DIE GETESTETEN FARBDRUCKER Brother HL-3040CN Konica Minolta Magicolor Canon i-sensys LBP5050N 1650EN Canon Pixma ip4700 Lexmark C540n

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1 0 Kaufberatung Laser- und Tintenstrahldrucker (Farbe) PCtipp, Februar 2010 Testsieger Tintenstrahldrucker 2/10: Pixma ip700 AUSGEZEICHNET Günstige 19 Franken kostet der PCtipp-Testsieger Pixma ip700. Dafür bekommt man einen Tintenstrahldrucker, der mit insgesamt fünf Patronen druckt. Die Druckkosten sind mit Rappen (schwarz-weiss) und 18 Rappen (farbig) für eine A-Seite noch günstig. Das Wichtigste: Für ein Gerät dieser Preisklasse ist der Fotodruck schlicht perfekt. Das Gerät gibt kleinste Details wieder, Farbübergänge, Kontrast und Sättigung sind top. Auch beim Schwarz-Weiss-Druck kann der Tintenstrahldrucker seine Stärken ausspielen. Schwarztöne werden sehr gut abgebildet. Extras wie Duplex-Druck und zwei Papierbehälter für insgesamt 00 Blatt runden das hervorragende Gesamtbild ab. Fazit: s Pixma ip700 druckt auf höchstem Niveau. Er ist günstig und für einen Tintenstrahldrucker aussergewöhnlich schnell. Kompakte Farbprofis Tinte gegen Laser: PCtipp vergleicht drei Farb-Tintenstrahldrucker und neun Farb-Laserprinter punkto Qualität, Druckkosten, Tempo und Stromverbrauch. von Daniel Bader Farb-Laserdrucker gelten als Tempokönige mit präzisem Textdruck, aber schlechter Bildqualität. Tintenstrahlgeräte sind günstig und drucken mit Fotoqualität, kränkeln jedoch bei Geschwindigkeit sowie Patronenpreis. Der PCtipp räumt mit diesen Halbwahrheiten auf: Um im hart umkämpften Druckergeschäft konkurrenzfähig zu bleiben, optimieren die Hersteller mit jeder neuen Gerätegeneration die Schwachstellen ihrer Techniken. Auch beim Seitenpreis unterscheiden sich mittlerweile Laserund Tintenstrahlmodelle fast nicht mehr. Der PCtipp hat insgesamt neun aktuelle Farb- Lasergeräte unter 00 Franken sowie drei Tintenstrahldrucker unter 200 Franken getestet. Alle Details und Ergebnisse zu den Geräten lesen Sie in den Tabellen auf S. 2 sowie. Zusätzlich gibt es in der Box rechts «Tinte oder Toner was eignet sich für wen?» eine praktische Kaufhilfe, um Ihr Idealgerät zu finden. DIE GETESTETEN FARBDRUCKER Brother HL-00CN Konica Minolta Magicolor i-sensys LBP00N 10EN Pixma ip700 Lexmark C0n Dell 120c Oki C10n Epson Stylus Photo P0 Samsung CLP-1W Deskjet D0 Xerox Phaser 110V/N LaserJet CP11n Viele Verbesserungen Sowohl bei Laserdruckern als auch bei Tintenstrahlgeräten war der Preiszerfall innerhalb der letzten 12 Monate enorm: Lagen die Preise beim PCtipp-Druckertest vor einem Jahr noch bei durchschnittlich 00 Franken für einen Farblaser, sind diese Geräte heute für durchschnittlich 8 Franken erhältlich. Den Phaser 110V/N von Xerox gibt es sogar für nur 2 Franken. Aktuelle Tintenstrahldrucker kosten noch weniger: Diese bekommen Sie für durchschnittlich 1 Franken. s Einsteiger-Modell Deskjet D0 kostet Sie sogar nur 119 Franken. Ausser dem Preis haben die Hersteller bei der neusten Generation der Farb-Laserdrucker auch Grösse, Lärmpegel und Energieverbrauch reduziert. Bestes Beispiel ist s LaserJet CP11n, der mit 0 x x 7 cm (B x T x H) etwa so gross wie zwei übereinandergestapelte Schuhkartons ist. Im Betrieb läuft er angenehm leise; der Stromverbrauch liegt bei 20 Watt. Letzteres ist zwar immer noch viel, im Vergleich zu seinem Vorgänger LaserJet CP121 (10 Watt) frisst er aber deutlich weniger Energie. Was immer noch grosses Optimierungspotenzial birgt, sind die Unterhaltskosten. Bei Farb- Laserdruckern befüllen die Hersteller zum Beispiel den mitgelieferten Ersttoner oft nur halb oder noch weniger. Eine neue, teure Tonerkartusche muss deshalb bald nachgekauft werden.

