Predigt über Jesaja 66,13a Jahreslosung 2016 (Oberkaufungen, 3. Januar 2016)

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1 Predigt über Jesaja 66,13a Jahreslosung 2016 (Oberkaufungen, 3. Januar 2016) Liebe Gemeinde! Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Das Bibelwort aus dem Buch des Propheten Jesaja, das uns als Jahreslosung in diesem neuen Jahr begleiten möchte. Eine Zusage. Was tut das gut! Was tut das uns gut, die wir gewohnt sind, Appelle zu hören zu bekommen: Tu dies, tu das! Oder: Wenn du konsequent wärst, wenn du es ehrlich meinst, dann müsstest du Wir wissen es doch oft selbst nur zu gut, dass wir manchmal anders leben müssten: anders reden, anders reagieren, anders unseren Tag gestalten. Dass wir das oft nicht schaffen, nicht hinbekommen so zu leben, wie wir es eigentlich sollten und wollten -, das zieht uns herunter, das nimmt uns die Kraft. Andere werfen uns unsere Fehler vor - und wir werfen sie uns selbst auch vor. Wie soll da etwas Gutes herauskommen?! Doch dann diese Jahreslosung: Ich will euch trösten, wie eine seine Mutter tröstet. Eine Zusage. Eine bedingungslose Zusage. Ganz egal, ob wir selbst schuld sind an unserer Situation oder nicht es zählt nur, dass es uns nicht gut geht, dass wir Trost brauchen. Ich weiß noch, wie ich als Vater manchmal die Töchter getröstet habe, als sie noch klein waren. Da flossen die Tränen vor Schreck, vor Schmerz, vor Enttäuschung. Worte halfen nicht. Es half nur eins: sie in den Arm nehmen, sie drücken, sie liebhalten. Ganz falsch wäre es gewesen, sie zu beschwichtigen im Sinne von: Das ist doch gar nicht so schlimm. Das wird 1

2 schon wieder. Nein, sie wollten ernst genommen werden in dem, was ihnen zu schaffen machte. Nur dann nur, wenn sie das Gefühl hatten: Ich werde ernst genommen - konnte der Trost sie erreichen, konnten sie sich trösten lassen. Das hieß aber auch, dass ich als Vater ganz bei ihnen sein musste. Es ging nicht, gleichzeitig noch nach dem Fernsehbild zu schauen. Es ging nicht, nur halb bei der Sache zu sein. Trösten ist immer etwas Ganzheitliches. Da sind wir, die wir trösten, ganz gefragt. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Gott beschwichtigt nicht. Er nimmt ernst, was uns zu schaffen macht oder besser gesagt: Er nimmt uns ernst. Er ist ganz bei uns. Mit dem Trost wird nicht alles sofort wieder gut. Aber wir bekommen Kraft, neue Kraft. Wir können dem, was uns bedrängt, etwas entgegensetzen. Für mich hängen Trost und Trotz ganz eng zusammen. Wer getröstet ist, kann dem trotzen, was ihn bedrängt. Wie war das damals, als dieser Satz zum ersten Mal gesprochen und dann aufgeschrieben wurde? Wenn ich es richtig sehe, waren diese Worte an Menschen gerichtet, die eine jahrzehntelange Verbannung hinter sich hatten. Ihre Vorfahren waren einst aus Jerusalem und aus der Heimat vertrieben und verschleppt worden. Und jetzt hatten sie die Nachfolgegeneration - die Erlaubnis erhalten, zurückzukehren in die alte Heimat. Doch das Jerusalem, das sie vorfinden, ist nicht mehr das alte Jerusalem. Vieles liegt noch in Trümmern. Alles ist so trostlos. Zuerst die Freude über die Chance eines neuen Anfangs, doch dann die Einsicht: Das ist ein schwerer Weg, der da vor uns liegt. Uns erwartet nicht das Paradies, sondern uns erwarten Steine. Und es ist noch nicht ausgemacht, ob wir es schaffen, aus diesen Steinen wieder ein richtiges zu Hause entstehen zu lassen. 2

3 Das ist die Situation, in der Gott zu diesen Menschen sagt: Ich bin da. Ich tröste euch, wie einen seine Mutter tröstet. Ich halte es bei euch aus in den Trümmern. Auch wenn ihr wieder einmal mutlos werdet, werde ich da sein. So wie eine Mutter für ihr Kind da ist. Dieses Mutter-Kind-Motiv, es durchzieht die Sätze vor unserer Jahreslosung. Da geht es um Säuglinge, die an der Brust der Mutter gestillt werden. Beim Stillen geht es um mehr als nur um das Sattwerden, so wichtig und elementar das auch ist. Beim Stillen geht es auch um die Erfahrung: für mich wird gesorgt, ich bin geborgen. In den Sätzen vor der Jahreslosung geht es auch um Kinder, die auf den Armen getragen und auf den Knien liebkost werden. Wunderschöne Bilder sind das. Und ganz wichtige Erfahrungen für Kinder: Wenn da ein Hindernis ist, das mich überfordert oder wenn ich müde bin und keine Kraft mehr habe, dann werde ich getragen. Und ich darf auf dem Schoß sitzen, mich ausruhen, mich drücken lassen. Ich spüre, wie sehr ich geliebt bin. Die Bilder, die unserer Jahreslosung vorangehen. Und dann dieser Satz: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Ich weiß nicht, ob uns bewusst ist, wie unerhört diese Sätze damals möglicherweise waren, wie ungewöhnlich es war, Gott mit einer Mutter zu vergleichen, mit einer Frau. Er konnte mit einem Mann verglichen werden, mit einem Vater, aber mit einer Frau, mit einer Mutter? Der Mann war der Bestimmer, die Frau hatte sich in aller Regel nach ihm zu richten. Und auch das Gottesbild dürfte ein männliches gewesen sein so wie es auch in der Kirche, seien wir ehrlich, ein eher männliches ist, immer noch. Und das hat ja Auswirkungen, die nicht nur gut sind. Es ist so schade, dass in der katholischen Kirche Frauen nicht 3

