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1 Gymnasialtag am 4. März de Jetzt anmelden!

2 Alle Preisträger, Laudatoren, Initiatoren und Kooperationspartner auf einen Blick! Deutscher Lehrerpreis 2015 in Berlin verliehen Die größte Anerkenn Lehrer kommt direkt Insgesamt neunzehn Auszeichnungen an Pädagogen und Projekte aus sieben Bundesländern wurden vergeben dreizehn Lehrkräfte wurden auf Initiative ihrer Schülerinnen und Schüler für besonderes pädagogisches Engagement geehrt und sechs innovative Unterrichtsprojekte ausgezeichnet. 14 PROFIL Januar-Februar 2016

3 Trophäe des Deutschen Lehrerpreises Unterricht innovativ. ung für die von den Schülern Veranstaltungsort Stadtbad Oderberger in Berlin An der siebten Auflage des Wettbewerbs, der seit 2009 jährlich von der Vodafone Stiftung Deutschland und dem Deutschen Philologenverband durchgeführt wird, beteiligten sich mehr als Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte mit ihren sehr unterschiedlichen Projekten! Vom Science-Battle über Frieden suchen und finden, das Herz aus vielen Perspektiven betrachtet, Willkommenskultur ganz praktisch und Musik beim Autofahren bis hin zu Berufsorientierung anhand von Gastronomie alles sehr preiswürdige Unterrichtskonzepte des letzten Jahres! Deutscher Lehrerpreis fördert die öffentliche Wertschätzung des Lehrerberufes Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz Brunhild Kurth, Sächsische Staatsministerin für Kultus, hob in ihrem übermittelten Statement hervor:»die schönste Anerkennung für einen Lehrer kommt direkt von den Schülern. Das Schülerlob unterstreicht, wie wichtig die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer ist. Sie ver- PROFIL Januar-Februar

4 PROFIL deutscher lehrerpreis Preis 2. Preis Somit war klar, dass der erste Preis des Deutschen Lehrerpreises Unterricht innovativ an My Science und das Gymnasium Olching ging! Den dritten Preis erhielt das Herz-Projekt des Gymnasiums Ernestinum in Coburg (Projektleiter Klaus Mischke mit Christian Wegmann) aus der Hand des Laudators Heinz-Peter Meidinger. Das Projekt Frieden suchen, finden, wahren der Nibelungen-Realschule in Braunschweig erhielt den zweiten Preis. Überreicht wurde die Trophäe von Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth. 1. Preis mitteln den jungen Menschen nicht nur Wissen, sondern auch Werte und bereiten sie auf Ausbildung, Berufsleben und gesellschaftliche Herausforderungen vor.«die KMK- Präsidentin betonte zudem, dass der Deutsche Lehrerpreis dazu beiträgt, die öffentliche Wertschätzung des Berufes zu fördern. Innovativer, zeitgemäßer Unterricht sei ein wichtiger Schlüssel zu erfolgreicher Bildung, so Ingrid M. Haas, Beiratsvorsitzende der Vodafone Stiftung, in ihrer Eröffnungsrede, nur mithilfe von innovativen Bildungskonzepten können Lehrer den Anforderungen in ihrem Schulalltag gerecht werden.»wir brauchen eine umfassende, kritische intellektuelle Bildung. Und ich meine durchaus auch die Herzensbildung, um es altmodisch zu sagen: Wir brauchen eine Bildung, die soziale Kompetenzen vermittelt und emotionale Intelligenz schult. Nur so können die Schülerinnen und Schüler von heute in der Welt von morgen bestehen. Bildung und deshalb auch die Lehrerinnen und Lehrer werden aber auch bei der großen gesellschaftlichen Veränderung der Schlüssel sein: Die Integration der Flüchtlinge, die in unser Land kommen.«auf unterschiedliche kulturelle Hintergründe und Leistungsvoraussetzungen müssten die Lehrerinnen und Lehrer deshalb vorbereitet sein.»individuelle Förderung und fächerübergreifende Zusammenarbeit werden in Zukunft wichtiger, um gemeinsam die vielfältigen Herausforderungen von Schule zu bewältigen«, sagte Haas.»Dass sie gewonnen haben, wissen die Teams «In der Kategorie Lehrer: Unterricht innovativ reichten auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Lehrerteams 16 PROFIL Januar-Februar 2016

