Die Rolle der Pflege in der NS-Erbgesundheitspolitik und bei den NS-Krankenmorden
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- Käte Böhmer
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1 Die Rolle der Pflege in der NS-Erbgesundheitspolitik und bei den NS-Krankenmorden Vortrag zur 9. Jahrestagung Psychiatrische und Psychosomatische Pflege im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück Referent PD Dr. phil. habil. Ingo Harms Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Univ. Heidelberg, Forschungsstelle Geschichte der Gesundheits- und Sozialpolitik, Univ. Oldenburg
2 1. NS-Rassenhygiene - Rolle der Pflege in der NS-Erbgesundheitspolitik - Erbgesundheitspolitik und Pflege in Oldenburg - konfessionelle Unterschiede 2. NS-Krankenmord - Rolle der Pflege im Euthanasie -Programm - Der oldenburgische Krankenmord - Rolle der Pflege im oldenburgischen Krankenmord - konfessionelle Besonderheiten 3. Zusammenfassung Gliederung
3
4 Bildung von Schwesternschaften im Dritten Reich (... um einer Zwangsauflösung zu entgehen) 1. Diakoniegemeinschaft (Sept. 1933) 2. Reichsbund der Freien Schwestern und Pflegerinnen (Okt. 1936) 3. Reichsgemeinschaft der freien Caritasschwestern (Okt. 1937) 4. DRK Schwesternschaft Präsident wird SS-Arzt Ernst Grawitz, es gilt das Führerprinzip Vorsitzende wird Luise v. Oertzen (NSDAP) 5. NS-Schwesternschaft Braune Schwestern (Mai 1934) Gleichschaltung der Pflege: 1933: alle Schwesternschaften kamen zur Reichsfachschaft Deutscher Schwestern und Pflegerinnen (Reichsinnenministerium) 1936: an deren Stelle trat der Fachausschuss für Schwesternwesen in der AG freie Wohlfahrtspflege (NSV und damit NSDAP)
5 Zielsetzung der nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) Die Wohlfahrtspflege wird nicht bestimmt durch das Wohl des einzelnen, sondern durch das der Gemeinschaft. 2. Art und Maß der Unterstützung bestimmt sich nach der Würdigkeit des Unterstützten gemäß seiner Leistung für die Gesellschaft (Zielsetzung der NSV, zit.b.hilde Steppe 1993, S.61) Foto: Schwestern vor Station Frauen F, HPA Wehnen 1935
6 Unfruchtbarmachung einer Patientin der HPA Wehnen 1942
7 Nationalsozialismus ist angewandte Biologie (Rudolf Heß) Für die Nazis bestand die Gesellschaft aus vollwertigen und minderwertigen Menschen - rassisch Minderwertige : Menschen, die nicht zur arischen Rasse zählten, wie Juden, Slawische Völker, Neger - erblich Minderwertige : Menschen mit Erbkrankheiten wie Behinderte und psychisch Kranke Aber: erbbiologisches Denken war keine Erfindung der Nazis, sondern fand seit Ende des 19. Jahrhunderts in den Köpfen von Biologen, Ärzten und Anthropologen statt (Sozialdarwinismus)
8 Sozialdarwinismus Propaganda für Rassenhygiene, Wanderausstellung Alfred Ploetz ( ) Der Kampf um s Dasein muss in seiner vollen Schärfe erhalten bleiben, wenn wir uns rasch vervollkommnen sollen. (Alfred Ploetz: Die Tüchtigkeit unserer Rasse und der Schutz der Schwachen, Berlin 1895, S. 144 u. 147)
9 Der fiskalische Wert des Menschen (NS-Propagandamaterial für den Schulgebrauch)
10 Lehrmaterial für die Pflegeschule des Peter Friedrich Ludwigs Krankenhauses Oldenburg
11 Gesundheitsämter in NaziOldenburg Gründung 1935 Gesetz zur Vereinheitlichung des Gesundheitsdienstes Auftrag: Erb- und Rassenpflege - Erbbiologische Bestandsaufnahme - Zwangssterilisation - Blutschutz Flächendeckende Erbbiologie: Allein das kleine Land Oldenburg ( Ew.) erhielt 9 Gesundheitsämter.
