Das Euthanasie Vernichtungslager Grafeneck. Präsentation von Fabian Everding und Frederico Elwing am in Grafeneck
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1 Das Euthanasie Vernichtungslager Grafeneck Präsentation von Fabian Everding und Frederico Elwing am in Grafeneck
2 Ideologischer Hintergrund: Eugenik und Euthanasie Ursprung bei Darwin 1859 Verschiedene eugenische Ansätze: Vermehrung der Starken fördern Vermehrung der Schwachen verhindern Schwache vernichten Eugenik Debatte Ende des 19. Jahrhunderts in USA, GB und D Verstärkte Debatte in D nach 1. WK in der Weimarer Republik Erneuter Schub durch Weltwirtschaftskrise Eugenik/Euthanasie im Nationalsozialismus Ideologische Motive: Rassentheorie, Volksgesundheit Ökonomische Motive: Einsparungen
3 Beginn der eugenischen Maßnahmen im NS Staat Zwangssterilisierungen 14. Juli 1933: "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses 1 (1) Wer erbkrank ist, kann durch chirurgischen Eingriff unfruchtbar gemacht (sterilisiert) werden, wenn nach den Erfahrungen der ärztlichen Wissenschaft mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist, daß seine Nachkommen an schweren körperlichen oder geistigen Erbschäden leiden werden. (2) Erbkrank im Sinne dieses Gesetzes ist, wer an einer der folgenden Krankheiten leidet: 1. angeborenem Schwachsinn, 2. Schizophrenie, 3. zirkulärem (manisch depressivem) Irresein, 4. erblicher Fallsucht, 5. erblichem Veitstanz (Huntingtonsche Chorea), 6. erblicher Blindheit, 7. erblicher Taubheit, 8. schwerer erblicher körperlicher Mißbildung. (3) Ferner kann unfruchtbar gemacht werden, wer an schwerem Alkoholismus leidet. 2 (1) Antragsberechtigt ist derjenige, der unfruchtbar gemacht werden soll. Ist dieser geschäftsunfähig oder wegen Geistesschwäche entmündigt oder hat er das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet, so ist der gesetzliche Vertreter antragsberechtigt; er bedarf dazu der Genehmigung des Vormundschaftsgerichts. In den übrigen Fällen beschränkter Geschäftsfähigkeit bedarf der Antrag der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters. Hat ein Volljähriger einen Pfleger für seine Person erhalten, so ist dessen Zustimmung erforderlich. (2) Dem Antrag ist eine Bescheinigung eines für das Deutsche Reich approbierten Arztes beizufügen, daß der Unfruchtbarzumachende über das Wesen und die Folgen der Unfruchtbarmachung aufgeklärt worden ist. (3) Der Antrag kann zurückgenommen werden. 3 Die Unfruchtbarmachung können auch beantragen 1. der beamtete Arzt, 2. für die Insassen einer Kranken, Heil oder Pflegeanstalt oder einer Strafanstalt der Anstaltsleiter.
4 Großangelegte rassenhygienische Propaganda
5 Großangelegte rassenhygienische Propaganda
6 Großangelegte rassenhygienische Propaganda
7 Großangelegte rassenhygienische Propaganda
8 Großangelegte rassenhygienische Propaganda Ein Geisteskranker kostet täglich RM 4., ein Krüppel RM 5.50, ein Verbrecher RM In wievielen Fällen hat ein Beamter täglich nur etwa RM 4., ein Angestellter kaum RM 3.50, ein ungelernter Arbeiter noch keine RM 2. auf den Kopf der Familie. a) Stelle diese Zahlen bildlich dar. Nach vorsichtiger Schätzung sind in Deutschland Geisteskranke, Epileptiker usw. in Anstaltspflege. b) Was kosten diese jährlich insgesamt bei einem Satz von RM 4.? c) Wieviel Ehestandsdarlehen zu je RM könnten unter Verzicht auf spätere Rückzahlung von diesem Geld jährlich ausgegeben werden? (Mathematik im Dienst der nationalpolitischen Erziehung mit Anwendungsbeispielen aus Volkswissenschaft, Geländekunde und Naturwissenschaft, Adolf Borner, 1935)
