Digital Customer Support

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1 1 Digital Customer Support Leitfaden zur Datenanlieferung Postscript-Einstellungen Distiller-Settings FTP- und ISDN-Transfer

2 2 Inhalt Ansprechpartner Allgemeine Hinweise zur Datenlieferung... 3 Datentransfer via FTP... 7 Postscript-Generierung aus QuarkXPress Druckstil QuarkXPress Postscript-Generierung aus Quark Druckstil QuarkXPress Postscript-Generierung aus PageMaker Hans Peter Ludwig Leitung Digital Customer Support Telefon (0641) Telefax (0641) hp.ludwig@bruehlgiessen.de Lothar Franz Produktionsleiter DCS Telefon (0641) Telefax (0641) l.franz@bruehlgiessen.de AdobePS-Installation unter Windows Postscript-Generierung aus QuarkXPress 4.x Postscript-Generierung aus PageMaker Postscript-Generierung aus InDesign EPS-Export aus CorelDraw Anika Bloch Digital Customer Support Telefon (0641) Telefax (0641) a.bloch@bruehlgiessen.de Druckerinstallation unter MAC OS X Postscript-Generierung aus QuarkXPress Postscript-Generierung aus InDesign CS Steffen Schaub Digital Customer Support Telefon (0641) Telefax (0641) s.schaub@bruehlgiessen.de Distiller-Settings (PDF-Erzeugung immer über Postscript) PDF-Erzeugung aus AcrobatDistiller 5.x PDF-Erzeugung aus AcrobatDistiller 6.x Dirk Merz Verkauf DCS Telefon (0641) Telefax (0641) dirk.merz@bruehlgiessen.de Richtigkeit der Angaben Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass die hier aufbereiteten Angaben im Rahmen unserer Vorstufenarbeit zusammengetragen wurden. Es sind nicht immer die neuesten Programmversionen dokumentiert. Die Druckstile lassen sich jedoch leicht in die nächst höhere Programmversion übernehmen. Für die Erstellung von PDF-Dateien gibt es in der Fachpresse unterschiedlichste Vorgaben. Es existiert keine Distiller-Einstellung, die für allgemeingültig erklärt werden kann. Hier muss man im gemeinsamen Dialog auf ein optimales Ergebnis hinarbeiten. Unsere Vorstufenmitarbeiter stehen Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Sollten Sie Anregungen oder Verbesserungsvorschläge haben mailen Sie uns an die nebenstehende Adresse. ISDN MAC Leonardo + 4-Sight 0641/ / / / PC Fritz!Card 0641/ (Protokoll: ID-trans) dcs@bruehlgiessen.de (Sammeladresse der Druckvorstufe)

