Schülerinnen Postliga Fußball
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- Volker Michel
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1 P r e s s e k n f e r e n z Schülerinnen Pstliga Fußball mit Sprtstaatssekretär Reinhld Lpatka Unterrichtsministerin Claudia Schmied Pst-Generaldirektr Antn Wais Technischer Direktr des ÖFB Willi Ruttensteiner Zeit: Dienstag, 17. Juni 2008, 10 Uhr Ort: Republic f PUMA Ftball, Tanzcafe Vlksgarten, Burgring 1, 1010 Wien
2 Schülerinnen Pstliga Fußball - Mädchen auch nach der EURO am Ball! Utl.: Unterrichtsministerin Schmied, Sprtstaatssekretär Lpatka, Pst-Generaldirektr Wais, ÖFB und Spnsren geben Startschuss für Schülerinnen Pstliga Fußball mit Beginn Schuljahr 2008/09 Gerade die UEFA EURO 2008 ist ein guter Anlass, um die Aufmerksamkeit auch auf den Frauenfußball zu richten und die psitiven Emtinen zu nutzen, um knkrete Maßnahmen für Mädchen und smit für den Frauenfußball in Österreich zu setzen. Der Schlüssel dazu sind die Schulen, daher startet ab dem kmmendem Schuljahr die Schülerinnen Pstliga Fußball, s Sprtstaatssekretär Dr. Reinhld Lpatka und Unterrichtsministerin Claudia Schmied in einer gemeinsamen Presseknferenz mit Pst-Generaldirektr Antn Wais als Hauptspnsr der Pstliga und dem Technischen Direktr des ÖFB, Willi Ruttensteiner. Initiiert und finanziert vm Bundeskanzleramt Staatssekretariat für Sprt und der Österreichischen Pst AG startet ein für Österreichs Frauenfußball längst überfälliges Prjekt. Durch die Kperatin zwischen dem Unterrichtsministerium (BM:UKK) und dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) wird mit Beginn Schuljahr 2008/09 bundesweit die Schülerinnen Pstliga Fußball durchgeführt. Gemeinsame Zielsetzung sei es, den im internatinalen Vergleich zu niedrigen Frauenanteil im österreichischen Fußball weiter zu erhöhen, erklärte der Sprtstaatssekretär seine Initiative. Vn den fast im Fußballsprt Aktiven in österreichischen Vereinen sind nur rund zwei Przent Frauen. Im Vergleich dazu liegt in der FIFA der Anteil bei zehn Przent. Es ist höchste Zeit eine eigene Liga für Schülerinnen ins leben zu rufen. S liege Deutschland mit einem Frauenanteil im Bereich des FIFA-Schnittes vn zehn Przent, rechnet man die Mädchen dazu, kmmt man auf einen Mädchen- und Frauenanteil vn 15,3 Przent. Das drückt sich auch in den sprtlichen Erflgen aus. Deutschland ist amtierender Fußballweltmeister der Frauen. Die Tendenz in Österreich stimme allerdings. Im Jahr 1989 kam auf 100 Buben nur ein Fußballspielendes Mädchen, heute kmmt bereits auf 45 Buben ein Fußballspielendes Mädchen. Zu Beginn 2002/2003 gab es in Österreich rund 60 Frauenmannschaften. In der Saisn 2006/2007 waren es bereits 152 und heuer sind es schn 180 Frauenmannschaften. Mit Start der Schülerinnen Pstliga Fußball wllen wir dem Frauenfußball einen weiteren Schub geben. Unterrichtsministerin Claudia Schmied begrüßte die Gründung der Schülerinnen Pstliga Fußball : Mit diesem Bewerb wird ein Zeichen für eine Bewegungsinitiative speziell für Mädchen gesetzt. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass junge Menschen Sprt betreiben und sich bewegen, s Schmied vr dem Hintergrund zahlreicher Studien über die Flgen vn Bewegungsmangel. Eine eigene Fußballliga für Mädchen schafft ein neues attraktives Angebt. Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Mädchenschulfußballs in Österreich der Unterrichtsministerium, Sprtstaatssekretariat, Landesschulbehören, ÖFB und Spnsren angehören - übernimmt unter Federführung des BM:UKK die Organisatin des Prjekts Schülerinnen Pstliga Fußball. Es wird in allen Bundesländern für diesen Bewerb eine Struktur installiert. Hiezu ist ein Bundesreferent wie neun Landesreferenten erfrderlich. Die Landesreferenten rganisieren die Bewerbe in den Bundesländern, das BM:UKK stellt Werteinheiten für das Lehrerpersnal zur Verfügung. Vm 15. bis 18. Juni 2009 werden die neun Landessieger erstmals um den Titel des Bundesmeisters in der