A Von Fuchs und Hahn

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1 A Von Fuchs und Hahn Ein hungriger Fuchs kam eines Tages in ein Dorf und begegnete einem Hahn. Er schmeichelte ihm: O mein Herr Hahn, ich bin hierhergekommen, um deine Stimme zu hören. Schon dein Vater hatte eine wunderschöne Stimme, an die ich mich sehr gerne erinnere. Singe mir bitte mit lauter Stimme, damit ich hören kann, ob du noch wohlgefälliger singen kannst als dein Vater! Erfreut schwang der Hahn sein Gefieder, und mit geschlossenen Augen begann er, auf das lauteste zu krähen: Kikeriki! In diesem Augenblick sprang der Fuchs auf, packte den Hahn mit seiner Schnauze und trug ihn in den Wald. Doch die Bauern hatten aus der Ferne den Diebstahl bemerkt. Sie liefen dem Fuchs nach und schrien: Der Fuchs trägt unseren Hahn fort! Als der Hahn das hörte, meinte er zum Fuchs: Hörst du, Herr Fuchs, was die groben Bauern sagen? Entgegne ihnen, dass du deinen Hahn, nicht den Ihren fortträgst! Da liess der Fuchs den Hahn aus seinem Maule und rief: Ich trage meinen Hahn, nicht den euren! Unterdessen war der Hahn auf einen Baum geflattert und krähte: Du lügst, Herr Fuchs, du lügst! Ich gehöre den Bauern, nicht dir! Da schlug sich der Fuchs mit den Pfoten aufs Maul und knurrte verärgert: O du böses Maul, wie viel schwatzest du! Wie viel Unnützes redest du! Hättest du geschwiegen, so wäre der Raub nicht verlorengegangen!

2 Übung A1 Ein hungriger Fuchs kam eines Tages in ein Dorf und begegnete einem Hahn. Er schmeichelte ihm: Erfreut schwang der Hahn sein Gefieder, und mit geschlossenen Augen begann er, auf das lauteste zu krähen: In diesem Augenblick sprang der Fuchs auf, packte den Hahn mit seiner Schnauze und trug ihn in den Wald. Doch die Bauern hatten aus der Ferne den Diebstahl bemerkt. Sie liefen dem Fuchs nach und schrien: Als der Hahn das hörte, meinte er zum Fuchs: Da liess der Fuchs den Hahn aus seinem Maule und rief: Unterdessen war der Hahn auf einen Baum geflattert und krähte: Da schlug sich der Fuchs mit den Pfoten aufs Maul und knurrte verärgert:

3 Schneide die Zeilenstreifen aus und setzte sie im Text an der richtigen Stelle ein! Hörst du, Herr Fuchs, was die groben Bauern sagen? Entgegne ihnen, dass du deinen Hahn, nicht den Ihren fortträgst! Du lügst, Herr Fuchs, du lügst! Ich gehöre den Bauern, nicht dir! O mein Herr Hahn, ich bin hierhergekommen, um deine Stimme zu hören. Schon dein Vater hatte eine wunderschöne Stimme, an die ich mich sehr gerne erinnere. Singe mir bitte mit lauter Stimme, damit ich hören kann, ob du noch wohlgefälliger singen kannst als dein Vater! O du böses Maul, wie viel schwatzest du! Wie viel Unnützes redest du! Hättest du geschwiegen, so wäre der Raub nicht verlorengegangen! Ich trage meinen Hahn, nicht den euren! Kikeriki! Der Fuchs trägt unseren Hahn fort!

4 Übung A2 Unterstreiche die direkte Rede mit einer Wellenlinie und setzte die Satzzeichen ein! Ein hungriger Fuchs kam eines Tages in ein Dorf und begegnete einem Hahn. Er schmeichelte ihm o mein Herr Hahn, ich bin hierhergekommen, um deine Stimme zu hören. Schon dein Vater hatte eine wunderschöne Stimme, an die ich mich sehr gerne erinnere. Singe mir bitte mit lauter Stimme, damit ich hören kann, ob du noch wohlgefälliger singen kannst als dein Vater Erfreut schwang der Hahn sein Gefieder, und mit geschlossenen Augen begann er, auf das lauteste zu krähen kikeriki In diesem Augenblick sprang der Fuchs auf, packte den Hahn mit seiner Schnauze und trug ihn in den Wald. Doch die Bauern hatten aus der Ferne den Diebstahl bemerkt. Sie liefen dem Fuchs nach und schrien Der Fuchs trägt unseren Hahn fort Als der Hahn das hörte, meinte er zum Fuchs hörst du, Herr Fuchs, was die groben Bauern sagen Entgegne ihnen, dass du deinen Hahn, nicht den Ihren fortträgst Da liess der Fuchs den Hahn aus seinem Maule und rief ich trage meinen Hahn, nicht den euren Unterdessen war der Hahn auf einen Baum geflattert und krähte du lügst, Herr Fuchs, du lügst! Ich gehöre den Bauern, nicht dir Da schlug sich der Fuchs mit den Pfoten aufs Maul und knurrte verärgert o du böses Maul, wie viel schwatzest du! Wie viel Unnützes redest du! Hättest du geschwiegen, so wäre der Raub nicht verlorengegangen

5 Übung A3 Stelle die Sätze wie verlangt um! Er schmeichelte ihm: O mein Herr Hahn, ich bin hierhergekommen, um deine Stimme zu hören. Ankündigung am Schluss: Ankündigung in der Mitte: Ich gehöre den Bauern, nicht dir!, krähte er. Ankündigung am Anfang: Ankündigung in der Mitte:

6 Hörst du, Herr Fuchs, fragte der Hahn, was die groben Bauern sagen? Ankündigung am Anfang: Ankündigung am Schluss: Der Fuchs knurrte: O du böses Maul, wie viel schwatzest du! Ankündigung am Schluss: Ankündigung in der Mitte:

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