Zwei Enttäuschte begegnen Jesus

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1 Zwei Enttäuschte begegnen Jesus Predigttext: Lukas 24, Anlass: Ostersonntag Datum: 5. April 2015 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin So: St. Michael, Hammelburg Mo: Völkersleier Lukas 24, Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. 14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 15 Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Din Seite 1

2 ge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. 18 Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; 20 wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. 21 Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. 22 Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, 23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. 24 Und einige von uns gingen hin zum Grab und fanden's so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht. 25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Seite 2

3 27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war. 28 Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. 29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. 30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. 31 Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. 32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? 33 Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; 34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. 35 Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach. Seite 3

4 Predigt Liebe Gemeinde, ab und zu flattert über meinen Schreibtisch die Kopie einer standesamtlichen Erklärung: Jemand ist aus der Kirche ausgetreten. - Schade! - Warum? - Liegt es an unserer Arbeit vor Ort? - Gar an mir, dem Pfarrer? - Oder an Auswüchsen der Kirche im Großen und Ganzen - oder nur am Geld Traurig ist es auf jeden Fall, wenn Menschen der Gemeinde den Rücken kehren und fortgehen. Hätten sie sich mehr Neues, mehr Veränderung von der Kirche erhofft? - Oder war es zu viel Neues, zu viel Traditionsabbruch, so dass Kirche nicht mehr verlässlich und tragfähig gewesen ist? Haben sie nicht genug Nahrung für den Glauben gefunden, dafür viel Blabla und viel Drumherum? Oder war es ihnen umgekehrt zu viel frommes Getue, und nichts dahinter? Wir wissen es nicht. Ich behaupte jetzt mal ganz frech: Die beiden Männer, von denen unser Osterevangelium handelt, waren auch gerade aus der Kirche ausgetreten. Nicht mit einem Formular auf dem Standesamt, sondern indem sie einfach von der Gemeinde weg gegangen waren. Die anderen Apostel und Jünger saßen am Ostertag alle noch zusammen: Sie bildeten eine Gemeinschaft, wenn man so will Kirche. Sie waren geschockt vom Kreuzestod Jesu. Sie grübelten darüber nach, warum das Grab Jesu leer Seite 4

5 war. Sie fragten sich, was es mit der Botschaft der Engel im Grab auf sich hatte, die behauptet hatten, Jesus sei auferstanden. - Aber sie blieben zusammen. Anders unsere zwei. Sie kehrten der Gemeinschaft der Jünger den Rücken. Sie gingen einfach weg. Denn so erzählten sie es dem Wanderer, der sich später als Jesus entpuppen sollte: Sie sind maßlos enttäuscht. Und sie machen daraus keinen Hehl: Wir hatten gehofft, Jesus sei es, der Israel erlösen werde so sagen sie. Aber diese Hoffnung sei mit Jesus gestorben: Mausetot. Und das Schlimmste: Die eigene Kirchenleitung: unsere Hohenpriester und Oberen, haben dafür gesorgt, dass Jesus hingerichtet wird. Und dann noch diese wirren Geschichten mit dem leeren Grab und der Auferstehung. Wer soll denn das glauben? Und so haben sie ihre Entscheidung getroffen: Fort von alledem. Weit weg von Jerusalem. Vergessen, was gewesen ist. Was unterwegs mit den beiden passiert, berührt mich sehr. Jesus lässt sie nicht fallen. Er schickt ihnen nicht einen hartherzigen Fluch hinterher: Fahrt zur Hölle, ihr Abtrünnigen! - Sondern er, der Auferstandene begegnet ihnen neu: Voller Liebe. Voller Behutsamkeit. Fast schon zärtlich. Vielleicht ein Vorbild dafür, wie wir als Gemeindeglieder Menschen begegnen sollen, die ausgetreten sind? Vielleicht ein Mut machender Hinweis darauf, was Je Seite 5