3 3 Allgemeine Hinweise zur Datenanlieferung Wir erhalten druckreife Daten in einem geschlossenen Dateiformat sowie einen mit dem Datenbestand identischen verbindlichen Farbausdruck (1:1). Die Anlieferung von Auftragsdaten erfolgt vorbehaltlich eines erfolgreichen Testlaufs. Postscript/PDF Aufgrund der Datensicherheit werden Postscript-Daten bevorzugt. Auf den folgenden Seiten haben wir in einigen Screenshots die PS-Datenerstellung aus den gängigsten DTP-Programmen beschrieben. Die Praxis hat gezeigt, dass die von vielen DTP-Programmen angebotene PDF-Exportfunktion mitunter zu unbefriedigenden und fehlerhaften PDF-Dateien führt. Aus diesem Grund ist es erforderlich zuerst eine Postscript- Datei zu generieren und diese anschließend mit dem Acrobat Distiller in ein PDF umzuwandeln. Offene Daten Um die Vollständigkeit Ihrer Daten zu gewährleisten, bitten wir Sie, vor der Erstellung des Datenträgers den Bestand zu überprüfen. In vielen Programmen haben Sie die Möglichkeit, alle layout-relevanten Daten automatisch zu sammeln. Hierzu wählen Sie die Funktion Für Ausgabe sammeln (QuarkXPress) bzw. Verpacken (InDesign). Bitte überprüfen Sie folgende Punkte im Dokument Elemente im Anschnitt sollten mit mindestens 4 mm Beschnitt angelegt werden. keine Haarlinien, sondern Linien mit mind. 0,1 mm Dicke keine elektronische Modifikation von Schriften Datenkontrolle Offene Daten werden mit dem Programm FlightCheck auf folgende Merkmale geprüft: Seitengröße Farbraum der Bilder verwendete Farben Auflösung der Bilder fehlende Verknüpfungen verwendete Schriften Dateibenamung Bei der Dateibenamung sollten einige wichtige Punkte beachtet werden: Länge des Dateinamens max. 25 Zeichen keine Umlaute, Sonder- und Leerzeichen verwenden Dateiendung (z.b.: *.pdf, *.ps, *.qxd) immer anhängen Bilddaten Farbabbildungen: CMYK TIFF (LZW-Komprimiert, 8bit) EPS (unkomprimiert, 8bit) Auflösung 300 dpi S/W-Abbildungen: Strich-Abbildungen: Maximaler Farbauftrag: 280 % Graustufen TIFF (LZW-Komprimiert) EPS (unkomprimiert) Auflösung 300 dpi Bitmap TIFF (LZW-Komprimiert) Auflösung 1270 dpi Duplex-,Triplex- und Quadruplex-Abbildungen müssen in CMYK gewandelt werden. Bilddatenintegration Bilddaten sollten in der Elektronischen Bildverarbeitung entsprechend aufbereitet sein, dass sie ohne Skalierung, d. h. 1:1 in das Layout integriert werden können. Eine starke Skalierung kann zu unerwünschten Effekten bei der PDF-Erzeugung führen (z.b. Sägezahneffekt bei EPS-Dateien mit Pfadfreistellung). Ein positiver Effekt bei der skalierungsfreien Bildintegration: Sind die Bilder entsprechend kleingerechnet verkürzt sich der Verrechnungsvorgang zum Postscript. Farben Bitte alle im Dokument verwendeten Farben bereits im Erstellungsprogramm in CMYK wandeln. Datenträger (vorzugsweise DVDs, CDs, Zip) Bitte versehen Sie alle an uns übersandten Datenträger mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift. Für unbeschriftete Datenträger übernehmen wir keine Haftung. Alle Dateien sollten Kopien sein. Legen Sie einen Ausdruck Ihrer Daten bei, damit wir das Ergebnis kontrollieren und in Rück sprache mit Ihnen gegebenenfalls korrigieren können. Liegt kein Ausdruck vor, wird die Datei ohne Endkontrolle ausbelichtet. Fehlbelichtungen aufgrund unvollständiger Anlieferungsunterlagen, sowie Nacharbeiten bezüglich Farbseparierung, falscher Bildformate, fehlender Schriften etc. gehen zu Lasten des Auftraggebers. ISDN Anlieferung von Daten ist über ISDN-Leitung möglich. Parallel zur Datenübertragung informieren Sie bitte den zuständigen Sachbearbeiter. Übertragungen ohne Ankündigung und Benennung mit Quelle und Auftrag können nicht zugeordnet und bearbeitet werden. Daten, die nicht zugeordnet werden können, werden nach 10 Tagen vom ISDN-Server gelöscht. Die ISDN-Verbindungen finden Sie auf der Seite 2.

