Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

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1 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der UBS Deutschland AG, Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie die Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

2 Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Eschborn/Frankfurt am Main, 27. März 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Müller-Tronnier Wirtschaftsprüfer Fenge Wirtschaftsprüfer

3 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2011 UBS Deutschland AG Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main Aktivseite Passivseite 31. Dezember 31. Dezember 31. Dezember 31. Dezember Euro Euro Euro TEuro Euro Euro Euro TEuro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) Kassenbestand , a) täglich fällig , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , darunter: bei der Deutschen Bundesbank Euro ,83 (Vorjahr TEuro : ) , , Forderungen an Kreditinstitute 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) täglich fällig , b) Andere Verbindlichkeiten b) andere Forderungen , ba) täglich fällig , , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Forderungen an Kunden , , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Euro ,80 (Vorjahr TEuro : ) 3. Verbriefte Verbindlichkeiten 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,00 0 a) begebene Schuldverschreibungen , Beteiligungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten darunter: eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf Euro ,15 (Vorjahr TEuro : 454 ) Euro 0,00 ( Vorjahr TEuro : 0 ) , darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten Euro 0,00 (Vorjahr TEuro : 0 ) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,35 69 Euro 0,00 ( Vorjahr TEuro : 0 ) darunter: an Kreditinstituten Euro 0,00 (Vorjahr TEuro : 0 ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten Euro 0,00 (Vorjahr TEuro : 0 ) 6. Rechnungsabgrenzungsposten , Treuhandvermögen , Rückstellungen darunter: Treuhandkredite Euro 0,00 (Vorjahr TEuro : 0 ) a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Immaterielle Anlagewerte b) Steuerrückstellungen 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte c) andere Rückstellungen , und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Sachanlagen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonstige Vermögensgegenstände , Eigenkapital 15. Rechnungsabgrenzungsposten , a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Gewinnrücklagen cd) andere Gewinnrücklagen , , d) Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0, , Summe der Aktiva , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten Euro Euro TEuro b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , , Andere Verpflichtungen c) unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

4 Gewinn- und Verlustrechnung UBS Deutschland AG Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main für den Zeitraum vom 01. Januar 2011 bis zum 31. Dezember Dezember 31. Dezember Euro Euro Euro TEuro 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 0, , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 0, darunter: Zuführung in den Sonderposten "Fonds für allgemeine Bankrisiken" Euro 0.00 (Vorjahr TEUR: 50) 8. Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunterfür Altersversorgung Euro 6'720' (Vorjahr TEuro : 7.149) , , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführung zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -1, Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 4.234, Erträge aus Verlustübernahme 0, Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 0, Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, Bilanzgewinn/Bilanzverlust 0,00 0

5 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Allgemeine Angaben Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 haben wir nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches, des Aktiengesetzes sowie den Rechnungslegungsvorschriften für Kreditinstitute aufgestellt. Grundsätze zur Bilanzierung und Bewertung, Währungsumrechnung Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben. Die Pensionsverpflichtungen und die pensionsähnlichen Verpflichtungen wurden durch ein versicherungsmathematisches Gutachten (Anwartschaftsbarwertverfahren) ermittelt, wobei die Richttafeln 2005 G von Dr. Heubeck angewandt wurden. Weitere grundlegende Annahmen: Rechnungszins: 5,14 % Einkommens- und BBG-Dynamik: 3,00 % Rentendynamik: 1,75 % bzw. 1 % für Neuzusagen Fluktuation: durchschnittlich 9,00 % Bei der Bemessung der sonstigen Rückstellungen wurden alle erkennbaren Risiken sowie ungewisse Verbindlichkeiten auf der Grundlage vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung berücksichtigt. Der Erfüllungsbetrag wurde unter Berücksichtigung künftiger Preis- und Kostensteigerungen ermittelt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden mit dem von der Deutschen Bundesbank ermittelten und ihrer Laufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst. Die Bank bildet mit der UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main eine ertragsteuerliche Organschaft, wobei die UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main die Organträgerin ist. Da die Erfassung von latenten Steuern grundsätzlich beim Organträger vorgesehen ist, erfolgt keine Erfassung von latenten Steuern bei der Bank. Die Bewertung der Vermögenswerte erfolgte nach dem strengen Niederstwertprinzip mit ihren Anschaffungskosten bzw. mit den niedrigeren Börsenwerten oder niedrigeren beizulegenden Werten. Der Wertpapierbestand wurde nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Die Bank verzichtet auf den Ausweis von Wertpapierleihetransaktionen in der Bilanz, da sowohl das wirtschaftliche Eigentum als auch das Risiko beim Verleiher verblieben ist. Die Beteiligungen und die Anteile an verbundenen Unternehmen sind mit ihren Anschaffungskosten bzw. den niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte sind zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet und werden entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden in Abhängigkeit ihrer Nettoanschaffungskosten (bis einschließlich EUR 150) im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben oder die Anschaffungskosten (über EUR 150 bis einschließlich EUR 1.000) werden jährlich linear mit 20 % abgeschrieben. Für erkennbare und allgemeine Risiken im Kreditgeschäft wurde ausreichend Vorsorge getroffen. Das allgemeine Kreditrisiko wurde durch eine Pauschalwertberichtigung in angemessener Weise berücksichtigt. Verbindlichkeiten sind grundsätzlich mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

