Frank Grundmüller (aus Termine mit Gott )

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1 Jan./Febr. 2016

2 Muttertrost Auf dem Fußballplatz musste nach einem schmerzhaften oder knackigen Zusammenstoß oft ein Geht s wieder? bzw. ein Bischt e arme Sau! als Trost ausreichen. Zu Hause lief das natürlich anders. Mein Vater eilte bei kleineren oder größeren Unglücken und Blessuren zum Verbandkasten, um ganz praktisch Fleisch und Blut zusammenzuhalten. Er tröstete manchmal auch damit, dass ich gerade etwas gelernt hätte (im Blick auf heiße, spitze oder scharfe Werkzeuge), oder er versuchte, mich aufzuheitern, dass der Finger ja glücklicherweise noch dran sei und ihm schon ganz andere Missgeschicke passiert seien (inklusive Narbenschau ). Diese unmittelbare Hilfe und auch die Ablenkung waren wohltuend. Meine Mutter hatte die meisten dieser Hilfen auch im Repertoire, aber am liebsten war mir vor allem in jungen Jahren -, wenn sie mich einfach in den Arm nahm, mir über den Kopf strich und etwas Liebes sagte. Im Rückblick ist mir klar, dass der Hauptinhalt dieses mütterlichen Trostes gar nicht zuerst die praktische Hilfe, die schlüssige Erklärung zum Hergang oder eine weise Lehre für die Zukunft waren. Was tröstete war vielmehr, dass ich so spüren konnte: Meine Mutter ist bei mir in meinem Schmerz, in meiner Unsicherheit oder wenn Selbstvorwürfe mich plagten. Auch wenn ich mich daran nicht erinnere, war ja dieses Da-Sein wohl schon im Säuglingsalter also von Anfang an der ultimative Trost, wenn irgendetwas drückte oder fehlte. Soweit ich weiß, vergleicht sich Gott nur noch in Psalm 131 ausdrücklich mit einer Mutter. Aber sein Name Jahwe ( Ich bin da ), der prophetische Beiname Jesu, Immanuel ( Mit uns ist Gott ), und unzählige Stellen, die von Gottes wohltuender Gegenwart sprechen, deuten indirekt gerade auf diesen mütterlichen Trost hin. In Zeiten der inneren Leere, der gefühlten Gottesferne, der hartnäckigen Zweifel helfen mir kaum Lehren, kluge Antworten, Dogmen und auch keine Ablenkung. Auch wenn ich es nicht gleich merke, so brauche ich vor allem Gottes Nähe. Die Stille (das Warten auf Gottes Einschreiten oder Kommen) und die Bitte um offene Augen für ihn sind in solchen Zeiten die Zugangshilfen zu Gottes Trost. Denn er ist da und wartet schon auf mich, auch wenn ich zunächst nur Schmerz, Fragen, Angst oder Schuld vor Augen habe und mich allein wähne. Ihm geht es nicht zuerst darum, dass ich im Leid etwas lerne, mutig bin oder Haltung bewahre. Ihm geht es darum, dass ich weiß und erfahre: Fürchte dich nicht, ich bin bei dir, komme, was wolle! Frank Grundmüller (aus Termine mit Gott )

3 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Die Bibel: Jesaja 66,13) Geliebt und getröstet Dunkle Angst bedrängt mein Herz Kalte Zurückweisung zerkratzt meine Seele Bittere Enttäuschung entzieht mir alle Kraft Du kommst und bist da mein Gott Deine Stimme ganz nah an meinem Ohr DU BIST MEIN GELIEBTES KIND Wie ein Mantel legt sich deine Liebe um mich Geliebt geborgen getröstet gehe ich meinen Weg in dieser Welt Gottfried Heinzmann

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5 Gehalten Weißt du noch? Damals. Hingefallen wunde Knie aufgeschürfte Hände. Und sie war da. Arme, die dich umschließen. Worte, die die Seele streicheln. Eine Hand, die dir Halt gibt. Längst bist du groß geworden. Nimmst dein Leben selbst in die Hand. Gehst deinen eigenen Weg. Tröstende Mütter scheinen von gestern. Die Sehnsucht aber ist geblieben. Nach Geborgenheit. Nach Nähe. Nach Halt. Menschenhände haben ihre Grenzen. Sind nicht für immer da. Gottes Hand bleibt. Er ist da. Er hält dich. Er tröstet dich. Wie eine Mutter. (Dieter Braun)