4 4 Aufgrund unterschiedlicher Bedruckstofftypen ist die Qualität der Bildwiedergabe sehr unterschiedlich. Aus diesem Grund sollte die Papierqualität bereits bei der Planung eines Druckprodukts, spätestens jedoch bei der Auftragsvergabe an die Reproduktion berücksichtigt werden. Der Bedruckstoff legt im Offsetdruck folgende Eigenschaften fest: den im Druck wiedergebbaren Farbumfang die Tonwertzunahme/Druckkennlinien der Druckfarben den Glanz der unbedruckten Stellen (falls nicht veredelt wird) die Farbe der unbedruckten Stellen das Durchscheinen eines rückseitigen Druckbilds beziehungsweise der Folgeseite Papierklassen (Papiertypen entsprechend Prozesskontrollnorm für den Offsetdruck DIN ISO ): Papiertyp 1 glänzend gestrichen, weiß, holzfrei, ca. 115 g/m2 Papiertyp 2 matt gestrichen, weiß, holzfrei, ca. 115 g/m2 Papiertyp 3 glänzend gestrichen, LWC, ca. 65 g/m2 Papiertyp 4 ungestrichen, weiß, Offset, ca. 115 g/m2 Papiertyp 5 ungestrichen, gelblich, Offset, ca. 115 g/m2 Die Kurven der in der Abbildung 1 definierten Papiertypen zeigen, dass der Farbumfang je nach Wahl der Papiersorte kleiner wird. Dies liegt daran, dass bei zunehmender Rauigkeit der Farboberfläche vermehrt weißes Glanzlicht in das Auge gespiegelt wird. Dadurch werden die Farben etwas aufgehellt, der Kontrast verringert sich. Abb. 1: Farbumfang des Offsetdrucks auf den Papierklassen 1 4, Z = Zeitungspapier Die Vorteile individueller Farbanpassung Die ISO-Profile Die Anwendervereinigung European Color InitiativeECI stellt in Zusammenarbeit mit der FOGRA und dem Bundesverband Druck und Medien Standard ICC-Profile für den MedienStandards Druck bzw. den ProzessStandard Offsetdruck zum Download zur Verfügung. Da diese deutschen Standards wiederum auf dem internationalem Standard ISO beruhen, hat die ECI diese Profile ISO-Profile genannt. Durch herstellerübergreifenden ICC-Standard, können die ISO-Profile u.a. in allen professionellen Scansoftwares, Adobe Photoshop und in Proofsystemen verwendet werden. Damit ist vom Scan bis zum digitalen Kontraktproof eine einheitliche Farbverarbeitung möglich. Die ISO-Profile ersetzen damit alle Hersteller-spezifischen Profile wie z.b. Euroscale, Euroskala, StandardEuro, EuroPos_U340_k95, BestRef6 etc. Genau wie der MedienStandard Druck repräsentieren die ISO-Profile verschiedene Papierklassen Individuelle Profile für jedes im Druck verwendete Papier bieten den Vorteil die Charakteristik der Druckmaschine, der verwendeten Druckfarben in Verbindung mit dem Bedruckstoff besser berücksichtigen (messtechnische Erfassung) zu können und somit einen höhern Qualitätsstandart zu erreichen, als es mit den ISO-Profilen möglich ist. Anmerkung Druckereien haben 2 Möglichkeiten der Prooferstellung Entweder Sie erzeugen Proofs gemäß den BranchenStandards von FOGRA/bvdm oder Sie drucken für spezielle Druckbedingungen eigene Testformen, die messtechnisch ausgewertet werden um daraus eine GMG-Farbanpassung oder ein ICC-Profil zu generieren. Die erste Variante ist sinnvoll, wenn Sie sich mit vielen Datenlieferanten auf Proofstandards verständigen wollen, um standardisiert mit möglichst kurzen Abstimmzeiten sicher zu drucken. Die zweite Variante ermöglicht in enger Zusammenarbeit mit den Datenlieferanten Arbeiten auf höchstem Niveau, um sich vom Wettbewerb qualitativ abzuheben. Entsprechend der Papierklassen können Isoprofile bei der ECI heruntergeladen werden ( Papiertyp (gestrichen, werden zusammengefaßt) isocoated.icc Papiertyp 3 (Rollendruck) isowebcoated.icc Papiertyp 4 (ungestrichen) isouncoated.icc Papiertyp 5 (ungestrichen, gelblich) isouncoatedyellowish.icc