6 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Strukturierte Finanzinstrumente werden seitens der Bank in der Form von Zertifikaten und Schuldscheindarlehen emittiert. Bei diesen Instrumenten steht die Höhe des Rückzahlungsbetrages in direkter Abhängigkeit zur Entwicklung von Aktienindizes, Fremdwährungen oder sonstigen Einzelwerten, welche neben dem Basisinstrument als eingebettete Derivate im Instrument enthalten sind. Kongruente Gegengeschäfte mit der UBS AG, Niederlassung London, welche der Absicherung der Rückzahlungsansprüche dienen, werden in Bewertungseinheiten mit den Emissionen zusammengefasst. Bei der Bilanzierung erfolgt ein einheitlicher Ausweis von Basisinstrument und eingebettetem Derivat unter den verbrieften Verbindlichkeiten (Zertifikate) oder den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden bzw. Kreditinstituten (Schuldscheindarlehen / Namensschuldverschreibungen). Im Hinblick auf die Bewertung der bestehenden Bewertungseinheiten, die auf Basis der Einfrierungsmethode vorgenommen wird, erfolgt die Bilanzierung unter Berücksichtigung von Zinsabgrenzung und Disagien zum Emissionskurs. Die kongruenten Gegengeschäfte wurden in gleicher Höhe aktiviert. Erhaltene und gezahlte Prämien für ver- und gekaufte Optionen werden passivisch oder aktivisch als sonstige Verbindlichkeiten bzw. sonstige Vermögensgegenstände bilanziert. Optionen derselben Aktiengattungen bzw. indizes sind ungeachtet der Optionsart (Call oder Put), des Basispreises und der Laufzeit zu Bewertungseinheiten zusammengefasst worden und, soweit sich Aktiengattung bzw. index ein Verlust eingestellt hat, erfolgswirksam erfasst worden. Termin- und andere derivative Geschäfte in Aktienindizes und Zinsvereinbarungen, die zu Handelszwecken eingesetzt wurden, sind mit den Kursen und Zinssätzen des Bilanzstichtages bewertet worden. Der Wert von zur Absicherung von Bilanzpositionen eingesetzten Zinsswaps wurde nach der Abgrenzungsmethode ermittelt. Währungsforderungen und -verbindlichkeiten wurden zu den am Bilanzstichtag geltenden EZB-Mittelkursen bewertet. Noch nicht abgewickelte Devisenkassa- bzw. Devisentermingeschäfte wurden mit den für ihre Fälligkeit maßgeblichen Kassa- bzw. Terminmittelkursen des Bilanzstichtages bewertet. Bei sämtlichen Geschäften in Fremdwährung besteht durch den Abschluss von kongruenten Gegenschäften eine besondere Deckung in derselben Währung. Die Behandlung von Aufwendungen und Erträgen aus der Währungsumrechnung entspricht den Anforderungen gemäß 340h HGB. Die Erträge, die sich aus der Währungsumrechnung ergeben haben, sind in der Gewinn- und Verlustrechnung im Posten Sonstige betriebliche Erträge berücksichtigt (EUR 1,4 Mio.). Die Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten Zahlungen, die erfolgsmäßig zukünftigen Wirtschaftsjahren zuzurechnen sind. Die Treuhandforderungen und verbindlichkeiten aus treuhänderisch gehaltenen Beteiligungen unterteilen sich in einen Bar- und Beteiligungswert. Während der Barwert zum Nominalwert angesetzt wird, erfolgt der Ansatz des Beteiligungswerts zum Niederstwert. Die Treuhandforderungen- und verbindlichkeiten aus der treuhänderischen Verwaltung von Aktien aus Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen von institutionellen Kunden werden zum aktuellen Wert bewertet. Liquidität Die Gesamtliquidität, die das Verhältnis der leicht realisierbaren Bestände (Aktivposten von Kassenbestand bis Forderungen an Kunden mit Laufzeit unter drei Monaten) zu den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden mit einer Laufzeit unter drei Monaten darstellt, betrug zum Bilanzstichtag 107,67%.

7 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Begebene Schuldverschreibungen Fälligkeit im Folgejahr TEUR 338'438 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Börsenfähig: TEUR 993 Börsennotiert: TEUR 993 Fristengliederung 2011 Vorjahr Forderungen Kreditinstitute TEUR TEUR Andere Forderungen mit einer Restlaufzeit von bis zu drei Monaten 1'490'773 2'197'008 mehr als drei Monaten bis ein Jahr 1'227' '344 mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 2'419'090 2'606'937 mehr als fünf Jahre 790'529 1'048' Vorjahr Forderungen Kunden TEUR TEUR mit einer Restlaufzeit von bis zu drei Monaten 357' '503 mehr als drei Monaten bis ein Jahr 169' '804 mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 182' '931 mehr als fünf Jahre 95'691 89'165 mit unbestimmter Laufzeit 254' ' Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten TEUR TEUR mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist bis zu drei Monaten 364' '384 mehr als drei Monaten bis ein Jahr 177' '941 mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 185' '495 mehr als fünf Jahre 85'774 87' Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kunden TEUR TEUR mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist bis zu drei Monaten 373' '604 mehr als drei Monaten bis ein Jahr 220' '852 mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 134' '395 mehr als fünf Jahre 785' '626

8 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Forderungen an verbundene Unternehmen 2011 Vorjahr TEUR TEUR Forderungen an Kreditinstitute 7'087'020 9'020'981 Forderungen an Kunden 2'953 2'325 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 2011 Vorjahr TEUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 985'605 2'443'729 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 42'459 50'865 Nachrangige Verbindlichkeiten 130' '000 Forderungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 2011 Vorjahr TEUR TEUR Forderungen an Kunden - 10 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 2011 Vorjahr TEUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Treuhandvermögen 2011 Vorjahr TEUR TEUR Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 135'379 - Beteiligungen 145' '151 Treuhandverbindlichkeiten 2011 Vorjahr TEUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 280' '151

