Theodor Thesing. Heilerziehungspflege. Ein Lehrbuch zur Berufskunde. Lambertus
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- Lioba Schulze
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1 Theodor Thesing Heilerziehungspflege Ein Lehrbuch zur Berufskunde Lambertus
2 Inhalt EINLEITUNG I. DAS FACH BERUFSKUNDE IN DER AUSBILDUNG VON HEILERZIEHUNGSPFLEGERINNEN UND HEILERZIEHUNGSHELFERINNEN II. DIE LEBENSBEDINGUNGEN BEHINDERTER MENSCHEN IN DER GESCHICHTE Urgesellschaft, Altorientalische Kulturen, Griechisch-römischer Kulturkreis, Christentum, Mittelalter, Neuzeit, 20. Jahrhundert, die Zeit des Nationalsozialismus, Gegenwart 1. Übungsfragen 2. Weiterführende Literatur III. DIE BERUFSBILDER HEILERZIEHUNGSPFLEGERIN" UND HEILERZIEHUNGSHELFERIN" 1. Die Entstehung und Entwicklung der Berufe 2. Was ist Heilerziehungspflege"? 3. Die Berufsbezeichnung HeilerziehungspflegerIn" und Heilerziehungshelferln" 4. Aufgaben und Tätigkeiten Heilen Erziehen und Bilden Pflegen Fördern Lebenswelt eines Menschen mit Behinderun und Lebensbegleitung durch Heilerziehungs Pflegerinnen / HeilerziehungshelferInnen Betreuen Assistenz Beraten
3 4.9 Beispiel: Aufgabenbereiche eines Mitarbeiters in einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen 5. Übungsfragen 6. Weiterführende Literatur IV. DIE AUSBILDUNG ZUM HEILERZIEHUNGSPFLEGER UND HEILERZIEHUNGSHELFER 1. Die Ausbildungsordnungen 2. Ausbildungsinhalte / Unterrichtsfächer 3. Verzeichnis der Ausbildungsstätten 4. Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege und Heilerziehung in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (BAG-HEP) 5. Weiterführende Literatur V. INSTITUTIONEN DER BEHINDERTENHILFE UND REHABILITATIONSEINRICHTUNGEN ALS TÄTIGKEITS- FELDER DES HEILERZIEHUNGSPFLEGERS UND HEILERZIEHUNGSHELFERS 1. Offene Hilfen /Ambulante Dienste 1.1 Selbsthilfegruppen 1.2 Selbstorganisierte ambulante Hilfsdienste für Behinderte (AHD) 1.3 Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung (ISB) 1.4 Independent-Living-Bewegung 1.5 Familienentlastende Dienste 1.6 Sozialstationen 1.7 Beratungsstellen 1.8 Übungsfragen 1.9 Weiterführende Literatur 2. Bildungs- und Förderungseinrichtungen 2.1 Früherkennung, Frühförderung, Frühbehandlung Übungsfragen Weiterführende Literatur
4 2.2 Sonderkindergärten/Integrative Kindergärten Übungsfragen Weiterführende Literatur 2.3 Sonderschulen / Integrationsklassen Übungsfragen Weiterführende Literatur 2.4 Berufsbildungswerke / Berufsförderungswerke Berufsbildungswerke (BBW) Berufsförderungswerke Übungsfragen Weiterführende Literatur 2.5 Werkstätten für Behinderte Übungsfragen Weiterführende Literatur 2.6 Erwachsenenbildungsstätten/ Volkshochschulen für behinderte Menschen Übungsfragen Weiterführende Literatur 3. Wohnstätten und Wohnformen für Menschen mit Behinderungen 3.1 Das Wohnen im Elternhaus oder in der Geschwisterfamilie 3.2 Die Gastfamilie (Kontakt-, Pensions-, Pflegeund Wohnfamilie) 3.3 Das Leben in der eigenen barrierefreien Wohnung 3.4 Das Leben in der eigenen Wohnung ergänzt durch Assistenz Independent-Living-Bewegung Ambulante Pflegedienste in Deutschland Das Fokus-Konzept (Schweden) Verbundsysteme von barrierefreien Wohnungen und Gemeinschaftsund Behandlungsräumen 3.5 Anstalten und Behindertenzentren 3.6 Dorfgemeinschaften und Wohnsiedlungen 3.7 Gruppengegliederte Wohnheime 3.8 Betreute Wohngruppen und Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung
