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1 ipad / iphone im Business mobile Lösungen für Business Prozesse Februar 2012

2 2 Inhalt Die Welt ändert sich Herausforderung warum ios? Plattformunabhängig (web vs. app) Technologie Sicherheit? Beispiele

3 Web 3.0: Semantisches Web... 3 Webanwendungen werden "intelligent" auf die jeweilige Situation reagieren, in der der Nutzer sich gerade befindet, um gezielt Informationen anzubieten, die seine aktuelle Bedürfnislage befriedigen beziehungsweise in der aktuellen Situation von Nutzen sein können. Allgegenwärtig (immer und überall verfügbar) und unsichtbar Kommunikationsstruktur: n -> n Situations-bezogen Bedeutungs-orientiert Integrierte, vernetzte Sicht auf die Dinge Reputation wird ermittelt Lernfähig Me- statt E-Business

4 4 Digital Immigrants vs. Digital Natives Next Generation... 85% der unter 25- jährigen nutzen das Internet täglich Digital Na:ves leben das Netz! Das Web ist ein natürlicher Bestandteil ihrer Kommunika:on. soziale Struktur ändern sich Kontakte in sozialen Netzen sind genauso wich:g und intensiv wie reale FreundschaJen. Eine Grenze wird hier nicht mehr gezogen.

5 Die Generation wird mobil % 12% 60% der Ak:vität mit mobilen Geräten ist neue Nutzung 48% > 380 Millionen nutzen täglich FB über mobile Geräte. 32% Diese User sind dopppelt so ak:v. 40% der Tweets werden über mobile Geräte verschickt. Telefonie Mail Web/ WebApps Anderes (Social Media, Games, Maps) 20% aller Suchen bei Google finden bereits über mobile Geräte staz. Jede Sekunde findet bei ebay eine mobile Transak:on staz.

6 SoLoMo by John Doerr 6 So Lo Mo Social Local Mobile

7 Wussten Sie schon...? 7 Mehr als US- Amerikaner haben Jobs in der sogenannten App Economy. 36 Prozent aller Käufer eines iphone 4S hatten vorher ein Smartphone mit Android, Blackberry OS oder von Palm. Unter denen, die zum iphone gewechselt sind, besaßen oder besitzen demnach 50 Prozent einen Blackberry, 39 Prozent ein Android-Gerät und 10 Prozent einen Palm 64% der ipad User kaufen weniger Zeitungen, 70% weniger Bücher und 49% weniger DVDs Im letzen Quartal 2011 wurden 37 Millionen iphones verkauft, das sind 17 Millionen mehr als im bisherigen Rekord-Quartal. Auch der Absatz von 15 Millionen ipads ist ein neuer Rekord In 2011 wurden weltweit mehr Smartphones und Tablets verkauft, als PCs Alle 2 (!!) Sekunden wird ein ipad gekauft

8 87% of ipad owners use it every day Die Verlierer % 39% 35% 39%

9 ipad in den Unternehmen 80 9 ardinsight.com % of Fortune 500 deploying or piloting ipad 28% aller in Firmen neu aktivierten mobilen Endgeräte sind ipads. 50% der Fortune Top100 Unternehmen nutzen das ipad geschäftlich 80% der Fortune Top 500 Unternehmen entwickeln oder pilotieren mobile Lösungen Quelle: Good Technology

10 Nearly half of mobile traffic occurs on ipad Nutzungsverhalten Mobile Traffic Report from Forrester Retail Site 10.3% ipad iphone ipod Touch 45.5% Droid Blackberry Tour Blackberry Onyx 33.1% Samsung Moment Other Mobile Source: Forrester, February 2011 Quelle: Forrester

11 s Survey mary ipad use at Work Nutzungsverhalten mption nection tisfaction Studies 93% 87% 80% 13% 30% 40% w Zealand 83% 47% 97% 10% a mand generation l Data Group st technology lished in 2005, million business ls to unite with relevant try in the world. g a disparate h truly localised ect also publishes t leadership clients, and B2B marketers 67% 70% 60% 70% 40% 33% 37% 97% 87% Professionals who User, Professionals use their die das ipadipad who use für for berufliche their workipad communication Kommunikation for work communication nutzen 10% 20% visit: t.com/ Professionals User, die who das use Ipad Professionals who use their in der their ipad Arbeit ipad at at work work benutzen Device supplied Device by work Vom supplied Arbeitgeber by work spendierte ipads Quelle: IDG