9 Aktion T4 (1) Hitler ermächtigt den Leiter der KdF (Kanzlei des Führers) Philipp Bouhler und seinen Begleitarzt Karl Brandt damit die Euthanasie durchzuführen Reichsleiter Bouhler und Dr. med. Brandt sind unter Verantwortung beauftragt, die Befugnisse namentlich zu bestimmender Ärzte so zu erweitern, dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann. Adolf Hitler
10 Aktion T4 (2) Euthanasie ist offiziell dem Hauptamt 2 der KdF zugeordnet ab 1. Dezember 1939 werden für die Planung der Euthanasie einige Büroräume im Columbushaus am Potsdamer Platz angemietet ab April 1940 wird der größte Teil der Euthanasie Verwaltung in eine ehemals jüdische Villa in der Tiergartenstraße 4 in Berlin Charlottenburg verlegt daraus ergibt sich der inoffizielle Deckname T4 Berechnungsgrundlage für die Tötungen sind 20% aller Heiminsassen, was etwa Menschen entspricht für die Tötungen werden sechs Tötungsanstalten zeitlich gestaffelt in Betrieb genommen: Grafeneck, Brandenburg, Bernburg, Hartheim, Sonnenstein und Hadamar
11 Aktion T4 (3) Untergliederung der Zentraldienststelle T4: Reichsarbeitsgemeinschaft Heil und Pflegeanstalten (RAG) Gemeinnützige Krankentransport GmbH (Gekrat) Gemeinnützige Stiftung für Anstaltspflege Zentralverrechnungsstelle Heil und Pflegeanstalten (ZVSt)
12 Auswahl und Umbau des Schloß Grafeneck zum Vernichtungslager (1) 24. Mai 1939: Besuch des Krüppelheims Grafeneck durch den Stuttgarter Obermedizinalrat und und Sachbearbeiter für das Irrenwesen im Württembergischen Innenministerium Dr. Otto Maute und zwei weitere Ministerialbeamte 6. Oktober 1939: Besichtigung durch Dr. Eugen Stähle (Ministerialrat im Württembergischen Innenministerium), Dr. Herbert Linden (Reichsinnenministerium in Berlin) und Viktor Brack (Oberdienstleiter der Kanzlei des Führers) Beschluß der Beschlagnahme des Heims für Zwecke des Reichs 14. Oktober 1939: Vollzug und Information über Beschlagnahme des Heims die Räumung muss noch am selben Tag bis zum Abend geschehen, wobei Einrichtung und Vorräte zurückgelassen werden sollen
13 Auswahl und Umbau des Schloß Grafeneck zum Vernichtungslager (2) ab November 1939 beginnt der Umbau in eine Tötungsanstalt Handwerker aus der Region übernehmen die Arbeiten und glauben an eine zukünftige Nutzung als Seuchenlazarett kurz vor dem ersten Krankentransport nach Grafeneck werden im Januar 1940 die drei Krematoriumsöfen geliefert bauliche Maßnahmen: Todeszone etwa 300 Meter vom Schloß entfernt mit Aufnahmebaracke mit 100 Betten zur Gaskammer umgebautes ehemaliges Wasch und Backhaus Baracke mit drei Verbrennungsöfen Um die gesamte Todeszone war ein teilweise vier Meter hoher Bretterzaun errichtet um Blicke auf das Geschehen von der anderen Talseite abzuwehren.
14 Lageplan / Skizze von Grafeneck
15 Herkunft der Opfer Einrichtungen: Staatliche Heil und Pflegeanstalten (7 Anstalten) Privatheilanstalten (3 Anstalten) Landesfürsorgeanstalten (4 Anstalten) Konfessionelle Anstalten (7 Anstalten) Länder: Baden (4.500 Opfer) Württemberg (3.946 Opfer) Bayern (1.864 Opfer) andere (514 Opfer)
16 End und Zwischenlager
17 Planung und Ablauf der Vernichtung (1) 9. Oktober 1939: Runderlaß an alle Anstalten mit der Aufforderung Patienten zu erfassen, die sich seit mindestens 5 Jahren in der Einrichtung befinden Erfassung durch lokales Personal der Heilanstalten Rücksendung der Erfassungsbögen an das Reichsinnenministerium, von dort weiter an das Columbus Haus am Potsdamer Platz und Verteilung der Bögen an Gutachter Selektion der zu tötenden Patienten durch die Gutachter ohne die Opfer oder ihre Akten je gesehen zu haben Mitteilung der zu verlegenden Patienten an die Ursprungsanstalt Bei mehr als 75 abzuholenden Patienten konnte die Anstalt auswählen, welche Patienten sie behalten wollte.