12 Zwangssterilisationen im Land Oldenburg ( ): knapp 3000 von Einwohnern Dr. med. Paul Eden ( ) Chirurg am Städtischen Kankenhaus: Unfruchtbarmachung mit Todesfolge (Dr.-Eden-Straße wurde 2008 umbenannt)
13 Bischof Clemens August Graf von Galen : Aus prinzipiellen Gründen sind Wir nicht damit einverstanden, dass die in Ausführung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses angeordneten chirurgischen Eingriffe von den Ärzten ausgeführt werden (zunächst bezogen auf das St.Vincenzhospital Duisburg, dann verallgemeinert)
14
15 Hitlers Euthanasie -Befehl vom 1. September 1939
16 Verladung und Abtransport Die Reichspost-Busse der Gekrat in der Anstalt Eichberg Verladung von Kranken in der Anstalt Liebenau
17 Krankenmord per Gaskammer Das Krematorium der HPA Hadamar 1941 Mitarbeiter der Tötungsanstalt Schloss Hartheim
18 T4-Organisation
19 Bischof Clemens August Graf von Galen ( ) 3. August 1941: Predigt in Münster gegen den Krankenmord, Mord-Anzeige gegen die Reichsleitung 24. August 1941: Stopp-Befehl durch Adolf Hitler Bilanz: per Gaskammer ermordete Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen
20 : Die Morde gehen weiter Statt Massenmord in der Gaskammer: verdeckte Tötungen im klinischen Alltag Methoden: Nahrungs- und Pflegenotstand, Medikation Bilanz: bis 1945 weitere Menschen Patienten Kloster Blankenburg im Jahr 1936
21
22 Ansichtskarte aus Oldenburg August 1932 Gesundheitspolitik im Zeichen des Hakenkreuzes - Oldenburgisches Ministerium des Innern
23 1936: Pfarrer Brinkmann an das Oldenburgische Innenministerium Betrifft: Vergrößerung des Friedhofs in Ofen...die Angelegenheit aber wegen der augenblicklichen großen Sterblichkeit sehr zur Entscheidung drängt (Urgency because of the great number of deaths) Im Jahr 1936 verdoppelte sich die Sterblichkeit von 5 % auf 10,7 %. Es starben 110 Patienten.
24 Heil- und Pflegeanstalt Wehnen Neubau Frauen F, 1911
25 Pflegerinnen in der HPA Wehnen 1935
26 1936: Profit mit Pflegegeldern Beispiel Gertrudenheim Oldenburg Setzt man die Pflegekosten... mit 80 Pf an, so betragen die Kosten pro Jahr & Kind 292,- RM. Ein für 1,40 RM untergebrachtes Kind bringt jährlich 511,- RM und verursacht nach Abzug der Selbstkosten von 292,- RM noch eine Reineinnahme von 219,- RM jährlich. (Carl Ballin am ) (Hochrechnung): Bei 280 Patienten (Gertrudenheim): 219 x 280 = RM pro Jahr Oberregierungsrat Dr. jur. Carl Ballin, Vorstand Landesfürsorgeverband Odenburg, Foto 1953 Bei 800 Patienten (Wehnen): 219 x 800 = RM pro Jahr 1941:... schon zwei Millionen Reichsmark gespart. Dadurch wurde nachhaltig der Erkenntnis Rechnung getragen, daß die Ausgaben für das erbbiologisch unwerte Leben... möglichst niedrig zu halten sind. (Carl Ballin am )
27 Evers-Geschwister
28 Kinderheim Wangerooge Sophienstift Jever u.a. WILHELMSHAVEN: Marine-, Werft- u.städt.krankenhaus, Paul-Hug-Kinderheim, Tannenhof Oldenburgische Pflegeheime und Krankenhäuser im NS Rund 100 Pflege- Einrichtungen im Land Oldenburg (um 1940) bei ca Ew. VAREL: Waisenhaus, Jüd. Siechenheim Pflegeheim Ellwürden Sonderkrankenhaus Aktion Brandt Hahn Amtsverbandskrankenhaus Brake Heil- und Pflegeanstalt Wehnen OLDENBURG: PFL, Ev.Kran- kenhaus, Pius-Hospital, Landes-frauenklinik, Gertrudenheim u.a. Kloster Blankenburg DELMENHORST: Städt.Krankenhaus, Albertushof, Arbeiterkolonie Dauelsber Sonderkrankenhaus Aktion Brandt Hosüne St. Vincenzhaus Cloppenburg Oldenburgische Pflegeheime und Krankenhäuser Antoniusstift im NS Damme
29 Heinrich Siems, Verwaltungschef der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen, am an die Kreisbauernschaft Ammerland Beweisstück Nr. 14 Staatsanwaltschaft Hannover, Ermittlungsakte Wehnen, 1948
30 Hunger-Euthanasie Oberregierungsrat Dr. Carl Ballin: Anweisung der Hungermorde Ballin 1953 Verwaltungsoberinspektor Heinrich Siems: Durchführung der Hungermorde Siems 1945 Obermedizinalrat Dr. Carl Petri: Duldung der Hungermorde Essensausgabe: Schwestern und Pfleger Foto 1935 Petri 1942
31 Schwestern und Pfleger der HPA Wehnen 1942 (mit Hintergrund) Publikation 2014
32
33 Zusammenfassung Der NS-Krankenmord wäre ohne die tätige Hilfe der Schwestern und Pfleger nicht möglich gewesen Auch die Brutalisierung der Medizin durch die Zwangssterilisationen wurde von der Pflege mitgetragen In der Zweiten Phase der Krankenmorde kam der Pflege ein besondere Aufgabe bei der Selektion zu Widerstand aus der Pflege kam vor allem von konfessioneller Seite, und hier wiederum von katholischer Seite Aller Widerstand erwies sich als wirkungslos: Die Krankenmorde nahmen zum Kriegsende hin immer größere Ausmaße an und dauerten sogar teilweise bis 1949 an.
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