Schülerinnen Pstliga Fußball kämpfen. Im nächsten Schuljahr wird es erstmals auch ein eigenes Frtbildungsseminar für Betreuerinnen dieses Bewerbes geben. Pst-Generaldirektr Antn Wais betnte seine Beweggründe für die Unterstützung des Prjekts als Hauptspnsr für drei Jahre: "Der Frauenfußball hat nahezu in ganz Eurpa, aber vr allem auch in Österreich, nicht den Stellenwert der ihm eigentlich zusteht. Wir wllen den Nachwuchs des österreichischen Frauenfußballs unterstützen, um damit für zukünftige Spitzenleistungen auch in diesem Bereich zu srgen." Seitens des ÖFB sieht der Technische Direktr Willi Ruttensteiner einen Meilenstein für die Basislegung im Mädchen- und Frauenfußball in Österreich, bei den Burschen habe sich das Mdell jedenfalls bewährt. PUMA Austria übernimmt als Unterstützer der ersten Stunde der Schülerliga für Burschen die Ausstattung der Schülerinnen Pstliga Fußball. Neben Weltmeister Italien, Afrikasieger Ägypten, UEFA Cup- Sieger Zenit St. Petersburg und des ÖFB befinden sich die Fußball- Ladies in bester Gesellschaft, s PUMA-Teamsprtmanager Harald Höfer. Für das Bundesfinale stellt PUMA die kmplette Ausstattung der Mannschaften mit Dressen, Pls und Trainingsanzügen für Spieler und Betreuer swie Spielbälle und Trphäen. Die neun Landesfinalisten erhalten einen Ball und einen Arztkffer als Preis.
3 1. Das Prjekt Unterrichtsministerium, Sprtstaatssekretariat, Landesschulbehören, ÖFB und Spnsren bilden die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Mädchenschulfußballs in Österreich, um durch die Veranstaltung vn Wettbewerben an Schulen den Fußball-Nachwuchs zu fördern. Als flankierende Maßnahme sll auch die Aus- und Frtbildung vn fachlich interessierten Lehrerinnen und Lehrern auf dem Gebiet des Fußballtrainings und der Regelkunde ermöglicht werden. Die Mittel für die Durchführung der Schülerinnen Fußballliga und der hiefür erfrderlichen flankierenden Maßnahmen sllen durch zusätzliche Lehrer-Ressurcen, Beiträge des Österreichischen Fußballbundes und Budgetmittel des Bundeskanzleramts / Sektin Sprt aufgebracht werden. Als Spnsren knnten die Österreichische Pst AG und die Fa. PUMA gewnnen werden. Die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft erflgt auf gemeinnütziger Basis und ehrenamtlich. Für diese Initiative stellt die österreichische Pst als Hauptspnsr zur Verfügung, das Bundeskanzleramt / Sektin Sprt fördert das Prjekt mit Zielsetzungen Erweiterung des Bewegungsangebts für Mädchen Basislegung des Mädchenfußballs in Österreich durch spezielle Mtivatinsprgramme für an der SFL teilnehmende Mädchen Bei den Schülerinnen die Begeisterung und das Interesse für den Fußball wecken! Frt- und Ausbildung der LehrerInnen für den Mädchen- und Frauenfußball Begeisterung bei Mädchen und Frauen wecken, eventuell Trainer- der Schiedsrichterinnen zu werden! Gemeinschaftserziehung der Spielerinnen durch Einbau vn Rahmenveranstaltungen bei allen Endspielen (Bezirks-, Landes- und Bundesfinalveranstaltungen) Die Arbeit des/r Lehrer mit Unterstützung der Medien und der neuen Kmmunikatinsmittel in die Öffentlichkeit bringen. Fair Play - Gedanken fördern Heranführen der talentierten Schülerinnen an das Vereinsleben 3. Organisatin Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Mädchenschulfußballs in Österreich übernimmt unter Federführung des BM:UKK die Organisatin des Prjekts Schülerinnen Pstliga Fußball. Es wird in allen Bundesländern für diesen Bewerb eine Struktur installiert. Hiezu ist ein Bundesreferent swie neun Landesreferenten erfrderlich. Die Landesreferenten rganisieren die Bewerbe in den Bundesländern. Hiefür stellt das BM:UKK Werteinheiten für das Lehrerpersnal zur Verfügung. Vm 15. bis 18. Juni 2009 werden die 9 Landessieger erstmals um den Titel des Bundesmeisters in der Schülerinnen Pstliga Fußball kämpfen. Im nächsten Schuljahr wird es erstmals auch ein eigenes Frtbildungsseminar für Betreuerinnen dieses Bewerbes geben. Prjektdauer: 3 Jahresvertrag mit Spnsren.
