Test: Tintendrucker. noch unterlegen, wenn es um die Druckkosten pro Seite und die Druckgeschwindigkeit

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1 Test: Tintendrucker DIN-A4- für Text und Foto sind ab 4 Euro erhältlich. com! vergleicht Ausstattung, Bedienung, Tempo, und Stromverbrauch von acht Geräten. Aktuelle haben gegenüber Farblaserdruckern einige Vorteile: Tintengeräte kosten weniger, beherrschen meist randlosen Fotodruck, verbrauchen deutlich weniger Strom und bieten praktische Extras wie doppelseitigen Druck, WLAN und die Möglichkeit, CD- und DVD-Rohlinge zu bedrucken. Sehr preisgünstige sind Laserdruckern allerdings Kompakt Die getesteten DIN-A4- kosten zwischen 4 Euro und 180 Euro. Das Messverfahren DC-Tau ermittelt dpi-genau die Druckauflösung, die auf dem Papier erreicht wird. Alle getesteten Drucker lieferten brauchbare oder e. noch unterlegen, wenn es um die Druckkosten pro Seite und die Druckgeschwindigkeit geht. Testsieger: Eine opulente Ausstattung, einfache Bedienung, die mit Abstand höchste Druckgeschwindigkeit und die beste bietet der Pixma IP4700 von Canon (Bild A). Er kostet 8 Euro. Testsieger: Der Canon Pixma IP4700 ist umfangreich ausgestattet, einfach Preistipp: Ein preisgünstiges zu handhaben, druckt sehr schnell und. Preis: 8 Euro (Bild A) Tintenstrahlgerät, das fast so druckt wie der Testsieger, ist der Pixma IP3600 von Canon zum Preis von rund 70 Euro (Bild B). non, Epson, HP und Ricoh. Die getesteten Geräte kosten zwischen 4 Euro und knapp 180 Euro. Die sind mit Einzeltintenpatronen ausgestattet. Die einzige Ausnahme bildet der Pixma IP2600 Testfeld Diesmal im Test: acht aktuelle DIN-A4- der Hersteller Ca- von Canon. Das Gerät arbeitet mit Kombipatronen. 106 Fotos: Harun Hosic Das Computer-Magazin 4/2010

2 TESTS Canon Pixma IP2600 Das günstigste Gerät im Test ist nur mit dem Nötigsten ausgestattet, druckte aber sauber. Der Canon Pixma IP2600 kostet rund 4 Euro. Das Gerät ist etwas für Puristen. Der spartanisch ausgestattete Drucker beherrscht nämlich nur eine Basisfunktion er bedruckt einseitig Papier. Anders als das Vorgängermodell IP200 bringt der IP2600 aber immerhin eine Papierablage mit. Zudem ist das Gehäuse sehr kompakt. Der IP2600 arbeitet mit zwei Kombipatronen, die aus Druckkopf und Tintentank bestehen und jeweils als Einheit entsorgt werden müssen. Die eine Kombipatrone enthält schwarze Tinte, die andere die farbigen Tinten. Druckgeschwindigkeit und -qualität waren passabel. Die Druckauflösung lag im Test bemerkenswert hoch: 380 dpi. Der kleine Pixma war einer von zwei Druckern im Test, die sowohl ausgeschaltet als auch betriebsbereit weniger als ein Watt Strom zogen. Canon Pixma IP3600 Der Preistipp lieferte die zweithöchste Druckauflösung im Test und zog wenig Strom. Der com!