Information zu berufsspezifischen Studientagen für Ärztinnen und Ärzte

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1 Information zu berufsspezifischen Studientagen für Ärztinnen und Ärzte Die Euthanasie -Gedenkstätte in Brandenburg an der Havel bietet für Ärztinnen und Ärzte berufsspezifische Tagesseminare (Studientage) an. Sowohl in der Auseinandersetzung mit dem authentischen Tötungsort und der Ausstellung in der Gedenkstätte als auch an Hand von Dokumenten aus der Zeit des Nationalsozialismus können die Teilnehmenden erfahren, wie die Medizin im Nationalsozialismus an der Vorbereitung und Durchführung der nationalsozialistischen Politik im Gesundheitswesen, beispielsweise der Stigmatisierungen von erbbiologisch Unwerten, der Durchsetzung von Zwangssterilisierungen und schließlich der Ermordung von lebensunwertem Leben, beteiligt waren. Ebenso kann veranschaulicht werden, welche Handlungsspielräume den damals Beteiligten zur Verfügung standen. Möglichkeiten von abweichendem Verhalten von Ärztinnen und Ärzte im Hinblick auf die NS-Gesundheitspolitik werden an - den wenigen überlieferten - konkreten historischen Beispielen erörtert. Diskutiert werden soll auch die Frage, welche Verhaltensweisen und welches professionelle Selbstverständnis im Hinblick auf die Rolle der Medizin in der heutigen Zeit demokratisches und menschenwürdiges Handeln im Umgang mit den Patientinnen und Patienten ermöglichen und fördern können. Ebenso werden aktuelle medizin-ethische Fragen vor dem Hintergrund der hier behandelten Medizin-Geschichte erörtert und diskutiert. 1

2 Studientag Programm Die Rolle der Ärzte im Nationalsozialismus Zielgruppen Ärzte und Ärztinnen Gruppengröße 7 Personen Thema, Fragestellung und Zielsetzung Bei vielen Verbrechen im Nationalsozialistischen Staat waren Ärzte beteiligt oder führend. Dies passt nicht mit dem üblichen Bild des Arztes als einem persönlichen Helfer in Krankheit und Not zusammen. Anstelle der Hilfe für den einen Patienten trat der Volkskörper, die Bevölkerung als Ganzes, der gesünder werden sollte- krankes sollte verschwinden, gesundes weiter erstarken. Ärzte entwickelten die oft als Wissenschaft verstandene Ideologie der Rassenhygiene mit und setzten diese um. An der Verfolgung jüdischer oder politisch unzuverlässige Ärzte profitierten viele Kollegen persönlich. Sie begrüßten oder billigten sie, die Standesvertretungen waren aktiv an der Verfolgung beteiligt. Die Umsetzung des Gesetzes zur Verhütung erbranken Nachwuchses lag in erster Linie in ärztlicher Hand- sie meldeten die Patienten, sie entschieden, sie führten die Zwangssterilisationen aus. Die Morde an Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen wurden in großen Teilen von Ärzten geplant und durchgeführt- sie meldeten die Menschen, sie töteten selbst, sie ordneten die Tötung an, sie halfen bei der Vertuschung gegenüber Angehörigen. Teile der medizinischen Wissenschaft nutzten die Rechtlosigkeit von einigen Menschengruppen für ihre Forschung aus. Der große Teil der Ärzteschaft war ausreichend überzeugt von diesen Taten, nur sehr wenige störten und verwehrten sich persönlich gegen diese Taten. Ärzte behinderten und verwehrten sich in großen Teilen nach 1945 einer Aufarbeitung dieser Taten. Viele Punkte, die diese Verbrechen möglich gemacht haben, sind als Fragen für heutige Ärzte weiterhin aktuell. - Welches Verhältnis hat ein Arzt gegenüber dem Patienten? Woran orientiert er sein Handeln? - Welches Verhältnis haben Ärzte und Pflegepersonal zueinander, inwiefern sind Hierarchien positiv oder negativ zu sehen? (Krankenhaus) 2