4 4. Durchführung Kinderfußball ist Kleinfeldfußball, diese Erkenntnis wird bereits eurpaweit umgesetzt! Mit dem ÖFB-Bundesvrstandsbeschluss vm wurden in Österreich einheitliche Vrschriften für den Kinder- und Jugendfußball eingeführt. Die Knzeptin rientiert sich an internatinalen Erfahrungswerten. Lgische Knsequenz ist daher ein adäquates Spielfeld und eine darauf abgestimmte kindgerechte Spieleranzahl! Durchführungsbestimmungen 1 Spielberechtigung (1) In der SFL sind nur Mädchen in einer Mannschaft spielberechtigt. (2) Spielberechtigt sind alle Schülerinnen des Stichtages Spielleitung (1) Die Spiele der SFL sllen grundsätzlich vn SchiedsrichterInnen geleitet werden. (2) In den Vrrunden sind die Spiele vn SchiedsrichterInnen zu leiten, die aber keine VerbandsschiedsrichterInnen sein müssen. 3 Anzahl der Spielerinnen und Ersatzspielerinnen (1) Die Spiele der SFL werden grundsätzlich im 7er-Fußball gespielt. (2) Mannschaften im 7er-Fußball bestehen aus höchstens sechzehn Spielerinnen, wbei sechs Feldspielerinnen und eine Trfrau das Spiel bestreiten. (3) Innerhalb der sechzehn genannten Spielerinnen kann beliebig ft getauscht werden. Rücktausch ist gestattet. Sinkt die Anzahl der Spielerinnen einer Mannschaft unter fünf (7er-Fußball), hat der/die Schiedsrichter/in das Spiel abzubrechen. (4) Kann eine Schule aus welchen Gründen auch immer (Tre, Rasenplatz, Spielerinnen etc.) die Spiele nicht im 7er-Fußball austragen, s wird zur Förderung des Mädchen- Fußballs eine Alternative angebten: 5er-Fußball auf einem Spielfeld der Größe 40m x 20m (Handballfeld). (5) Mannschaften im 5er-Fußball bestehen aus höchstens zehn Spielerinnen, wbei vier Feldspielerinnen und eine Trfrau das Spiel bestreiten. (6) Innerhalb der zehn genannten Spielerinnen kann beliebig ft getauscht werden. Rücktausch ist gestattet. Sinkt die Anzahl der Spielerinnen einer Mannschaft unter drei (5er-Fußball), hat der/die Schiedsrichter/in das Spiel abzubrechen. (7) Landes- bzw. Bundesfinalspiele sind ausnahmsls im 7er Fußball auszutragen.
5 4 Spieldauer und Pause (1) Spieldauer: (2) 7er-Fußball: 2 x 30 Minuten (3) 5er-Fußball: 2 x 20 Minuten (4) Halbzeitpause: 10 Minuten (5) Werden die Spiele im 5er-Fußball und in Turnierfrm ausgetragen, s sind Spielzeit und Pausensetzungen vn den Landesrganisatinen festzulegen. Die Gesamtspieldauer darf aber 60 Minuten an einem Spieltag nicht überschreiten (10 12 Minuten pr Spiel). 5 Ausrüstung (1) Tre: Kleinfeldtre (2 Meter hch, 5 Meter breit) der Handballtre Um Unfällen vrzubeugen, müssen die Tre unbedingt s verankert sein, dass ihre Stabilität garantiert ist! (2) Bälle: Ballgröße: 4, Light-Ball der Ballgröße 5 (3) Schuhe: Es ist darauf zu achten, dass die Spielerinnen Schuhe mit Stllen, die fester Bestandteil der Shle und nicht auswechselbar sind, verwenden. Die Stllen müssen aus Gummi, Plastik der aus ähnlich weichen Materialien bestehen. Turnschuhe sind erlaubt, Stllenschuhe verbten!