5 3.8.1 Ambulant betreutes Wohnen Eltern-Kind-Wohnungen 3.9 Übungsfragen 3.10 Weiterführende Literatur VI. TRÄGER DER HEIME UND EINRICHTUNGEN / ANSTELLUNGSTRÄGER 1. Öffentliche, freie und private Träger 2. Das Subsidiaritätsprinzip 3. Die Träger der Freien Wohlfahrtspflege 3.1 Deutscher Caritasverband 3.2 Diakonisches Werk 3.3 Arbeiterwohlfahrt 3.4 Deutsches Rotes Kreuz 3.5 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband 3.6 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland 4. Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte 5. Öffentliche Träger 6. Private Träger 7. Übungsfragen 8. Weiterführende Literatur VII. DIE RECHTE UND PFLICHTEN ALS ARBEITNEHMER 1. Das Arbeits- und Dienstverhältnis 1.1 Arten der Arbeits- und Dienstverhältnisse (Ausbildungs-, Praktikanten-, Arbeits- und Werksvertrag) 1.2 Der Arbeitgeber (Geltungsbereiche von BAT und AVR) 1.3 Der Arbeits vertrag 1.4 Die Probezeit 2. Die Bewerbung 2.1 Die Bewerbungsunterlagen 2.2 Das Bewerbungsgespräch 2.3 Die Bewerbungskosten
6 3. Die Pflichten als Arbeitnehmer 3.1 Die Arbeitspflicht (Art, Ort, Umfang der Arbeit, Überstunden, Versetzung) 3.2 Die Treuepflicht 3.3 Die Aufsichtspflicht 3.4 Die Schweigepflicht 3.5 Dienstanweisungen und Direktionsrecht des Arbeitgebers 3.6 Annahme von Geschenken 3.7 Nebentätigkeiten 4. Die Rechte als Arbeitnehmer 4.1 Die Vergütung (Grundvergütung, Ortszuschlag, Zulagen) 4.2 Die Gehaltsabrechnung 4.3 Der Erholungsurlaub 4.4 Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall 4.5 Gleichbehandlung von Männern und Frauen 5. Die Pflichten des Arbeitgebers 5.1 Die Personalakte 5.2 Das Dienstzeugnis 5.3 Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz 6. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 6.1 Die ordentliche Kündigung (Kündigungsfristen) 6.2 Die außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund 6.3 Der Auflösungsvertrag 6.4 Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit 7. Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Arbeitnehmers 8. Berufsverband 9. Übungsfragen 10. Weiterführende Literatur
7 184 VIII. Ethische Fragen und Probleme der Behindertenhilfe Zwangssterilisation und Euthanasie in der Zeit des Nationalsozialismus Gentechnologie Aktuelle Euthanasie-Diskussion in den Niederlanden Gesetzesvorlage zur Verringerung behinderter (anormaler) Kinder in Frankreich Präferenz-Utilitarismus Pränatale Diagnostik Tödliches Mitleid Der (behinderte) Mensch im christlichen Menschenbild Geistige Behinderung und Menschenwürde - Ethische Grundaussagen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Übungsfragen Weiterführende Literatur 205 IX. PSYCHOHYGIENE: PSYCHISCHE BELASTUNGEN IN DER BERUFSARBEIT, MÖGLICHKEITEN DER SELBSTREFLEXION UND SUPERVISION Angst und Hoffnung Persönlichkeitsbildung und Psychohygiene Übungsfragen Weiterführende Literatur 217 X. FORT- UND WEITERBILDUNG Fortbildungsinstitutionen
8 2. Zusatzausbildungen, Aufbauausbildungen, Aufstiegsmöglichkeiten 2.1 (Heim)Leitung in Einrichtungen der Behindertenhilfe 2.2 Übungsleiter für den Sport mit geistig behinderten Menschen 2.3 Motopäde / Mototherapeut 2.4 Zusatzausbildung als Spielpädagoge/ Spielpädagogin 2.5 Zusatzausbildung in Rhythmisch-musikalischer Bewegungserziehung" 2.6 Spiel und Rhythmik in der Behindertenarbeit 2.7 Ausbildung in Orff-Musiktherapie 2.8 Zusatzausbildung für pädagogische Berufe Therapeutisch-orientierte Bewegungsverfahren" 2.9 Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung für Mitarbeiter in der Psychiatrie/ Sozialpsychiatrie 2.10 Arbeit mit Angehörigen behinderter Menschen 2.11 Internationaler Lehrgang in Montessori- Heilpädagogik 2.12 Aufbauausbildung zum staatlich anerkannten Heilpädagogen 2.13 Berufsbegleitende Fortbildung Personenzentrierter Berater" 2.14 Qualifizierungslehrgang für Nachwuchsführungskräfte in kirchlich-caritativen Diensten und Einrichtungen 2.15 Fachwirt für Organisation und Führung 2.16 Berufsbegleitende Fortbildung zum Gestaltberater" 2.17 Fortbildungskosten und Förderung DER AUTOR
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