5 PROFIL deutscher lehrerpreis 2015 Der extra eingeflogene Festredner Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Stadt München, hielt eine Laudatio auf die Preisträger Der DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger betonte den hohen Stellenwert der Teamarbeit. und überreichte zusammen mit Heinz-Peter Meidinger die Trophäe an das Projekt My Science und das Pädagogen-Team um den Projektleiter Martin Hölzel, Tanja Neufeld und Oliver Schuppach vom Gymnasium Olching. aus ganz Deutschland innovative und fächerübergreifende Unterrichtsprojekte ein.»motivation, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler zu steigern, das sind Merkmale innovativen Unterrichts, die für unsere Gutachterkreise und die Jury Grundlage der Bewertung bilden. Auch der Bezug des Unterrichts zum Alltag der Jugendlichen ist wichtig, damit sie verstehen, warum sie das lernen«, sagte Heinz-Peter Meidinger, Bundesvorsitzender des Deutschen Philologenverbandes, einleitend und machte es abschließend spannend.»dass sie gewonnen haben, wissen die Teams, welchen Preis sie aber mitnehmen können, das stellt sich erst jetzt heraus.«der erste Preis der Jury wurde durch den extra dafür eingeflogenen Festredner Dieter My Science und das Pädagogen-Team: Projektleiter Martin Hölzel, Thomas Drexler, Florian Gärtner, Ulrike Kretzinger, Tanja Neufeld, Andreas Rauwolf, Oliver Schuppach vom Gymnasium Olching. 18 PROFIL Januar-Februar 2016

6 PROFIL deutscher lehrerpreis 2015 Das Projekt Schule, und was dann? der Staatlichen Berufsschule 1 in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Realschule in Landshut (Ingrid Beede, Projektleiter Franz Einsiedler) erhielt einen Sonderpreis. Sonderpreis Gefährliche Musik Sonderpreis Willkommen Heimat 2.0 Sonderpreis Schule, und was dann? Der ZEIT-Sonderpreis wurde dem Gymnasium am Rosenberg in Oberndorf (Silke Kohler, Projektleiter Thomas Schneider) für das Projekt Gefährliche Musik von Martin Spiewak, Mitglied der Redaktion Wissen der Wochenzeitung DIE ZEIT, verliehen. Der Cornelsen-Sonderpreis ging an die Carl-Benz-Schule in Gaggenau (Projektleiter Dr. Wolfram Frietsch, Sascha Löschner) für das Projekt Willkommen Heimat 2.0 und wurde von Wolf-Rüdiger Feldmann, Geschäftsführer der Cornelsen Schulverlage, überreicht. Reiter, Oberbürgermeister der Stadt München, an My Science und das Pädagogen-Team um Projektleiter Martin Hölzel, bestehend aus Susanne Barth, Thomas Drexler, Stefan Eberler, Florian Gärtner, Uli Kretzinger, Caro Müller, Tanja Neufeld, Andreas Rauwolf, Matthias Röbcke, Oliver Schuppach und Sylvie Schwitalle vom Gymnasium Olching verliehen. Ihr Ziel ist, Schülerinnen und Schülern zu einer stärkeren Identifikation mit den naturwissenschaftlichen Fächern zu verhelfen. Dazu werden wissenschaftliche Casting-Shows, Science-Slams, Science-Fairs, kooperative Lernformen und jahrgangsübergreifende Peer-to-Peer-Coachings entwickelt und eingesetzt. Das herkömmliche Unterrichtsangebot mit Wahlkursen und Arbeitsgemeinschaften wird zu einem geschlossenen System zusammengefasst. Dieter Reiter meinte dazu:»dem Olchinger Projekt- Team ist es auf jeden Fall gelungen, eine Antwort auf sehr alte und darüber hinaus noch [durch Ludwig Thoma] literarisch belegte bayerische Schulprobleme zu finden.«dies könne er natürlich nur begrüßen. Der zweite Preis in dieser Kategorie ging an das Projekt Frieden suchen, finden, wahren der Nibelungen-Realschule in Braunschweig. Das Team Petra Beitz, Martin Henkel, Kristina Klein, Monika Lampe, Sabine Meyer, Mareike Paschkowicz und Ramona Reiß um Projektleiterin Edith Böhme erörtert gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern das Thema Frieden in all seinen Facetten. Was heißt Frieden eigentlich? Was kann jeder für Frieden tun und wie kann man Frieden bewahren? Eine Flüchtlingsunterkunft wurde besucht, die Bibel konsultiert, eine Schülerzeitung herausgegeben und Bewohner eines Altenheims zum Thema befragt. 20 PROFIL Januar-Februar 2016