6 6 Spielfelder Spielfeld für 7er- Fußball: Halbfeld 12m 12 m 12 m 12m Mittellinie Die Seitenlinie des verkleinerten Halbfeldes kann auch die Trutlinie des Gesamtspielfeldes sein.
7 Spielfeld für 5er- Fußball: 40m x 20m (Handballfeld)
8 7 Spielregeln (1) Abseits: 7er-Fußball: In der SFL wird nach der ffiziellen Abseitsregel gespielt. 5er-Fußball: kein Abseits! (2) Trfrau: Die Trfrau darf den Ball nur innerhalb des Strafraumes mit den Händen berühren. Beim Trfrau-Abspiel muss der Ball in der eigenen Spielhälfte den Bden der eine Spielerin berühren. Ausschuss und Abwurf über die Mittellinie werden mit einem indirekten Freistss vm Anstßpunkt aus gegen die fehlbare Mannschaft geahndet (gilt auch für den Drp-Kick). Wird der Ball vn der Trfrau nicht mit den Händen aufgenmmen, darf der Ball vn dieser über die Mittellinie gespielt werden. (3) Abstß: Der Abstß erflgt durch die Trfrau der eine Spielerin innerhalb des Strafraumes. Der abgestßene Ball muss in der eigenen Spielhälfte den Bden der eine Spielerin berühren. Abstöße über die Mittellinie werden mit einem indirekten Freistss vm Anstßpunkt aus gegen die fehlbare Mannschaft geahndet. Die Trfrau kann den Ball auch mittels Ausschuss der Abwurf mit der Hand ins Spiel bringen. (4) Strafstß: 7er-Fußball: 8m vr dem Tr 5er-Fußball: 6m vr dem Tr (5) Eckstß: Der Eckstß wird vn den Spielfeldecken getreten. Der/Die Spielleiter/in hat dafür zu srgen, dass zwischen der Spielerin, die den Eckball spielt und der ihr am nächsten stehenden Gegnerin genügend Abstand (6 Meter) besteht. (6) Freistß: Der/Die Spielleiter/in hat dafür zu srgen, dass zwischen der Spielerin, die den Freistß spielt und der ihr am nächsten stehenden Gegnerin 6 Meter Abstand besteht. 8 Disziplinarmaßnahmen Zur Hebung der Disziplin ist der/die Schiedsrichter/in bzw. Spielleiter/in berechtigt, neben der Ermahnung Spielerinnen mit zeitlich begrenztem Ausschluss (Blaue Karte) zu bestrafen. Der Zeitausschluss dauert im 7er-Fußball 5 Minuten, im 5er-Fußball 2 Minuten. Ein slcher Zeitausschluss kann jedch in einem Wettspiel nur einmal gegenüber einer Spielerin verhängt werden. Ein weiterer, einer blauen Karte würdiger Verstß einer bereits vrübergehend ausgeschlssenen Spielerin ist mit dauerndem Ausschluss (blau-rte Karte) zu ahnden. Auf Zeit der zur Gänze ausgeschlssene Spielerinnen dürfen durch eine andere Spielerin ersetzt werden!