2 Täglich die neuste Hard- und Software auf 1 Testsieger Farb-Laserdrucker 2/10: Brother HL-00CN Die beste Druckqualität, das schnellste Tempo und eine extrem einfache Bedienung: Der PCtipp-Testsieger Brother HL-00CN liefert für einen Preis von 89 Franken eine beeindruckende Vorstellung. Der kompakte Farblaser (2 cm Bauhöhe) druckt die erste farbige A-Seite in nur 19 Sekunden. Für ein 10-seitiges Mischdokument benötigt er knapp Sekunden. Schön: Die Bildqualität zeigt keinerlei Raster; Farben wirken natürlich, selbst detailreiche Übergänge werden gut wiedergegeben. Die Kosten für eine schwarz-weisse A-Seite betragen,1 Rappen, eine farbige Seite kostet 22,8 Rappen. Damit liegt der Drucker noch im Mittelfeld. Unser einziger Kritikpunkt: Brother beschränkt den Ersttoner auf 1000 Seiten. Fazit: Brothers HL-00CN hat das beste Druckbild und das schnellste Tempo im Testfeld der kompakten Farblaser. AUSGEZEICHNET Dafür ist Tinte nicht mehr zwangsläufig teurer als Toner. PCtipp hat nachgerechnet: Eine farbige A-Seite kostet im Tintendruck zwischen 1 bis 20 Rappen. Bei einem Lasergerät sind es ebenfalls zwischen 1 bis 2 Rappen. Die Preise liegen also auf einem ähnlichen Niveau. In den Tabellen auf S. 2 und finden Sie den Seitenpreis für jedes getestete Modell. Trotz dieser Annäherung im Preis eignet sich je nach Einsatzzweck ein Tintenstrahl- oder Laserdrucker besser. Mehr dazu gleich nachfolgend und in der Box rechts «Tinte oder Toner was eignet sich für wen?». Farb-Laserdrucker Möchten Sie in kurzer Zeit eine grosse Anzahl an Dokumenten mit Texten, Grafiken und Diagrammen drucken, ist ein kompakter Farblaser optimal geeignet. Im Vergleich zu Tintenstrahldruckern haben bereits Einsteigergeräte grosse Papierfächer. Sie fassen im Schnitt 200 Blatt, Dells 120c und Lexmarks C0n bieten sogar Platz für 20 Blatt. Damit lassen sich auch umfangreiche Druckaufträge in einem Rutsch erledigen. Lexmarks C0n kann zudem um einen zusätzlichen Papierbehälter erweitert werden. Toner ist übrigens im Gegensatz zur Tinte gegen Eintrocknen immun. Selbst wenn das Lasergerät erst nach einem halben Jahr wieder benutzt wird, verrichtet es ohne Murren seinen Dienst. Kompakt und simpel: Die getesteten Lasergeräte sind alle sehr kompakt. So finden s i-sensys LBP00N, Samsungs CLP-1W und der Xerox Phaser 110V/N mühelos in einem Regal Unterschlupf. Der PCtipp-Testsieger Brother HL- 00CN ist sogar nur 2 cm hoch. Die Inbetriebnahme der Geräte ist einfach: Allen Testkandidaten liegt ein farbiges Faltblatt sowie eine ausführliche Beschreibung