7 @Lehrerpreis facebook.com/lehrerpreis Ihre Schüler folgen Ihnen? Sie haben einen Weg gefunden, Ihren Schülerinnen und Schülern über herkömmliche Methoden hinaus Wissen zu vermitteln und sie mit Ihrem Unterricht zu überzeugen? Sie arbeiten mit Ihren Kolleginnen und Kollegen im Team und unterrichten fächerübergreifend? Dann freuen wir uns auf Ihre innovativen Unterrichtskonzepte! Anmeldung und weitere Informationen ab sofort wieder unter: Kooperationspartner

8 PROFIL deutscher lehrerpreis 2015 An das Herz-Projekt des Gymnasiums Ernestinum in Coburg mit den drei Pädagogen Norbert Berger, Projektleiter Klaus Mischke und Christian Wegmann ging der dritte Preis. Ihr Ziel war es, einen Brückenschlag zwischen natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern zu suchen. Mithilfe der Vorbereitung und Durchführung eines Studientages zum Thema Herz und unterschiedlichen Präsentationen durch einzelne Schülergruppen wurde er gefunden. Neben dem wichtigen Thema Organspende gab es einen praktischen Teil mit Reanimations-Übungen, Besuch des Klinikums Coburg und Vortrag eines Kardiologen. Die Preisträger aus»teamarbeit bietet Chancen der Entlastung in zeitlicher und organisatorischer Hinsicht«reicherung, sondern auch Chancen der Entlastung in zeitlicher und organisatorischer Hinsicht.«Heinz-Peter Meidinger betonte mit Blick auf die ausgezeichneten Unterrichtsprojekte den hohen Stellenwert von Team-Arbeit im heutigen Schulbetrieb:»Kooperatives Arbeiten in einem Lehrerteam ist eine zentrale Voraussetzung für einen gelungenen, modernen fachübergreifenden bzw. fächerverbindenden innovativen Unterricht, der Schülerinnen und Schülern projektorientiertes Arbeiten ermöglicht. Teamarbeit bietet vielen Lehrkräften zudem nicht nur eine inhaltliche Be- Drei weitere innovative Unterrichtskonzepte wurden durch die Jury ausgezeichnet: Der Cornelsen-Sonderpreis ging an die Carl-Benz-Schule in Gaggenau (Anne Dieringer, Projektleiter Dr. Wolfram Frietsch, Sebastian Haak, Katharina Heiderich, Philipp Henzler, Sascha Löschner, Manfred Schönthaler) für das Projekt Willkommen Heimat 2.0. Die Schülerinnen und Schüler sind jugendliche Flüchtlinge und Spätaussiedler und reflektieren fächerübergreifend im Unterricht über ihre Vorstellung von Heimat, modulierten das Wort Nordrhein-Westfalen Bayern Baden-Württemberg Willkommen in ihren Muttersprachen und gestalteten einen Torbogen als Übergang zwischen alter und neuer Heimat. Der ZEIT-Sonderpreis wurde dem Gymnasium am Rosenberg in Oberndorf (Silke Kohler, Projektleiter Thomas Schneider) für das Projekt Gefährliche Musik verliehen. Die Schülerinnen und Schüler untersuchten empirisch die Wirkung von Musik auf die Geschwindigkeitswahrnehmung beim Autofahren. Ebenfalls ein Preis wurde an die Staatliche Berufsschule 1 in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Realschule in Landshut (Ingrid Beede, Helmut Beede, Projektleiter Franz Einsiedler, Daniela Gaisbau- Berlin, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein Das Publikum war begeistert von der Veranstaltung und dem Veranstaltungsort. 22 PROFIL Januar-Februar 2016

