Grafeneck- die erste Mordfabrik im dritten Reich und die beiden Opfer aus Rosenfeld
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- Anke Beyer
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1 Grafeneck- die erste Mordfabrik im dritten Reich und die beiden Opfer aus Rosenfeld Grafeneck bei Münsingen ist ein idyllisches, weit ab von jeder Ansiedlung gelegenes Schlösschen. Herzog Christoph hat es 1560 im Renaissance-Stil erbauen lassen und Herzog Karl Eugen gestaltete es 1765 zu einem Jagd- und Lustschloss um erwarb es die Samariterstiftung Stuttgart und begründete eine Behinderteneinrichtung für ca.110 Behinderte. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begannen diese, ihre Rassenpolitik umzusetzen. Schon ab 1933/34 wurden Zwangssterilisationen an Behinderten und nicht- arischen Menschen durchgeführt. Dieser Eingriff erfolgte an bis Personen. Erst nach Beginn des zweiten Weltkrieges wagten die Nazis, ihr Euthanasie-Programm Aktion Gnadentod in Angriff zu nehmen. Adolf Hitler ordnete am 1. September 1939 in einem Dekret folgendes an: die Befugnisse namentlich zu bestimmender Ärzte (sind) so zu erweitern, dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann. (9.), S.12 ) Schon im Herbst 1939 wurde Grafeneck beschlagnahmt und dem Reich zugeführt. Die NS-Euthanasie-Verbrechen in der Zeit von 1939 bis 1941 nannte man Aktion T4 nach dem Sitz ihrer Planungs- und Lenkungsbehörde in Berlin, Tiergartenstraße Nr. 4. Diese Behörde rekrutierte in Berlin Mitarbeiter und bereitete sie auf ihre kommende Tätigkeit in Grafeneck vor. Durch auswärtige, nicht in der Umgebung von Grafeneck wohnende Personen wollte man vermeiden, dass diese in der freien Zeit nach Hause fuhren und über die Vorgänge in Grafeneck berichteten. Die ganze Aktion wurde zur Geheimen Reichsache erklärt und höchste Geheimhaltung angeordnet, bei Zuwiderhandlung drohte man sogar mit der Todesstrafe, was bei mindestens einem Fall erfolgte. In Grafeneck richtete das Personal einen Gasraum ein, in dem etwa 70 Behinderte gleichzeitig vergast werden konnten und stellte drei fahrbare Krematorien auf. Alle Heil- und Pflegeanstalten im südwestdeutschen Raum mussten in einem Meldebogen über jeden ihrer Insassen detailliert Auskunft geben über die Art der Krankheit, die Arbeitsfähigkeit, die Länge des Aufenthalts, die Nationalität usw. Die Meldebögen gingen zurück nach Berlin, wo entschieden wurde, wer dem Gnadentod zugeführt werden sollte. Die Direktoren der Heil- und Pflegeanstalten sind über das Euthanasievorhaben nicht informiert worden. Am 18. Januar 1940 brachten die Grauen Busse zum ersten Mal Behinderte nach Grafeneck. Bei der Abholung erhielten die Kranken mit Tintenstift eine Nummer auf den Rücken, in den Nacken oder auf den Arm. Mit dieser Nummer führte man sie in den weiteren Akten, ihr Name spielte keine Rolle mehr. In der Aufnahmebaracke mussten sie sich entkleiden, wurden gemessen, gewogen und fotografiert. Nun führte man sie in den so genannten Duschraum. Nach dem Verriegeln der Türe ließ der Arzt Kohlenmonoxydgas einströmen. Etwa 20 Minuten später war der Tötungsvorgang abgeschlossen. Das Personal der Krematoriumsöfen war zuständig für den Abtransport der Leichen zu den Öfen. Das Sonderstandesamt in Grafeneck stellte die Sterbeurkunde aus und übermittelte sie an die zuständige Heimatbehörde. In einer eigenen Abteilung wurden Trostbriefe
2 verfasst und an die Angehörigen verschickt. Sämtliche Trostbriefe waren vorgefertigt und entsprachen nicht der Wahrheit. Darin führte man den Tod des Angehörigen auf eine plötzlich auftretende Infektionskrankheit o.