12 Professionals who now buy fewer physical books, newspapers and DVDs The ipad is driving radical changes in content Nutzungsverhalten... consumption 12 70% NOVEL 72% THE DAILY POST 49% Clearly, the ipad is disrupting the traditional market definitions of hardware manufacturers. Arguably, however, tablet computing poses even bigger challenges for media owners. We asked respondents how ipad ownership had affected their propensity to buy newspapers, books and DVDs. Nearly threequarters say that owning an ipad has reduced the frequency with which they purchase newspapers and books. Half say that owning an ipad means they are less likely to purchase films on DVD. These markets for physical media are already in decline. On this Weltweit 72% und in Europa 64% der User, die ein ipad haben, kaufen weniger Zeitungen... evidence, tablet computing will hasten their demise. For advertisingfunded media (newspapers and magazines), the challenges are particularly substantial. Readers who can afford ipads tend to be more demographically desirable than those who cannot. The danger for media owners is that migration to tablet consumption will top-slice their audiences, denying them the opportunity to monetize their most valuable readers via print advertising, which remains relatively lucrative. AFRICA AUSTRALIA EUROPE 64% 73% / NEW MIDDLE ZEALAND EAST ASIA 73% 80% 90% NORTH AMERICA 67% Professionals who buy fewer newspapers SOUTH AMERICA 47% Here, too, the regional variations are significant. IT and business professionals in Asia, Africa, the Middle East and South America are least likely to continue buying newspapers once they acquire an ipad. In the US and Europe, owning an ipad results in less of a negative effect on newspaper purchasing - perhaps because professionals in these regions have already shifted much of their reading from print to online media. The pattern is similar for printed books and to an extent for DVD purchasing. ipad-owning IT professionals in Asia and the Middle East have an above-average propensity to stop buying printed books. The proportion of ipad-owning professionals who cease buying DVDs is highest in South America (67%), Asia (60%) and Europe (57%). Quelle: IDG

13 Blackberry is out Welches Smartphone wird in Ihrem Unternehmen derzeit eingesetzt Welches Smartphone planen Sie für 2012 in Ihrem Unternehmen an zu schaffen Quelle: ipass

14 Einstiegsfrage Was kann ein ipad mehr als ein Laptop?

15 Nichts...?

16 16 Mehr Wertschöpfung? IT in Business-Prozessen Seit rund 35 Jahren spielt IT eine immer bedeutendere Rolle in Unternehmen. Von Umstellungsaufwänden abgesehen werden Prozesse beschleunigt und vorangebracht. Im Zentrum zahlreicher Prozesse steht nun der Computer, der Mensch hat sich angepasst. Motivation am Arbeitsplatz Der Anteil der motivierten Mitarbeiter pendelt nur um die 13%. Welche dramatischen Folgen dies für die Produktivität hat, ist jedem Unternehmenslenker klar. Der volkswirtschaftliche Schaden wird von Gallup mit über 121 Milliarden EUR in Deutschland aufgerechnet.

17 17 Mensch im Zentrum... Integration in Business-Prozesse mit Menschen im Zentrum Mobile Geräte erlauben uns, den Menschen wieder mehr ins Zentrum zu stellen. Die Arbeitsqualität für Mitarbeiter, der Service für Kunden werden davon erheblich profitieren. Wertschöpfung Die Integrationstiefe kann mit mobilen Geräten deutlich weiter vorangetrieben werden als mit sperrigen, hässlichen und schweren Notebooks. ipads werden normale Computer nicht ablösen, aber sie können sie sinnvoll ergänzen und richtig eingesetzt die Qualität der Arbeit drastisch verbessern.

18 Was kann ein ipad mehr...? 18 Viel...! Die Antwort liegt NICHT in der Technik Integra,on in den Business Process ist entscheidend Mo,va,on der Mitarbeiter Integra:ons:efe (Wertschöpfung) Mensch im Zentrum Verbesserung der Arbeitsqualität Quelle: Axel Springer

19 Yet my Finger Does Work

20 warum ios? 20 Coolness Faktor Breite Unterstützung (Soft- und Hardware) professionelle Entwicklungsumgebung umfangreiche Dokumentation grosse Community geschlossenes System ausgeklügelte MDM Systeme ios Versionsstände identisch auf iphone / ipad Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit einfaches Backup deutlich höhere Absatzzahlen selbsterklärend und für jedes Alter geeignet

21 Android Entwickler wechseln Quelle: Flurry

22 Plattformunabhängigkeit...? 22 NEIN!

23 23 Plattformunabhängig...? Codeübersetzer nicht ausgereift Hardwareunterstützung Sicherheit Berechtigungskonzepte Web-Apps funktionieren nur eingeschränkt

