Kunst im Schatten Gott sei dank!

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1 Kunst im Schatten Gott sei dank! Studenten der Hochschule der Medien veranstalteten Projekt für f r Schüler im Literaturmuseum der Moderne Marbach Der Anfang Es war einer dieser heißen Tage unseres deutschen Rekord- Sommers Bereits sehr früh hatten sich einige der fleißigen Studenten auf dem Gelände des Literaturmuseums der Moderne (LIMO) in Marbach eingefunden. Die fleißigen Studenten, das sind wir: Die Public- Management- Gruppen im 2. Semester des Studienfachs Bibliotheksund Informationsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Götz an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Von eben diesem noch frischen Mitglied des Professorenkollegiums der HdM kam auch die Idee zum nachfolgend dokumentierten Projekt.

2 Back to the beginning Doch blicken wir erst noch einmal zurück: Mitte März 2006: Was tun, wenn man einen Haufen arbeitswilliger Studenten in einer so genannten Übungs- Einheit als Ergänzung zum Studienfach Kulturmanagement vor sich sitzen hat und diese nun ein Semester lang beschäftigen soll? Natürlich ein praktisches Projekt starten, rum sitzen und zuhören müssen die Armen schließlich schon genug. Wir, die Studenten, waren auch gleich Feuer und Flamme. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ja auch noch niemand was noch folgen würde Die Idee Unser Prof. Götz hatte also eine Zusammenarbeit mit dem LIMO in Marbach organisiert. Dieses neue Museum sollte etwas zu dem Zeitpunkt eröffnet werden, an dem unser Projekt laufen sollte, nämlich im Juli 2006, und neben dem Literaturarchiv und dem Schiller- Nationalmuseum ein neuer Besuchermagnet für Marbach werden. Das Projekt, das wir in dieser brandneuen Kultureinrichtung aus dem Boden stampfen sollten, hatte lediglich folgende Richtlinien: es sollte möglichst für Jugendliche bzw. Schüler konzipiert werden etwas mit dem Museum und Literatur zu tun haben möglichst keine oder wenn dann nur wenig Kosten verursachen Auch Prof. Götz teilte uns freudestrahlend mit, dass er dem nichts hinzuzufügen hätte. Ihr macht das schon Doch genau da lag plötzlich das Problem: Wer macht den eigentlich was und wann, wenn niemand sagt wo s lang geht?

3 Oh oh Da hat man uns armen Heranwachsenden in jahrelanger Schul- und teilweise auch schon Berufsausbildung beigebracht immer auf den Lehrer bzw. den Chef zu hören, und plötzlich steht da vorne niemand mehr mit dem Taktstock in der Hand. Die Verwirrung war groß, das Chaos vorprogrammiert. Was macht man also als verantwortungsvoller Student, der bald ganz und gar 500 Studiengebühr pro Semester für derlei Unterrichtseinheiten bezahlen darf? Brainstorming, natürlich! Lauter kreative Köpfe produzieren hinreichend viele Ideen dachten wir, und so war es zum Glück auch! Die Zielgruppen wurden ausgewählt, Gruppen gebildet und erste Inhaltsvorschläge gemacht. Auch all das verlief nicht ohne Zwischenfälle, aber wir wollen das an dieser Stelle lieber nicht weiter ausführen. Erste Ergebnisse Projektname: Literaturreise Veranstaltungsdatum: Zielgruppen: zukünftige Abiturienten der 11. Klassen Marbacher und umliegender Schulen Projektinhalte: Die Schüler müssen etwas zu den so genannten Sternchenthemen für das Hauptfach Deutsch bearbeiten, mit denen sie auch während ihres Abiturs konfrontiert werden. In diesem Fall Friedrich Schiller, Bertholt Brecht, Franz Kafka und wir entschieden uns noch für den Literaten Thomas Strittmatter, dessen Leben und Werke zum Teil auch im neuen Museum zu entdecken sein würden. Unsere Gruppenkonstellation: Inhalte- Gruppe (23 Teilnehmer) PR/ Marketing (10 Teilnehmer) Dokumentation (2 Teilnehmer) Projekt- Koordination (4 Teilnehmer) Catering (4 Teilnehmer) Finanzierung (4 Teilnehmer) Organisation (5 Teilnehmer)

4 Die Zeit war gegen uns Nachdem wir die bereits erwähnten Anfangsschwierigkeiten überwunden hatten, stürzten sich alle mit Eifer in die Arbeit. Die Inhalte mussten ausgearbeitet werden, Sponsoren gesucht werden, Einladungen an die Schulen verschickt werden, nötiges Material zusammengesammelt werden und vieles vieles mehr. Doch wie das im Studium so ist, will ja nicht immer nur ein Professor was von einem. Zusätzliche Referate, Präsentationen und Hausarbeiten beschwerten und verzögerten die Arbeit zusehends. Erschwerend hinzu kam, dass der Veranstaltungstag genau in unseren Prüfungszeitraum fallen würde Auch das noch! Letztendlich erforderte es mehr oder weniger die Einsatzbereitschaft jedes Einzelnen von uns, dass die Arbeiten nicht zum erliegen kamen. Endlich endlich endlich lagen die stressigen und nervenzerrenden Prüfungen hinter uns und der große LIMO- Tag war da Vorhang auf