9 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Treuhandforderungen Die Bank bietet ihren Kunden die Möglichkeit in Beteiligungen an Private Equity Fonds zu investieren. Um den Kunden Investitionen auch mit kleineren Beträgen zu ermöglichen, schließt die Bank Treuhandverträge mit den Kunden ab. Daraus ergeben sich in Höhe der bestehenden Treuhandverträge treuhänderische Beteiligungen in Höhe von EUR 145,0 Mio. Des Weiteren bietet die Bank institutionellen Kunden die treuhänderische Verwaltung von deren Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen an. Die Bank wird dabei von der jeweiligen Gesellschaft mit der Verwaltung des Plans sowie aller vom Treugeber im Zusammenhang mit dem Plan erworbenen oder erhaltenen und im Verwahrdepot gehaltenen Aktien beauftragt. Zu diesem Zweck begründen die Parteien ein Treuhand- und Verwahrverhältnis, das die Ermächtigung des Treuhänders hinsichtlich der Ausübung der Eigentumsrechte und bestimmter Aktionärsrechte sowie die sonstigen Rechte und Pflichten der Parteien in Bezug auf im Rahmen des Plans vom Treugeber erworbene oder erhaltene Aktien regelt. Daraus ergibt sich in Höhe der bestehenden Treuhandverträge ein treuhänderisch gehaltener Aktienbeststand in Höhe von EUR 135,4 Mio. Im Bestand befinden sich keine Treuhandkredite. Sonstige Vermögensgegenstände Die Sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen gezahlte Optionsprämien (EUR 15,6 Mio.), Forderungen aus Konzernverrechnungen (EUR 5,9 Mio.), Forderungen an das Finanzamt (EUR 1,7 Mio.) und Variation Margins (EUR 26,3 Mio.). Aktivische Rechnungsabgrenzungsposten Die Aktivischen Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten gezahlte Agien in Höhe von EUR 5,5 Mio. und Vorauszahlungen von Aufwendungen sachlicher Art in Höhe von EUR 0,5 Mio. Treuhandverbindlichkeiten Die Bank bietet ihren Kunden die Möglichkeit in Beteiligungen an Private Equity Fonds zu investieren. Um den Kunden Investitionen auch mit kleineren Beträgen zu ermöglichen, schließt die Bank Treuhandverträge mit den Kunden ab. Daraus ergeben sich in Höhe der bestehenden Treuhandverträge treuhänderische Verbindlichkeiten gegenüber Kunden in Höhe von EUR 145,0 Mio. Des Weiteren bietet die Bank institutionellen Kunden die treuhänderische Verwaltung von deren Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen an. Der Kunde ermächtigt die Bank die im Rahmen des Plans erworbenen oder erhaltenen Aktien vorbehaltlich deren Lieferung an die Bank zu verwahren. Zu diesem Zweck ermächtigt und beauftragt der Kunde die Bank, in eigenem Namen ein Verwahrdepot zu eröffnen und alle vom Kunden erworbenen oder erhaltenen Aktien treuhänderisch darin zu verwahren. Daraus ergeben sich in Höhe der bestehenden Treuhandverträge treuhänderische Verbindlichkeiten gegenüber Kunden in Höhe von EUR 135,4 Mio. Im Bestand befinden sich keine Treuhandkredite. Sonstige Verbindlichkeiten Bei den Sonstigen Verbindlichkeiten handelt es sich hauptsächlich um erhaltene Optionsprämien (EUR 0,9 Mio.), Verbindlichkeiten aus Konzernverrechnungen (EUR 3,5 Mio.), Verbindlichkeiten an das Finanzamt (EUR 9,5 Mio.) und Verbindlichkeiten aus einem Ergebnisabführungsvertrag (EUR 9,7 Mio.). Passivische Rechnungsabgrenzungsposten Die Passivischen Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten im Wesentlichen vereinnahmte Agien aus ausgegebenen Schuldscheindarlehen (EUR 5,5 Mio.) und einen einmaligen Mietzuschuss in Höhe von EUR 0,7 Mio., welcher über die Laufzeit des Mietvertrages erfolgswirksam vereinnahmt wird.

10 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Andere Rückstellungen Die Anderen Rückstellungen beinhalten folgende wesentliche Positionen: Bonus EUR 36,0 Mio. Restrukturierungsmaßnahmen EUR 20,0 Mio. Schadensersatzansprüche EUR 15,2 Mio. Gebührenerstattungsansprüche aus Retrozessionen EUR 4,9 Mio. Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände und Schulden Der Gesamtbetrag der auf Fremdwährung lautenden Vermögensgegenstände beläuft sich auf EUR 2.308,4 Mio. (Vorjahr EUR 3.669,5 Mio.), in den Verbindlichkeiten sind EUR 2.315,1 Mio. (Vorjahr EUR 3.678,2 Mio.) in Fremdwährung enthalten. Eventualverbindlichkeiten und Andere Verpflichtungen Von den Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen entfallen auf Bürgschaften EUR 69,0 Mio. (Vorjahr EUR 67,5 Mio.) und auf bestätigte und eröffnete Akkreditive EUR 5,9 Mio. (Vorjahr EUR 11,0 Mio.). Die anderen Verpflichtungen in Höhe von EUR 22,2 Mio. bestehen ausschließlich aus unwiderruflichen Kreditzusagen. Ein wesentliches Abrufrisiko besteht nicht. Wertpapierleihe Die bei der Deutschen Bundesbank zur generellen Verpfändung hinterlegten Wertpapiere belaufen sich auf EUR 11,4 Mrd. (zum EUR 10,8 Mrd.) und wurden über Wertpapierleihetransaktionen eingedeckt. Zum Bilanzstichtag bestanden keine Offenmarkttransaktionen mit der EZB. Da das wirtschaftliche Eigentum und das wirtschaftliche Risiko beim Verleiher verblieben ist, verzichtet die Bank auf den bilanziellen Ausweis der Wertpapierleihetransaktionen Vorjahr TEUR TEUR Geldmarktpapiere von öffentlichen Emittenten 1'023'067 4'149'366 Geldmarktpapiere von von anderen Emittenten 1'115'818 14'010 Geldmarktpapiere 2'138'885 4'163'376 Anleihen und Schuldverschreibungen von öffentlichen Emittenten 1'969'533 2'269'232 Anleihen und Schuldverschreibungen von anderen Emittenten 7'321'144 4'316'961 Anleihen und Schuldverschreibungen 9'290'677 6'586'193 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 11'429'562 10'749'569

11 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Entwicklung des Anlagevermögens in TEURO Anschaffungs- / Herstellungskosten Zugänge Abgänge Abschreibungen Restbuchwert Abschreibungen Geschäftsjahr Geschäftsjahr Kumuliert Geschäftsjahr Restbuchwert Vorjahr Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2' Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Anlagewerte 25' '609 3'939 1'709 5'543 Sachanlagen 100'238 3'702 10'083 82'807 11'050 4'035 13'631 Die Immateriellen Anlagewerte beinhalten ausnahmslos erworbene Software. Das Sachanlagevermögen besteht zum Jahresende 2011 ausschliesslich aus Betriebs- und Geschäftsausstattung, da ein von der Bank im Rahmen Ihrer Tätigkeit genutztes Gebäude im Geschäftsjahr veräussert wurde. In der Position Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere werden börsennotierte Aktien ausgewiesen, die nicht dem Handelsbestand zuzuordnen sind. Die Bilanzierung erfolgt nach dem gemilderten Niederstwertprinzip. Unternehmensbeteiligungen gemäß 285 Nr. 11 HGB Unternehmen Gezeichnetes Kapital Anteil am Kapital Jahresergebnis 2011 BV Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main EUR 25' % EUR 954' UBS Private Equity Komplementär GmbH, Frankfurt am Main (vormals: UBS Sauerborn Private Equity Komplementär GmbH) EUR 25' % EUR 7' Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Erträge Der Posten umfasst im Wesentlichen Konzernverrechnungen (EUR 29,3 Mio.), Auflösungen von Rückstellungen (EUR 11,6 Mio.), Erträge, die sich aus der Währungsumrechnung ergeben haben (EUR 1,4 Mio.), Gewinne aus der Veräusserung eines Gebäudes (EUR 0,4 Mio.) und Erträge in Höhe von EUR 0,7 Mio. aus der Abzinsung von Rückstellungen zum Sonstige betriebliche Aufwendungen Der Posten beinhaltet im Wesentlichen Verluste aus der Abwicklung von Kundengeschäften (EUR 0,9 Mio.), Zahlungen und Rückstellungsbildungen im Zusammenhang mit Beschwerden von Kunden, die zu Gerichtsverfahren geführt haben (EUR 3,3 Mio.), Kulanzzahlungen an Kunden (EUR 0,4 Mio.) und Aufwendungen in Höhe von EUR 8,7 Mio. aus der Aufzinsung von Rückstellungen zum (davon Pensionsverpflichtungen EUR 8,0 Mio.).