24 Strengths Stärken S Weakness Schwächen W 24 fügen sich komplett in das Betriebsystem ein Performance optimal ausgenutzt alle Systemschnittstellen können genutzt werden (Kamera, GPS, Bluetooth, Sensoren) integrierte Bezahlsysteme für Entwickler Wechsel des Smartphonetyps heißt Verlust der Apps Programme müssen sich den im Store herrschenden Regeln und Eingriffen unterordnen kleinere Plattformen sind benachteiligt hohe Entwicklungs-/Wartungskosten für multiple Systeme OpenSouce-Bewegung gehemmt internere Faktoren Opportunities Möglichkeiten O Threads Gefahren T noch intensivere Verbindung zwischen Smartphoneschnittstellen und Apps -> Spiele mit Ortungssystem, Videoanalyse der Umgebung, Bezahlen mit dem Handy usw. Eingeschränkte Smartphonewahl Entwicklung von App-Monopolen App-Abhängigkeit der Nutzer Zurückentwicklung der mobilen OpenSource Bewegung externe Faktoren positive negative native App

25 Strengths Stärken S Weakness Schwächen W 25 Plattformunabhängig Daten liegen auf dem Server, Zugriff von überall keine Einschränkung durch Plattformrichtlinien einfache Wartung und Verbesserung ohne Update-Downloads Entwickler können für alle Plattformen gleichzeitig Apps zur Verfügung stellen z.z. wenige Applikationen verfügbar/ schwer zu finden Technologie noch nicht ganz ausgereift (wenig Touchoptimierung) Smartphoneschnittstellen nur eingeschränkt nutzbar kein einheitliches Bezahlsystem internere Faktoren Opportunities Möglichkeiten freie Auswahl von Apps für jedes System ohne Einschränkungen O noch stärkere Prosumer - Phänomene überall Zugriff auf die App-Daten, ob anderes Smartphone oder PC Vernetzung von Web Apps untereinander Threads T Gefahren Benutzer kann nicht mehr zwischen meinen Daten und Server-freigegebenen Daten unterscheiden gläserner Mensch: alle Informationen geht ins Internet (Ortung, App-Nutzung Zeit/Dauer usw.) absolute Abhängigkeit der Onlineverbindung Serververänderungen werden automatisch auf den Nutzer angewendet generelle Web 2.0 Kontroverse externe Faktoren positive negative Web App

26 Technologie 26 Robertson Modell IT Infrastruktur extern WLAN mobil Daten Internet nomadisch Applikationsserver WLAN Altsysteme Applikationsserver für mobile Anwendungen LAN Applikationen Integration Netzwerk Clients

27 MDM (Mobile Device Management) 27 IT Ops Support / Enterprise App Store Compliance Mobile Device Management Policy Management Bereitstellung Sicherheit / Authentifikation Bereitstellung: Die Bereitstellung über Self-Services definiert Policies, Netzwerkzugriff und personalisiert automatisch das Gerät für den User durch Konfiguration der Einstellungen, z.b. oder Apps. Sicherheit / Authentifikation: Jedes Gerät wird mit einem eindeutigen digitalen Zertifikat ausgeliefert, um eine sichere Authentifikation im Firmennetzwerk zu erreichen. Policy Management: Security Policies und Konfigurations-Updates werden in Echtzeit auf der Gerät gepushed, inklusive selektiver und entfernter Löschung des Geräts im Falle von Verlust oder Diebstahl. Compliance (Regeltreue/-überwachung): Die Geräte werden vor dem Netzwerkzugriff geprüft, damit nur authentifizierte, gemanagte und sichere Devices auf die Applikationen und Services zugreifen können. IT Operations Support / Enterprise App Store Verwaltung von Rechten und Geräten, sowie Reporting über Browser-Zugriff. Direkte Konsolenzugriff ist nur über entsprechenden Rollenzugriff basierend auf der Authentifizierung und Gruppenrechte möglich. Quelle: McAfee

28 28 Warum MDM...? Management mobiler Geräte: zentrale Registrierung, Bereitstellung und Sperre des Zugriffs auf Netzwerke und Anwendungen sowie transparente Kontrolle der Geräte und ihres Zustands; IT-Administratoren haben dadurch die aktive Kontrolle und reduzieren die Supportkosten. Datensicherheit: Vollständige Sperrung und Löschung der Geräte von extern. Bei Verlust oder Diebstahl werden mit Hilfe eines Remote Swipes sämtliche Informationen unwiderruflich gelöscht. Zusätzliche Kontrolle zentraler Funktionen über eine zentrale Stelle, z.b. Kamera deaktivieren(sicherheitsbereiche), WLAN-Deaktivierung, Bluetooth- Einstellungen; die Geräte können inventarisiert und lokalisiert werden. Absicherung der mobilen Geräte: Schutz vor Malware durch Cloudbasierende Sicherheitsmechanismen des Smart-Protection-Network, Firewall und Intrusion-Detection-Systeme (IDS), Filterung und Protokollierung von Anrufen und Nachrichten, verbindliche Passworteingabe beim Anschalten der Geräte. Breite Plattformunterstützung: Sicherheit über verschiedene Plattformen hinweg und unabhängig von der Bauart der Geräte für Android, ios, Symbian und Windows.