3 - Welches Verhältnis haben ärztliche Kollegen untereinander? - Der Arzt ist ein Bindeglied zwischen Gesundheitspolitik (auch den Finanzen) und dem Patienten als einzelner Person. Wem fühlt er sich hier verpflichtet? - Medizinische Forschung dient der Gesundheit vieler Menschen- welche Rechte sehen wir für Versuchspersonen? - Wie gehen Ärzte mit gesundheitlichen Problemen um, die durch eigenes Verhalten verursacht werden (z.b. Rauchen) und mit sozialen Problemen? - Welchen Wert hat welches Leben, handeln wir immer lebensverlängernd? Sind Spätabtreibungen von behinderten Kindern Euthanasie? - Wie können aktuelle medizin-ethische Fragen z.b. zur PND, PID oder zur Sterbehilfe in historischer Perspektive diskutiert werden? - Gibt es Wertehaltungen im ärztlichen Beruf, die nicht hinterfragbar sind? Ärzte haben einerseits in ihrem Beruf ständig mit Schwäche, Tod und Behinderung sowie sozialen Problemen zu tun. Andererseits gibt es für die Beschäftigung mit der eigenen Einstellung zu diesen existentiellen Fragen in der Ausbildung sowie im Arbeitsalltag kaum Zeit und Raum. Auch wird fast immer im Team gearbeitet, und auch hier findet nur manchmal ein Austausch über Einstellungen statt, dabei oft nur im Vorbeigehen oder an Hand eines Falles, bei dem gehandelt werden muss. In diesem intensiven sozialen Arbeitsumfeld sind außerdem alle Mischungen aus Idealismus, Zynismus und Pragmatismus vorhanden. Die Teilnehmenden können an Hand der Geschehnisse und Taten im Nationalsozialismus die Konsequenzen erkennen, die ärztliches Handeln haben kann. Meist tauchen bei den Teilnehmenden eigene Erlebnisse auf, in denen ähnliche ethische Fragen berührt wurden. Hier wird die Rolle des Arztes im Bezug auf den einzelnen Patienten, Patientengruppen, innerhalb eines Krankenhauses sowie im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft reflektiert. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, welche Strukturen heute anders sind und welche Grenzziehung woanders verläuft. Beim Studientag deutlich werden sollte - dass die Rassenhygiene viele Ärzte überzeugte - dass nicht der einzelne Patient ein Wert an sich war, sondern nur im Bezug auf den Volkskörper - dass die Verantwortung für die Tötungen, die Unbehagen bereitete, von vielen Menschen getragen wurde, also von jedem einzelnen leicht auf die anderen geschoben werden konnte - dass die Ärzte sowohl vor 1933 schon als Ärzte gearbeitet hatten als auch nach 1945 als solche weiterarbeiteten - viele Ärzte von den Nationalsozialisten persönlich profitierten, z.b. finanziell oder mit Karrierechancen. 3

4 Programmablauf Thema/ Phase Arbeitsform Materialien Zeitbedarf Willkommen, Tagesablauf vorstellen (Schriftlicher) Tagesablauf Anfangsrunde Papier, Stifte Einführung ins Thema: Zur Entstehung des rassenhygienischen Diskurses Powerpointvortrag im Computer, Beamer, Leinwand, Vortrag Führung durch die Ausstellung Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel ; Zeit für eine selbstständige Begehung der Ausstellung Arbeit in Kleingruppen: Ärztliches Denken und Handeln im Nationalsozialismus Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse Abschlussrunde Führung Ausstellung 120 Minuten (darin 30 Minuten Pause) in Kleingruppen Kleingruppenmaterialien, Flipcharts und Stifte die von den Gruppen vorbereiteten Plakate, dafür Flipchart die Zettel aus der Anfangsrunde 4