zur Konfiguration bei. Selbst das Einsetzen von Tonerkartuschen ist ein Kinderspiel. Die entsprechenden Schächte liegen gewöhnlich unter der KAUFHILFE Tinte oder Toner was eignet sich für wen? Farb-Laserdrucker und Tintenstrahlgeräte haben jeweils spezielle Eigenschaften, die sie für bestimmte Zwecke prädestinieren. PCtipp zeigt die Vorund Nachteile der Techniken. Preis: Günstige und kompakte Farb-Laserdrucker gibt es für knapp unter 00 Franken. Tintenstrahldrucker kosten etwa 10 bis 200 Franken, also nur etwa die Hälfte. Ausstattung: Die Kompaktklasse der Drucker bietet wenig Ausstattung. Besser ausgerüstete Tintendrucker haben eine Druckschablone für CDs und DVDs und einen Netzwerkanschluss. Noch selten anzutreffen ist bei den Fotospezialisten eine Duplex-Funktion für den beidseitigen Druck. Günstige Farb-Lasergeräte haben als Extra meist nur einen Netzwerkanschluss. Gegenüber Tintenstrahldruckern verfügen sie aber über einen grösseren Papierschacht, der zwischen 10 und 200 Blatt fasst. Tempo: Kompakte Farblaser drucken zwischen 10 bis 20 Schwarz-Weiss-Seiten pro Minute. Beim Farbdruck ist die Geschwindigkeit davon abhängig, ob im Single-Pass- oder Multi-Pass-Verfahren gedruckt wird. Ersteres ist schneller. Tintenstrahldrucker kommen trotz grosser Fortschritte meist nicht an das Tempo von Lasergeräten heran. Unterhalt: Für eine farbige A-Seite sind bei beiden Geräteklassen um die 20 Rappen fällig. Beim Schwarz-Weiss- Druck liegen die Lasergeräte mit bis Rappen einen Tick vor den Tintenstrahldruckern. Vorderhaube oder lassen sich über einen seitlichen Verschluss freilegen. Dort werden die Tonerkartuschen eingesetzt; danach schliesst man den Deckel fertig. Besonders einfach geht dies beim Brother HL-00CN. Mehr Mühe bereitet der Wechsel bei Konica Minoltas Magicolor 10EN und dem baugleichen Oki C10n: Um eine Kartusche zu wechseln, muss man Sehr gute Tintenstrahlgeräte bewegen sich bei bis Rappen, oft übersteigen die Seitenpreise aber die 10-Rappen- Grenze. Farb-Lasergeräte sind fast immun gegen das Eintrocknen von Toner ein grosser Vorteil. Auch bei der Reinigung verbrauchen sie weniger Material als Tintenstrahldrucker. Letztere müssen zudem öfters gewartet werden. Beim Stromverbrauch haben die Laserdrucker dafür gegen Tintenstrahlgeräte keine Chance. Druckqualität: Drucken Sie oft Fotos, sind Tintenstrahldrucker (immer noch) die erste Wahl. Farblaser haben dafür beim Grafik- und Textdruck die Nase vorn. Auch beim Fotodruck nähern sie sich mittlerweile der Qualität von Tintenstrahldruckern an.

