Diese Eigenschaften und Fähigkeiten werden im Zweig I besonders gefordert:
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- Tomas Linden
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1 Diese Eigenschaften und Fähigkeiten werden im Zweig I besonders gefordert:
2 Gründe für die Wahl des Zweiges I
3 Würdest Du Dich wieder für den Zweig I entscheiden?
4 Diese Eigenschaften und Fähigkeiten werden im Zweig I besonders gefördert:
5 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Wirtschaft und Recht Wahlpflichtfächergruppe II
6 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Themenbeispiele 7. Jahrgangsstufe: Einführung: Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte, Zahlungsformen, Standortwahl, Grundbegriffe: Inventur, Bilanz einfache Buchungen Einkaufskalkulation Themenbeispiele 8. Jahrgangsstufe: Buchungskreislauf Preisnachlässe z.b. Skonto Kalkulation von Preisen der Unternehmer als Privatperson Betriebserkundung in 7. und 8. Jahrgangsstufe
7 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Themenbeispiele 9. Jahrgangsstufe: Finanzbereich Personalbereich Anlagegütern Insolvenz Themenbeispiele 10. Jahrgangsstufe: Unternehmensanalyse Kosten- und Leistungsrechnung Vorbereitung zur Abschlussprüfung Abschlussprüfung
8 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Wirtschaft und Recht 7. Klasse integriert in BWR 8. Klasse soziale Marktwirtschaft, Europa, Verträge z.b. Kaufvertrag Familienrecht ( Eherecht, Erbrecht ) 9. Klasse Geld- und Kapitalmarkt, Berufsorientierung, Arbeitsrecht, Strafrecht
9 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Stundentafel BWR/ WiR Jahrgangsstufe Gruppe I WiR II IIIa (Französisch) IIIb (Kunsterziehung) 3 BWR 3 BWR 2 WiR 3 BWR 2 WiR 2 BWR 2 BWR 2 BWR 2 WiR 3 BWR
10 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Mitlernen und Mitdenken Grundgerüst durchdringen gerne Umgang mit Zahlen keine Mathematik praxisnaher Unterricht Computereinsatz
11 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) berufsorientiertes Fach (typische kaufmännische Berufe): Finanzwirtschaft (Banken), Versicherungen, Immobilien Handel (Einzel-, Groß- und Außenhandel, Büro, Spedition), Industrie, Werbung, Automobilbranche, Behörden (Gemeinde, Stadt, Landratsamt, Finanzamt, Justiz), Buchhandlung, Medienbranche, Tourismus, Rechtsanwalt, Notar, Steuerkanzlei, Hotelwesen, Fremdenverkehr, Gesundheitswesen, IT-Bereich, Sport- und Fitnesskaufmann, Eventmanager.
12 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Wirtschaft und Recht zukunftsorientiertes Fach privater Bereich weiterführende Schulen Selbstständigkeit Vorteil gegenüber Gymnasium
13 Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (BWR) Wirtschaft und Recht Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
14 WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE III A FRANZÖSISCH
15
16 la crêpe la confiture le champagne le trottoir le croissant la salade
17
18 ca. 230 Mio. Menschen in über 40 Ländern dunkelblau: Muttersprache; blau: Verwaltungssprache; hellblau: Verkehrssprache; grün: Minderheitensprache
19 Zusammenwachsen Europas und der Welt: Globalisierung Französisch neben Englisch und Spanisch wichtigste Weltsprache Vorteile beim Erlernen anderer romanischer Sprachen Überschneidungen mit Englisch
20 wichtigster Handelspartner: über 1600 frz. Firmen in Deutschland ca dt. Unternehmen in Frankreich international anerkanntes DELF-Diplom
21 Berufe im Fremdsprachenbereich: Fremdsprachenkorrespondent/in, - sekretärin in der Tourismusbranche: Flugbegleiter/in, Reisebürokaufmann/- frau im Hotel- und Gaststättengewerbe allgemeine Büro- und Verwaltungsberufe
22 schulische Zukunft: GYM FOS BOS allgemeine Hochschulreife französischsprachige Urlaubsländer Frankreich, Tunesien, Marokko, Kanada, Schweiz, Karibik, Inseln im Pazifik,
23 ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN Durchhaltevermögen, Fleiß und Ehrgeiz Sprachgefühl gute Noten in Deutsch und Englisch LRS kein Hinderungsgrund Interesse an der frz. Kultur fehlende Kenntnisse der Eltern kein Hinderungsgrund
24 STUNDENTAFEL Unterrichtsfach Jahrgangsstufe Religionslehre/Ethik Deutsch Englisch Französisch Geschichte Erdkunde Sozialkunde Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Mathematik Physik Chemie Biologie Informationstechnologie 6 Sport Gestaltung und Musik
25 FRANZÖSISCHUNTERRICHT gemeinsamer Beginn in der 7. Jahrgangsstufe Verständigung in Alltagssituationen wichtigste Grammatikregeln und Vokabeln Einblick in die frz. Kultur Studienfahrt Antibes
26
27 la fondue le porte-monnaie la friteuse les frites le numéro de téléphone
28
29 Kunsterziehung
30 Trinkbrunnen-Konstruktion CAD: 9. Klasse, Mega-CAD
31 Kunst als Abschlussprüfungsfach ist man dann festgelegt auf nur künstlerische Berufe?
32 Die Wunschliste der Unternehmen: Was junge Leute können sollen. und was im Kunstunterricht gefördert und geschult wird: - Kreativität, Flexibilität und Produktivität - Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit - gute Beobachtungsgabe - Kritikfähigkeit - Toleranz und Konfliktfähigkeit - Eigenständigkeit - Durchhaltevermögen - Fähigkeit zur Teamarbeit
33 Künstlerisch-kreative Berufe Grafik-Designer Mode-Designer Mediengestalter in Verlagen Multimedia-Designer für Film und Fernsehen Website-Designer Architekt/in Veranstaltungskaufmann/frau kunsthandwerkliche Berufe
34 KUNST Schulische Weiterbildung Fachoberschule für Gestaltung Modeschule Kunstakademie Kunstfachschulen Medienfachschulen Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern Augsburg
35 Rahmenthemen im Fach Kunsterziehung Gestaltungslehre Bildbetrachtung künstlerische Techniken Farbtheorie Kunst und Kommunikation Perspektive Kunstgeschichte (von der Romanik bis zur Moderne) Kunst- und Werkbetrachtung
36 Notengebung Schulaufgaben: 3 pro Schuljahr Stegreifaufgaben: 2 pro Halbjahr Praktische Arbeiten Mündliche Noten: 1 pro Halbjahr
37 Beispiele aus dem Unterricht
38 Collagen, 8. Klasse
39 Bin ich für den Kunstzweig geeignet? Ich bin kreativ: dabei bin ich ausdauernd selbstständig und neugierig auf andere Lösungen
40 Wir wünschen Ihnen die passende Entscheidung!
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