12 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Angaben zum Eigenkapital Grundkapital und Aktien Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft beträgt EUR und ist eingeteilt in Inhaberaktien zu je EUR 5,00. Kapital- und Gewinnrücklagen Die Kapitalrücklage beträgt EUR 221,4 Mio. und die Gewinnrücklage EUR 46,4 Mio. Eigenkapitalspiegel in TEUR Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn/ Bilanzverlust Summe Kapital Stand zum ' '386 46' '815 Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag 0 0 Dividendenauszahlungen 0 Entnahmen 0 Einstellungen in die Gewinnrücklagen 0 Übrige Veränderungen 0 Stand zum ' '386 46' '815 Aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages mit der UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main, weist die Bank grundsätzlich keinen Jahresüberschuß bzw. Jahresfehlbetrag aus. Nachrangige Verbindlichkeiten Die nachrangigen Verbindlichkeiten enthalten zwei Verbindlichkeiten in Höhe von jeweils nominal EUR 50,0 Mio. und eine Verbindlichkeit in Höhe von nominal EUR 30,0 Mio. Die Gläubigerin und die UBS Deutschland AG können die Darlehen unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 24 Monaten ohne Angaben von Gründen kündigen. Die Rückzahlung der zwei Verbindlichkeiten in Höhe von jeweils nominal EUR 50,0 Mio ist frühestens im Jahre 2014 möglich. Die Rückzahlung der Verbindlichkeit in Höhe von nominal EUR 30,0 Mio. ist frühestens im Jahre 2015 möglich. Die aktuelle Verzinsung beträgt 1,298%. Der Zinsaufwand für nachrangige Verbindlichkeiten im Geschäftsjahr 2011 betrug TEUR Die Bedingungen der nachrangigen Verbindlichkeiten entsprechen 10 Abs. 4 bzw. 5a KWG; sie werden dem haftenden Eigenkapital zugerechnet.

13 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Sonstige Angaben Sonstige finanzielle Verpflichtungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen in Form von Mietverpflichtungen für die Räumlichkeiten der Zentrale und der Niederlassungen, wobei der Mietvertrag für die Zentrale (Frankfurt am Main, Opernturm) in 2025 endet. Die Mietverpflichtungen bis 2025 für alle Gebäude belaufen sich auf EUR 163,4 Mio., davon betreffen den Opernturm (UBS-Konzern) EUR 144,3 Mio. Ergebnisverwendung Aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages ist die Bank verpflichtet, ihr Jahresergebnis in Höhe von EUR 9,7 Mio. an die UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG abzuführen. Prüferhonorar Eine Angabe des Prüferhonorars entfällt, da die Angabe im Konzernabschluss der UBS AG, Zürich enthalten ist. Derivative Finanzinstrumente: Zum Bilanzstichtag bestanden schwebende Geschäfte in folgenden Termin- und Optionsgeschäftsarten - Termingeschäfte in fremden Währungen - Devisentermingeschäfte - Zinsbezogene Termingeschäfte - Zinsswaps (als Hedgegeschäft) - Swaptions (als Hedgegeschäft) - Stillhalterverpflichtungen - Zinsoptionsrechte - Geschäfte mit sonstigen Preisrisiken - Aktien-/Indexoptionskontrakte (sowohl Handelsgeschäft als auch Hedgegeschäft) - Swaps (überwiegend Hedgegeschäft) Bewertungseinheiten Die Bank ist Emittent von strukturierten Finanzinstrumenten welche in der Form von Zertifikaten, Optionsscheinen und Schuldscheindarlehen angeboten werden. Des Weiteren emittiert die Bank Plain Vanilla Produkte welche den Kunden als Schuldscheindarlehen, Namensschuldverschreibungen und Sparbriefen angeboten werden. Bei den strukturierten Produkten ist die Höhe des Rückzahlungswertes abhängig von der Wertentwicklung der zugrundeliegenden Basisinstrumente. Bei den Plain Vanilla Produkten zahlt die Bank einen festen Zinssatz. Zur Absicherung der Rückzahlungs- bzw. der einzelnen Zahlungsverpflichtungen hat die Bank kongruente Gegengeschäfte mit der UBS AG, Niederlassung London, abgeschlossen. Durch diese Gegengeschäfte hat die Bank das gesamte Markt-, Fremdwährungs- und Zinsrisiko aller Emissionen abgesichert. Die Bestände der Emissionen sind mit den kongruenten Gegengeschäften zu Bewertungseinheiten zusammengefasst worden. Durch die Bewertungseinheiten ist ein Volumen im Buchwert von EUR 3.734,6 Mio. abgesichert. Absicherungsgeschäfte erfolgen sowohl als Micro-Hedges wie auch als Macro-Hedges. In Form von Micro-Hedges sind Risiken in Höhe von EUR 3.617,9 Mio. (Buchwert) abgesichert. Über Macro-Hedges sind Risiken in Höhe von EUR 116,7 Mio. (Buchwert) abgesichert, Performanceveränderungen aufgrund Marktschwankungen sind innerhalb des Macro-Hedges durch Micro-Hedges abgesichert. Über die Bewertungseinheiten sind Risiken bei Währungen in Höhe von EUR 921,3 Mio. (Marktwert) abgesichert. Des Weiteren sind Zinsrisiken in den Bewertungseinheiten in Höhe von EUR 960,7 Mio. (Marktwert) abgesichert.