5 Literatur zur Vertiefung - Der Katalog zur Ausstellung in Brandenburg (Ley, et al., 2012) - Guter Überblick über die Patientenmorde im NS (Schmuhl, 2002) - Arisierung der Ärzteschaft, Verfolgung jüdischer Ärzte und politisch andersdenkender (Eckart, 2012 S ) - Insgesamt über Medizin im Nationalsozialismus (Eckart, 2012) - Zur Person und Taten Irmfried Eberls (Grabher, 2006) - Über die Ärzteschaft im Nationalsozialismus (Rüther, 1997), für die Geschichte vor 1933 und nach 1945 ebenfalls im gleichen Band (Jütte, 1997) Literaturverzeichnis der verwendeten Literatur Baader, Gerhard Heilen und Vernichten: Die Mentalität der NS-Ärzte. Vernichten und Heilen. Der Nürnberger Ärzteprozeß und seine Folgen. Berlin : Aufbau Taschenbuch Verlag GmbH, Bastian, Till Furchtbare Ärzte. Medizinische Verbrechen im Dritten Reich. München : Beck, Ebbinghaus, Angelika und Dörner, Klaus Vernichten und Heilen. Der Nürnberger Ärzteprozess und seine Folgen. Berlin : Aufbau Taschenbuch Verlag GmbH, Eckart, Wolfgang U Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Berlin Heidelberg : Springer- Verlag, Eckart, Wolfgang Uwe Medizin in der NS-Diktatur. Ideologie, Praxis, Folgen. Köln : Böhlau Verlag GmbH & Cie, Grabher, Michael Irmfried Eberl. "Euthanasie"-Arzt und Kommandant von Treblinka. Frankfurt am Main : Peter Lang GmbH Europäischer Verlag der Wissenschaften, Haus der Wannseekonferenz, Gedenk- und Bildungsstätte, [Hrsg.] Die Wannseekonferenz und der Völkermord an den europäischen Juden. Katalog der ständigen Ausstellung- Haus der Wannseekonferenz. Berlin : s.n., Jütte, Robert (Hrsg.) Geschichte der deutschen Ärzteschaft. Köln : Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Jütte, Robert, et al Medizin und Nationalsozialismus. Bilanz und Perspektiven der Forschung. Göttingen : Wallstein-Verlag, Klee, Ernst Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach Frankfurt am Main : S. Fischer Verlag GmbH, Dokumente zur "Euthanasie". Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Was sie taten- Was sie wurden. Ärzte, Juristen und andere Beteiligte am Kranken- oder Judenmord. Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Kosemund, Antje Spurensuche Irma. [Hrsg.] Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes- Bund der Antifaschistinnen und Anstifaschisten (VVN-BdA) Land Hamburg. Hamburg : Vereinigung 5

6 der Verfolgten des Naziregimes- Bund der Antifaschistinnen und Anstifaschisten (VVN-BdA) Land Hamburg, Ley, Astrid Massentötung durch Kohlenmonoxid. Die "Erfindung" einer Mordmethode, die "Probevergasung" und der Krankenmord in Brandenburg/ Havel. [Hrsg.] Günter Morsch und Bertrand Perz. Neue Studien zu nationalsozialistischen Massentötungen durch Giftgas. Berlin : Metropol Verlag, Ley, Astrid und Hinz-Wessels, Annette, [Hrsg.] Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel. Morde an Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus. Berlin : Metropol Verlag, Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel. Morde an Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus. Berlin : Metropol Verlag, Rüther, Martin Ärztliches Standeswesen im Nationalsozialismus [Buchverf.] Robert (Hrsg.) Jütte. Geschichte der deutschen Ärzteschaft. Köln : Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Schmuhl, Hans-Walter Die Patientenmorde. [Buchverf.] Angelika Ebbinghaus und Klaus Dörner. [Hrsg.] Angelika Ebbinghaus und Klaus Dörner. Vernichten und Heilen. Der Nürnberger Ärzteprozeß und seine Folgen. Berlin : Aufbau Taschenbuch Verlag GmbH, Tümmers, Henning Anerkennungskämpfe. Die Nachgeschichte der nationalsozialistischen Zwangssterilisation in der Bundesrepublik. Göttingen : Wallstein Verlag, Wolff, Eberhard Mehr als nur materielle Interessen: Die organisierte Ärzteschaft im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik [Buchverf.] Robert (Hrsg) Jütte. Geschichte der deutschen Ärzteschaft. Köln : Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Wunder, Michael, Genkel, Ingrid und Jenner, Harald Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr. Die Alsterdorfer Anstalten im Nationalsozialismus. Hamburg : Kommissionsverlag Agentur des Rauhen Hauses,

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