5 5 Prüfdruck als Grundlage des Auflagendrucks Grundlagen Zweck eines Prüfdrucks ist, in einem bestimmten Stadium der Korrektur oder nach dem Abschluss der Reproduktion, die zu erwartende Qualität des Auflagendrucks so genau wie technisch möglich sichtbar zu machen. Der mit der Reproduktion ausgelieferte standardisiert erstellte Prüfdruck gilt als Beweis dafür, dass der vorliegende Bildeindruck auch im standardisierten Auflagendruck erzielbar ist. Korrekturen Nach farblichen oder sonstigen wichtigen Korrekturen sollte grundsätzlich ein neuer Prüfdruck erstellt werden. Wird hierauf verzichtet, so müssen die Korrekturen nach Art und Lage auf dem Druck genau vermerkt sein. Es liegt dann kein farbverbindlicher Prüfdruck vor. Veredlung Wenn eine Offline-Oberflächenveredlung (Lackieren, Kaschieren) der Auflage vorgesehen ist, so sollte dem Auflagendrucker erstens ein veredeltes Prüfdruck- und zweitens ein unveredeltes Exemplar ausgeliefert werden (Bei Inline-Veredlung ist die unveredelte Vorlage entbehrlich). Bildeindruck und Messwerte können sich durch das Veredeln stark ändern, das gilt auch bei sorgfältigster Prozessführung. Abmusterung und Prüflicht Eine überschlägige, visuelle Kontrolle ist unter Normlicht 5000 K mit Hilfe des jeweils zutreffenden Referenzdruck möglich, dort ist ein Medienkeil standardisiert abgedruckt. Hilfsmittel zur Abmusterung von Proofs Ugra-Farbtemperatur-Indikator Die Farben von modernen Digitalproofs sind stark von der verwendeten Lichtquelle abhängig (Metamerie). Deshalb ist es wichtig, dass sie immer unter einem Normlicht von D50 (5000 K) beurteilt werden. Verwendet man eine Lichtquelle mit falscher Farbtemperatur, verschieben sich die Farben des Proofs und eine Beurteilung macht keinen Sinn. Mit dem Ugra-Farbtemperatur-Indikator kann problemlos festgestellt werden, ob die Lichtquelle dem Normlicht entspricht, und ob eine Beurteilung zulässig ist. Der Ugra-Farbtemperatur-Indikator dient zur visuellen Kontrolle der Farbtemperatur der Beleuchtung bei Farbbeurteilungen. Der Ugra-Farbtemperatur-Indikator wird zu diesem Zweck an den Rand eines Proofs oder Drucks geklebt. Er signalisiert hier, ob die verwendete Beleuchtung, die nach Standard vorgeschriebene Farbtemperatur von 5000 K ausstrahlt. Bei Verwendung einer standardgemässen Farbtemperatur von 5000 K weisen alle Flächen des Ugra-Farbtemperatur- Indikator die gleiche olive Farbe auf (Abb. 2). Weicht die Farbtemperatur von 5000 K ab, erscheinen deutliche Farbunterschiede (Abb. 3). Die 9 x 75 mm grossen Indikatorstreifen sind auf der Rückseite mit einem nicht permanenten Kleber versehen. Damit können sie auf den Rand von Proofs, Drucken usw. aufgebracht werden, die unter der Standardbeleuchtung von 5000 K betrachtet werden müssen. Abb. 2: Wird der Ugra-Farbtemperatur-Indikator unter einem Normlicht von 5000 K betrachtet, weisen alle Farbfelder dieselbe Farbe auf. Abb. 3: Wenn der Ugra-Farbtemperatur Indikator unter einer nichtstandardisierten Lichtquelle betrachtet wird, erscheinen deutliche Farbunterschiede. Ugra/FOGRA Medienkeil Der Ugra/FOGRA-Medienkeil CMYK V2.0 ist für die Kontrolle des Digital-Prüfdrucks vorgesehen. Im Allgemeinen sind digitale Kontrollmittel Referenzdateien, welche eigenständig oder in Dokumentdateien eingebunden die Prozesskette durchlaufen und dabei den Bearbeitungen unterzogen werden. Sie machen dabei Abweichungen und Veränderungen im Ausgabeergebnis sichtbar. Abb. 4: Ugra/FOGRA-Medienkeil CMYK V2.0 TIFF Ein Prüfdruck gilt nur dann als farbverbindlich, wenn ein Ugra/FOGRA-Medienkeil CMYK vorhanden ist (siehe Vorteile individueller Farbanpassung) Quellen S. 4: Die Texte/Grafiken wurden dem Werk ProzessStandard Offsetdruck Wege zu konstanter Qualität von der Vorstufe bis zum Druck entnommen S. 5: Ugra-Farbtemperatur Indikator, Ugra, Lerchenfeldstr. 5, CH-9014 St. Gallen, info@ugra.ch S. 5: Ugra/FOGRA-Medienkeil CMYK V2.0, Gebrauchsanleitung, Ulrich Schmitt, FOGRA Forschungsgesellschaft Druck e.v., Streitfeldstr. 19, München

6 6 TEST: Überdrucken / Aussparen / Über- und Unterfüllen Zur Vermeidung von Blitzern werden Farben zueinander überfüllt. Überfüllt wird immer dort, wo zwei Flächen aneinanderstossen. Dabei wird die dunklere Farbe von der helleren überfüllt, sodass diese in die dunklere Fläche hineinwächst. Die meisten Programme erledigen das schon mit einem voreingestellten Standardwert und bieten zudem die Möglichkeit, diese Automatik manuell zu beeinflussen. Wie eine Fläche nun mit einer anderen aufgrund dieser Einstellungen reagiert, ist in der Composite-Darstellung am Bildschirm nicht unbedingt erkennbar. Bitte überprüfen Sie in diesem Zusammenhang die Überfüllungsvorgaben Ihres Grafik- / Layoutprogrammes, automatisch nehmen wir kein Trapping an gelieferten Compositedaten vor. Hier ein Beispiel: Gleiche Grafiken mit unterschiedlichen Überfüllungswerten - Darstellung ohne Überdruckenvorschau erscheint identisch Darstellung Bildschirm / Farbausdruck mit Überdruckenvorschau (ab Acrobat 5.0) TEST TEST Kreis, 100% Cyan: Standard/Überdrucken Quadrat, 100% Gelb: Überdrucken Quadrat, 100% Magenta: Überdrucken Text, 100% Schwarz: Aussparen Kreis, 100% Cyan: Standard/Überdrucken Quadrat, 100% Gelb: Standard/Überfüllen 0,144 pt Quadrat, 100% Magenta: Standard/-0,144 pt (Überfüllen Cyan) Text, 100% Schwarz: Standard/Überdrucken Diese Darstellung entspricht dem Ergebnis des Drucks, was die Überfüllungseinstellungen betrifft. Hier wird der Farbauftrag, wie er im Druck der vier lasierenden Farben übereinander entsteht, simuliert. Das Ergebnis weicht also vom Layout (links) ab; die Überfüllungswerte sind hier falsch und werden so nur mit Überdruckenvorschau im Vorfeld sichtbar gemacht. Wie es zu diesem Ergebnis kommt, zeigen die separierten Auszüge der Grafiken (unten): Separierter Auszug Cyan Separierter Auszug Magenta Separierter Auszug Yellow Separierter Auszug Black TEST TEST TEST TEST TEST