18 Planung und Ablauf der Vernichtung (2) Planung des Abtransports der Patienten und Abholung durch die Gemeinnützige Kranken Transport GmbH (Gekrat) mit den grauen Bussen Transport zunächst in ein Zwischenlager oder gleich nach Grafeneck in Grafeneck: Verbringung der Opfer in die Aufnahmebaracke durch Schwesternpersonal Entkleidung, Messung, Wiegung und Photographie der Opfer besondere Markierung der Opfer mit Goldzähnen durch ein Kreuz Untersuchung der Opfer durch Ärzte zwecks Überprüfung der Person und zur Vermerkung besonderer Auffälligkeiten für eine spätere Todesursache Führung der Opfer zum Todesschuppen unter dem Vorwand des Duschens nochmalige Zählung der Opfer beim Eintritt in den Schuppen
19 Planung und Ablauf der Vernichtung (3) Schließung des Schuppens und einströmen lassen von Kohlenmonoxid Gas durch den Anstaltsarzt Zufuhr des Gases für etwa 20 Minuten bis sich keine Bewegung im Raum mehr feststellen läßt Öffnung der Tore durch Hilfskräfte mit Gasmasken Herausbrechen der Goldzähne bei den markierten Personen Transport der Leichen direkt zu den Verbrennungsöfen oder zur Zwischenlagerung in den Reitzirkel Verbrennung der Leichen durch zwei Heizer in 12 stündigem Schichtdienst, somit durchgehende Verbrennung der Leichen Tag und Nacht
20 Planung und Ablauf der Vernichtung (4) Zermahlen verbliebener Knochenreste in einer Knochenmühle und Vermischung des Knochenmehls mit der Asche Abfüllung dieser Reste in eine Urne und Versand an die Angehörigen Rückversand der Kleidung der Opfer an die Ursprungseinrichtung Rauchsäule über dem Vernichtungslager Hadamar Gaskammer in Grafeneck
21 Planung und Ablauf der Vernichtung (5) Graue Busse mit Milchglas Scheiben Vergasungskammer in Grafeneck
22 Die Täter Dr. Horst Schumann kam aus Halle an der Saale Mitglied einer rechtsextremen Studentenverbindung Mitglied von NSDAP und SA Leitender Arzt in Grafeneck
23 Die Täter Christian Wirth Mitglied in NSDAP, SA und SD SS Sturmführer Abteilungsleiter des württembergischen Polizeipräsidiums Teilnahme an einer "Probevergasung" in Brandenburg Leitete die ersten Vergasungen in Grafeneck
24 Vertuschungsversuche Verbringung der Opfer in Zwischenlager Trostbrief Abteilung Absteck Abteilung Austausch von Akten mit Anstalten in Brandenburg und Hartheim Sonderstandesamt Urnenversand Gelände um Grafeneck aus Seuchengefahr abgeriegelt
25 öffentliche Wahrnehmung in der lokalen Bevölkerung einheimische Bevölkerung wußte Bescheid Rauchschwaden und beißender Geruch vom Schloß Gerüchte über Verbrennung gesundheitsgeschädigter Soldaten aus dem 1. WK Unruhen unter den in Münsingen stationierten Truppen einheimische Wirtschaft profitierte von der Tötungsanstalt Molkerei kauft die Grafenecker Milch zynischer Humor über Grafeneck Auch Du gehst den Kamin hoch! Du kommst noch mit dem grauen Wagen fort!
26 Kritik durch Bevölkerung und öffentliche Stellen Kritik von Angehörigen Anfragen an das Justizministerium Anzeige gegen Bouhler wegen Tötung durch Dr. Kreyssig nicht öffentliche kirchliche Kritik öffentliche kirchliche Kritik Kritik des Heiligen Offiziums in Rom am 27. November 1940 Predigt des Bischofs von Münster am 3. August 1941 Todesanzeigen in der Zeitung
27 Ende der Euthanasie in Grafeneck 13. Dezember 1940: Ende der Euthanasie Morde in Grafeneck Weihnachtsfeier für Mitarbeiter zum Abschluss wenige T4 Mitarbeiter bleiben bis März 1941 zur Abwicklung finanzieller Vorgänge und teilweisem Rückbau der Anlagen Mögliche Gründe hierfür: Scheitern der Geheimhaltungsbemühungen Proteste von Angehörigen, aus Anstalten, Kirchen, NSDAP organisatorische Überlegungen: selbstgesteckte Ziele erreicht (anstatt geplanten 20 Prozent der Anstaltsbewohner waren im Südwesten schon über 50 Prozent ermordet) Krankenmorde waren Probelauf für industrielle Vernichtung der Juden Täter aus Grafeneck waren später in Vernichtungslagern im Osten tätig
28 Grafeneck nach 1940 ab 1941 wird das Gebäude zur Kinderlandverschickung genutzt 1945 Nutzung durch französische Besatzungsbehörden 1946 übernimmt die Samariterstiftung Grafeneck wieder als Heim, nur Urnengräber erinnern an Ermordete. Seitdem leben im Samariterstift Grafeneck wieder Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen, heute in Wohngruppen. 8. Juni 1949 Beginn des Tübinger Schwurgerichtsprozesses über die Euthanasie in Grafeneck gegen einige Beteiligte: Ministerialbeamte, Pfleger, Standesbeamte: Freisprüche und milde Urteile 5. Juli 1949 Urteile im Tübinger Schwurgerichtsprozeß
29 Grafeneck nach erster Gedenkort auf dem Friedhof, von Samariterstift und Land 1965 Abriß des Todesschuppens 1979 aus Anlass der 40. Jahrestages der Beschlagnahmung: erster Gedenkgottesdienstes an Ermordete, der seitdem jährlich stattfindet, Beginn der intensiven Aufarbeitung 1989 Baubeginn für eine Gedenkstätte 1990 Fertigstellung, Beginn der Namenssuche, über 8000 bis heute gefunde, diese sind im Namensbuch zu finden, genauere Infos bekommen jedoch nur Angehörige, Forschende und Ämter Alphabetgarten, nach Entwurf von Diane Samuels 2005 Dokumentationszentrum
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