14 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Für die Micro Hedges wird die Critical Terms Match Methode angewandt, welche auf die übereinstimmenden Wertkomponenten wie Nominalbeträge, Valuta der Auszahlung, Fälligkeit sowie Zinszahlungstermine und Tilgungsstruktur von Grundgeschäft und Sicherungsinstrument abzielt. Die Wirksamkeit des Macro-Hedges erfolgt unter Berücksichtigung der einzelnen Micro Hedges mit der Critical Terms Match Methode nach der Regressionsanalyse. Marktwertveränderungen stellen durch die Bildung der Bewertungseinheiten kein Risiko für die Bank dar, die Ertragslage der Bank wird hierdurch nicht tangiert. Unter Berücksichtigung der entsprechenden bestehenden Bewertungseinheiten erfolgt die Bilanzierung zum Buchwert, die kongruenten Gegengeschäfte werden mit identischen Beträgen aktiviert. Aktivisch werden die gezahlten Prämien für gekaufte Optionen, passivisch erhaltene Prämien für verkaufte Optionen als sonstige Vermögensgegenstände bzw. sonstige Verbindlichkeiten bilanziert. Geschäftsvolumen der Termingeschäfte: Die derivativen Finanzinstrumente gliedern sich wie folgt: Zinsbezogene Geschäfte OTC-Produkte Aktien-/Indexbezogene Geschäfte OTC-Produkte Zins-Swaps Sonstige Zins-Kontrakte Aktien-/Index- Swaps Aktien-/Index- Optionen Käufe Bilanzposten: Sonstige Vermögensgegenstände Aktien-/Index- Optionen Verkäufe Bilanzposten: Sonstige Verbindlichkeiten Restlaufzeit der Kontrakte <= 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Summe in EUR Mio. in EUR Mio. in EUR Mio. in EUR Mio. in EUR Mio. Nominal < 1 < 1 Beizulegender Zeitwert Buchwert Nominal 59-2'267 < 1 - Beizulegender Zeitwert 8-1' Buchwert Nominal Beizulegender Zeitwert Buchwert Nominal 59-2'814 < 1 < 1 Beizulegender Zeitwert 8-1' Buchwert Kreditäquivalenzbeträge Termingeschäfte in fremden Währungen und Edelmetallen Beizulegende Zeitwerte Mio/EUR Nominalbetrag Mio/EUR Adressenrisiko Mio/EUR Buchwerte Mio/EUR pos. neg. Käufe Verkäufe '

15 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Bewertungsmodelle und Bewertungsmethoden Optionspositionen werden nach der Black-Scholes-Methode bewertet. Die Marktparameter werden täglich innerhalb der Risiko Management Systeme aktualisiert. Aktien- bzw. Indexswaps, die einen Großteil der Sicherungsgeschäfte für die von der Bank emittierten Alternative Investment Produkte ausmachen, werden mit der Barwertmethode (discounted cashflow) der beiden Zahlungsströmen Aktien- bzw. Indexperformance und Zinsen bewertet. Diese Methode wird ebenfalls auf Zinsswaps angewendet (Festzins gegen variablen Zins). Entsprechend der Konzernpolitik sind alle Finanzinstrumente bei Konzern-Kreditinstituten abgesichert. Wesentliche gegenüber Dritten erbrachte Dienstleistungen - Depotverwaltung - Vermögensverwaltung - Vermittlung von Fonds - Beratung bei Beteiligungs- und Fusionsvorhaben - Emission von Zertifikaten, Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen Einlagenschutz Die Bank gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.v., Berlin, an. Haftungsverhältnisse Mit der Beteiligung an der Liquiditäts-Konsortialbank GmbH, Frankfurt am Main, ist eine Nachschusspflicht bis EUR 3,9 Mio. und eine Mithaftung gemäß 5 Abs. 4 des Gesellschaftsvertrages verbunden. Angaben über Geschäftsbeziehungen mit nahe stehenden Unternehmen und Personen Identifizierte nahestehende Unternehmen und Personen: Unternehmen und Personen werden als nahestehend betrachtet, wenn eine der Parteien unmittelbar oder mittelbar die Möglichkeit hat, die andere zu beherrschen, einen maßgeblichen Einfluss auf deren finanz- und geschäftspolitische Entscheidungen auszuüben, oder eine gemeinsame Beherrschung vorliegt. Als nahestehende Unternehmen der UBS Deutschland AG haben wir unser Mutterunternehmen UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG, die UBS AG Zürich, unsere Schwesterunternehmen sowie sämtliche nicht vollkonsolidierten Unternehmen, Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen des UBS-Konzerns identifiziert. Als nahestehende Personen behandeln wir das Management des UBS-Konzerns in Deutschland (Vorstände, Geschäftsführer und Aufsichtsräte) sowie das Key Management der UBS AG, Zürich.

16 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Folgende finanzielle Transaktionen werden mit nahe stehenden Personen getätigt (ausschließlich Konzerngesellschaften): Geldmarkttransaktionen, Anlage und Aufnahme von Geldern Termingeschäfte in Aktien, Währungen, Anleihen und strukturierten Produkten Optionsgeschäfte in Aktien, Anleihen und Währungen Aktien- und Zinsswaps Wertpapierleihe Garantien und Avale Bezug/Erbringung von konzerninternen Dienstleistungen Alle Transaktionen wurden zu marktüblichen Bedingungen abgeschlossen. Konzernzugehörigkeit Die UBS AG, Zürich, hält über ihre Tochtergesellschaft UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main, das gesamte Grundkapital der Bank. Mit dem Alleinaktionär besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag gemäß 291 AktG. Auf die Aufstellung eines Konzernabschlusses wird gemäß 296 Abs. 2 HGB verzichtet, da die Einbeziehung der Tochterunternehmen für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank von untergeordneter Bedeutung ist. Der Konzernabschluss für den kleinsten und größten Konsolidierungskreis wird von der UBS AG in Zürich erstellt und ist bei UBS Deutschland AG erhältlich.