4 Priesterinnen und Pfarrerinnen werden dürfen. Da geht so viel verloren. Und es werden alte Machtverhältnisse zementiert. Und manche notwendige Neuerung wird verhindert. Aber auch in unseren evangelischen Köpfen ist es ein eher männlich gedachter Gott, den wir vor Augen haben. Gut, er kann zärtlich sein und liebevoll, aber oft verbinden wir anderes mit ihm. Umso wichtiger ist diese Zusage: Ich will euch trösten, wie eine seine Mutter tröstet. Hier werden Seiten Gottes erkennbar, die mitunter unter den Tisch zu fallen drohen. Es wäre aber alles falsch, wenn wir die mütterliche Seite Gottes ich nenne sie mal so -, wenn wir sie als etwas eher Zweitrangiges ansähen. Als etwas, das nicht so wichtig und entscheidend ist, sondern eher schönes Beiwerk so nach dem Motto: Auf den Mann, auf das Männliche kommt es an, das Mütterliche ergänzt höchstens noch, was schon da ist, ist eher schönes Beiwerk. Es wäre alles falsch, wenn wir auch den Trost als etwas eher Zweitrangiges ansähen, nur als ein eher schönes Beiwerk. Ich glaube, wir Männer neigen dazu, das so zu sehen. Und das hat vielleicht etwas damit zu tun, dass wir von unserem Rollenverständnis her noch immer denken, die Macher sein zu müssen. Also die, die alles im Griff haben. Die, die Herausforderungen anpacken und bewältigen. Die, die keine Schwäche haben oder wenn sie sie haben, diese nicht zeigen dürfen. Von diesem Rollenverständnis her braucht ein Mann keinen Trost. Trost das ist nur etwas für Schwache. Wie arm ist es, so zu denken! Das Gegenteil ist der Fall! Es ist Stärke, zur eigenen Schwäche stehen zu können. Es ist Stärke, zugestehen zu können, mit etwas nicht fertig zu werden und Trost zu brauchen. Es ist Stärke, weinen zu können 4

5 auch als Mann. Ich weiß noch, wie verwundert sich einige äußerten, als ein Mann weinte. Er war pensionierter Lehrer, Kirchenvorsteher, Kirchenältester und Lektor. Ein Mann, der seinen Mann zu stehen wusste. Und dann starb seine Mutter. Als er am offenen Grab stand und Abschied nahm, weinte er. Damit konnten manche gar nicht umgehen. Ich fand es stark. Trost ist nicht nur Beiwerk. Im Trost liegt eine ganz große Kraft. Wir bekommen Kraft, das auszuhalten, zu ertragen, anzunehmen, was wir nicht ändern können ohne zu resignieren. Und wir bekommen auch Kraft, dem zu trotzen, was uns bedrängt. Wir sprechen ihm das Wort ab auf das letzte Wort. Manchmal muss ich getröstet werden. Manchmal brauche ich Trost. Manchmal bin ich aber auch der, von dem erwartet oder erhofft wird, dass er tröstet. Ich merke, dass es mitunter schon tröstet, wenn ich mir Zeit nehme, wenn ich zuhöre, wenn ich Fragen stellen, die zeigen, dass ich wissen will, was los ist. Mitunter hat Trösten es mit diesen so kleinen Dingen zu tun, die zwar unscheinbar, aber keineswegs selbstverständlich sind. Und die doch so vieles bewirken. Ein Wort des Trostes habe ich meistens nicht. Also ein Wort, das die Angst, den Schmerz, die Trauer, die Enttäuschung einfach wegnimmt. Was ich tun kann, ist zuhören, nachfragen, verstehen wollen, was im anderen vorgeht. Manchmal fasse ich auch das alles in ein Gebet. Ich sage Gott, wie sehr die Situation bedrängt und belastet und bitte ihn um den Trost, den nur er geben kann. Und dann kann es passieren, dass der Trostsuchende so etwas wie Trost verspürt. Wenn das geschieht, ist es ein Geschenk. Das Jahr 2016 hat angefangen. Auch in diesem Jahr wird es Zeiten geben, in denen es uns nicht gut geht. Uns nicht und anderen auch nicht. Es werden weiterhin Ehen und Bezie- 5

6 hungen zerbrechen. Es werden weiterhin Menschen ihre Heimat verlassen, weil sie vor Gewalt und Terror fliehen müssen. Wir werden weiterhin darunter leiden, unser Leben nicht immer so hinzubekommen, wie wir es eigentlich wollen. Die Jahreslosung will uns in alledem begleiten. Gott sagt: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Damit wird nicht sofort alles wieder gut. Aber wir dürfen getröstet und getrost unseren Weg gehen weil Gott für uns da ist wie eine Mutter. Wie eine Mutter, die ihr Kind stillt. Wie eine Mutter, die ihr Kind trägt. Wie eine Mutter, die ihr Kind auf dem Schoß hat. Amen. 6

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