9 PROFIL deutscher lehrerpreis 2015 er, Franz Kuttenberger, Florian Mittermeier, Franz Pankratz, Student Philipp Brandl) für das Projekt Schule, und was dann? vergeben. Das Ziel des schulübergreifenden Projektes ist eine verbesserte Berufsorientierung. Für den Bereich der Gastronomie entwickelten die beiden Schulen gemeinsam ein Konzept, das sich mit der besonderen Rolle regionaler und saisonaler Lebensmittel für eine gesunde Ernährung beschäftigt. Den Abschluss bildete die Planung, Organisation und schließlich die Durchführung eines Drei-Gänge Menüs für geladene Gäste. V.l.n.r.: Heinz-Peter Meidinger, Bundesvorsitzender des Deutschen Philologenverbandes; Ingrid M. Haas, Beiratsvorsitzende der Vodafone Stiftung; Prof. Susanne Porsche, Mitglied des Beirats der Vodafone Stiftung Deutschland; Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Stadt München und Udo Michallik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz. Keine Wohltat ist größer als die des Unterrichts und der Schule Über das Lehrerbild im Wandel der Zeit referierte Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Bildungshistoriker an der Humboldt- Universität zu Berlin, und zitierte den Freiherrn von Knigge, der begeistert rief:»keine Wohltat ist größer als die des Unterrichts und der Schule«. Im kollektiven Bilder-Haushalt zum Thema gebe es eine Ikonographie des in sich ruhenden, glücklichen und sympathischen Lehrers. Die bekannteste deutsche Darstellung stamme von Wilhelm Busch, und Meister Lämpel verdiene unser Mitgefühl, sagte Tenorth. Schon allein wegen der bösen Buben, die ihm so übel mitspielen. Sein Bild stehe in der Tradition der medial präsenten Lehrerbilder, wie sie seit der Antike bis heute überliefert sind. Tenorth stellte die Frage in den Raum, wie die Lösungen guter Lehrer aussehen, wie sie den guten Lehrer konstruieren. Und antwortete:»sie entwickeln, ganz generell und aus der Distanz gesagt, für die paradoxe Aufgabe eine paradoxe Technologie, sie gestalten eine Welt, deren Beschreibung selbst paradox klingt: Wohlgeordnete Manuel J. Hartung, Ressortleiter von ZEIT CHANCEN, führte durch die Veranstaltung.»Innovativer, zeitgemäßer Unterricht ist ein wichtiger Schlüssel zu erfolgreicher Bildung«, sagte Ingrid M. Haas. Freiheit ist nämlich ihr Merkmal (schon bei Rousseau). Das schließt zwar Zuwendung zum Adressaten ein, verlangt zugleich aber auch Distanz und Selbstkritik, kindgerecht und sachgerecht zugleich muss die Praxis sein, der Lehrer eher ein Herausforderer als ein Erleichterer, der den Lernenden nicht allein in seiner Gegenwart sieht (die gelegentlich ja nervt), sondern in der Zukunft, die gerade eröffnet wird. Fachkompetenz, ja Begeisterung für das Fach gehört dazu, schon als feste Basis in konfliktreichen Situationen.«Über das Lehrerbild im Wandel der Zeit referierte Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Bildungshistoriker an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die wirkliche Überraschung für den historischen Beobachter sei, dass Lehrer trotz aller Schwierigkeiten noch lernfähig gegenüber dem Neuen seien, schon weil die Konfrontation mit dem Neuen für sie unvermeidlich sei, sozial, mit jeder neuen Schülergeneration in ihrer komplexen Heterogenität und angesichts der Erwartungen, Fragen und Kompetenzen, die die Lernenden mitbringen, aber sie sind lernfähig auch gegenüber den Umwelten, zumal den medialen.»es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden «Prof. Susanne Porsche, Mitglied des Beirats der Vodafone Stiftung Deutschland und Initiatorin der Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus, in der besonders engagierte Lehrkräfte von Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen 2014 und 2015 nominiert wurden, antwortete auf die Ausführungen von Prof. Tenorth mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe:»Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden.«(es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun)! Sie sei 24 PROFIL Januar-Februar 2016