17 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Kapitalflussrechnung in TEUR in TEUR 1. Periodenergebnis 9'718-20'061 Im Periodenergebnis enthaltene zahlungsunwirksame Posten und Überleitung auf den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 2. Abschreibungen, Wertberichtigungen und Zuschreibungen auf Forderungen, Sach- und Finanzanlagen 5'889 8' Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 7'671 14' Andere zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge Gewinn/Verlust aus der Veräußerung von Anlagevermögen Sonstige Anpassungen (Saldo) -7'872-4' Zwischensumme 15' Forderungen 8a. - an Kreditinstitute 1'939' '401 8b. - an Kunden 27'359 1'966' ' Wertpapiere (soweit nicht Finanzanlagen) 0 18'903' Andere Aktiva aus laufender Geschäftstätigkeit 28'923 5' Verbindlichkeiten 11a. - gegenüber Kreditinstituten -1'499'130-21'840'060 11b. - gegenüber Kunden -129'921-1'629' ' Verbriefte Verbindlichkeiten -244' ' Andere Passiva aus laufender Geschäftstätigkeit -21'235 6' Erhaltene Zinsen und Dividenden Gezahlte Zinsen Außerordentliche Einzahlungen Außerordentliche Auszahlungen Ertragsteuerzahlungen Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 116'169-3'492' Einzahlungen aus Abgängen des 20a. - Finanzanlagevermögens b. - Sachanlagevermögens 10'083 5'341 20c. - immateriellen Anlagevermögens 37 10' Auszahlungen für Investitionen in das 21a. - Finanzanlagevermögen -2' b. - Sachanlagevermögen -3'702-3'886 21c. - immaterielle Anlagevermögen ' Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Mittelveränderungen aus sonstiger Investitionstätigkeit (Saldo) Cashflow aus der Investitionstätigkeit 5' Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0 1'037 Einzahlungen aus Verlustübernahme 19'921 36' Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter 27a. - Dividendenzahlungen b. - sonstige Auszahlungen Mittelveränderungen sonstiges Kapital 5-2' Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 19'926 34' Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 141'101-3'456' Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds Bestand Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 11'463 3'468' Bestand Finanzmittelfonds am Ende der Periode 152'564 11'463

18 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Organe der Gesellschaft Aufsichtsrat - Roland Koch, Vorsitzender ab Vorstandsvorsitzender der Bilfinger Berger SE (Vorsitzender ab ) - Dr. Ulrich Körner, stellv. Vorsitzender, Bankdirektor ab (stellv. Vorsitzender ab ) - Andrea Dech, Bankkauffrau* - Jan-Farid Djebbar, Bankkaufmann* bis Kay Dommaschk, Bankkaufmann* ab Univ.-Prof. Dr. Armin Heinzl, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Universität Mannheim - Simon Warshaw, Bankdirektor ab *Arbeitnehmervertreter Gemäß Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom wurden im Geschäftsjahr Vergütungen in Höhe von insgesamt TEUR 20 an die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat gezahlt. An das unabhängige Aufsichtsratsmitglied wurden TEUR 25 gezahlt. Vorstand - Axel Hörger Vorstandsvorsitzender, Bankdirektor ab Andreas Varnavides stellv. Vorstandsvorsitzender, Bankdirektor (stellv. Vorsitzender ab ) - Dr. Martin Deckert, Bankdirektor - Carsten Dentler, Bankdirektor ab Stefan M. Winter, Bankdirektor Die Bezüge für die Mitglieder des Geschäftsführungsorgans beliefen sich im Geschäftsjahr auf EUR 6,9 Mio., darin enthalten sind das Grundgehalt, die variable Vergütung sowie sonstige Vergütungsbestandteile. An frühere Mitglieder des Geschäftsführungsorgans und deren Hinterbliebenen haben wir EUR 2,2 Mio. gezahlt; die Pensionsrückstellungen für diesen Personenkreis betrugen am 31. Dezember 2011 TEUR

19 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Mitarbeiter Die Beschäftigtenzahl per betrug Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl für 2011 betrug Des Weiteren befanden sich per Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in Elternzeit. Aufteilung nach Geschäftsbereichen Investment Bank 91 Asset Mgmt. 22 Zentrale Funktionen 362 COO (ohne IT) 161 IT 85 Wealth Mgmt. 567 HR / Finance / Risk / Legal / Compliance 116 Aufteilung nach Standorten Berlin Bielefeld Bremen Dortmund Düsseldorf Essen Frankfurt am Main Hamburg Köln München Nürnberg Rosenheim Stuttgart Wiesbaden

20 UBS Deutschland AG Anhang zum 31. Dezember 2011 Altersstruktur 1'000 Anzahl Mitarbeiter bis 30 Jahre 30 bis 55 Jahre über 55 Jahre 80 Aufteilung nach Geschlecht Weiblich 38.87% Männlich 61.13% Aufteilung nach Betriebszugehörigkeit 45% 40% 35% 30% 26.77% 36.17% 25% 20% 21.98% 15% 10% 5% 0% 6.53% 7.01% 1.06% 0.48% < 1 Jahr > 40 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

21

22 UBS Deutschland AG Jahresabschluss 2011 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Gesamtentwicklung der Bank Das Geschäftsjahr 2011 war von beträchtlicher Volatilität geprägt. Während das Jahr positiv und vielversprechend startete, überwogen ab der Jahresmitte negative externe Einflüsse. Dennoch hat die UBS Deutschland AG das Jahr mit einem positiven Jahresergebnis abschließen können. Die Ergebnisbeiträge sind über die Unternehmensbereiche und Kundensegmente hinweg recht heterogen die Investmentbank und die Niederlassungen des Bereichs Wealth Management haben im Jahr 2011 eine deutliche Verbesserung gegenüber 2010 erzielt. Die konsolidierte Ertragslage hat sich im Jahr 2011 insgesamt verbessert. Nach wie vor wird ein signifikant positiver Ergebnisbeitrag durch die Investmentbank erwirtschaftet, die ihre Erträge gegenüber 2010 deutlich steigern konnte. Hierbei kam vor allem dem traditionell starken Equities-Geschäft eine tragende Rolle zu. Wealth Management konnte seine Erträge steigern, blieb jedoch hinter den gesetzten Zielen zurück. Im Asset Management kam es zu Abflüssen im hochmargigen Immobiliengeschäft, dennoch konnten die Erträge leicht gesteigert werden. Der Großteil dieser Erträge fällt jedoch in den Kapitalanlagegesellschaften an der UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH und der UBS Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbh. Diese Erträge fließen über die UBS Beteiligungs-GmbH & Co. KG direkt in das Ergebnis der UBS-Gruppe in Deutschland ein. Die Governance von UBS Deutschland AG wurde im Jahr 2011 gestärkt. Seit Anfang des Jahres ist der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch Vorsitzender des Aufsichtsrats der UBS Deutschland AG. Ebenfalls neu ins Gremium gewählt wurden der Group Chief Operating Officer der UBS AG, Dr. Ulrich Körner, und der Joint Global Head des Investment Banking, Simon Warshaw. Der seit Juni 2010 fungierende Leiter des Wealth-Management-Geschäfts, Axel Hörger, wurde zum Jahresanfang 2011 zum Vorstandsvorsitzenden der UBS Deutschland AG ernannt. Mit Carsten Dentler ist seit Oktober 2011 die Investmentbank neben Stefan Winter mit zwei Sitzen im Vorstand vertreten. Seit Anfang 2011 steht auch das Ressort Legal und seit Mitte November der Bereich Investment Products & Services unter neuer Leitung. Für die Kommunikation mit den Regulierungsbehörden wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr ein

