Demokratische Welt macht Schule

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1 1 Demokratische Welt macht Schule Beiträge des Videowettbewerbs "Demokratische Welten" für Vielfalt, Demokratie und Toleranz für den Unterricht der Sekundarstufe Arbeitsblätter und Kopiervorlagen Arbeitshilfen zu den Filmbeiträgen (2) Offener Kanal Dessau Initiative Radio und Fernsehen in Dessau e. V. Poststraße Dessau Roßlau Tel Fax

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 Seite 2. Was ich von meinem eigenen Namen weiß Übung Interview 4 ARBEITSBLATT Kopiervorlage für die Filme: "CALA A BOCA!" MODUL F "DIE GESCHICHTE MEINES NAMENS" MODUL D "JEDER IST ANDERS" MODULD H 3. Fragestellungen zum Film "CALA A BOCA!" Filmdiskussion 5 ARBEITSBLATT Kopiervorlage MODUL G 2 4. Unterschiede und Gemeinsamkeiten Übung Interview 6 ARBEITSBLATT Kopiervorlage für den Film: "JEDER IST ANDERS" MODUL G "DAS PERFEKTE DINNER INTERNATIONAL" MODUL D 5. Musiktext des Rap aus dem Film Filmdiskussion und beitrag 7 ARBEITSBLATT Kopiervorlage für den Film: "JEDER IST ANDERS" MODUL I, MODUL J 6. Refugee Chair Übung 9 ARBEITSBLATT Kopiervorlage für den Film: "MAMA" MODUL K 7. Untertitel des Dialogs mit der Mutter Filmbeitrag 13 ARBEITSBLATT Kopiervorlage für den Film: "MAMA" MODUL L

3 1. Einleitung Zu den der Arbeitsmappe beigefügten Filmen und Filmbeschreibungen sind zwei Arbeitshilfen erstellt worden, welche übergreifend für alle bzw. mehrere Filme genutzt werden können. Dies sind: Arbeitshilfe (1) Begriffe, Zahlen, Hintergründe Dort finden Sie weitergehende Beschreibungen zu Themen wie Asyl, Länderinformationen oder statistische Zahlen zu relevanten Themen. In den jeweiligen Filmbeschreibungen wird auf diese Arbeitshilfen verwiesen. 3 Arbeitshilfe (2) Arbeitsblätter und Kopiervorlagen Dort finden Sie Arbeitsblätter zu den Modulen in den Filmbeschreibungen sowie Kopiervorlagen zu Aufgabenstellungen aus den Modulen. In den jeweiligen Filmbeschreibungen wird auf diese Arbeitshilfen verwiesen.

4 2. FILM "CALA A BOCA!" MODUL F FILM "DIE GESCHICHTE MEINES NAMENS" MODUL D FILM "JEDER IST ANDERS" MODULD H ARBEITSBLATT Kopiervorlage Was ich von meinem eigenen Namen weiß ÜBUNG Interview 4 Wie heißt mein Gegenüber mit Vor- und Nachnamen? Woher kommt mein Gegenüber? Wo ist sie/er geboren? Wo lebt sie/er? Welche Bedeutung hat sein Vorname? Aus welcher Sprache kommt der Name? Welche Bedeutung hat sein Nachname, aus welcher Sprache kommt der Name? Warum haben seine Eltern ihm diesen Namen gegeben?

5 3. FILM "CALA A BOCA!" MODUL G ARBEITSBLATT Kopiervorlage Fragestellungen zum Film "Cala a boca!" FILMDISKUSSION Welche Gedanken beschäftigen dich beim Betrachten des Films? 5 Aus welchen Ländern stammen die Darsteller? Wo sind sie geboren? Miriam Rebecca Patricia Welche Bedeutung hat der Titel "Cala a boca!"?