7 7 FTP-Transfer via Web-Browser Neben einem FTP-Programm können Sie auch einen Standardbrowser verwenden. Der FTP-Server der Brühlschen Universitätsdruckerei ist über jeden Internet-Browser über die URL und Eingabe des entsprechenden Users und seines Passwortes erreichbar. (Hier wurde als Beispiel der neutrale Zugang, Username: nach Rücksprache Passwort: nach Rücksprache genutzt) Upload Um eine Datei auf den FTP-Server zu laden, eine der Möglichkeiten im linken, oberen Teil der Navigation wählen. Beispiel unter Menüpunkt Upload. Nach Anwählen des Buttons Upload öffnet sich eine neue Seite: Download Um eine auf dem FTP-Server sichtbare Datei herunterladen zu können, Kästchen vor der Datei anklicken und den Download-Button betätigen. Evtl. Folgeschritte werden durch das Menü geführt. Bitte Dateien einzeln hochladen

8 8 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 4.1 MAC ACHTUNG: Bei Verwendung von DCS-Files (5-File-EPS/Copydot-Daten) und Sonderfarben ist keine Composite-Ausgabe möglich. Nachfolgende Screenshots dokumentieren die Einstellungen im Druckmenü. Menüpunkt > Ablage > Drucken > Papierformat... Einstellungen sind unerheblich, Formatangaben werden unter dem Befehl Drucken eingestellt. Menüpunkt > Ablage > Drucken > Drucker...

9 9 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 4.1 MAC Menüpunkt > Ablage > Drucken > Drucker...

10 10 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 4.1 MAC Menüpunkt > Ablage > Drucken Rasterweite: 60er Raster = 150lpi 54er Raster = 133lpi

11 11 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 4.1 MAC Automatisierung in QuarkXPress Manuelle Einstellungen im Druckmenü Sie können die Druckeinstellungen bei jedem Druckvorgang neu, wie auf den Seiten 4 bis 6 beschrieben, vornehmen. Ab der Version 4.0 haben Sie in Quark die Möglichkeit, Druckstile zu definieren und abzuspeichern, die im späteren Druckmenü nach Bedarf geladen werden können. Einen für DIN A4 Produkte geeigneten Druckstil können Sie wie folgt importieren. Wichtig: Bevor Sie den Druckstil in QuarkXPress importieren müssen Sie die PPD in den Ordner Systemordner > Systemerweiterungen > Druckerbeschreibungen ablegen. Öffnen Sie in Quark unter Bearbeiten den Menüpunkt Druckstile. Jetzt können Sie neue Druckstile anlegen, bestehende modifizieren, importieren oder exportieren. In diesem Fall drücken Sie den Button Import... und wählen Sie die Datei A4+ Comp aus. Nach dem Import können Sie über den Button Bearbeiten die Einstellungen des Druckstils überprüfen.

12 12 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 5.0 MAC ACHTUNG: Bei Verwendung von DCS-Files (5-File-EPS/Copydot-Daten) und Sonderfarben ist keine Composite-Ausgabe möglich. Nachfolgende Screenshots dokumentieren die Einstellungen im Druckmenü. Menüpunkt > Ablage > Drucken > Papierformat... Einstellungen sind unerheblich, Formatangaben werden unter dem Befehl Drucken eingestellt. Menüpunkt > Ablage > Drucken > Drucker...

13 13 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 5.0 MAC Menüpunkt > Ablage > Drucken > Drucker...

14 14 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 5.0 MAC Menüpunkt > Ablage > Drucken Durch die Auswahl des Druckstils sind die Angaben voreingestellt. Nur der Beschnitt muss im Druckmenü angegeben werden. In diesem Fall 4mm.

15 15 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 5.0 MAC / Druckstil QuarkXPress 5.0 MAC Menüpunkt > Ablage > Drucken Druckstil (siehe auch Quark 4.1) Sie können die Druckeinstellungen bei jedem Druckvorgang neu, wie auf den Seiten 8 bis 10 beschrieben, vornehmen. Einen für DIN A4 Produkte geeigneten Druckstil können Sie wie folgt importieren. Wichtig: Bevor Sie den Druckstil in QuarkXPress importieren müssen Sie die PPD in den Ordner Systemordner > Systemerweiterungen > Druckerbeschreibungen ablegen. Öffnen Sie in Quark unter Bearbeiten den Menüpunkt Druckstile. Jetzt können Sie neue Druckstile anlegen, bestehende modifizieren, importieren oder exportieren. In diesem Fall drücken Sie den Button Import... und wählen Sie die Datei DIN A4+ Quark 5 aus. Nach dem Import können über den Button Bearbeiten die Einstellungen des Druckstils überprüfen. Der Beschnitt von 4mm muss im Druckmenü eingegeben werden, er kann nicht im Druckstil definiert werden.