3 2 Kaufberatung Laser- und Tintenstrahldrucker (Farbe) PCtipp, Februar 2010 EPSON STYLUS PHOTO P0: druckt schnell und gut DESKJET D0: günstiger Farbdruck und WLAN-Unterstützung sich bei beiden zusätzlich durch das Druckermenü klicken. Immerhin ist dabei die Benutzerführung transparent. Hohe Tempounterschiede: Während die Lasergeräte beim Schwarz-Weiss-Druck durchwegs schnell sind, zeigen sich beim Farbdruck Unterschiede. Der Grund: Um die Gerätegrösse zu reduzieren, verwenden Konica Minolta, Oki, Xerox und Samsung sogenannte Multi-Pass- Druckwerke (auch Revolvertechnik genannt). Dabei werden die vier einzelnen Tonerfarben nacheinander aufgetragen, weil sie immer dieselbe Belichtungseinheit benutzen müssen. Der Nachteil: Im Gegensatz zum monochromen Druck wird für eine farbige Seite deutlich mehr Zeit gebraucht, da das Papier viermal durch das Druckwerk wandern muss. Anders bei der Single-Pass-Technik: Dort wird auch der Farbdruck in einem Rutsch erledigt. Im Test bildeten sich punkto Geschwindigkeit insgesamt drei Gruppen: Am schnellsten drucken ein zehnseitiges Farbdokument mit Text und Grafiken Brothers HL-00CN (0: Minuten), Dells 120c (1:01 Minuten) und Lexmarks C0n (1:02 Minuten). Das Mittelfeld belegen die Lasergeräte von (1:08 Minuten), (1:11 Minuten) sowie Samsung (1:11 Minuten). Das Schlusslicht bilden die Drucker von Konica Minolta (2:1 Minuten), Oki (1: Minuten) und Xerox (1:8 Minuten). Überzeugende Druckqualität: Gute Laserdrucker zeigen beim Farbfotodruck keine Rasterbildung mehr. Das erreichen im Testfeld die Geräte von Brother, und Lexmark. Mit ihnen können also auch problemlos Fotos gedruckt werden. Auch die Druckqualität von Okis C10n und Konica Minoltas Magicolor 10EN ist auf einem sehr guten Niveau. Die Farbübergänge werden sehr detailreich und kräftig wiedergegeben. s i-sensys LBP00N zeigt hingegen bei Fotos eine leichte Rasterbildung besonders bei feinen Übergängen. Dells 120c tendiert genauso wie der Xerox Phaser 110V/N zu einem leichten Rotstich im Bild. Dells 120c zeigt zudem beim Fotodruck leichte Schwächen. Hier kam es zu Rastereffekten. Beim Phaser 110V/N von Xerox werden Farben leicht verwaschen. Ausserdem tendiert der Drucker zu Satellitenpixeln (Fehldruck um die Buchstaben). Den schlechtesten Eindruck punkto Qualität macht aber Samsungs CLP-1W. Er druckt auch Satellitenpixel. Beim Farbdruck sind zudem Streifen zu sehen besonders bei schrägen Linien. Farbverfälschungen runden das Negativbild ab. Seiten- und Strompreis relativ teuer: Beim Laserdruck kostet eine schwarz-weisse A-Seite zwischen,1 (Dell 120c) und,2 Rappen (Konica Minolta Magicolor 10EN, Samsung CLP- 1W). Beim Farbdruck ergeben sich um einiges höhere Verbrauchskosten. Am günstigsten druckt auch hier Dells 120c mit einem Seitenpreis von 1, Rappen. Doppelt so teuer ist eine farbige A-Seite bei Lexmarks C0n ( Rappen). Richtig ärgerlich: Nahezu alle Anbieter lassen sich den günstigen