-preistipp geht an den zweitgünstigsten Drucker im Test, den Canon Pixma IP3600. Das Gerät bietet zum Preis von 70 Euro deutlich mehr als der Pixma IP2600: Das Gerät besitzt zwei Papierzuführungen und eine Papierkassette. So druckt man über den hinteren Einzug Fotos, ohne das Normalpapier aus der Kassette nehmen zu müssen. Das allein rechtfertigt bereits den Aufpreis von rund 2 Euro. Außerdem kommen beim Pixma-Modell IP3600 fünf Einzeltinten zum Einsatz. Zwei der Tinten sind schwarz: Das pigmentierte Schwarz verwendet das Gerät zum Druck von Text, die farbstoffbasierte schwarze Tinte zum Druck von Farben in höheren Auflösungen und beim Druck auf Fotopapier. Der Drucker verbrauchte in ausgeschaltetem und in betriebsbereitem Modus weniger als ein Watt Strom, was ihn zu einem der sparsamsten Drucker im Test macht. Der IP3600 war etwas schneller als der IP2600, der nur bei der Wartezeit bis zur ersten Textseite mithalten konnte. Der IP3600 erreichte zudem eine bessere. Die gemessene Auflösung von 40 dpi war die zweithöchste Auflösung im Test. Canon Pixma IP4700 Inhalt Test: Tintendrucker Testfeld Canon Pixma IP2600 S.107 Canon Pixma IP3600 S.107 Canon Pixma IP4700 S.107 Epson Stylus Office B40W S.107 Epson Stylus Photo P0 S.108 HP Officejet 6000 S.108 HP Officejet Pro 8000 S.110 Ricoh Aficio GX e3300n S.110 Fazit S.110 So hat com! getestet: S.108 : Testergebnisse im Detail S.112 betrug, liegt der Wert beim aktuellen Modell IP4700 bei 38 dpi. Das ist allerdings eine niedrigere Auflösung als die des günstigeren IP3600, der Ausdrucke mit 40 dpi zustande brachte. In Sachen Druckgeschwindigkeit wirkt der Pixma IP4700 im Vergleich zum IP3600 wie entfesselt. Beim schnellen Schwarz-Weiß-Textdruck liegen beide Geräte noch gleichauf. In nahezu jeder anderen Druckdisziplin hängt das Spitzenmodell von Canon den IP3600 jedoch deutlich ab. Der Preis des IP4700 beträgt 8 Euro. Der Testsieger druckte am besten und schnellsten und bietet die meisten Funktionen. Epson Stylus Office B40W Das einzige Gerät im Test mit WLAN beeilte Der Testsieger Canon Pixma IP4700 sich beim Textdruck, brauchte aber viel Strom. verfügt über fünf einzeln wechselbare Tintentanks. Der ist wie alle Vorgängermodelle der 4000er-Reihe sehr ausgestattet. Neben der Standardpapierzuführung steht als zweite Zuführung eine Papierkassette sowie eine Duplexeinheit für doppelseitigen Druck zur Verfügung. Der getestete Stylus Office B40W von Epson ist der Nachfolger des Stylus D120. Der Stylus Office B40W kostet 11 Euro. Er verwendet Pigmenttinten in einzeln wechselbaren Tanks. Der Tank für die schwarze Tinte ist deutlich breiter als beim Vorgängermodell. Außerdem lassen sich mit dem Gerät CD- und DVD-Rohlinge bedrucken. Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell IP4600 ist die besser geworden. Während die gemessene Auflösung Preistipp: Der Pixma IP3600 von Canon druckt langsam, aber und spart Energie. Der günstige Preis: 70 Euro (Bild beim IP dpi B) Das Computer-Magazin 4/