16 16 Postscript-Generierung aus PageMaker 6.5 MAC In PageMaker haben Sie die Möglichkeit, einen Druckstil zu definieren. Gehen Sie folgenden Weg: Datei > Druckerformat > Definieren Geben Sie dem Druckstil einen Namen Anschließend nehmen Sie folgende Einstellungen vor. ➀ 1. Ein Drucker für Postscriptgenerierung muss von Ihnen unter der Verwendung der PPD Standard_Comp angelegt werden. ➁ ➂ 2. Umfang: Nicht mehr als 16 Seiten pro PS-Datei bzw. Größe bis ca. 200 MB 3. Formatlage Hochformat 4. Bei der Papiergröße das Format A4 Extra wählen. ➃ WICHTIG: In Druckfläche zentrieren.

17 17 Postscript-Generierung aus PageMaker 6.5 MAC 5. Als Postscript-Datei sichern. Bei der Namensvergabe Seitenzahlen mitverwenden (siehe Umfang). ➄ WICHTIG: Häkchen bei Einzeln 6. Farbe und Rasterweite In diesem Fall sind 150 lpi bei 2540 dpi eingestellt. Dies entspricht einem 60er Raster. 7. Unter dem Punkt Merkmale werden keine Veränderungen gegenüber den Grundeinstellungen vorgenommen.

18 18 AdobePS-Installation unter Windows Basis ist die Anwendung winstger.exe Desweiteren wird die PPD Standard_Comp benötigt, welche im Laufe der Installation von AdobePS ausgewählt werden muß. Nachfolgend sind alle Schritte der AdobePS-Installation in Screenshots dokumentiert. Zusätzliche Hinweise befinden sich rechts neben den Screenshots. 1. Durch Doppelklick auf die Datei winstger.exe wird die Installation gestartet. 1. Begrüßungsfenster. WEITER 2. Lizenzbestimmungen. ANNEHMEN 3. Wie ist der Drucker mit dem Rechner verbunden. Einstellung wie Screenshot.

19 19 AdobePS-Installation unter Windows Basis ist die Anwendung winstger.exe 4. Anschlußauswahl. FILE: Local Port WEITER 5. Druckermodell auswählen. im unteren Teil des Fensters wird die ausgewählte Drucker-PPD gezeigt. Über den Button Durchsuchen wird jetzt die PPD Standard_Comp ausgewählt. Es öffnet sich ein weiteres Fenster. Dalim Standard Comp Das Verzeichnis suchen, in dem die PPD abgelegt wurde. STANDARD_COMI Byte 11/22/01 6. Im unteren Teil des Fensters muß die Standard_Comp-PPD stehen.

20 20 AdobePS-Installation unter Windows Basis ist die Anwendung winstger.exe 7. Nach Auswahl der PPD geht es über den Button WEITER zum nächsten Fenster. Einstellungen wie Screenshot. WEITER 8. Druckername wird vergeben... Sonst Einstellungen wie Screenshot. Dalim Standard Comp WEITER 9. In diesem Fenster werden alle Einstellungen zusammengefaßt dargestellt. INSTALLIEREN AdobePS5 5.2 Dalim Standard Comp an FILE:

21 21 AdobePS-Installation unter Windows Basis ist die Anwendung winstger.exe 10. Druckerkonfiguration Auswahl: NEIN WEITER 11. Die Installation ist abgeschlossen Lesen der Liesmich-Datei ist nicht notwendig. FERTIGSTELLEN 12. Unter Windows START ->Einstellungen -> Drucker erscheint der neu angelegte Drucker. Über die rechte Maustaste -> Eigenschaften lassen sich alle Einstellungen überprüfen Nachdem der Drucker angelegt wurde kann jetzt aus dem entsprechendem DTP-Programm der Drucker ausgewählt werden.