Gerätepreis mit teurem Verbrauchsmaterial bezahlen. Ein Beispiel: Konica Minolta reduziert das Druckvolumen des Ersttoners auf 00 Blatt. Kauft man eine volle Kartusche, reicht diese hingegen für 200 Seiten. Auch beim Stromverbrauch sollte man genau nachrechnen: Lasergeräte sind regelrechte Energiefresser. PCtipp hat die Jahreskosten berechnet. Sie basieren auf der Annahme, dass der Drucker während 2 Arbeitstagen acht Stunden pro Tag betriebsbereit ist. Eine Stunde druckt das TESTÜBERSICHT Aktuelle Farb-Tintenstrahldrucker unter 200 Franken Hersteller Modell Pixma ip700 TESTSIEGER Epson Stylus Photo P0 Deskjet D0 Bewertung Kurzfazit Erste A-Seite (sw/f) Farbfoto (10 x 1 cm) 10 A-Seiten (sw/f) Leistung: 9% Ausstattung: 100% Ergonomie: 100% Leistung: 100% Ergonomie: 9% Leistung: 80% Ausstattung: 8% Ergonomie: 80% Tempo, Ausstattung, Kapazität, Druckkosten, Energieverbrauch nicht netzwerkfähig Tempo, Fotodruck, Energieverbrauch nicht netzwerkfähig, kein Duplex- Druck Farbdruckkosten, netzwerkfähig, Energieverbrauch Tintensystem, Kapazität, kein Duplex-Druck 0:1/0:18 Min. 0:22 Min. 1:09/1:1 Min. 0:12/0:1 Min. 0:1 Min. 0:7/1:0 Min. 0:17/0:21 Min. 0: Min. 1:11/1:2 Min. Auflösung Kapazität B x T x H 900 x 200 dpi 00 Blatt x 0 x 1 cm 70 x 10 dpi 120 Blatt x 28 x 19 cm 800 x 1200 dpi 80 Blatt x 21 x 1 cm Schnittstellen Ausstattung Stromverbrauch 1 USB 2.0, PictBridge Tintenpatronen, Duplex-Druck, zwei Papierzuführungen, CD-/DVD-Druck /18 Watt USB 2.0, PictBridge Tintenpatronen, CD-/DVD-Druck 2/1 Watt USB 2.0, WLAN 2 Tintenpatronen, SW-Display 2/19 Watt Patronenpreis/ Seiten in Fr. 2 Kosten/Seite 1 x 17.0/0 Rp. x 1. /2 18 Rp. 1 x 19.0/0 Rp. x 19.90/7 21,8 Rp. 1 x 21. /200 10, Rp. 1 x 2. /1 1,1 Rp. Fr. Garantie Info Tel Epson Notenwert: 1 = schlecht; 2 = ungenügend; = genügend; = gut; = sehr gut; = ausgezeichnet. PictBridge = Direktdruck von Digicam. In die Leistung fliessen Bildqualität und Tempo ein, der Ergonomiewert berücksichtigt Lärmpegel, Bedienung und Tintenverbrauch. 1 Stand-by/Betrieb 2 Durchschnittswert bei gleichmässiger Auftragung von je % schwarze Patrone wird für Schwarz-Weiss- und Farbdruck benutzt Angaben der Hersteller und Distributoren, Januar 2010

4 Täglich die neuste Hard- und Software auf Gerät pausenlos, drei Stunden ist es im Bereitschaftsmodus und vier Stunden im sparsamen Ruhemodus. Das Resultat: Konica Minoltas Magicolor 10EN frisst pro Jahr für 7 Franken Strom und Lexmarks C0n für 71 Franken. Sie waren im Test am energiehungrigsten. Am günstigsten ist s LaserJet CP11n mit Franken Stromkosten pro Jahr. Unterm Strich zahlt der Benutzer also zwischen einem Sechstel und einem Fünftel des Kaufpreises für die jährlichen Energiekosten. Unauffällige Ausstattung: Die Geräte von Brother,, Dell,, Lexmark und Samsung bieten alle einen Einzelblatteinzug. Das ist hilfreich, wenn nicht A gedruckt wird. So kann das A-Papier im Schacht bleiben und muss nicht jedes