3 Die erste Schwarz-Weiß-Druckseite gibt der Stylus Office B40W nach elf Sekunden aus. Die Textdruckgeschwindigkeit betrug 1,4 Seiten pro Minute bei Standardeinstellungen. Das ist der beste Wert im Test. Die Ausstattung des Druckers ist spartanisch. Immerhin bietet der Stylus Office B40W aber als einziges Gerät im Test eine WLAN-Schnittstelle. Die hingegen ließ etwas zu wünschen übrig. Vor allem Kantenschärfe und Linienwiedergabe lagen bei diesem Drucker deutlich hinter den Spitzenwerten im Testfeld. Der Stylus Office B40W eignet sich für Büros mit geringem Druckaufkommen. Epson Stylus Photo P0 Das Gerät druckte mit der niedrigsten Auflösung im Test, produzierte aber schöne Fotos. Als einziger Sechsfarbdrucker im Test bietet der Stylus Photo P0 von Epson kaum Extras. Die einzige Zusatzfunktion ist die Möglichkeit, geeignete CDund DVD-Rohlinge zu bedrucken. Es kommen einzeln austauschbare Tinten zum Einsatz. Neben den Standardfarben stehen je ein helles Cyan und Magenta für eine bessere Wiedergabe heller Farben zur Testsieger, bietet aber keine Extras. Preis: 9 Euro (Bild C) HP Officejet 6000: Das solide Bürogerät druckt fast so wie der Verfügung. Der Epson druckte subjektiv beurteilt die schönsten Fotos im Test. Dieser positive Eindruck schlug sich allerdings nicht in allen Mess-Ergebnissen nieder: Die gemessene Auflösung von 293 dpi etwa war die niedrigste im Test. Das bestätigte die Erfahrung, dass die Druckauflösung umso geringer wird, je mehr Tinten im Spiel sind. Bei den meisten anderen Laborwerten lag das Gerät weit vorn. Im Modus Schnelldruck arbeitete es mit hoher Geschwindigkeit. In dieser Disziplin hängte der Stylus Photo P0 zum Beispiel den insgesamt sehr schnellen Testsieger ab. Der Stylus Photo P0 eignet sich für Fotofans. Ab und zu kann man mit dem Gerät aber auch Texte oder Webseiten drucken. Preis: 90 Euro. HP Officejet 6000 Das solide Bürogerät druckte in er Qualität, bietet aber nur die Grundausstattung. Im Officejet 6000 von HP (Bild C), der 9 Euro kostet, arbeitet ein neues So hat com! getestet: Beim Vergleich der kam das Messverfahren DC-Tau Print zum Einsatz. Das Verfahren ermittelte dpi-genau die tatsächliche Druckauflösung, die auf dem Papier erreicht wurde. Auch Aspekte wie Linienwiedergabe, Kantenschärfe und Rauschen wurden mit DC-Tau erfasst. Ausstattung In dieser Testdisziplin wurden Ausstattungsmerkmale wie Tintensystem, CD-Druck, Papierkapazität, Schnittstellen und Extras bewertet. Zu erreichen waren maximal 20 Punkte. Bedienung In dieser Testdisziplin wurden das Papier-Handling, der Tintenwechsel und die Treiberbedienung berücksichtigt. Darüber hinaus ermittelte der Test, wie komfortabel sich die Druckertreiber der Geräte bedienen ließen. Zu erreichen Stromverbrauch Ein hochwertiges Strommessgerät erfasste den Verbrauch in betriebsbereitem und in ausgeschaltetem Zustand. Zu erreichen waren maximal Punkte. Geschwindigkeit Die Druckgeschwindigkeit wurde anhand verschiedener Testdokumente ermittelt. Die Seitenleistung pro Minute bezieht sich auf die Einstellungen für Schnelldruck und für die Standardeinstellung im Druckertreiber. Selbst beim Schnelldruck kommt es zu deutlichen Abweichungen von den Maximalangaben der Hersteller. Zu erreichen waren