22 22 Drucken aus QuarkXPress 4.1 PC unter Verwendung des installierten Druckers mit der PPD Standard_Comp. ALLE eingestellten Werte gelten für DIN A4 (210 x 297) inklusive Beschnitt. Drucker: Hier wird der unter AdobePS für die Postscriptausgabe angelegte Drucker ausgewählt. Postscript A4+ comp kann verwendet werden Der Druckstil für Quark kann sowohl für MAC als auch für PC verwendet werden! 4 mm Dalim Standard Comp

23 23 Drucken aus QuarkXPress 4.1 PC 133 lpi = 54er Raster 150 lpi = 60er Raster maximal 16 Seiten pro Dokument bzw. Größe der Postscript- Datei bis ca. 200 MB Nächster Schritt: Drucken Fertig es öffnet sich ein neues Fenster Namensvergabe und Auswahl des Ablageortes für die PS-Datei

24 24 Postscript-Generierung aus PageMaker 6.5 (PC) Einstellungen stimmen mit den MAC-Vorgaben überein. Bevor der Druckstil angelegt wird (siehe PageMaker MAC) muß die PPD entspr. nachfolgendem Pfad abgelegt werden: Die PPD Standard_Comp muß anders als beim MAC in den Programmordner abgelegt werden. Erst danach kann mit dem Erstellen der Postscript-Dateien begonnen werden. ➀ entsprechend AdobePS Dalim Standard Comp ➁ 1. Ein Drucker für Postscriptgenerierung muß von Ihnen unter der Verwendung der PPD Standard_Comp angelegt werden. 2. Umfang: Nicht mehr als 16 Seiten pro PS-Datei ➂ 3. Formatlage Hochformat 4. Bei der Papiergröße A4 wählen, wenn keine Elemente im Anschnitt stehen. Sollten Elemente bis in den Anschnitt gehen und somit über das Endpapierformat hinausragen A4 Extra wählen. WICHTIG: In Druckfläche zentrieren.

25 25 Postscript-Generierung aus PageMaker 6.5 (PC) 5. Als Postscript-Datei sichern. Bei der Namensvergabe Seitenzahlen einbeziehen. (siehe Umfang) WICHTIG: Häkchen bei Einzeln ➄ 6. Farbauszüge und Rasterweite In diesem Fall sind 150 lpi bei 2540 dpi eingestellt. Dies entspricht einem 60er Raster. ➅ Dalim Standard Comp 7. Unter dem Punkt Merkmale werden keine Veränderungen gegenüber den Grundeinstellungen vorgenommen.

26 26 Postscript-Generierung aus InDesign 2.0 (PC) unter Verwendung des installierten Druckers mit der PPD Standard_Comp. ALLE eingestellten Werte gelten für DIN A4 (210 x 297) inklusive Beschnitt. Drucker: Hier wird der unter AdobePS für die Postscriptausgabe angelegte Drucker ausgewählt Der Druckstil für InDesign 2.0 ist auf Seite 24 als TEXT- Datei zusammengefasst.

27 27 Postscript-Generierung aus InDesign 2.0 (PC)

28 28 Postscript-Generierung aus InDesign 2.0 (PC) Druckstil in Form einer Textdatei Format: DIN A4+ Drucker: Postscript PPD: DALiM Standard_Comp v1.0 Allgemein Exemplare: 1 Sortieren: n. a. Umgekehrte Reihenfolge: Aus Seiten: Alle Abfolge: Alle Seiten Druckbögen: Aus Musterseiten drucken: Aus Nicht druckbare Objekte drucken: Aus Leere Seiten drucken: Aus Sichtbare Hilfslinien und Grundlinienraster drucken: Aus Konfiguration Papiergröße: A4Extra Papierbreite: 235,303 mm Papierhöhe: 322,439 mm Seitenausrichtung: Hochformat Papier-Offset: n. a. Papier-Abstand: n. a. Quer gestellt: n. a. Skalierung: 100% Proportionen beibehalten: Ein Seitenposition: Zentriert Miniaturen: Aus Unterteilungen: Aus Marken & Beschnittzugabe Schnittmarken: Ein Beschnittzugabemarken: Aus Passkreuze: Aus Farbkontrollstreifen: Aus Seiteninformationen: Ein Art: Standard Markenstärke: 0,25 Pt Marken-Offset: 4,5 mm Anschnitt oben: 4 mm Anschnitt unten: 4 mm Anschnitt links: 4 mm Anschnitt rechts: 4 mm Ausgabe Farbe: Composite-CMYK Text im Schwarzen: Aus Überfüllung: n. a. Spiegeln: n. a. Negativ: n. a. Rastern: Standard Überdrucken simulieren: Aus Grafiken Daten senden: Optimierte Abtastauflösung Herunterladen: Vollständig PPD-Schriftarten herunterladen: Aus PostScript: Level 2 Datenformat: Binär Farbmanagement Quellfarbraum: Dokument Profil: n. a. CRD: n. a. Priorität: n. a. Erweitert OPI-Bildersetzung: Aus EPS: Aus PDF: Aus Bitmap-Bilder: Aus Halbtöne erzwingen: Aus Transparenzreduzierungsformat: [Mittlere Auflösung] Abweichende Einstellungen auf Druckbögen ignorieren: Aus Der Druckstil liegt als *.prst-datei ab, und kann in das Programm importiert werden. Sie importieren den Druckstil wie folgt: InDesign starten und über die Menüleiste den folgenden Pfad wählen: Datei > Druckerformate > Definieren... > Laden... Indesign_A4plus.prst auswählen.