6 4. FILM "JEDER IST ANDERS" MODUL G FILM "DAS PERFEKTE DINNER INTERNATIONAL" MODUL D ARBEITSBLATT Kopiervorlage Unterschiede und Gemeinsamkeiten ÜBUNG Interview Mein Lieblingsessen ist 6 Nach der Schule mag ich Mein Lieblingstag in der Woche ist (weil) Meine Lieblingskleidung ist Wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre es Eine Sache, die ich immer zu vermeiden versuche, ist Eine Fernsehsendung, die ich mag, ist Ich lese gern Geschichten über Wenn ich älter bin, will ich Ein Haustier, das ich haben möchte, ist

7 5. FILM "JEDER IST ANDERS" MODUL I, MODUL J ARBEITSBLATT Kopiervorlage Musiktext des Rap aus dem Film FILMDISKUSSION und BEITRAG Jeder ist anders 7 Über die Hälfte meiner Freunde sind Ausländer Wir gehörn zu Dessau wie die Puppen zu den Schaufenstern Ich bin hier geborn und es geht mir gut hier guck die Seele meiner Heimat fließt durch mein Blut yeah hier fühle ich mich wohl, hier kenne ich mich aus hier wo ich schon immer wohn, hier fühl ich mich zu haus yeah, yeah, meine Stadt ist multikulturell denn wir leben alle in einer Welt. Komm in meine Stadt und du siehst, dass es stimmt wenn du es nicht siehst, Junge, dann bist du blind Wir sind wie Brüder, schau uns an Freundschaft ist das, was man gebrauchen kann. Jeder ist anders, und das ist gut wenn wir in Frieden leben fließt auch kein Blut Ich hoffe, diese Nachricht hört jeder da draußen die inneren Werte sind wichtiger als das Aussehn. In dieser Zeit ist es so, man lebt vereint irgendwo Jeder ist anders und jeder kommt von anderswo In dieser Zeit ist es so, man lebt vereint irgendwo Jeder ist anders und jeder kommt von anderswo. Ich schließ die Augen, denk nach, was mein Leben gebracht hat ich weiß nicht, dass ich einmal gelacht hab Und mein Tag läuft ab, hin und her meine Träume sind leer, wer sagt, das Leben ist fair die Träne kommt, doch sie will nicht raus meine Hände lassen los, doch ich gebe nicht auf Schicksal ist gekommen, hat mir meine Freunde weggenommen doch ich wusste schon immer, dass ich hier allein lauf Ich hatte nie alles, alles was ich brauch jeder Tag ist grau, wenn ich aus dem Fester schau. (Fortsetzung Folgeseite)

8 Und egal wo ich bin, es gibt immer Gegenwind ich bin ein Tropfen im Regen, bis mir man mein Leben nimmt. Ich hatte Träume, Alpträume in jeder Nacht. Der Alptraum begann, ich bin aus dem Traum erwacht. Ein kurzer Weg, bis hierhin war ein harter Kampf, und sie könnens nicht fassen: ja, er lacht. In dieser Zeit ist es so, man lebt vereint irgendwo Jeder ist anders und jeder kommt von anderswo In dieser Zeit ist es so, man lebt vereint irgendwo Jeder ist anders und jeder kommt von anderswo. 8 Ich will einfach, dass es jeden interessiert, wir alle sind anders, wir alle sind wir. Du hast keine Freunde ich lache mich krank Komm ich hole meine und wir machen was zusammen Guck doch mal, wir alle haben Träume Eigentlich sind wir doch alle Freunde Warum gibt es Krieg und keine Einigkeit Der Eine nimmt alles, wenn der Andere bescheiden bleibt Warum kein Bock, ins Museum zu gehen Mit den Augen des Anderen das Leben zu sehn.

9 6. FILM "MAMA" MODUL K ARBEITSBLATT Kopiervorlage Refugee Chair "Die Welt in Stühlen" ÜBUNG Ziel Einstieg in das Thema Flucht und Migration. Bildhafte Darstellung, wie Reichtum ungleich auf die Kontinente verteilt ist. Weltweite Fluchtbewegungen sollen im Verhältnis zum Reichtum der Kontinente betrachtet werden. Die Aktivität birgt einige "Aha Erlebnisse" und regt zum Nachdenken und zur Diskussion über gängige Vorstellungen zum Thema weltweite Verteilung von Reichtum und Fluchtbewegungen an. 9 Bedingungen Zeit Minuten TeilnehmerInnen Raum Ein großer Raum mit Stühlen (so viele Stühle wie TN) Material dicke Stifte, große Papierbögen mit Kontinenten zum Auslegen im Raum, Tabellen mit tatsächlichen Zahlen Ablauf Fünf große Bögen Papier (etwa so groß wie eine Pinnwand) werden mit den Namen folgender Kontinente beschriftet: Nordamerika, Südamerika, Afrika, Europa und Asien (zu Asien gehören in dieser Aktivität Australien und Neuseeland). Außerdem wird jeweils eine Tabelle auf die Papierbögen aufgemalt: Bevölkerung Geschätzte Zahlen Tatsächliche Zahlen Differenz Reichtum in $ (Bruttosozialprodukt) Flüchtlinge Die Kontinente werden im Raum auf dem Boden so verteilt, dass sie ihrer tatsächlichen geografischen Lage zueinander entsprechen. In der Mitte des Raumes sollte noch so viel Platz gelassen werden, dass alle TeilnehmerInnen mit ihren Stühlen dort hin passen.