bis zu 2 Punkte. Zur Bewertung der Auflösung, der Kanten- und Linienwiedergabe sowie des Rauschens der Testausdrucke wurden Messdaten verwendet. Das Testverfahren DC-Tau ist nicht standardisiert im Sinn von DIN oder ISO, genießt allerdings im Bereich der Fotografie ein internationales Renommee. Die Farbabweichungen wurden mit einem Spektralfotometer gemessen, wobei für die Messung unkalibrierter Systeme speziell angepasste Referenz- und Druckdateien verwendet wurden. Die Wiedergabe von Verläufen wurde anhand verschiedener Testausdrucke visuell per Expertenurteil waren in dieser Kategorie maxi- mal 20 Punkte. Messung der Auflösung mit DC-Tau: Je kleiner der Bereich innerhalb der grünen Linie ist, desto höher ist die Auflösung ermittelt. Zu erreichen waren maximal 30 Punkte. 108 Das Computer-Magazin 4/2010

4 Tintensystem. Es ist ähnlich konstruiert wie bei den getesteten Pixma-Druckern von Canon: Der Druckkopf ist austauschbar. In ihm sitzen einzeln wechselbare Tintentanks. Anders als bei den beiden Pixma-Druckern mit Einzeltinten ist der Officejet 6000 aber nicht mit einem zusätzlichen Fotoschwarz ausgestattet. In seinem Druckkopf sind lediglich vier Farben untergebracht. Das Gerät ist ein Arbeitsgerät ohne Extras. Für den professionellen Einsatz im Netz ist die Netzwerkschnittstelle interessant. Damit lässt sich der Drucker einfach von verschiedenen Rechnern aus ansteuern. Die erreichte fast das Niveau des Testsiegers. Die gemessene Auflösung lag mit 40 dpi sogar über der des Pixma IP4700. Das lediglich e Gesamtergebnis des HP Officejet 6000 ist insbesondere auf die recht eingeschränkte Ausstattung zurückzuführen. In jeder anderen Hinsicht kann das Gerät mit den besser platzierten Modellen mithalten. HP Officejet Pro 8000 Das Gerät verursacht niedrige Druckkosten, zeigte aber Schwächen bei der. Mit 130 Euro war der HP Officejet Pro 8000 (Bild D) das zweitteuerste Gerät im Test. Er zeigte die gleiche Schwäche wie der Officejet 6000: eine bescheidene Ausstattung. Es stehen nur Basisfunktionen zur Verfügung. Ricoh Aficio GX e3300n: Der Gel-Drucker eignet sich für große Druckaufträge. Preis: 180 Euro (Bild E) Eine deutliche Stärke dieses Geräts sind die vier großen Tintentanks. Sie sind nicht im Druckkopf untergebracht, sondern auf der linken Gehäuseseite hinter einer Abdeckung. Dort sind sie für den Anwender erreichbar. Über ein Schlauchsystem werden die pigmentierten Tinten zum Druckkopf transportiert. Das Gerät ist mit einer Duplexeinheit für doppelseitigen Druck und einer Netzwerkschnittstelle versehen. Beides ist für den Einsatz in Büroumgebungen von Vorteil. Bei der zeigte der Schwächen, etwa ein deutliches Rauschen und Mängel bei der Kantenschärfe. Diese Mankos führten dazu, dass der Officejet Pro 8000 sogar hinter dem kleineren Officejet 6000 landete. Aufgrund der großen Tintentanks und der damit zu erreichenden geringen Druckkosten ist der Officejet Pro 8000 jedoch ein er Bürodrucker. Ricoh Aficio GX e3300n Der Gel-Drucker brachte die im Test