Wir müssen reden! Gebet. Sprechen mit Gott.

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1 Wir müssen reden! Gebet. Sprechen mit Gott.

2 Einladung Wie kann ich mich für Gott öffnen? Wie finde ich zu einer le bendigen Beziehung mit ihm? Vielen Menschen sind grundlegende Themen und Vollzüge des Glaubens fraglich oder fremd geworden. Deshalb möchten wir Sie als Menschen auf der Suche, als Menschen mit Fragen und Zweifeln einladen zu dieser Reihe Wir müssen reden! Gebet. Sprechen mit Gott. Im ersten Halbjahr 2017 können Sie unter den Angeboten rund um das Thema Gebet auswählen, was Sie in Ihren Fragen anspricht. Kommen Sie neu oder vertieft ins Gespräch mit anderen, mit sich, mit Gott. Herzlich willkommen! 2

3 Organisation und Mitwirkende der Veranstaltungen Tobias Ebert, Schulseelsorger, Priester Liudger Gottschlich, Exerzitienbegleiter, Pastor Pater Jürgen Heite SAC Pater Siegfried Modenbach SAC Thomas Müller, Krankenhauspfarrer Karin Stump, Pastoralreferentin Michael Thiedig, Religionspädagoge, Lehrer für Tai Ji Hubertus Wand, Gemeindereferent, Propsteigemeinde Dortmund 3

4 5. Januar Adressat Gott Bei vielen Menschen ist die Energie beim Gebet blockiert. Dies beruht auf der Tatsache, dass sie oft seit frühester Jugend an pathologischen, krankmachenden Gottesbildern leiden. Die Zusammenkunft dient der Beschäftigung mit dem Gott, der uns heilsam berührt, beleuchtet aber auch kritisch, dass es ein vergiftendes Gottesbild geben kann, welches oft nicht selbst verschuldet ist. Thomas Müller, Krankenhauspfarrer am St. Johannes-Hospital Katholisches Forum, Propsteihof 10, Dortmund Donnerstag, 5. Januar 2017, von bis Uhr 4

5 19. Januar Schweigen und Reden Gebet als Selbstgespräch nach P. Johannes Kopp SAC ( 2016) Wie soll ich mit Gott sprechen? Ganz einfach: Wie ich kann. Sprechen kann ich mit Gott nur in meiner raum-zeitlichen Sprache. Gott versteht meine Sprache, er versteht jede Sprache. Aber wie kann ich seine Sprache erlernen? Nur, wenn ich von meiner Sprache ausgehe. Ich muss damit beginnen, mit ihm in meiner Sprache zu reden. Umso mehr bekomme ich Beziehung zu ihm und darum geht es doch letztlich! Eingeladen sind alle, die auf diese Weise Gott näher kommen wollen Der im Jahr 2016 verstorbene Pallottiner und Zen-Meister, P. Johannes Kopp SAC, hilft uns dabei. P. Siegfried Modenbach SAC Katholisches Forum, Propsteihof 10, Dortmund Donnerstag, 19. Januar 2017, von bis Uhr 5

6 16. Februar Geistliche Abendmusik: Hört dich Gott? Ein Dialog über das Beten nach Hubertus Halbfas Orgelmusik von Sigfrid Karg-Elert Schüler: Zeige mir, wie ich beten kann. Lehrer: Kann ich es dir zeigen? Ich kann es nicht. Schüler: Bist du denn nicht ein Lehrer der Religion? Lehrer: Eben deswegen! Beten lernt niemand durch Wissen und Können, sondern durch Erfahren und Leben. Was immer ich weiß, kann dir nicht ersparen, dich selbst zu suchen. Selbst musst du in den Brunnen springen, die Tiefe wagen, den inneren Raum und die innere entdecken. Hör zu! Mit diesem Dialog eröffnet sich eine spannende Reise in die Welt des Betens, des eigenen Selbst und der Beziehung zu Gott. Hört dich Gott? Wie kann ich beten? Was geschieht eigentlich im Gebet? In der Verbindung von Dialog und tiefen spirituellen Texten erklingt Orgelmusik von Sigfrid Karg-Elert, die mit ihren impressionistischen Klangfarben die Aufmerksamkeit für neue Erfahrungsräume schafft. P. Jürgen Heite SAC, Propsteikantor Simon Daubhäußer Propsteikirche St. Johannes Baptist, Propsteihof 2-3, Dortmund Donnerstag, 16. Februar 2017, Uhr Mitwirkende 6

7 9., 16., 23. und 30. März Ohne Worte. Wi(e)der die Sprachlosigkeit. Eine Gebetsschule Mit Gott reden ist nicht leicht. Man sieht ihn nicht. Man hört keine Antwort wie bei einem Menschen. Ist da überhaupt etwas gegenüber? Hört mich jemand? Oder sind meine Worte ins Nichts gesprochen? Und falls Gott mich hören kann: Muss ich für ihn besondere Worte finden? Wie spreche ich ihn richtig, angemessen an? Und wie kann ich seine Antwort vernehmen? Viele Fragen und Unsicherheiten bewegen Menschen, die sich auf den Weg machen, intensiver ins Gebet einzusteigen. Dieser Kurs stellt verschiedene Gebetsarten vor. Sie können helfen, die eigene Form und Sprache des Gebetes zu finden und mit Gott in einen Dialog zu treten. An jedem Abend wird eine andere Gebetsform vorgestellt; anfanghaft eingeübt; die Woche über dann vertieft und die Erfahrungen am folgenden Abend reflektiert. Deshalb ist eine Kursteilnahme nur möglich, wenn alle Abende besucht werden! Anmeldung bis Dienstag, im Katholischen Forum ( ) Tobias Ebert, Schulseelsorger, Priester Liudger Gottschlich, Exerzitienbegleiter, Pastor Katholisches Forum, Propsteihof 10, Dortmund Donnerstag, , , , , jeweils von bis Uhr 7

