auseinandersetzen und Lösungen vorantreiben. Unterstützung in Form von Qualifizierungsangeboten hält auch sie für erforderlich und erklärt abschließend, man müsse akzeptieren, dass nicht jeder befähigt sei Deutsch als Fremdsprache unterrichten zu können.
6 Frau Neef legt dar, dass es wichtig sei die Alphabetisierung auf Profis zu übertragen. Ehrenamtliche sollen jedoch im Vorfeld ihren Beitrag leisten und unter Einsatz geeigneter Lehrmethoden die Startbedingungen der Flüchtlinge verbessern. Frau Arnold wirft ein, dass sie jahrelange Lehrerfahrung habe und auch regelmäßig Coaching Seminare anbiete. Zunehmend stelle sie fest, dass die Alphabetisierung oft fehlerhaft erfolge und kaum wieder korrigiert werden könne. Sie betont aber auch, dass das EA dies durchaus umsetzen könne, wenn ein entsprechendes Coaching in Anspruch genommen würde. Frau Arnolds Ausführungen stoßen auf Zustimmung und reges Interesse (Kontaktdaten siehe Anhang). Frau Rapp führt aus, dass die unterschiedlichen Startbedingungen der Flüchtlinge sehr frustrierend seien. Ehrenamtliche stoßen dabei auf die unterschiedlichsten Hindernisse. Fehlende Verständigungsmöglichkeiten, sinkendes Interesse der Kursteilnehmer oder unterschiedliche Einstiegsmaterialien bedürfen der Klärung. Um auf diese Fragen die entsprechenden Antworten zu erhalten, so Frau Rapp weiter, müsse ein Konzept in Angriff genommen werden. Auch kommt der Wunsch auf das bestehende Angebot zu bündeln, etwa in Form von Infoblättern, um den Ehrenamtlichen einen Überblick zu verschaffen. Aus der Runde wird zudem angeregt einen Newsletter mit Angabe der Kursstarttermine einzurichten sowie Hilfestellung bei der Auswahl des passenden Sprachkursangebotes zu gewährleisten. Frau Ekin-Atik verdeutlicht erneut, dass man die Handlungsbedarfe erkannt habe und sich bereits auf dem richtigen Weg befände. Dennoch dürfe das Festlegen kurz- und langfristiger Ziele nicht vernachlässigt werden. Herr Grupp bestätigt das Erfordernis einer Konzeption, um die aufgezeigte Problematik bewältigen zu können. Aus diesem Grunde plane das Landratsamt die Durchführung einer Bestandsaufnahme. Eine neu zu formende Gruppe soll diese aufgeworfenen Fragestellungen bearbeiten und ggf. auch weitere Problemfelder aufdecken. Idealerweise soll die Gruppe unter anderem mit erfahrenen Ehrenamtlichen besetzt werden, die Ideen aus den jeweiligen Arbeitskreisen in die Runde einbringen. Ehrenamtliche mit ins Boot zu nehmen sei sehr wichtig, so Herr Grupp.
7 Folgende Teilnehmer bekunden ihre Bereitschaft sich in die sog. Workshops einzubinden. Frau Frick, Frau Arnold, Frau Fazio, Frau Guckes und unter Vorbehalt Frau Rapp. Es sind drei Termine a drei Stunden geplant, der erste Termin wird direkt nach der Sitzung abgestimmt und findet am von Uhr statt. Hierzu werden alle Teilnehmer des AK gebeten ihre Ideen und Anregungen vorab an Frau Neef (Ursula.neef@daa.de) weiterzutragen. Herr Grupp erläutert mit Verweis auf die neuen sog. Kümmerer Stellen, dass sich der Landkreis Esslingen mit den Themen der Flüchtlingsfrage verantwortungsvoll und engagiert auseinandersetze. Des Weiteren betont er, dass eine Anlaufstelle bzw. ein Ansprechpartner unverzichtbar sei. Die ersten Schritte seien mit Hinweis auf die geplanten Workshops bereits eingeleitet worden. Im Anschluss daran stellt Frau Arnold die Änderungen bei der Inanspruchnahme der FlüAG- Gelder vor (siehe Anhang). Wesentliche Änderung sei der Wegfall der Vorlagepflicht für Teilnehmerlisten ab dem Dies erleichtere die Arbeit der EA erheblich. Es müsse lediglich erklärt werden, dass die jeweiligen Gelder zweckgebunden verwendet wurden sowie die jeweiligen Belege aufbewahrt werden. Detailfragen, insbesondere welche Aktivitäten noch zweckgebunden seien, sollen an Frau Lippmann (AWO) herangetragen werden. Tagesordnungspunkt 4: Sonstiges Die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe Sprache soll im April/Mai stattfinden. Herr Manal leitet die konkreten Angaben zeitnah per mail an die Teilnehmer weiter. Frau Ekin-Atik verweist darauf, dass künftig lediglich jeweils ein Vertreter aus den AKs an den Sitzungen teilnehmen solle, um die Arbeitsfähigkeit der Gruppe zu gewährleisten. Sie beendet die Sitzung und bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihren engagierten Einsatz. Anhang
8 Kontaktdaten: Frau Ursula Neef Kundenzentrumsleitung Deutsche Angestellten-Akademie GmbH DAA Landkreis Esslingen Steingaustr Kirchheim unter Teck Telefon Fax Mobil Internet: Frau Sarina Arnold Sprachcoaching (AWO) Filderstraße 76/ Esslingen Tel.: Empfohlene Lehrmaterialien:
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