10 Phase I Alle TeilnehmerInnen gehen mit ihren Stühlen in die Mitte des Raumes und repräsentieren die Weltbevölkerung. Im Folgenden sollen sich die TeilnehmerInnen einigen, wie die Weltbevölkerung auf die fünf Kontinente aufgeteilt werden kann, damit sie der tatsächlichen Anzahl von Menschen auf den Kontinenten entspricht. Haben sich die TeilnehmerInnen geeinigt, verteilen sie sich entsprechend auf den ausgelegten Kontinenten im Raum, ohne ihre Stühle mitzunehmen. Die geschätzte Bevölkerungszahl der einzelnen Kontinente wird auf der entsprechenden Wandzeitung notiert. Jetzt teilt das Team die tatsächliche Zahl aus Tabelle I mit, die ebenfalls aufgeschrieben und mit der geschätzten verglichen wird. Auch die Differenz wird notiert. Gegebenenfalls wird die Verteilung im Raum gemäß der tatsächlichen Angabe korrigiert. Phase II Jetzt kommen die Stühle ins Spiel. Die Stühle repräsentieren das Welteinkommen (es müssen so viele Stühle wie TeilnehmerInnen sein). Sie sollen nun so auf die Kontinente verteilt werden, wie die TeilnehmerInnen die tatsächliche Verteilung des Welteinkommens schätzen. Alle Stühle werden dafür benutzt. Auch hier wird wieder die geschätzte Zahl mit der tatsächlichen aus der Tabelle II verglichen und gegebenenfalls die Differenz festgestellt. Alle Zahlen werden in die Tabelle eingetragen. Die Stühle, die auf Kontinenten zuviel sind, werden dort abgestellt wo welche fehlen und umgekehrt. 10 Phase III Die "Weltbevölkerung" verteilt sich nun wieder so auf die Kontinente wie in Phase I und setzt sich auf die dort aufgestellten Stühle, die das Welteinkommen und die Verteilung des Reichtums symbolisieren. Auf einigen Kontinenten sitzen nun viele TeilnehmerInnen auf wenigen Stühlen, und auf den anderen sitzen wenige TeilnehmerInnen auf vielen Stühlen. Dadurch wird das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Verteilung des Reichtums weltweit bildhaft verdeutlicht. Phase IV Alle TeilnehmerInnen gehen wieder in die Mitte des Raumes, die Stühle bleiben auf den Kontinenten stehen. Die Personenzahl symbolisiert die weltweite Anzahl von Menschen, die in ein anderes Land fliehen. Jetzt schätzen die TeilnehmerInnen, in welche Länder wie viele Menschen fliehen und verteilen sich entsprechend auf die fünf Kontinente. Die Stühle symbolisieren weiterhin die weltweite Verteilung des Reichtums. Nachdem die TeilnehmerInnen dazu aufgefordert wurden, sich zu setzen, wird die geschätzte Zahl der Flüchtlinge auf das Wandzeitungspapier des jeweiligen Kontinents notiert. Danach wird wieder die tatsächliche Zahl aus Tabelle III und ggf. die Differenz in die Spalte(n) daneben eingetragen und die TeilnehmerInnen setzen sich entsprechend der tatsächlichen Zahl auf die Stühle der Kontinente. Jetzt wird deutlich, dass auch hier auf einigen Kontinenten viele auf nur wenigen Stühlen sitzen, und auf den anderen wenige auf vielen Stühlen sitzen können. Klar wird damit, dass es in jedem Kontinent Fluchtbewegungen gibt, vor allem aber Kontinente mit weniger Reichtum viele Flüchtlinge aufnehmen. Auswertung Es ist sinnvoll, bereits nach Phase III folgende Fragen miteinander zu diskutieren: Habt ihr andere Zahlen im Kopf gehabt? Wenn ja, warum? Was denkt ihr über dieses Missverhältnis?