höchste Auflösung zu Papier. Gel-Drucker kostet rund 180 Euro. Genau genommen handelt es sich um einen Drucker, der ähnlich wie die getesteten Geräte von Epson mit Piezodruckköpfen arbeitet, allerdings mit einer etwas dickeren Tinte. Das hat den Vorteil, dass die Tinte schneller trocknet und höhere Druckgeschwindigkeiten möglich sind. Ähnlich wie beim Officejet Pro 8000 von HP sind die Tinten im Gehäuse untergebracht, in diesem Fall auf der rechten Seite. Der Ricoh Aficio GX e3300n ist extrem solide gebaut. Druckaufträge von mehreren Tausend Seiten traut man dem Gerät ohne Weiteres zu. Die Ausstattung ist jedoch mager. Der Bürodrucker ist mit einer Netzwerkschnittstelle versehen. Das Gerät ist nicht in der Lage, randlos zu drucken. Die Mess-Ergebnisse geben ein gemischtes Bild ab. Zwar ist die Auflösung mit 407 dpi die höchste im Testfeld, dafür ist die Wiedergabe von Verläufen nur, und auch das Rauschen ist relativ hoch. Fazit Der Markt an reinen n wird immer kleiner. Die acht Testgeräte umfassen fast alle zum Testzeitraum erhältlichen Geräte dieser Kategorie. Alle getesteten Drucker lieferten brauchbare oder e. In Sachen Fotoqualität, Stromverbrauch und Vielseitigkeit lassen hochwertige ab knapp 100 Euro inzwischen sogar Farblaser- Einsteigergeräte locker hinter sich. Siehe Tabelle Seite 112 Guido Sieber/ud tests@com-magazin.de HP Officejet Pro 8000: Das Bürogerät verfügt über große Tintentanks, eine Duplexeinheit sowie eine Netzwerkschnittstelle. Preis: 130 Euro (Bild D) Der mit Abstand teuerste in diesem Test war der Aficio GX e3300n von Ricoh (Bild E). Der Weitere Infos Aktuelle Tests und Infos rund um Drucker Informationen zum Testverfahren DC-Tau 110 Das Computer-Magazin 4/2010

5 : Testergebnisse im Detail Hersteller / Modell Canon / Pixma IP4700 Canon / Pixma IP3600 HP / Officejet 6000 Webadresse Preis Ausstattung Bedienung Stromverbrauch Geschwindigkeit Gesamtpunktzahl Note Preis-Leistungs-Verhältnis Bewertung Technische Daten (Herstellerangaben) Maximale Auflösung Maximale Geschwindigkeit SW / Farbe Druckformate Abmessung (B x H x T) Gewicht Ausstattung Tintensystem (Straßenpreis) (max. 20 Punkte) (max. 20 Punkte) (max. Punkte) (max. 2 Punkte) (max. 30 Punkte) (max. 100 Punkte) 8 Euro Schnellster Drucker, beste, umfangreichste Ausstattung 9600 x 2400 dpi 9,2 s / 8,1 s 100 x 10 mm bis DIN A4 43 x 1 x 30 cm,7 kg Einzeltinten, austauschbarer Druckkopf 70 Euro sehr Hohe Druckauflösung, hoher Bedienkomfort, niedriger Stromverbrauch 9600 x 2400 dpi 7,3 s /, s 4 x 86 mm bis DIN A4 43 x 1 x 30 cm,6 kg Einzeltinten, austauschbarer Druckkopf 9 Euro Gutes Bürogerät ohne Extras, hohe 4800 x 1200 dpi 3 s / 34 s 76 x 101 mm bis DIN A4 46 x 16 x 39 cm 4,8 kg 4 Einzeltinten, austauschbarer Druckkopf Pictbridge / CD-Druck Papierkapazität Schnittstellen Besonderheiten Bedienung Papierwechsel / Papierbreiteneinstellung Tintenwechsel / Druckertreiber Stromverbrauch Stromverbrauch ein (betriebsbereit) Stromverbrauch aus Geschwindigkeit Seiten pro Minute