Kapiteh-Einleitung 17. Kapitel 2-Was ist das Ziel? 21

Transkript

1 Inhalt Vorwort 13 Der Autor 15 Die DVD 16 Kapiteh-Einleitung 17 Kapitel 2-Was ist das Ziel? Ökonomische Prinzipien Das Maximalprinzip Das Minimalprinzip Das Optimalprinzip Was soll aufgezeichnet werden und wie? Aufbau einer Musikproduktion Aufnahme Klangbearbeitung (Audio-)Mastering Die Musik: Stile & Anforderungen Das Aufnahmeverfahren: Live vs. Spur für Spur Das Aufnahmemedium: analog vs. digital Grenzen des Unterfangens

2 Drum-Recording Cuide Kapitel 3 - Die Signalkette Die Signalquelle: Das Schlagzeug Der Schallwandler: Das Mikrofon Richtcharakteristik und Frequenzgang Die Verkabelung Kabel Das Aufzeichnungssystem: Die DAW 49 Kapitel 4 - Planung und Vorbereitung Musik Spielen für Aufnahmen Äußere und innere Dynamik Proben für Aufnahmen Schriftform Inventur Material-Inventur Schlagzeug Mikrofone, Stative und Kabel DAW Raum-Inventur Baul. Gegebenheiten & akust. Eigenschaften Testen des Aufnahmeraums Test der allg. akustischen Eigenschaften Den Sweet Spot finden Gestaltung der Recording-Umgebung Das Schlagzeug Trommeln und Becken: Auswahl und Aufbau 77 6

3 Fellauswahl Stickauswahl Stimmung Der Raum Übungsraum oder alternativer Raum? Gestaltungsmöglichkeiten der Raumakustik Platzierung im Raum DAW (und Mischpult) Auswahl Platzierung Verkabelung Verteilung der Kanäle Software-Einstellungen Akust. Arbeitsumgebung des Schlagzeugers Monitoring Klick Pilot-Spur Ohne Pilot-Spur und doch nicht allein Organisatorisches und Kommunikation Wer bedient die Knöpfe? Kommunikation zwischen Schlagzeuger und Knöpfchen-Drücker Wer ist sonst noch dabei? 115 Kapitel 5-Mikrofonierung Stereo: Close vs. Overhead-A/likrofonierung Wie kommt das Mikro an den idealen Platz? Die empirische Methode für Close-Micing 126 7

4 Drum-Recording Guide Die Schablone Nomenklatur Durchführung Auswertung Reproduktion Toms und Snare Hi-Hat Bassdrum Zum Schluss: Übersprecher abhören Die empirische Methode füroverhead-mikrofonierung Koordiatenkreuz und Lot Werte zur Positionsbestimmung und Nomenklatur Durchführung Vorgehen für symmetrische Mikrofonpaare Vorgehen für Recorderman und Glyn-Johns- Methode (asymmetrischeverfahren) Auswertung Reproduktion Mikrofonierung mit wenigen Ressourcen Zwei-Mikrofon-Technik Recorderman-die Drei-Mikrofon-Technik Durchführung und Nomenklatur Glyn-Johns-Methode-die Vier-Mikrofon-Technik Durchführung und Nomenklatur Standard-Verfahren der Stereo-Mikrofonierung

5 5-4-1 XY-Mikrofonierung Durchführung und Nomenklatur MS-Mikrofonierung Durchführung und Nomenklatur AB-Mikrofonierung Durchführung und Nomenklatur ORTF-Mikrofonierung Durchführung und Nomenklatur NOS-Mikrofonierung Durchführung und Nomenklatur Stiltypische Mikrofonierungen Akustische Musik Harte Gangart Elektronische Musik Clean vs.trashig- zwischen Pop und Punk 193 Kapitel 6 - D-Day... Es geht los! Anmerkungen zu Aufnahmesessions Ernährung und Pausen Atmosphärisches Gehörschutz General-Check Vorbereitungen am D-Day Die eigentliche Aufnahme 200 Kapitel 7- Nachbearbeitung Laufzeitausgleich Kammfilter-Effekt 205 9

6 Drum-Recording Guide Durchführung des Laufzeitausgleichs Der Panorama-Regler (PAN) Einstellungen für Overheads Einstellungen für Close-Mikrofone Vorbereitungen für die anderen Spuren - schon ein bischen Mix Schneiden Ouantisieren Pegelanpassung Klangbearbeitung Equalizer (EQ) Kompressor Transient Designer Hall Andere Effekte 218 Kapitel 8-Technische und physik. Grundlagen Mikrofone und ihre Eigenschaften Kapselbauweise, Richtcharakteristik und Frequenzgang (Grundformen) Geschlossene Kapsel-Kugel Druckstaueffekt Offene Kapsel-Acht Abgeleitete Richtcharakteristika (Mischformen) Niere Superniere Hyperniere Halbkugel

7 Keule Wandlerprinzipien Dynamische Mikrofone 22g Tauchspulenmikrofon Bändchenmikrofon Kondensatormikrofone Kleinmembran Großmembran Grenzflächenmikrofon Röhrenmikrofon Mikrofonsysteme oder Wie funktioniert Stereo?" Wichtige Aspekte des Hauptmikrofonsystems Aufnahmebereich Hallradius (beziehungsweise -abstand) Standardverfahren für Stereo-Mikrofonie Laufzeit-Stereophonie-A/B-Anordnung Klein-AB Groß-AB Intensitäts-Stereophonie XY-Mikrofonie MS-Mikrofonie Blumlein Äquivalenz-Stereophonie ORTF NOS Stereo-Systeme für knappe Ressourcen Recorderman (Drei-Mikrofon-Technik)

8 Drum-Recording Guide Glyn-Johns-Methode (Vier-Mikrofon-Technik) Zusätzliche Mikrofonierungen Raummikrofon (Ambience) Schmutzmikrofon Das Aufzeichnungssystem-DAW Die Schnittstelle am Eingang derdaw-dera/d-wandler Analoge Signalvorverstärkung (optional) Mikrofon-Vorverstärker Mischpult als Mikrofon-Vorverstärker A/D-Wandler Kenngrößen von A/D-Wandlern Latenz Abtastrate Auflösung Anfeilende Datenmenge Internes Audio-Interface Externes Audio-Interface USB FireWire DSP Mischpult mit integriertem Audio-Interface Das Aufzeichnungsgerät Hardware Prozessor und Mainboard Hauptspeicher (RAM) Festplatte (HDD) Sonstige Hardware

9 Bildschirm und Grafikkarte Netzteil und Lüftung Software Betriebssystem Optimierungshinweise OS X (Mac) Optimierungshinweise Windows Optimierungshinweise Linux Treiber DAW-Software Bit, 32 Bit, 64 Bit 306 Kapitel 9 - Definitionen und Erläuterungen Computer Hardware Software Audio-Stecker und-buchsen XLR Klinke RCAjack (Cinch) Schwingungen und Wellen Oszillator Nulldurchgang Schwingung Amplitude Frequenz Transient Welle Wellenlänge

10 Drum-Recording Guide Stehende Welle Phase(ndifferenz) Laufzeitunterschied Elektrische Signale Spannung Strom Impedanz Signal Symmetrische und asymmetrische Signale Darstellung von Signalen Rauschabstand Übertrager 317 Kapitel 10-Anhang Dokumente Bilder Audio Video 320 Danksagung