8 6. Mai Tanz als Gebet Tanzen lässt meine Seele jubeln! Der Tanz ist eine wichtige Ausdrucksform und Sprache unseres Körpers. Im Tanz verbinden wir Körper, Geist und Seele in betender Hinwendung zu Gott. Loben Preisen Danken: Körper und Geist, Himmel und Erde vereinigen sich zum Lobpreis Gottes, des Schöpfers alles Lebendigen. Unter fachlicher Anleitung tanzen wir frei zu spiritueller Musik und lassen unserer Kreativität freien Lauf. Wir entwickeln eigene Tanzgebärden, die wir zum getanzten Gebet verbinden. Eigene Schritte finden, Kreisen um die eigene Achse, sich der Musik hingeben. Andächtige Stille danach Tanzen als Weg zur eigenen Mitte und zur unmittelbaren Erfahrung des Göttlichen. Eingeladen sind alle, Frauen und Männer, die Freude an der Bewegung und am Tanz haben. Wer Lust hat, kann anschließend mit einem getanzten Gebet in der Gruppe den Gottesdienst des Katholischen Forums in der Propsteikirche bereichern. Anmeldung bis Dienstag, , im Katholischen Forum ( ) oder bei der Evangelischen Stadtkirche St. Petri ( ) Ökumenische Kooperationsveranstaltung des Katholischen Forums und der Ev. Stadtkirche St. Petri 8 Barbara Vogt, Religionspädagogin,Heilpraktikerin, Tanztherapeutin St. Petri-Kirche, Westenhellweg, Dortmund (Nähe Hbf) Samstag, , von 15 bis Uhr in St. Petri, Um Uhr: Möglichkeit zur Teilnahme am Gottesdienst des Katholischen Forums in der Propsteikirche, Propsteihof 15,00 Euro Gebühr

9 20. Mai Geh-beten Unterwegs sein mit Gott In der eigenen Bewegung spüren wir, was uns bewegt, und lassen uns bewegen von dem, was uns auf unserem Weg geschenkt wird und begegnet. Gemeinsam sind wir unterwegs und erkennen: Gott geht mit. Auf dem Weg kommen wir ins Gespräch mit ihm. Gehen und Beten auf einem ca. 15 Kilometer langen Weg mit Impulsen, Schweigen und Austausch in der Gruppe. Bitte für Proviant selber sorgen. Anmeldung bis Mittwoch, , im Katholischen Forum ( ) Hubertus Wand, Gemeindereferent Samstag, 20. Mai 2017 Treffpunkt Uhr in der Propsteikirche, Ende ca Uhr 9

10 24. und 25. Juni Darf ich bitten? Leben im Gleichklang mit Gott Ein Wochenende zum Bittgebet im Kloster Not lehrt beten, sagt ein Sprichwort. Tatsächlich ist für viele der erste Zugang zum Gebet eine Notlage. Doch so einfach lernt sich das Beten nicht. Wir wenden uns mit sehr konkreten Bitten an Gott und machen häufig die Erfahrung, dass er uns nicht erhört! Das weckt Zweifel: Darf ich Gott um etwas bitten; ihn mit meinen Dingen belästigen? Nimmt er mich ernst? Bemerkt er mich? Hat Beten überhaupt einen Sinn? Und damit endet dann der Versuch, mit Gott in Kontakt zu kommen. Enttäuscht lässt man das Gebet. Es bleibt das schale Gefühl, dass Gott sowieso nur macht, was er will. Oder einfach gar nichts tut. Hat man ja immer schon geahnt. Um uns mit diesem Problem zu beschäftigen und einer Lösung näher zu kommen, gehen wir für ein Wochenende ins Kloster. An einen, wo Menschen das Gebet in den Mittelpunkt der Tage stellen. Für die Mönche ist das Beten auch stellvertretend für andere der tiefste Lebenssinn. Wir werden an ihren Gebetszeiten teilnehmen; uns über Gebetserfahrungen (und Enttäuschungen!) austauschen; mit der Bibel arbeiten und am Ende erste Schritte in ein persönliches Beten einüben. Anmeldung bis Montag, , im Katholischen Forum ( ) 10 Liudger Gottschlich, Pastor Hubertus Wand, Gemeindereferent Kloster Stiepel, Bochum Samstag, 24. Juni 2017, 9.30 Uhr bis Sonntag, 25. Juni 2017, 14 Uhr 45,00 Euro Kosten

11 28. Juni Gebet bewegt Meines Herzens Dunkel wandle in dein Licht. Schenke mir den Glauben, der die Zweifel bricht. Hoffnung gib und Liebe, dass ich es vermag, deinem Wort zu folgen jetzt und jeden Tag. Franz von Assisi Die Teilnehmer dieses Kurses lernen eine Bewegungsabfolge, die auf den Bewegungsprinzipien des Tai Ji Quan basiert und die Inhalte des Gebetes, das auf Franz von Assisi zurückgeht, zum Ausdruck bringt. Michael Thiedig, Religionspädagoge, Lehrer für Tai Ji und meditative Körperarbeit IfB Räume der Propsteigemeinde, Propsteihof 2-3, Dortmund Mittwoch, 28. Juni 2017, bis Uhr 11

12 Kontakt Katholisches Forum Dortmund Propsteihof Dortmund Telefon: Telefax:

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