SW / Farbe (Schnelldruck) Seiten pro Minute SW / Farbe (Standard) Dauer erste Seite SW / Farbe (Standard) Dauer erstes Foto 10 x 1 cm / DIN A4 (Standard) Kantenschärfe / Linienwiedergabe, DC-Tau Print 1) 2) 3) Rauschen, DC-Tau Print / Farbabweichung 1) 2) 4) Wiedergabe von Verläufen 1) Auflösung nach DC-Tau Print 1) 2) Beispielbild: Druckauflösung beim Siemensstern in der Farbe Magenta Erläuterung: Die Druckauflösung verschiedener Farben ist unterschiedlich. Innerhalb der grünen Linie ist die Auflösung inakzeptabel. Je kleiner der Bereich innerhalb der grünen Linie ist, desto besser ist die Auflösung + / + 2 x 10 Blatt Fotoschwarz, Papierkassette, Duplexeinheit / sehr sehr / sehr 3,0 Watt 10,4 /, 8,7 / 4, 1 s / 28 s 18 s / 3 s 91,4 % / 89,3 % 9, / 9,4 sehr 38 dpi + / 2 x 10 Blatt zusätzliches Fotoschwarz, Papierkassette / sehr sehr / sehr 0,6 Watt 10,4 / 2, 6,2 / 2,0 s / 32 s 41 s / 109 s 88,4 % / 87,8 % 11,8 / 10,2 sehr 40 dpi 20 Blatt, Ethernet / sehr / 3,3 Watt 19,0 / 12,6 10,4 / 3,8 19 s / 32 s 46 s / 137 s 86,0 % / 94,2 % 18,2 / 11,9 40 dpi Note sehr : Punkte Note : Punkte Note : 7-8 Punkte Note ausreichend: 7-41 Punkte Note mangelhaft: Punkte Note ungenügend: 19-0 Punkte 112 Das Computer-Magazin 4/2010

6 TESTS Epson / Stylus Photo P0 HP / Officejet Pro 8000 Ricoh / Aficio GX e3300n Canon / Pixma IP2600 Epson / Stylus Office B40W 90 Euro Fotospezialist mit sechs Druckfarben, niedrigste Druckauflösung Euro Hochwertiges Bürogerät mit Duplexeinheit Euro ausreichend Leistungsfähiges Bürogerät ohne Extras 4 Euro Einfaches Gerät mit ordentlicher 11 Euro Einziger im Test mit WLAN-Schnittstelle 740 x 40 dpi 37 s / 38 s 90 x 130 mm bis DIN A4 4 x 20 x 29 cm, kg 4800 x 1200 dpi 3 s / 34 s 76 x 127 mm bis DIN A4 49 x 18 x 48 cm 7,8 kg 3600 x 1200 dpi 29 s / 29 s DIN A6 bis DIN A4 42 x 26 x 49 cm,0 kg 4800 x 1200 dpi 6,8 s / 3,9 s 4 x 86 mm bis DIN A4 44 x x 2 cm 3,7 kg 740 x 40 dpi 38 s / 38 s 90 x 130 mm bis DIN A4 44 x 16 x 2 cm 4,0 kg 6 Einzeltinten, Druckkopf nicht austauschbar / Blatt zusätzliche helle Fototinten 4 Einzeltinten, zwei austauschbare Druckköpfe 20 Blatt, Ethernet Duplexeinheit 4 Einzeltinten, Druckkopf nicht austauschbar 20 Blatt, Ethernet Pigmenttinten 2 Kombipatronen mit integriertem Druckkopf 100 Blatt 4 Einzeltinten, Druckkopf nicht austauschbar 100 Blatt, Ethernet, WLAN Pigmenttinten / / / sehr / / sehr / / / sehr / / 3,0 Watt 1,1 Watt 2, Watt,9 Watt 1,8 Watt 0,6 Watt 0,4 Watt 3,9 Watt 3,2 Watt,1 / 12,6 4, / 3,2 18 s / 30 s 26 s / 120 s 21,7 / 1,0 1,2 / 6,1 23 s / 38 s 97 s / 22 s 19,0 / 16,0 10,2 / 8,3 9 s / s 120 s / 29 s 7,9 / 3,0 7, / 1,6 10 s / 46 s 3 s / 132 s 19,2 / 13,3 1,4 / 4,1 11 s / 23 s 71 s / 186 s 90,9 % / 83,7 % 8,0 / 9,2 sehr 293 dpi 76,2 % / 92,9 % 22,2 / 12,0 36 dpi 83,1 % / 93,3 % 1,3 / 11,6 407 dpi 84,4 % / 89, % 13,2 / 10,2 380 dpi 62, % / 83, % 21, / 9,9 347 dpi 1) höchste 2) Durchschnittswert über alle Druckfarben 3) Idealwert entspricht 100 % 4) je kleiner der Wert, desto besser Das Computer-Magazin 4/