Mal ausgetauscht werden. Bis auf Dells 120c hat zudem jeder Drucker einen kabelgebundenen Netzwerkanschluss (LAN). Samsungs CLP-1W unterstützt zusätzlich drahtloses WLAN. Beim Dell-Gerät lässt sich der Netzwerkanschluss immerhin optional nachrüsten. Farb-Tintenstrahldrucker Auch 2010 bleiben Tintenstrahldrucker die Spezialisten für hochwertigen Fotodruck auf Laborniveau. Im Vergleich zu Laserdruckern sind die Tintenstrahlgeräte zudem deutlich weniger GUT Preis/Leistung Farb-Laserdrucker 2/10: Oki C10n Im Vergleich zum Testsieger Brother HL-00CN ist der Preis-Leistungs-Tipp Oki C10n mit seinen Massen von 0 x 8 x 28 cm nochmals ein Stück kompakter. Ausserdem glänzt der Winzling mit einer hervorragenden Druckqualität beim Farb- sowie Textdruck. Satellitenpixel finden sich keine, Farbtöne und Übergänge stellt der Laserdrucker sehr detailgetreu dar. Abstriche gibt es beim Tempo des Farbdrucks wegen der Multi-Pass-Technik. Die Kosten für eine schwarzweisse A-Seite liegen bei,8 Rappen. Für eine farbige A-Seite sind 18,9 Rappen fällig. Fazit: Okis Farb-Laserdrucker C10n bietet für günstige 79 Franken eine solide Ausstattung und erledigt seine Arbeit tadellos. ANZEIGE

5 Kaufberatung Laser- und Tintenstrahldrucker (Farbe) PCtipp, Februar 2010 SAMSUNG CLP-1W: der Kleinste im Testfeld DELL 120C: bietet den günstigsten Seitenpreis LEXMARK C0N: hat eine gute Druckqualität TESTÜBERSICHT Aktuelle Farb-Laserdrucker unter 00 Franken Hersteller Modell Brother HL-00CN TESTSIEGER i-sensys LBP00N Dell 120c LaserJet CP11n Konica Minolta Magicolor 10EN Lexmark C0n Oki C10n PREIS/LEISTUNG Samsung CLP-1W Xerox Phaser 110V/N Bewertung Kurzfazit Erste A-Seite (sw/f) A-Farbfoto 10 A-Seiten (sw/f) Leistung: 100% Ausstattung: 100% Ergonomie: 80% Leistung: 90% Ausstattung: 8% Ergonomie: 9% Leistung: 90% Ergonomie: 8% Leistung: 70% Ausstattung: 7% Ergonomie: 8% Leistung: 8% Ausstattung: 70% Ergonomie: 80% Leistung: 9% Ausstattung: 9% Ergonomie: 90% Leistung: 90% Ergonomie: 90% Leistung: 7% Ergonomie: 9% Leistung: 80% Ausstattung: 7% Ergonomie: 90% Qualität, Tempo, Bedienung Farbdruck teuer, Ersttoner leise, Energieverbrauch Farbdruck teuer, Ersttoner, Qualität günstig im Unterhalt Lieferung ohne Kabel, Netzwerk optional, Qualität, Ersttoner Qualität, echter Ausschalter, Energieverbrauch Ersttoner, Lieferung ohne USB-Kabel, Farbdruck teuer optionale Duplex-Einheit, Qualität laut, Farbdruck teuer, Füllmenge vom Ersttoner, Multi-Pass, Tonertausch Qualität Farbdruck teuer, Bedienung, Ersttoner Qualität, Garantie, Bedienung Farbdruck langsam, Füllmenge vom Ersttoner, Multi-Pass, Tonertausch leise, Design, ultrakompakt, Ausstattung Multi-Pass, Qualität, Farbdruck teuer günstigstes Gerät, Energieverbrauch Qualität, Farbdruck teuer, Multi- Pass 0:17/0:19 Min. 0: Min. 0:2/0: Min. 0:19/0:2 Min. 0:1 Min. 0:/1:08 Min. 0:1/0:17 Min. 0: Min. 0:1/1:01 Min. 0:2/0:8 Min. 0: Min. 0:/1:11 Min. 0:1/0:2 Min. 1:12 Min. 