5 Der große Tag begann Drei Klassen der Robert- Frank Schule Ludwigsburg und zwei Klassen des Mörike- Gymnasiums Marbach (insgesamt etwa 150 Schüler) fanden sich also am Freitag, den zwischen 10 und 12 Uhr am LIMO zur Literaturreise ein und wurden in Gruppen von ca. jeweils 14 Schülern zu folgenden Stationen geleitet: 1.Station Die Räuber von Friedrich Schiller Stirb Vater, stirb durch mich, dröhnte es durch den dunklen Raum. Bunt kostümierte Schüler drängten sich vor einer aufwändig gestalteten Wald- Kulisse und schielten verstohlen auf ihr Textblatt. An dieser Station sollten Freiwillige aus jeder Schülergruppe ein Stück aus Schillers Die Räuber selbst nachspielen. Für die nötige Ausstattung hatten die Studenten gesorgt und so ließ sich bei diesem Spiel so manches Theatertalent entdecken Einige Schüler gehen beim Spielen richtig aus sich raus, das ist toll, so Miriam Wahl, Mitglied der Schiller- Gruppe.

6 2. Station Stücke von Bertholt Brecht Zur Vorlese- bzw. Ratestunde luden die Veranstalter der 2. Haltestelle. Die Studenten hatten Stücke von Brecht aus dem Internet gezogen und diese verändert oder teilweise sogar selbst Gedichte geschrieben. Bei den Stücken welche die Studenten vorgelesen haben handelte es sich um, unter anderem, um Von Sagen und Meinen, Aufruf oder Ein Tiergedicht. Die Schüler mussten dann raten, welche Schriften von Meister Brecht persönlich waren und welche die Studenten selbst kredenzt hatten. Nach den ersten Runden meinte Ivon Fetter lachend: Die kennen sich ganz gut aus und lassen sich nur selten von unseren eigenen Versionen überlisten. 3. Station Der Prozess von Franz Kafka Eine Art Wer wird Millionär erwartete die Schüler an Station Drei. Die Kafka- Gruppe bediente sich der modernen Technik und warf mit Hilfe von Laptop und Beamer selbst ausgedachte Fragen zu Kafkas Schrift Der Prozess auf eine Leinwand. Die Schüler hatten dann die Wahl zwischen Antwort a, b, c, oder d. Bei den 15 Fragen waren teilweise knifflige Fallen eingebaut, aber auch witzige Antwortmöglichkeiten. Viele der Schüler schienen das Buch bereits gelesen zu haben und kannten sich gut aus. So kam auch ohne Günther Jauch gute Stimmung auf. Wir hoffen, dass die Schüler sich beim Lernen fürs Abitur an dieses kleine Gedächtnisspiel erinnern und wir ihnen damit vielleicht gleich ein bisschen geholfen haben, so die Studentin Franziska Kunz.

7 4. Station Schiller skurril Hier gab s ordentlich was zu lachen! Auch hier hatten sich die Studenten Fragen ausgedacht, diesmal rund um den großen Dichter Friedrich Schiller. Bei den Antworten mussten die teilnehmenden Schüler dann selbst kreativ werden. Jeder Teilnehmer sollte seine persönliche Antwort verdeckt vor den neugierigen Blicken der Anderen auf einen Zettel schreiben und bei den Studenten abgeben. Diese lasen alle Antwort- Vorschläge der Schüler vor, plus die richtige Antwort auf die Frage. Aus diesem Pulk mussten sich die Schüler dann für eine Antwort entscheiden die ihrer Meinung nach richtig sein könnte. Beispiel: Was wollte Schiller ursprünglich werden? Antwortvorschläge einiger Schüler: Popstar, Dönerverkäufer, Schauspieler Richtige Antwort: Pfarrer Literatur muss nicht immer trockener Unterrichtsstoff sein, wie man sieht, meinte die Studentin Elisabeth Kniele lachend. 5. Station Thomas Strittmatter Ihren Kopf anstrengen mussten die Schüler auch bei der letzten Station. Hier hatten die Studenten einen Fragebogen ausgearbeitet der die Teilnehmer ein wenig durch das neue Museum führen sollte. Ausgestattet mit einem Museumseigenen M3, ein Gerät das über Kopfhörer und Signalpunkten den Besuchern an bestimmten Stationen eine jeweilige Geschichte zu dem Exponat erzählt vor dem der Besucher gerade steht. Der Besucher kann dabei selbst steuern wann und wie oft er welche Geschichte hört. Mit Hilfe dieser Geschichten und der Ausstellungsstücke des Museum sollte es für die Schüler möglich sein den Fragebogen zu bearbeiten. Über mangelnde Beteiligung können wir uns nicht beklagen, so Verena Pierick von der Strittmatter- Gruppe.

8 Natürlich wurde nicht nur für rauchende Köpfe, sondern im Anschluss auch für volle Bäuche gesorgt Fazit vom Projektleiter Prof. Dr. Martin Götz Ein paar organisatorische Mängel wie z.b. das Versäumnis das wir im Vorfeld keine Pressemitteilung verschickt haben, aber das passiert uns beim nächsten Mal nicht mehr Abwechslungsreiche Veranstaltung Lehrreich und witzig Schüler haben gut durchgehalten Einer Wiederholung steht meiner Meinung nach nichts im Weg

9 Pressestimme erschienen am Montag, 24. Juli 2006 im Marbacher- Regionalteil der Stuttgarter Nachrichten Hat Spaß gemacht O- Töne von Schülern Endlich mal was Anderes als immer nur im Klassenzimmer sitzen Das Theaterspielen war der Renner So was sollte ruhig öfter veranstaltet werden Echt gut gemacht Ich fand es toll, dass wir bei vielen Sachen selbst Ideen einbringen durften copyright by Mareike Kosber

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