6 sus, der Auferstandene, vermag: Dass er Menschen neu ansprechen, neu für Gott gewinnen kann. Schauen wir, wie Jesus es am Ostertag bei den Emmausjüngern gemacht hat. Sechs Stationen habe ich entdeckt: Die 1.: Jesus geht mit Die 2.: Jesus lässt erzählen Die 3.: Jesus lässt eine Ahnung aufkommen Die 4.: Jesus legt die Schrift aus Die 5.: Jesus bleibt und bricht das Brot Die 6.: Jesus entschwindet, neue Hoffnung bleibt zurück. Lassen Sie uns zusammen durch diese Stationen hindurchgehen! 1. Jesus geht mit Er passt sich dem langsamen, schleppenden, enttäuschten Schritt der beiden an. Er lässt die beiden Jünger so sein, wie sie sind. Er liebt und akzeptiert die Enttäuschten und Ausgetretenen. 2. Jesus lässt erzählen Er geht eine Weile mit; er hört den Jüngern zu; gibt keine Kommentare ab; bringt keine schnellen Antworten. Aber er fragt nach: Was sind denn das für Dinge, die ihr da so heftig diskutiert, die euch so Seite 6

7 sehr bewegen? Dabei nimmt er in Kauf, für dumm erklärt zu werden: für die größte Schlafhaube von Jerusalem, die alles komplett verpennt hat, was mit Jesus passiert ist. - Doch Jesus macht das nichts aus. Er fragt und hört zu. Die zwei Ausgetretenen kommen ins Erzählern, schütten ihm ihr Herz aus: Wir sind so enttäuscht! Jesus hat herzliches Interesse an den Ausgetetenen. Er schenkt ihnen Zeit und Aufmerksamkeit. Wir auch? 3. Jesus lässt eine Ahnung aufkommen Hoffnung erfüllt die Menschen. Enttäuschung macht die Menschen leer. Und wenn ich enttäuscht bin, wenn mein Herz wie ausgeleert ist: dann warte ich, dann bin ich empfänglich für alles, was mir neuen Halt geben könnte, für jeden Strohhalm, an den ich mich klammern kann. Die beiden Jünger treibt ein Gerücht um: Einige Frauen aus unserer Mitte wollten zum Grab Jesu: aber das Grab war leer, Jesus war nicht mehr da; und dann erzählten die Frauen noch von Engelserscheinungen, von Engeln, die ihnen gesagt hätten, dass Jesus lebe. Offiziell erklären sie das für Quatsch, insgeheim bewegt es sie. Könnte es sein, dass unsere Botschaft von der Auferstehung Jesus den einen oder anderen Skeptiker doch in seinem Herzen beunruhigt oder umtreibt? Seite 7

8 Auch hier hört Jesus noch geduldig zu. Es ist kein geordnetes Glaubensbekenntnis. Es sind unsortierte religiöse Gerüchten: aber darin eine Ahnung oder Sehnsucht, dass es noch mehr geben könnte. Halt fürs Leben. Tragendes. 4. Jesus legt die Schrift aus Bis jetzt hat Jesus gefragt und geschwiegen. Jetzt ist es an der Zeit zu reden. Jesus legt die Heilige Schrift aus, das heißt hier: das Alte Testament, vor allem Jesaja 53. O ihr Dummköpfe! Wie zäh eure Herzen doch sind, wenn es darum geht, den Worten der Propheten, dem was schwarz auf weiß in der Schrift steht, zu glauben! Nicht wahr: Die religiösen Gerüchte sind irgendwie geheimnisvoller und prickelnder, als die Worte der Schrift, die Hand und Fuß haben: klug und flink wird der Mensch, wenn es darum geht, Horoskope für bare Münze zu nehmen, an Astralleiber und unsterbliche Seelen zu glauben, die nach dem Tode irgendwo im Weltall umherschwirren und sich womöglich in einem neuen Leib reinkarnieren, oder wenn es darum geht, geheimnisvolles Tischerücken auszuprobieren und Schallplatten rückwärts abzuspielen. Ihr Dummköpfe! Das ist Jesu Kommentar dazu. Haltet euch doch lieber an das, was die Propheten Seite 8

