Grafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber
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- Inge Schäfer
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1 Gedenkstätte Dokumentationszentrum Grafeneck Thomas Stöckle Grafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber 75 Jahre NS- Euthanasie - Vom Verlieren und (Wieder-)Finden der Geschichte Lebenshilfe Baden-Württemberg - Vorständetreffen Pforzheim-Niefern 3. Juli
2 GRAFENECK A. Gegenwart I. Behinderteneinrichtung Samariterstift (1945-heute) II. Gedenkstätte (1990) Dokumentationszentrum (2005) B. Geschichte I. Mittelalterliche Burg (13. Jh.) II. Renaissance- (16. Jh.) und Barockschloss (18. Jh.) III. Behinderteneinrichtung Samariterstift (20. Jh.) IV. Vernichtungszentrum NS- Euthanasie ( ) V. Samariterstift ( und 1945-heute) 2
3 Standort des Vernichtungsgebäudes 4 Stationen zwei historische Orte Schloss (Täter) Standort des Vernichtungsgebäudes (Opfer) zwei Erinnerungsorte Gedenk- und Erinnerungsstätte (Emotion/Opfer) Dokumentationszentrum (Ratio/Täter) 3
4 Das Verbrechen: Grafeneck Historische Einordnung und Bedeutung 1. Grafeneck steht als Ort für eines der arbeitsteiligen Großverbrechen des Nationalsozialismus. Am 14. Oktober 1939 erfolgte die Inanspruchnahme Grafenecks für Zwecke des Reichs 2. Auf dem Gelände des Schlosses wurden im Jahr Menschen Männer, Frauen und Kinder mit Kohlenmonoxidgas ermordet. Die Morde begannen am 18. Januar und endeten am 13. Dezember Grafeneck war Anstalt A. Das erste von 6 Vernichtungszentren der so genannten Aktion T4 Der deutsche Südwesten war die Region von der die Ermordung geistig behinderter und psychisch erkrankter Menschen in Deutschland ihren Ausgang nahm 4. Grafeneck steht in historischer Perspektive für den Beginn industrialisierten Mordens im Nationalsozialismus vor dem Holocaust, der Ermordung der deutschen und europäischen Juden 4
5 Grafeneck 1940 ( ) Ort und Zeit 1940 Grafeneck Zeit und Ort 5
6 Die Zeit - Grafeneck 1939 Im Oktober 1939 beginnt die Geschichte Grafenecks als einer Vernichtungseinrichtung. Am 6. Oktober wird Grafeneck im Rahmen der Aktion T4 als Anstalt A" ausgewählt. Akteure und Institutionen: Viktor Brack, Kanzlei des Führers Berlin Dr. Herbert Linden, Reichsministerium des Inneren Dr. Eugen Stähle, Württembergisches Innenministerium Grafeneck 1930er Jahre 6
7 Dr. med. Eugen Stähle ( ) Ministerialrat Leiter des GT. X, Abt. Gesundheitswesen Württembergisches Innenministerium 7
8 Beginn der Morde in Grafeneck: 18. Januar 1940 Der erste Gasmord findet am 18. Januar 1940 statt. Ihm fallen 25 männliche Patienten der bayerischen Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar zum Opfer. Die Deportationsliste mit dem Datum 18. Januar, trägt die Unterschrift des Transportleiters der GEKRAT Reinhold Vorberg. Dr. Horst Schumann leitet die Deportation. Er führt unter der Anleitung von Dr. August Becker, KTI, auch die erste Ermordung durch. 8
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10 Geschichte und Bedeutung DIE OPFER (I.) Die Menschen, Männer, Frauen und Kinder, die in Grafeneck zwischen dem 18. Januar und dem 13. Dezember 1940 ermordet wurden, stammten aus 48 Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Psychiatrie, sogenannten Heilund Pflegeanstalten I Baden-Württemberg: Baden, Württemberg, Hohenzollern (40) II. Bayern (6) III. Nordrhein-Westfalen: Preußen-Rheinprovinz (1) 10
11 Theodor Kynast Charkow 1904 Grafeneck
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13 Rassismus, Rassenhygiene und Euthanasie Rassenlehre Höhere Rassen Niedere Rassen Rassenantisemitismus Jüdische Rasse Rassenhygiene Höherwertige Individuen Minderwertige Euthanasie Lebenswertes Leben - Lebensunwert Vernichtung lebensunwerten Lebens 13
14 Phasen der Erinnerung und des Vergessens I Beschlagnahmung und Rückgabe durch französische Besatzungsbehörden1945/46 Rückkehr der Samariterstiftung Jahresbericht von 1946 Strafprozesse Grafeneck-Prozess Freiburg 1948 Grafeneck-Prozess Tübingen
15 Bei der Aktion handelt es sich um vorsätzliche und, wie ausgeführt, rechtswidrige Tötungen von Menschen. Sie erfolgten mit Überlegung, denn sie waren wohl organisiert, durchdacht, durchgeführt und getarnt. ( ) Die Tötungen erfolgten heimtückisch. (...) so ist die Grausamkeit doch darin zu sehen, dass viele Kranke noch genügend bei Sinnen waren, um zu erkennen, dass sie dem Tode zugeführt wurden, so dass sie die furchtbarsten Todesängste ausstehen mussten. Es kam vor, dass einzelne zu fliehen versuchten, auch schrieben manche erschütternde Abschiedsbriefe. Die Tötungen erfolgten aus niedrigen Beweggründen. Nicht Mitleid war der Grund der Aktion, sondern rein materielle Erwägungen, nämlich die Ausmerzung Arbeitsunfähiger. Man wollte diese unnützen Esser loswerden. Wer aber aus rein wirtschaftlichen Erwägungen Menschenleben vernichtet, handelt aus niedrigen Beweggründen. Aus dem Urteil des Schwurgerichts Tübingen 1949 Karl Brandt als Angeklagter des Nürnberger Ärzteprozesses 1947 Horst Schumann ausgeliefert von Ghana 1966 Jahren an die Bundesrepublik Deutschland. Ein gegen ihn in Frankfurt am Main 1970 eingeleitetes Verfahren wird wegen Verhandlungsunfähigkeit 1971 eingestellt. 15
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19 Phasen der Erinnerung und des Vergessens II. 1950er und 1960er Jahre Verdrängung und Erinnerungsverweigerung Abbruch des Vernichtungsgebäudes Berichterstattung in den Medien Widerstandslegenden 19
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