11 Gesamtauswertung: Was hat euch am meisten überrascht und warum? Was denkt ihr über das Missverhältnis zwischen Flucht, Bevölkerung und Reichtum? Wie kommt es zu diesem Missverhältnis? Wie denkt ihr darüber, aus Armut in ein anderes Land zu flüchten? Was denkt ihr über die Politik zum Thema Flucht in Deutschland und Europa angesichts der Zahlen über die Verteilung des Reichtums weltweit? Was könnte getan werden? Tipps für TeamerInnen Wichtig: Die Aktivität ist keine Wissensabfrage, sondern soll zur Diskussion anregen, indem Verteilung von Wohlstand, Bevölkerungszahlen und Migrationsbewegungen bildhaft dargestellt werden. 11 Datenmaterial für TeamerInnen Die Tabelle I für Phase I gibt die Anzahl der Menschen auf der Erde wieder, wobei in den Spalten zwei und drei jeweils die Gesamtzahl und die Verteilung auf die Kontinente angegeben ist, und in den darauf folgenden Spalten diese Zahlen für TeilnehmerInnenzahlen zwischen 15 und 30 ausgerechnet worden sind. Tabelle II für Phase II gibt die weltweite Verteilung des Reichtums, ausgerechnet in US-Dollar, wieder. Wie in Tabelle I ist auch hier die tatsächliche Verteilung in den ersten drei Spalten angegeben und die Verteilung zugeschnitten auf die TeilnehmerInnenzahl in den darauf folgenden Spalten. In Tabelle III für Phase IV der Aktivität wird in den ersten drei Spalten die tatsächliche Anzahl der von den Kontinenten aufgenommenen Flüchtlinge angegeben. Auch hier folgt die Angabe für die TeilnehmerInnenzahl in den darauf folgenden Spalten. Die Anzahl der TeilnehmerInnen entspricht in der Aktivität jeweils proportional der tatsächlichen Zahl und ist dementsprechend ausgerechnet worden. Bei Tabelle II symbolisiert der Reichtum die Anzahl der zu verteilenden Stühle, genauso funktionieren die Angaben in Tabelle III. Tabelle I - Weltbevölkerung (2001) Mio total % Anzahl TeilnehmerInnen Welt Europa, GUS , Nordamerika 470 7, Südamerika 330 5, Afrika , Asien ,

12 Tabelle II - Weltreichtum (Bruttosozialprodukt - BSP ) Billio. $ total % Anzahl TeilnehmerInnen Welt Europa, GUS , Nordamerika , Südamerika , Afrika 500 2, Asien , Tabelle III - Flüchtlinge (2000) Mio total % Anzahl TeilnehmerInnen Welt 11, Europa, GUS 2,618 22, Nordamerika 0,65 5, Südamerika 0,06 0, Afrika 3,523 30, Asien 4,846 41, [Alle Angaben nach: Baustein zur nicht-rassistischen Bildungsarbeit, DGB Bildungswerk Thüringen e.v.