10 davon überzeugt, dass das auch alle Lehrerinnen und Lehrer, die hier gewonnen haben, ihren Schülern und Schülerinnen beibringen. Vier der Auszeichnungen dieser Kategorie gingen nach Nordrhein-Westfalen (Sandra Greiffendorf, Paul-Martini- Schule, Schule für Kranke, Bonn; Barbara Hinz, Annettevon-Droste-Hülshoff-Gymnasium Dülmen; Thomas Schubert, Wilhelm-Dörpfeld- Gymnasium Wuppertal; Dr. Michael Weiermann, Nepomuceum Coesfeld). Je zwei Auszeichnungen vergab die Jury nach Baden-Württemberg (Dr. Katrin Eberle, Goldberg-Gymnasium Sindelfingen; Karin Koch, GHWRS Frankenbach Heilbronn), Bayern (Christine Frank, Maria Ward Gymnasium Augsburg; Johannes Uschalt, Dürer- Gymnasium Nürnberg) und Niedersachsen (Patrick Hehmann, Gymnasium Bad Iburg; Johannes Kruse, Braunschweig Kolleg). Weitere Preisträger kamen in diesem Jahr aus Berlin (Ronald Wappke, Johann-Gottfried- Herder-Gymnasium), Rheinland-Pfalz (Jürgen Nikolaus Kopp, Gymnasium Konz) und Schleswig-Holstein (Christopher Ecker, Heinrich-Heine- Schule Heikendorf). Den Preisträgern gratulierten Prof. Susanne Porsche und Udo Michallik, Generalsekretär der KMK, sie überreichten auch die Trophäen. Die Kurzlaudatio auf die dreizehn ausgezeichneten Pädagogen hielten ihre ehemaligen Schülerinnen und Schüler auf der Bühne des Stadtbades Oderberger. INFO Udo Michallik übermittelte die Grüße der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Brunhild Kurth. Prof. Susanne Porsche, Mitglied des Beirats der Vodafone Stiftung Deutschland, überreichte die Trophäen an die Preisträger der Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus. Der Wettbewerb macht auf das besondere Engagement herausragender Pädagoginnen und Pädagogen aufmerksam Zur Bedeutung des Deutschen Lehrerpreises sagte abschließend Dr. Mark Speich, Geschäftsführer der Vodafone Stiftung Deutschland, in seinem Schlusswort:»Mit dem Wettbewerb machen wir auf das besondere Engagement herausragender Pädagoginnen Wettbewerbsrunde 2016 eröffnet Anmeldung jetzt möglich Bewerbungen für die Wettbewerbsrunde 2016 sind bereits jetzt auf möglich. und Pädagogen aufmerksam und zeichnen gleichzeitig wegweisende Unterrichtskonzepte aus. Dabei möchten wir Lehrkräfte bei der Integration von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Schule und Arbeitsmarkt unterstützen. Wir können kein Interesse daran haben, dass diese von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen sind.«info Die Initiatoren des Wettbewerbs Deutscher Lehrerpreis Unterricht innovativ wollen mit der Auszeichnung die positiven Leistungen von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern würdigen und in den Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Der hochrangig besetzten Wettbewerbs-Jury gehören an: Brunhild Kurth, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Sächsische Staatsministerin für Kultus; Vera Reiß, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Rheinland-Pfalz; Wolf-Rüdiger Feldmann, Geschäftsführer der Cornelsen Schulverlage; Prof. Dr. Olaf Köller, Geschäftsführender Direktor des IPN, Universität Kiel; Prof. Dr. Kathrin Fussangel, Professorin für Empirische Schulforschung an der Bergischen Universität Wuppertal; Prof. Dr. Jürgen Baumert, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin; Martin Spiewak, Mitglied der Redaktion Wissen der Wochenzeitung DIE ZEIT; Yasemin Cec, Landesvorsitzende der schülerinnenkammer hamburg; Ludwig Baum, Stadtschulsprecher der Landeshauptstadt München. Darüber hinaus vertreten Prof. Susanne Porsche, Mitglied des Beirats der Vodafone Stiftung Deutschland, Dr. Mark Speich, Geschäftsführer der Vodafone Stiftung Deutschland, und Heinz-Peter Meidinger, Bundesvorsitzender des Deutschen Philologenverbandes, die Initiatoren des Wettbewerbs. PROFIL Januar-Februar

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