1:02/2:1 Min. 0:1/0:17 Min. 0:9 Min. 0:/1:02 Min. 0:2/0:7 Min. 0: Min. 0:1/1: Min. 0:2/0: Min. 0:0 Min. 0:/1:11 Min. 0:1/0:2 Min. 1:00 Min. 0:2/1:8 Min. Auflösung Drucktechnik Kapazität Ersttoner (sw/f) 200 x 00 dpi 200 Blatt 1000/1000 Blatt 800/800 Blatt 20 Blatt 1000/1000 Blatt 70/70 Blatt 200 Blatt 00/00 Blatt 1200 x 1200 dpi 20 Blatt 1000/1000 Blatt 200 Blatt 1000/00 Blatt 200 x 00 dpi 1000/700 Blatt 200 x 00 dpi 100/70 Blatt Schnittstellen B x T x H Stromverbrauch 1 Stromkosten/Jahr 2 1 x 7 x 2 cm 9/7/0 Watt Fr x x 27 cm /2/270 Watt Fr. 8. USB x 2 x 8 cm /9/10 Watt Fr.. 0 x x 7 cm /9/20 Watt Fr.. 0 x 8 x 28 cm 9/9/00 Watt Fr x 0 x 29 cm 1/9/0 Watt Fr x 8 x 28 cm 11/8/90 Watt Fr.. / WLAN 9 x 1 x 2 cm 7/72/80 Watt Fr x x 27 cm 10/77/280 Watt Fr. 7. Tonerpreis/ Seiten in Fr. Kosten/Seite 1 x 112. /2200,1 Rp. x 107. /100 22,8 Rp. 1 x 11. /200 Rp. x 10. / Rp. 1 x 82. /2000,1 Rp. x 109. /2000 1, Rp. 1 x 109. /2200 Rp. x 9. /100 20,1 Rp. 1 x 129. /200,2 Rp. x 19. /200 19,2 Rp. 1 x 109. /200, Rp. x 219. /2000 Rp. 1 x 119. /200,8 Rp. x 19. /200 18,9 Rp. 1 x 78. /100,2 Rp. x 70. / Rp. 1 x 88. /2000, Rp. x 7. / ,9 Rp. Fr. Garantie ab ca vor Ort 79. Jahre vor Ort 9. 2 Jahre 2. Info Tel. Brother Dell Konica Minolta minolta.ch Lexmark Oki Samsung Xerox Notenwert: 1 = schlecht; 2 = ungenügend; = genügend; = gut; = sehr gut; = ausgezeichnet. In die Leistung fliessen Bildqualität und Tempo ein, der Ergonomiewert berücksichtigt Lärmpegel, Bedienung sowie Toner-Verbrauch. 1 Ruhemodus/Stand-by/Betrieb 2 für 2 Arbeitstage und 8 Stunden Laufzeit pro Tag (1 Stunde Betrieb, Stunden Stand-by, Stunden Ruhemodus) für Standardkapazität Angaben der Hersteller und Distributoren, Januar 2010

6 Täglich die neuste Hard- und Software auf energiehungrig. Deshalb haben wir in der Tabelle auf S. auf die Angabe der jährlichen Stromkosten verzichtet. Sie belaufen sich im Durchschnitt auf bis 10 Franken. Tintenstrahldrucker sind in der Regel genauso kompakt wie Lasergeräte, aber um einiges leiser. Sie eignen sich also optimal für den Einsatz auf dem Schreibtisch. Top im Fotodruck: Wie bereits erwähnt, ist der Fotodruck immer noch die Hauptdisziplin der Tintenstrahldrucker. Während s Pixma ip- 700 fünf Patronen verwendet, nutzt der Epson Stylus Photo P0 ein Sechsfarben-Tintensystem. Das Ergebnis sind noch feinere Übergänge, satte Farben und hohe Kontrastwerte. Nur s Deskjet D0 geht einen anderen Weg: Der Hersteller verwendet zwei Patronen, eine schwarze und eine farbige (mit Cyan, Magenta und Gelb). Der Nachteil: Ist eine der Farbkammern leer, muss die komplette Tintenkartusche ausgetauscht werden. Das geht ins Geld. Aber auch vier bis fünf Farbpatronen haben einen Nachteil: Die Schwarzabdeckung beim Schwarz-Weiss-Druck von Text leidet darunter. Die Buchstaben werden meist dunkelgrau gedruckt, die Ränder erscheinen aufgehellt. Dies schadet der Leserlichkeit. Verbesserung bei Druckkosten: Unser Test