ä. zurück, die eine Einäscherung zwingend nach sich zog. Die angebotene Urne des Verstorbenen enthielt natürlich nicht dessen Asche, was den Angehörigen aber nicht mitgeteilt wurde. Ärzte und Standesbeamte in Grafeneck unterschrieben die Sterbeurkunden und Trostbriefe immer mit einem falschen Namen. Trotz strengster Geheimhaltung war der Bevölkerung, den Anstaltsleitungen, ja sogar den Pfleglingen der Heilanstalten schnell klar, dass die Fahrt mit den Grauen Bussen eine Fahrt ohne Wiederkehr war. Proteste in der Bevölkerung machten sich breit. Auch die Kirchen wurden aktiv: Von der Landeskirche Württemberg Landesbischof Dr. Theophil Wurm, von katholischer Seite Erzbischof Conrad Gröber aus Freiburg, Bischof Johannes Baptista Sproll aus Rottenburg, ebenso der Bischof von Münster, Graf von Galen. Unbeirrt setzten die Nazis ihr Tötungsprogramm bis Mitte Dezember 1940 fort. In Grafeneck ermordeten sie über Menschen, darunter auch Eugen Beutter aus Rosenfeld und Simon Bisinger aus Heiligenzimmern. Über beide hat die Stadt Rosenfeld Plakate mit ihren Lebensdaten und Lebensstationen anfertigen lassen. Diese konnten bei der Wanderausstellung Grafeneck 1940 im Gewächshaus des Rosen- und Skulpturengarten in Rosenfeld besichtigt werden. Nach Grafeneck ging das Ermorden lebensunwerten Lebens in anderen Einrichtungen weiter, wie z.b. in Hadamar, Brandenburg, Bernburg u.a., deren Tötungsmaschinerien nach dem Vorbild Grafenecks aufgebaut waren. Ein Großteil des Grafeneckerpersonals setzte seine Tätigkeit in diesen Anstalten fort. Aus diesen Einrichtungen entwickelten sich dann ab 1942 die Konzentrationslager als Vernichtungslager für Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, etc. Kommandant des Vernichtungslagers Belzec wurde der erste Leiter des Grafenecker Standesamtes, Polizeikommissar Christian Würth, der später auch Treblinka und Sobibor leitete. Dr. Horst Schumann, der ärztliche Direktor von Grafeneck, stieg zum Lagerarzt von Auschwitz-Birkenau auf. Er stand dort an der Rampe und entschied bei den Neuankömmlingen zwischen Leben und Tod, auch führte er medizinische Versuche an KZ-Insassen durch. Nach dem Ende des NS-Regimes wurden nur wenige der Aktiven in diesen Tötungsanstalten zur Verantwortung gezogen. Warum dies so war, kann beispielhaft dafür der Bericht über den in Grafeneck ermordeten Ernst Köhler sein: Dessen Bruder Wilhelm Köhler hat von 1945 bis zu seinem Tode 1989 versucht, die Verantwortlichen für die Ermordung seines Bruders Ernst zu finden; es ist ihm nicht gelungen, vor allem auch deshalb, weil die zuständigen Behörden kein Interesse an der Aufklärung zeigten. Über 100 Personen aus dem jetzigen Zollernalbkreis wurden 1940 in Grafeneck ermordet. Sie sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Unsere Pflicht und Aufgabe ist es, zumindest die Namen dieser Opfer dem Vergessen zu entreißen und publik zu machen. Erinnern, Gedenken und Mahnen brauchen einen Ort. Es wäre schön, wenn im ZAK ein solcher Ort des Gedenkens an die Opfer der Euthanasie-Morde von Grafeneck 1940 geschaffen werden könnte.
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6 Literaturliste zu Grafeneck 1.) Buchholz, Christian: Im Taghemd in den Tod Ein Krankenmord in Grafeneck, 1940, in: Schwäbische Heimat 2013/4, Tübingen ) Dürrson, Werner: Grafeneck, in: Albgeschichten. Hrsg. Alber,W., Bausinger, B., Bausinger, H., Klöpfer u. Meyer Verl. 3.) Gedenkschrift anlässlich der Eröffnung der Gedenkstätte Mariaberg am 27.September ) Hrsg.: St. Josefshaus Herten: die Zahlen mussten stimmen, Das nationalsozialistische Euthanasie - Projekt im Fall des St. Josefshauses Herten, Rheinfelden ) Kogon, Eugen: Der SS Staat, München, o. J. 6.) Köhler-Hertweck, Goswinde: Ernst Ferdinand Christian Köhler: Den Onkel, den ich nie kennenlernen durfte, Michelbach ) Laufer, Klaus: Ein schöner Tod in Sonnenstein, Gedenkschrift für die Opfer der Euthanasie Verbrechen in der NS Zeit aus Oberndorf mit den Stadtteilen, Selbstverlag, Oberndorf ) lpb BW: Euthanasie im NS-Staat: Grafeneck im Jahr 1940, Stuttgart ) lpb BW: Grafeneck 1940 Wohin bringt ihr uns?, NS Euthanasie im deutschen Südwesten, Stuttgart ) Rentschler, Thilo, u.a.: Gedenkstätte Mariaberg, Mariaberg ) Schleker, Manfred: Tödlicher Zeitgeist- Gnadentod, in: Albgeschichten. Hrsg. Alber,W., Bausinger, B., Bausinger, H., Klöpfer u. Meyer Verl. 12.) Stöckle, Thomas (2002/2012): Grafeneck 1940 Die Euthanasieverbrechen in Südwestdeutschland, Tübingen 2002/ ) Stöckle, Thomas: Mariaberg in der Zeit des Nationalsozialismus, Vortrag 14.) SWR2 Manuskript: Der lange Arm von Scham und Schuld: Eine deutsche Familiengeschichte von Natalie Akbar, Sendung vom , SWR ) Tötungsanstalten (NS- Krankenmorde) darin: Endstation: Grafeneck; Euthanasie- Verbrechen in der NS-Zeit; Lernen-aus-der-Geschichte; Internetbeitrag
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