6 Termine 11.- Allianz-Gebetswoche Wann Wo Leitung EFG, Scharnhölzfeld Heinz-Bernd Meurer Paul-Gerhardt-Kirche Andrew Duncan FEG, Fröbelstraße Jürgen Hein Die Abende beginnen jeweils um Uhr. Der Abschlussgottesdienst findet am um Uhr in der FEG, Fröbelstraße, statt. Die Predigt hält Andrew Duncan, die Leitung hat Heinz-Bernd Meurer. Die Allianz-Gebetswoche steht unter dem Thema Willkommen zu Haus! Uhr Boxenstopp in der Paul-Gerhardt-Kirche Uhr Vorstandssitzung bei Karla und Klaus-Dieter Schulz, Althansstr Uhr Jahreshauptversammlung in der Paul-Gerhardt- Kirche. Einladung mit Tagesordnung anbei Uhr Boxenstopp in der Paul-Gerhardt-Kirche. Bibelgespräch/Gebetstreff

7 Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen: Sarah Spelthuys Annika Vollmer Annika Hein Karl-Heinz Fangrat Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! Jesaja 41,10 Und noch ein Grund zur Freude! Christiane Grimm geb. Mattler und Christopher Grimm haben geheiratet. Zunächst standesamtlich (kirchlich folgt). Christiane singt ja bekanntlich im Gospelchor. Christopher besucht seit einiger Zeit unseren Boxenstopp. Wir freuen uns über diesen Schritt, euer Leben nun gemeinsam führen und gestalten zu wollen. Nehmt Gott als starken Dritten in eure Ehe mit hinein. Ein Bibelwort aus dem Epheser-Brief, Kap. 4, Vers 32 soll euch begleiten: Seid untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem anderen wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Bei der Umsetzung dieses Wortes wünschen wir euch viel Kraft! Gott segne euch, eure gemeinsame Zeit, als Eheleute, als Familie!

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9 Begegnung mit Flüchtlingen Am Samstag, den 12. Dez., hatten wir Flüchtlinge, insbesondere Kinder und Jugendliche, die in der Körnerschule untergebracht sind, zu einem Begegnungs-Spiele-Vormittag in die Turnhalle der Körnerschule eingeladen. Wir hatten einen gemeinsamen bunten Vormittag geplant mit Schwungtuch, Luftmatz (Riesenballon), Fußball, Leitergolf, Seilchenspringen, Tischfußball, einer kreativen Aktion u.a.. Auch für das leibliche Wohl war durch frische Waffeln, Kuchen und Getränke gesorgt. Aber wer und wie viele würden kommen? Wir mussten für alles offen sein. Um Uhr ging s los. Um es vorweg zu sagen: Es kam nicht die große Masse. Aber darum ging es uns auch nicht. Es kamen so viele, dass wir uns gut mit den Menschen beschäftigen konnten und es zu einem guten und auch schweißtreibenden Miteinander kam. Es hat einfach einen Riesenspaß gemacht. Und dass auch der Vormittag bei den Flüchtlingen gut ankam, wurde durch die Frage eines Jungen am Ende deutlich: Kommt ihr morgen wieder? Ziel dieser Aktion war es, diesen Menschen gegenüber durch eine Begegnung mit viel Spaß und Freude einfach unsere Wertschätzung zu zeigen. Wiederholenswert? Ich meine uneingeschränkt Ja! Jürgen Hein

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11 Einladung zur Jahreshauptversammlung des CVJM Bottrop-Boy e.v. 14. Febr. 2016, Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der fristgerechten Einladung 2. Lied, biblische Besinnung, Gebet 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Imbiss 5. Jahresberichte mit Aussprache Verein Frauenarbeit Singekreis Gospelchor Jungenjungschar Mädchenjungschar 6. Kassenbericht 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Entlastung des Vorstandes 9. Beschluss über den Etat des laufenden Jahres 10. Termine 11. Wahlen 12. Verschiedenes 13. Lied, Gebet, Segen

12 Termine & Aktivitäten Sonntag Uhr Boxenstopp in der Paul-Gerhardt- Kirche: Geistlicher Impuls, Geselligkeit, Kaffee, Kuchen, Sport, Spiel und Spaß (i.d.r. monatlich; auf gesonderte Termine achten) Dienstag Uhr Frauen-Treff in der Paul-Gerhardt- Kirche (jeden letzten Dienstag im Monat) Uhr Mädchenjungschar im Alter von 5-12 Jahren in der Paul-Gerhardt- Kirche Uhr Chorprobe des Singekreises/ Gospelchores, Paul-Gerhardt-Kirche (vierzehntägiger Wechsel) Donnerstag Uhr Jungenjungschar ab 6 Jahren, Paul-Gerhardt-Kirche Uhr Bibelgespräch/Gebetstreff, Paul-Gerhardt-Kirche (i.d.r. vierzehntägig) Bankverbindung: CVJM Bottrop-Boy e.v. Stadtsparkasse Bottrop IBAN: DE Kto-Nr.: ; BLZ: Vorsitzender: Jürgen Hein, Tel

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