zeigt, dass die Tintenkosten mittlerweile auf dem günstigen Niveau von Toner liegen und zwar bei farbigen als auch bei schwarz-weissen Ausdrucken. Das hat es noch nie gegeben. Eine Ausnahme ist s Deskjet D0, der beim Schwarz- Weiss-Druck pro A-Seite horrende 10, Rappen kostet. Der A-Farbdruck ist dafür auch bei ihm günstig. Er kommt bei allen drei Testkandidaten im Schnitt auf 1 bis 20 Rappen. Teuer sind hingegen Fotos: Ein Standardfoto (10 x 1 cm) in hoher Qualität kostet bei allen drei getesteten Tintenstrahldruckern zwischen und 0 Rappen, also etwa doppelt so viel wie eine normale A-Farbseite. Ein A-Foto kommt sogar auf durchschnittlich 2 Franken. Ordentliches Tempo: Beim Drucktempo haben die Tintenstrahldrucker ebenfalls zugelegt. So KONICA MINOLTA MAGICOLOR 10EN: auch mit Duplex-Einheit verfügbar LASERJET CP11N: geringer Stromverbrauch CANON I-SENSYS LBP00N: arbeitet sehr leise XEROX PHASER 110V/N: der günstigste Laserdrucker im Test benötigt etwa Epsons Stylus Photo P0 für ein 10 x 1 cm grosses Foto nur 1 Sekunden. Das ist sehr schnell. Selbst ein zehnseitiges, schwarzweisses Dokument landet in 7 Sekunden im Papierschacht. s Pixma ip700 braucht dazu 1:09 Minuten, s Deskjet D0 mit 1:11 nur unwesentlich länger. Sinnvolle Zusatzfunktionen: Die getesteten Tintenstrahldrucker trumpfen mit nützlichen Zusatzfunktionen auf: s Pixma ip700 hat eine Duplex-Einheit für den beidseitigen Druck und eine CD-/DVD-Druckoption mit Schablone an Bord. Darüber hinaus kann er auf zwei Papierbehälter zugreifen. Damit erhöht sich die Kapazität auf 00 Blatt. Epsons Stylus Photo P0 hat ebenfalls eine CD-/DVD-Druckoption. s Deskjet D0 ist dafür das einzige Modell mit einem Netzwerkanschluss. Ausserdem bietet es ein monochromes Display, das über den aktuellen Druckstatus, Füllmenge und auftretende Probleme informiert. Fazit: grosser Fortschritt Sowohl Farb-Laserdrucker als auch die Farb- Tintenstrahlgeräte haben sich rasant weiterentwickelt. Erstere drucken mittlerweile auch Fotos in sehr guter Qualität, sind sehr schnell und äusserst günstig im Kaufpreis. Teuer ist hingegen der Unterhalt. Hersteller reduzieren zum Beispiel die Erstausstattung der Tonerkartuschen. Zudem verbrauchen die Geräte viel Strom. Nicht nur deshalb haben Tintenstrahldrucker weiterhin ihre Daseinsberechtigung. Besonders punkto Fotoqualität führt kein Weg an ihnen vorbei. Der Testsieg bei den kompakten Farb-Lasergeräten geht an Brothers HL-00CN. Er druckt schnell und qualitativ sehr gut. Der Preis-Leistungs-Tipp ist Okis C10n. Dieser brilliert mit einer hervorragenden Druckqualität, ist dafür aufgrund der Multi-Pass-Technik langsamer als der Testsieger. Bei den Tintenstrahldruckern hat s Pixma ip700 die PCtipp-Redaktion überzeugt. Das Gerät bietet eine gute Ausstattung, einen hochwertigen Foto- sowie Schwarz-Weiss-Druck und ist mit 19 Franken sehr preiswert. ANZEIGE

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