29 29 Corel Draw EPS-Export Corel Draw 11 Datei > Exportieren (Tastaturkürzel: Strg+E) Namen vergeben und Exportieren-Button drücken Allgemein: 300dpi, CMYK, Text in Kurven Erweitert: Postscript-Level 2 evtl. Überdrucken für Schwarz einstellen Der hier dokumentierte EPS-Export bezieht sich auf die Corel Draw Version 11.0 Ältere Versionen verfügen nur bedingt über die oben aufgeführten Auswahlmöglichkeiten im Menüpunkt Erweitert. Hier die wichtigsten Parameter, die für ein druckfähiges EPS notwendig sind: Text als Kurven exportieren (vermeidet Schriftprobleme) Bildkennsatz: TIFF, 8 Bit-Farbe, 300 DPI Bitmaps übertragen als CMYK Farbverlaufsstreifen: 256

30 30 Drucker-Dienstprogramm unter MAC OS X PS-Drucker mit PPD Standard_Compv1.0 installieren. Die meisten Grafikprogramme bieten heute einen direkten Export als PDF. Leider mussten wir in mehreren Tests feststellen, dass dieser Ausgabeweg fehlerbehaftet ist. Wir empfehlen daher die vorherige Erzeugung einer Postscript-Datei, die im nächsten Schritt im Acrobat-Distiller in ein PDF umgewandelt wird. 1. Öffnen Sie das Drucker-Dienstprogramm, z.b. über die Systemsteuerung > Drucken & Faxen localhost Geben Sie dem Drucker einen Namen wählen Sie Andere... und weisen Sie die Dalim Standard Comp PPD zu 2. Drucker konfigurieren 3. Hinzufügen 4. Für TCP/IP-Drucker Einstellungen vornehmen 5. PPD Standard_Compv1.0 auswählen In der Druckerliste erscheint der von Ihnen angelegte Drucker. Über Informationen sehen Sie die PPD. 5

31 31 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 6.0 MAC Einstellungen für nicht-separierte Ausgabe (Composite), Vierfarbigkeit, 60er Raster Menüpunkt > Ablage > Drucken Druckstil (analog QXD 5.0)

32 32 Postscript-Generierung aus QuarkXPress 6.0 MAC Menüpunkt > Ablage > Drucken A A Über den Menüpunkt Drucker wählen Sie den Postscriptdrucker aus, den Sie zuvor im Dienstprogramm angelegt haben. Wählen Sie in den Ausgabeoptionen als Datei sichern mit dem Format Postscript. Über Sichern geben Sie den Speicherort an. Zurück im Druckmenü von QuarkXPress starten Sie den Druck mit einem Klick auf den Button Drucken. (jetzt wird eine Postscriptdatei erzeugt) A

33 33 Postscript-Generierung aus InDesign CS Unter Verwendung des installierten Druckers mit der PPD Standard_Comp. ALLE eingestellten Werte gelten für DIN A4 (210 x 297) inklusive Beschnitt. Menüpunkt > Ablage > Drucken > Auswahlmöglichkeit bei der Druckerwahl PS-Drucker anwählen (angelegt wie auf Seite 30 beschrieben) 2 1 Als Postscript-Datei PPD auswählen Ablageort PPD: Library > Printers > PPDs > ContentsResources > entspr. Länderordner 1 1. Über den Menüpunkt Drucker sichern Sie die Datei als Postscript. 1. Der Druckstil kann übernommen werden. 2. Nachdem alle Einstellungen überprüft wurden kann die Datei gespeichert werden. Die weiteren Fenster unterscheiden sich nicht von InDesign 2.0 Farbmanagement: aus, Erweitert: OPI aus

34 34 PDF-Erzeugung Joboptions AcrobatDistiller Für die PDF-Erzeugung stellen wir Joboptions für die Versionen 5 6 zur Verfügung. verlustfrei Die Joboptions von Acrobat-Distiller unterscheiden sich nur in der Eingabe des Standardpapierformats unter dem Punkt Erweitert.

35 35 PDF-Erzeugung Joboptions AcrobatDistiller 6.0 Für die PDF-Erzeugung stellen wir Joboptions für die Versionen 5 6 zur Verfügung.

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