29 29 Sicherheit...? Was ist sicher Attacken Verschlüsselung Berechtigungen Verlust Schnittstellen Gefahrenbewusstsein

30 30 Sicherheit...? Mögliche Attacken Attacke ios Android web-basiert Malware Social Engeneering Ressourcen-/Diensteausnutzung Datenverlust Datenintegrität Quelle: Symantec

31 Zielsetzung: Mobile App nur dumme Fernbedienung

32

33 33 Beispiel: RehabCare Mitarbeiter Langfristige Akutversorgung und Übergangspflege In über Krankenhäusern und Einrichtungen in 43 Bundesstaaten den USA Patienteninformation und - versorgung über das iphone / ipad

34 Anzahlung ist optional. Es er scheint keine Warnung, wenn ausgefüllt. Beim Druckendialog werden wichtigen Infos zur Reparatu ausgeworfen, bzw. bei Anzah natürlich der Anzahlungsbet Da ein KV in der Regel nicht selben Tag erstellt wird, würd per versandt werden k nen (Was meint ihr dazu?) ne der Druckmöglichkeit. Nonplusultra - Kassensystem Version Eventuell müssen wir hier no nacharbeiten!

35 35 Beispiel: ipospad Anzahlung ist optional. Es er scheint keine Warnung, wenn nicht ausgefüllt. Beim Druckendialog werden alle wichtigen Infos zur Reparatur ausgeworfen, bzw. bei Anzahlung natürlich der Anzahlungsbetrag. Ersatz der klassischen Kasse der Onlineshop wird Master Da ein KV in der Regel nicht am selben Tag erstellt wird, würde das per versandt werden kön nen (Was meint ihr dazu?) neben der Druckmöglichkeit. Eventuell müssen wir hier noch nacharbeiten! keine Warenwirtschaft notwendig hoher Must-Have Faktor Kasse transportabel Einfaches Hinzunehmen einer neuen Kasse Keine Kaufabbrüche auf dem Weg zur Kasse Weitere Funktionen (Reparaturmanagement, etc.)

36

37 37 Beispiel: CRM System Problem: CRM wird von Technikern / Mitarbeitern nicht akzeptiert Vielsprachigkeit inkonsequente Erfassung PC notwendig, aber nicht immer verfügbar. Lösung: web-basiertes CRM native ipad App mit Synchronisierung der Daten Konsequente Nutzung der Touch- Oberfläche mit einfacher GUI Reduktion der Datenerfassung - dafür 100% Konsistenz

38 38 Think about it... Mobile Apps können Geschäftsprozesse bereichern Dabei könnten mobile Anwendungen fast alle End-to-End-Prozesse bereichern, meint Forrester, etwa im Personalwesen, im Sales oder in der Beschaffung. Auf der Agenda könnten auch Social Networking, Informationsverarbeitung und die Unterstützung von echten mobilen Arbeitern etwa durch Location Based Services stehen. Ziehen Sie den Coolness-Faktor ab. Für den Hype um iphone und ipad können Sie sich wenig bis gar nichts kaufen - ausser die Motivation der Mitarbeiter. Konzentrieren Sie sich bei Ihren Planungen besser auf einen Business Case mit konkretem ROI. Testen Sie die mobilen Lösungen. Bevor Sie Ihre ganze Firma mit mobilen Endgeräten und Apps ausstatten, testen Sie die Lösung in kleinem Maßstab unter realistischen Bedingungen. Pannen, die immer auftreten, können das firmenweite Ausrollen existenziell gefährden. Akzeptieren Sie ein brauchbares Resultat und arbeiten sofort an der 2.0-Version weiter. Die Halbwertzeit von Anwendungen sinkt im schnelllebigen Mobil-Business dramatisch. Kommen Sie zu Potte, statt auf den finalen Wurf zu warten, aber verbessern Sie Ihre Entwicklungen kontinuierlich.

39 39 Steps to do... Potential-Analyse Aufzeigen von Business- und Use-Cases Auswahl von vorhandenen Apps Integration von Stakeholder & Fokusgruppen Auswahl von relevanten Situationen und Prozessen Konzeption, Planung und Gestaltung eigener Apps Realisierung eigener Apps Einführung und Integration in den Regelbetrieb Betreuung im Regelbetrieb, Support, Hilfe Analyse und Verbesserung im Regelbetrieb

40

41 Good Bye Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... Jörn Steinhauer Twitter: joern_steinhauer Facebook: alphasystems gmbh kirchbergstrasse 23 D Augsburg Telefon: info@alphasystems.com

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