9 gesagt haben, an das was in der Heiligen Schrift steht. Allein dort findet ihr etwas, das über die bloßen religiösen Gerüchte hinausgeht; allein dort findet ihr die Hoffnung eures Lebens, nach der ihr euch so sehr sehnt! Und dann legt Jesus den beiden die Schrift aus: sie weist an allen Ecken und Enden auf Jesus hin, das macht er ihnen klar. Weitere Einzelheiten erfahren wir nicht. Allerdings im Nachhinein hören wir von den beiden Jüngern, was sie empfunden haben, als Jesus ihnen die Schrift zugänglich gemacht hatte: Am Anfang ihres Weges hatten sie heftig und kontrovers diskutiert. Jetzt, wo sie Jesus zuhören, da erleben sie etwas gemeinsames: Brannte nicht unser Herz in uns? Jeder hört mit seinen eigenen Ohren, jeder hört anders. Auch unter uns: Die, die neue Lebendigkeit suchen, werden die Lesungen aus der Bibel und ihre Auslegungen mit anderen Ohren hören, als die, die die altbekannte Heimat erleben möchten. Und doch kann in ihnen allen dasselbe Feuer brennen; ein Feuer, das wärmt und guttut, zugleich aber auch ein Feuer, das mehr will: das dem fremden Wanderer, dem noch nicht erkannten Jesus noch näherkommen will, das nach noch größerer Gemeinschaft mit ihm verlangt. 5. Jesus bleibt und bricht das Brot Die Zwei haben ihr Quartier erreicht. Der Fremde will sich verabschieden. Aber sie bitten ihn zu beli Seite 9

10 ben: Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt! - Das Feuer im Herzen brennt. Die Sehnsucht nach Gemeinschaft ist da. Der Fremde bleibt. Sie essen zusammen: Mit ihm an einem Tisch sitzen, das ist schön; das hatten sie sich gewünscht: Sie erleben eine neue Dimension, ein neues Ausmaß des Naheseins, der Gemeinschaft mit ihm und untereinander. Der Fremde bricht das Brot. Da erkennen sie ihn: es ist Jesus, ihr Herr. Er ist nicht tot, sondern er lebt: er ist auferstanden von den Toten. Kommunion Gemeinschaft mit Jesus. Das erleben wir auch heute. Im Gottesdienst. Im Abendmahl, wenn er uns das Brot bricht. Im Alltag. 6. Jesus entschwindet, neue Hoffnung bleibt zurück. Die Jünger kehren um nach Jerusalem. Zurück in die Gemeinschaft der Glaubenden: Zurück zur Kirche. Es ist schon Abend. Es wird dunkel. Aber die beiden hält nichts. Bei den anderen in Jerusalem angekommen, erleben sie Osterjubel: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Nun konnten beiden aus ganzem Herzen einstimmen in den Jubel. Jesus war ihnen begegnet und hat sie verändert: Glaube, Liebe, Hoffnung waren jetzt wieder da in ihrem Le Seite 10

11 ben. Mögen alle Hoffnungen, die Menschen sich machen, enttäuscht werden: Die Hoffnung auf Jesus Christus, den Herrn, der die Welt verändert, wird nicht zerbrechen, denn er ist wahrhaftig auferstanden. Vielleicht ist er für Sie noch der Fremde, der mit Ihnen mitgeht, ohne dass Sie wissen, wer er ist. Vielleicht ist er der, der offene Ohren hat für Ihre Enttäuschungen, gerade auch Enttäuschungen mit der Kirche. Vielleicht ist er der, der den unsicheren religiösen Gerüchten, von denen Sie umgetrieben werden, das feste Wort der Heiligen Schrift entgegensetzt und dabei Ihr Herz brennen macht. Vielleicht ist er der, den Sie in Ihr Haus, unter Ihr Dach, in Ihr Leben und Ihren Alltag bitten. Vielleicht ist er der, den Sie beim Brotbrechen erkennen als Jesus Christus, Ihren lieben Herrn und Heiland. Amen. Seite 11

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