9 5. Statements Sprtstaatssekretär Reinhld Lpatka: Wir nutzen EURO nachhaltig für Mädchenfußball Gerade die UEFA EURO 2008 ist ein guter Anlass, um die Aufmerksamkeit auch auf den Frauenfußball zu richten und die psitiven Emtinen zu nutzen, um knkrete Maßnahmen für Mädchen und smit für den Frauenfußball in Österreich zu setzen. Der Schlüssel dazu sind die Schulen, daher startet ab dem kmmendem Schuljahr die Schülerinnen Pstliga Fußball. Wir sind in Österreich beim Frauenfußball auf einem guten Weg, aber nch lange nicht am Ziel. Vn den fast im Fußballsprt Aktiven in österreichischen Vereinen sind nur rund zwei Przent Frauen. Im Vergleich dazu liegt in der FIFA der Anteil bei zehn Przent. Es ist höchste Zeit eine eigene Liga für Schülerinnen ins leben zu rufen. Unterrichtsministerin Claudia Schmied: Schule ist der Schlüssel zur Bewegungsförderung Ich begrüße die Gründung der Schülerinnen Pstliga Fußball. Mit diesem Bewerb wird ein Zeichen für eine Bewegungsinitiative speziell für Mädchen gesetzt. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass junge Menschen Sprt betreiben und sich bewegen. Zahlreiche Studien belegen, dass Übergewicht, Haltungsschäden, Verspannungen, Rückenschmerzen, mtrische und kgnitive Defizite auf Bewegungsmangel zurückzuführen ist. Dem kann dadurch entgegen gewirkt werden! Ebens hat sich das Freizeitverhalten der Jugend einen starken Wandel unterzgen. Geringere Bereitschaft zur Vereinsbindung, begrenztes Sprtstättenangebt im städtischen Bereich, viele trendige Alternativangebte sind nur einige der Entwicklungen, mit denen sich der rganisierte Sprt verstärkt knfrntiert sieht. Eine eigene Fußballliga für Mädchen schafft damit ein neues attraktives Angebt. Pst-Generaldirektr Antn Wais: Österreichs Fußballnachwuchs braucht Schülerinnenliga "Die Fußballeurpameisterschaft, deren Natinaler Förderer auch die Österreichische Pst ist, stärkt den Fußball in allen Gesellschaftsschichten. Der Frauenfußball hingegen hat nahezu in ganz Eurpa, aber vr allem auch in Österreich, nicht den Stellenwert der ihm eigentlich zusteht. Aus diesem Grund hat sich die Pst entschlssen, den Nachwuchs des österreichischen Frauenfußballs zu unterstützen und fördert die neue Schülerinnen Pstliga Fußball für die nächsten drei Jahre, um damit für zukünftige Spitzenleistungen auch in diesem Bereich zu srgen." Technischer ÖFB-Direktr Willi Ruttensteiner: Wir fördern Mädchen- und Frauenfußball Die Einführung der Schülerinnen Pstliga Fußball sehe ich als Meilenstein für die Basislegung im Mädchen- und Frauenfußball in Österreich. Diese Installierung bringt auch die künftigen Mütter zum Fußball. Bei den Burschen hat sich das Mdell jedenfalls bewährt: Seit 1975 haben insgesamt Schüler im Rahmen des Bewerbes dem runden Leder nachgejagt. In Österreich ist zurzeit der Mädchen- und Frauenfußball nch nicht s verbreitet wie etwa in Skandinavien der Deutschland. Mtivierend ist, dass im Rahmen der FIFA bereits 40 Millinen Mädchen und Frauen Fußball spielen. Das Mtt lautet: Die Zukunft des Fußballs ist weiblich!. PUMA Österreich Cuntry Manager Christian Zulehner: PUMA unterstützt Frauenfußball "Als eine der drei führenden Fußballmarken weltweit belegt PUMA auch in der Rangliste der frauenfreundlichen Fußballmarken einen Spitzenplatz. Dies kmmt vr allem in der engen Zusammenarbeit mit Tp-Spielerinnen wie zum Beispiel der zweifachen FIFA-Fußballerin des Jahres Marta (Brasilien), Hanna Ljungberg (Schweden) der der Österreicherin Nina Aigner (Bayern München, Sprtlerin des Jahres 2007 in Deutschland) zum Ausdruck. Als Sprtlifestylemarke arbeiten wir mit unseren Partnerinnen nicht nur im Bereich Funktinalität und Technlgien eng zusammen, sndern auch im Bezug auf innvatives Design und Style, um damit den hhen Ansprüchen unserer weiblichen Hbby- und Spitzensprtler gerecht zu werden."
10 PUMA-Teamsprtmanager Harald Höfer: Wir begrüßen neues Mitglied in PUMA-Fußballwelt Nachdem PUMA schn über 30 Jahre die Schülerliga der Burschen unterstützt, hat sich PUMA entschlssen, auch den Mädchen-Schulfußball zu fördern. Der Frauen- bzw. Mädchenfußball steht in Österreich nch am Beginn seiner Entwicklung, aber bedingt durch eine psitive Fußballeuphrie erfreut sich der Frauenfußball immer größerer Beliebtheit. PUMA unterstützt diese neue Dimensin in einer traditinellen Männerdmäne, gleichzeitig wird die Körperertüchtigung der jungen Mädchen gefördert. Neben Weltmeister Italien, Afrikasieger Ägypten, UEFA Cup- Sieger Zenit St. Petersburg und dem ÖFB befinden sich die Fußball-Ladies in bester Gesellschaft. Wir begrüßen diese neue Initiative und freuen uns auf eine spannende und langfristige Zusammenarbeit.
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