23 dedizierter "Traffic Controller" benannt, der eine koordinierte und rasche Beantwortung regulatorischer Anfragen sicherstellt. Durch entsprechende Abteilungsneustrukturierungen bei Legal und Compliance wurden zudem die Geldwäsche- und Betrugsprävention, die Implementierung regulatorischer Anforderungen und eine bereichsübergreifende Abdeckung und Führung von Rechtsstreitigkeiten, Beschwerde- und Ermittlungsverfahren gestärkt bzw. beschleunigt. Im Jahr 2011 hat UBS in Deutschland erhebliche Fortschritte in der geschäftsbereichsübergreifenden Zusammenarbeit erzielt. Die entsprechenden Aktivitäten im Jahr 2011 überstiegen die Niveaus der Vorjahre um ein Vielfaches. Es wurde ein Team etabliert, welches regelmäßig Kundenfälle diskutiert und einen erfolgreichen Geschäftsabschluss unterstützt. Dadurch wurde und wird das integrierte Geschäftsmodell weiter gestärkt. Um die Kooperation zwischen den Geschäftsbereichen Wealth Management, Investmentbank und Global Asset Management zu fördern, wurde darüberhinaus ein Mitarbeiter-Incentiveprogramm in Deutschland lanciert. Ein wesentliches Ziel in Zukunft wird darin bestehen, eine stärkere gemeinschaftliche Positionierung als Gesamtbank im deutschen Markt zu verfolgen und umzusetzen. In der Gewinn- und Verlustrechnung ergibt sich ein Gewinn von EUR 9,7 Mio. gegenüber einem Verlust in 2010 von EUR 19,9 Mio. ( ). Rating Die UBS Deutschland AG verfügt über ein eigenes Rating durch die Rating Agentur Moodys. Das Long Term Rating ist mit A2 eingestuft und entspricht damit der Bonitätsstufe 2 nach 54 SolvV.

24 Die Unternehmensbereiche im Jahr 2011 Wealth Management Im Wealth Management präsentierte sich das Geschäftsjahr 2011 uneinheitlich. Dies gilt sowohl im zeitlichen Verlauf als auch über die einzelnen Geschäftsbereichsteile hinweg. Maßgeblich waren neben dem makroökonomischen Umfeld auch unternehmensspezifische Entwicklungen. Im Jahr 2011 hat die flächendeckende Präsenz 1 durch die acht Niederlassungen und sechs angeschlossene kleinere Standorte erneut eine zentrale Rolle in der Akquise von Kundenvermögen gespielt. Die verstärkten Bemühungen um die weitere Verbesserung der Kundenorientierung, Streben nach Beratungsqualität und eine engmaschige Unterstützung der Niederlassungen durch die zentralen Einheiten haben sich ausgezahlt. Der Nettomittelzufluss in den Niederlassungen konnte gegenüber 2010 zwar nicht ganz verdoppelt, aber doch substantiell gesteigert werden. Auch das Geschäft mit Finanzintermediären (FIM) war 2011 erfolgreich. Das Lateinamerikageschäft, das UBS Deutschland am Traditionsstandort Hamburg betreibt, konnte ebenfalls Zuflüsse verbuchen. Das Segment der besonders vermögenden Privatkunden (Ultra High Net Worth, UHNW) musste sich verschiedenen Herausforderungen stellen. Zahlreiche UHNW-Mitarbeiter, fast ausschließlich aus dem ehemaligen Bereich UBS Sauerborn hatten sich im März entschlossen, die Bank zum vierten Quartal zu verlassen. Erwartungsgemäß kam es insbesondere im vierten Quartal zu einem verstärkten Abzug entsprechender Kundenvermögen. In Summe konnten die guten Leistungen der Niederlassungen, des FIM- Segments und des Lateinamerikageschäfts diese Einmaleffekte im Bereich UHNW nicht ausgleichen. Verstärkt wurde dieser Effekt durch die negative Kapitalmarktentwicklung seit Mitte 2011, so dass es im Wealth Management zu einem Rückgang der investierten Vermögen von knapp 10% gegenüber dem Vorjahr führte. Dieser ist hierbei zu etwa gleichen Teilen auf Nettomittelabflüsse und negative Marktperformance zurückzuführen. Vor dem Hintergrund der beschriebenen Entwicklungen hat Wealth Management in Deutschland im Jahr 2011 sowohl Maßnahmen zur Wachstums- und Ertragssteigerung als auch zur Kostensenkung ergriffen. Letztere beinhalten u.a. Verdichtung und Reduzierung von Büromietflächen, Änderungen der Mitarbeitervergünstigungen und Personalabbau. Bei Planung und Durchführung sämtlicher Maßnahmen 1 Niederlassungen der UBS Deutschland AG in Frankfurt am Main, Berlin, Bielefeld, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Den Niederlassungen angeschlossene kleinere Standorte: Bremen, Dortmund, Essen, Nürnberg, Rosenheim und Wiesbaden.