13 6. FILM "MAMA" MODUL L ARBEITSBLATT Kopiervorlage Untertitel des Dialogs mit der Mutter FILMBEITRAG Salissou Schrägschrift Mutter gerade Schrift 13 Hier ist Salis. Machen Sie sich nicht über mich lustig! Hallo..., Hallo Mama... Wer ist da? Hörst du mich? Ich bin es wirklich. Dein "Mai-Kankan", der dir deine Reise nach Mekka bezahlen will! Ich bin in Deutschland. Wo? In Europa. Mutter hörst du mich? Mir geht es gut. Du lebst, mein "Mai-Kankan"? Was ist mit dir passiert, in all der Zeit? Ich habe lange nicht angerufen, ich lebe weit weg von einem Telefon und du bist schwer zu erreichen... Das stimmt. Ich war oft im Krankenhaus. Aber jetzt geht es mir besser. Was hast du? Ich habe Diabetes. Du darfst nicht so viel Zucker essen! Was soll ich denn essen? Überall ist Zucker drin. Die Ärzte haben mir fast alles verboten. Du musst trotzdem auf dich aufpassen. Das musst gerade du mir sagen... Möge Allah, dass wir uns wieder sehen... Das hast du deinem Vater auch gesagt, bevor er gestorben ist. Was machst du da, in Europa? Ich will hier arbeiten, um euch zu unterstützen- Mach dir keine Sorgen, Mama. Irgendwann komme ich zurück. Wie lange bist du denn schon in Europa? Fünf Jahre... Fünf Jahre... Und du hast nicht einen Cent geschickt? Ja... aber ich habe noch keine Arbeitserlaubnis. Eine was? A-R-B-E-I-T-S-E-R-L-A-U-B-N-I-S. Was soll das? Sprich vernünftig mit mir! Aber so heißt das hier! (Fortsetzung Folgeseite)

14 Du kannst mir viel erzählen... was willst du eigentlich? Du bist hier weggegangen, ohne jemandem Bescheid zu sagen. Ich musste gehen! Ich will doch hier arbeiten und mich um euch kümmern. Warum arbeitest du dann nicht? Ich sagte doch, dass ich keine Arbeitserlaubnis habe! Hör endlich auf mit diesem Wort! Was ist denn das überhaupt... Abbalobis? Ein grüner Zettel, auf dem steht, dass ich arbeiten darf. Ein grüner Zettel... was redest du da? Der grüne Zettel ist sehr wichtig. Es ist eine Erlaubnis zum Arbeiten. Jetzt reicht es mir! Du bist doch gesund, also wozu brauchst du eine Erlaubnis zum Arbeiten? Ich kann es dir nicht erklären. Es ist zu kompliziert. Glaubst du, mir hat ein Elefant den Verstand weggeblasen? Mutter! Ich habe hier Asyl beantragt. Und das wurde abgelehnt. Und was willst du jetzt machen? Ich kann nur hier bleiben, wenn ich heirate oder Kinder bekomme. Und dann darf ich hier auch arbeiten. Aber warum hast du nicht schon längst geheiratet? Alle deine Freunde sind verheiratet und haben Kinder! Ich kann nicht! Warum denn nicht? Weil ich keine Arbeit habe. Warum arbeitest du nicht? Weil ich keine... Weil ich nicht verheiratet bin. Komm sofort nach Hause! Ich kann nicht. So warst du schon als Kind. Du konntest nie, wenn du solltest. Aber ich habe kein Geld für ein Flugticket. Weil sie dir den grünen Schein nicht gegeben haben? Genau. Ich habe eine Idee! Was nun? Mach dir keine Sorgen! Ich sorge dafür, dass du einen grünen Schein bekommst! Warte nur ab, ich werde viele grüne... Mama als du klein warst, habe ich auch alles für dich getan. Ich habe dich von Garin Baraya bis Tibiri auf dem Rücken getragen, während die Sonne brannte und ich auf der Farm gearbeitet habe. Was soll da ein grüner Zettel? Mama... Ich frage deinen Onkel und den Nachbarn und den Chief. Er hat bestimmt einen grünen Zettel. Er wird mir einen geben, da kann er nicht nein sagen... Okay Mama (Fortsetzung Folgeseite)

15 Wenn man in Europa einen grünen Zettel braucht, um zu arbeiten, dann schicke ich dir einen. Aber du musst dir eine gute Frau suchen. Und wenn du das nicht schaffst, können mir auch die Enkel die Reise nach Mekka bezahlen Okay Mama... Freust du dich jetzt? Ja Mutter, ich freue mich! Nichts macht mich so glücklich, wie deine Stimme, wenn du lachst. Ruf mich in zwei Tagen nochmal an! Ich rufe dich an, wenn Gott es will! Grüß deine Freunde von mir, du hast bestimmt viele Freunde. Das mache ich! Bis zum nächsten Mal! Tschüss, mein Kleiner OFFENER KANAL DESSAU 2009

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