25 wurde stark darauf geachtet, Kundenbeziehungen nicht zu belasten. Im Jahr 2012 werden sich vor allem die Personalmaßnahmen voll auswirken, so dass der Geschäftsbereich bei Erreichen des angestrebten Wachstums- und Profitabilitätsziels die Gewinnzone erreichen sollte. UBS Wealth Management hat in Deutschland trotz der erwähnten Kostensenkungsmaßnahmen selektiv besonders vielversprechende, erfahrene Kundenberater eingestellt. Zudem wurde in der Jahresmitte die Niederlassung Hamburg unter eine neue Leitung gestellt, so dass nun sowohl das onshore-geschäft als auch das dort angesiedelte Lateinamerika-Geschäft aus einer Hand geführt werden. Im Bereich Investment Products & Services (IPS), seit November unter neuer Führung, wurde schon in der ersten Jahreshälfte das Team Investment Management neu aufgestellt und steht seitdem unter Leitung eines markterfahrenen Ökonomen und Portfolio-Managers, der zuvor bei einem Mitbewerber die Rolle des Chief Investment Officer bekleidet hatte. Momentane Prioritäten sind die Ausweitung und zielgruppenadäquate Ausgestaltung der diskretionären Angebotspalette, mit Fokus auf das Kundensegment UHNW. Das Team wurde zudem um einen Produkteexperten für Private Equity und Hedge-Fonds erweitert. Das Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz-Deutschland hat die schon länger vorhandenen Überlegungen beschleunigt, die Betreuung deutscher Kunden on- und offshore, das heißt aus Deutschland selbst sowie den internationalen Buchungszentren von UBS soweit rechtlich und regulatorisch möglich stärker miteinander in Einklang zu bringen. Investment Bank Zum Kerngeschäft des Unternehmensbereiches Investment Bank gehören die Beratung von Kunden bei Unternehmenskäufen und umstrukturierungen sowie die Gestaltung von Finanzierungsstrategien in Zusammenarbeit mit anderen UBS Konzerngesellschaften. Des Weiteren ist die Emission von Schuldscheindarlehen dem Kerngeschäft zuzuordnen. Das im Kundenauftrag betriebene Wertpapierhandelsgeschäft in den Bereichen Sales, Marketing, Research und Execution wird von Mitarbeitern der Bank basierend auf einem Dienstleistungsvertrag für die UBS Limited erbracht. Als Folge der damit gegebenen globalen Verknüpfung berücksichtigt die Lageberichterstattung zum Teil auch die UBS-Konzernsicht. Zum 1. Oktober 2011 hat UBS Deutschland AG ihren Vorstand um ein Mitglied aus dem Geschäftsbereich Investment Bank verstärkt. Carsten Dentler, der zuvor 13 Jahre für Morgan Stanley in Frankfurt tätig und dort ebenfalls Vorstandsmitglied und Chairman Investment Banking Deutschland & Österreich war, verantwortet seitdem das Investment Banking Department (IBD) im Vorstand. UBS ist es auf diese Weise gelungen, einen renommierten und breit vernetzten Fachmann zu gewinnen und auf diese Weise das zuletzt herausfordernde Geschäftsfeld der kapitalmarktorientierten Unternehmenstransaktionen zu stärken

26 sowie personelle Expertiseverluste der letzten Jahre auszugleichen. Cash Equities Das gewohnt starke UBS-Geschäft des Aktienhandels konnte auch 2011 weiter gefestigt werden. Trotz sehr volatiler Märkte entwickelte sich der Cash-Bereich sehr positiv und ist unangefochtener Marktführer im deutschen Markt mit einem Marktanteil von fast 11,5%. Ein großer Wettbewerbsvorteil ist die eigene Research-Abteilung, die regelmäßig mit Bestnoten versehen wird und UBS unter den Auslandsbanken eine Sonderstellung verschafft. Das Marktumfeld ist anhaltend volatil und wettbewerbsintensiv Deutschland ist einer der am härtesten umkämpften Märkte und mehrere Anbieter haben nach der Krise ihr Geschäft wiederaufgebaut. Umso erfreulicher ist es, dass UBS ihr Kommissionsvolumen im Kundengeschäft um 10% steigern konnte. Equity Derivatives Speziell in der ersten Jahreshälfte 2011 haben Investoren wieder Vertrauen in die Aktienmärkte gefasst und in Zertifikate investiert, von denen sie in seitwärts tendierenden und steigenden Markphasen profitieren. Das zweite Halbjahr hingegen stand unter dem Einfluss der Eurokrise, was sich gerade in der Investitionsbereitschaft von Retailkunden manifestiert hat. Sinkendes Vertrauen in Aktienmärkte ging einher mit rückläufigen Volumina. Ein Vorteil von UBS war jedoch weiterhin die Möglichkeit, maßgeschneiderte Zertifikatslösungen für Kunden anzubieten. Dabei war es vor allem die Innovationskraft von UBS, welche den eher negativen makroökonomischen Trend zumindest teilweise abfangen konnte. Es wurde zudem in eine interne Verbriefungsplattform investiert, um weitere Produktkategorien effizienter zu emittieren und somit schnell auf Kundenwünsche und Marktbegebenheiten zu reagieren. Des Weiteren beobachten wir eine anhaltend steigende Nachfrage nach Hebelzertifikaten. UBS genießt im Zertifikategeschäft ein nachhaltiges Kundenvertrauen und wird für ihre Preisstabilität und Angebotsfairness geschätzt. 2010/11 wurde UBS von Scope Research mit dem Scope Award "Bester Discount- Zertifikateemittent" und von Focus Money mit dem Zertifikatepreis als "bester Emittent in der Kategorie Index-Zertifikate" ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt UBS 2011 den ZertifikateAward als innovativster Emittent des Jahrzehnts als Auszeichnung ihrer kontinuierlichen Innovationskraft. Investment Banking Department Eine sich zuspitzende europäische Verschuldungskrise und historisch hohe Schwankungen der globalen Aktienmärkte erschwerten deutlich das Umfeld für Aktienemissionen in Europa und Deutschland im Jahr Während das Aktienemissionsvolumen in Deutschland im ersten Halbjahr 2011 mit rund EUR 26 Mrd. mehr als doppelt so hoch war wie im ersten Halbjahr 2010, sank dieses vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Euro-Krise erheblich in der 2. Jahreshälfte auf nur rund EUR 6 Mrd. Der Großteil des gesamten deutschen Aktienemissionsvolumens im Jahr 2011 basierte auf einer Anzahl signifikanter Transaktionen im ersten Halbjahr, wie z.b. die 11 Mrd. Euro-Kapitalerhöhung der

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