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2 Als Engerling (aus mittel- bzw. althochdeutsch enger(l)inc bzw. engiring = kleiner Wurm, Made) bezeichnet man die Larvenform der Blatthornkäfer und speziell die des Maikäfers und des Junikäfers. Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae), deren Name sich von den typischen fächerartigen Fühlern ableitet. Die Gattung der Maikäfer (Melolontha) wird in Mitteleuropa vorwiegend durch den Feldmaikäfer (Melolontha melolontha) vertreten. Die Rosenkäfer (Cetoniidae) sind eine Familie der Käfer, innerhalb der Überfamilie der Scarabaeoidea. Sie wurden früher als Unterfamilie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae) geführt. Sie kommen mit etwa Arten vor. In Mitteleuropa kommt vor allem der Goldglänzende Rosenkäfer (Cetonia aurata) vor. Maikäfer Rosenkäfer Engerlinge von Maikäfer- und Rosenkäfer Maikäfer- und Rosenkäferengerlinge lassen sich nicht immer einfach und sicher unterscheiden. Oft hilft folgendes kleines Experiment: Man legt die 2 Stichwort Maikäfer

3 Engerlinge auf eine ebene Unterlage und wartet bis sie sich bewegen. Der Maikäferengerling bleibt gekrümmt in der Seitenlage und versucht auf diese Weise wegzukommen. Der Rosenkäferengerling streckt sich, kriecht aber auf dem Rücken davon, seine unscheinbaren Stummelbeinchen in die Höhe streckend. Links Rosenkäferengerling, rechts Maikäferengerling Als zusätzliches Unterscheidungsmerkmal dient die Körperform: Rosenkäferengerlinge sind gedrungener. Zudem sind Maikäferengerlinge von vorn bis hinten ungefähr gleich dick; beim Rosenkäferengerling dagegen ist der Vorderkörper deutlich schlanker als der Hinterteil. Links Maikäferengerling, rechts Rosenkäferengerling. Stichwort Maikäfer 3

4 Nützliche Rosenkäferengerlinge im Kompost Im Garten, in landwirtschaftlichen Kulturen und in Baumschulen sind Maikäferengerlinge als Schädlinge gefürchtet. Sie fressen Wurzeln fast aller Pflanzen. Doch wer Engerlinge im Kompost findet, hat es die nützlichen Rosenkäferengerlinge vor sich. Diese Engerlinge fressen nur totes pflanzliches Material. Sie helfen im Kompost mit, die Gartenabfälle abzubauen. Keine Engerlinge im Blumenkistchen Trotzdem sind Schäden durch Rosenkäferengerlinge nicht ganz auszuschliessen. Wenn sie mit Komposterde in Blumekistchen gefüllt werden, kann es vorkommen, dass sie sich wegen Nahrungsmangel an den Blumenwurzeln vergreifen. Mit dem Kontrollieren der Komposterde und dem Absammeln der Engerlinge kann solchen unliebsamen Überraschungen vorgebeugt werden. 4 Stichwort Maikäfer

5 Der Rosenkäfer ein Juwel Als erwachsenes Tier ist der Rosenkäfer bei uns meist der Goldglänzende Rosenkäfer (Cetonia aurata) dank seiner metallisch grün, bronze oder golden glänzenden Flügeldecken, verziert mit weissen Sprenkeln, einer der auffallendsten und schönsten Käfer Mitteleuropas. Er ist in der ganzen Schweiz, mit Ausnahme der höheren Berglagen, verbreitet und ernährt sich von den Staubblättern und Pollen von Blüten verschiedener einheimischer Sträucher. Seine Flugzeit reicht von April bis September. Das Weibchen legt seine Eier in zerfallendem, morschem Holz von Baumstümpfen ab, manchmal auch in Komposthaufen oder Nester von Waldameisen. Stichwort Maikäfer 5

6 Der Maikäfer ein verkannter Käfer In Mitteleuropa finden wir vorwiegend Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Maikäfer fliegen in den Monaten April und Mai und ernähren sich überwiegend von den Blättern von Laubbäumen. Erwachsene Maikäfer treten alle drei bis fünf Jahre in grösserer Anzahl auf. Diese zyklischen Massenbestände führten in früheren Jahrhunderten zu grossen Plagen. Heute sind Maikäfer durch Absammeln und chemische Bekämpfung viel seltener geworden. Der Rückgang einiger ihrer natürlichen Feinde könnte unter anderem mit dem Rückgang der Maikäfer zusammenhängen. Maikäfer werden von Wiedehopf, Baumfalke und verschiedenen Fledermäusen verzehrt. 6 Stichwort Maikäfer

7 Entwicklung und Zyklus der Maikäfer Die Entwicklung einer Generation Maikäfer kann drei bis fünf Jahre dauern, je nach den klimatischen Bedingungen. In der Schweiz treten in der Regel alle drei Jahre vermehrt Maikäfer auf. Zwischen Ende April und Anfang Juni werden die Eier abgelegt. Nach rund sechs Wochen schlüpfen zwischen Mitte Juni und Mitte Juli die Engerlinge. Im September häuten sie sich zum zweiten Larvenstadium, das ab etwa Ende Oktober zum Überwintern in tiefere Bodenschichten kriechen. Im April des Folgejahrs beginnen sie wieder zu fressen. Im Juni häuten sie sich zum dritten und letzten Larvenstadium. Die Überwinterung erfolgt wiederum zwischen Oktober und April. Zwei Jahre nach dem Schlüpfen aus dem Ei fressen die Engerlinge nur noch kurz. Im Juni graben sich die ausgewachsenen Engerlinge in tiefere Bodenschichten, wo sie sich verpuppen. Bereits im September schlüpfen die ausgewachsenen Maikäfer der nächsten Generation. Sie verharren am Ort ihrer Geburt bis zum kommenden Frühling. Stichwort Maikäfer 7

8 Sobald die Bodentemperatur über 8 C. steigt, werden sie aktiv und graben sich zur Bodenoberfläche hinauf. Bei günstiger Witterung verlassen sie in der Abenddämmerung das Erdreich und fliegen in Richtung der höchsten Silhouette davon. So gelangen sie normalerweise an einen Waldrand, wo sie sich paaren. Nach etwa zehn Tagen sind die Weibchen bereit zur Eiablage und fliegen in die angestammten Brutgebiete zurück, graben sich ins Erdreich und legen in einer Tiefe von cm ihre Eier ab. Nach einigen Tagen fliegen sie erneut zum Waldrand und der ganze Eiablagezyklus kann sich ein bis zwei Mal wiederholen. Die Zahl der pro Weibchen abgelegten Eier beträgt im Durchschnitt Basler, Berner und Urner Flugjahre In einer Region entwickeln sich alle Maikäfer synchron. Die Ursachen kennt man nicht. Jedoch lässt sich aufgrund der alle drei Jahre wiederkehrenden Flüge das Maikäfergebiet in sogenannte Flugjahre unterteilen, die sich mathematisch berechnen lassen. Quersumme geteilt durch 3, Rest 0: Basler Flug (2004, 2007, 2010) Quersumme geteilt durch 3, Rest 1: Berner Flug (2005, 2008, 2011) Quersumme geteilt durch 3, Rest 2: Urner Flug (2006, 2009, 2012) Die Flugjahre in der Schweiz sind nach historischen Begebenheiten benannt. Allerdings sind sie in manchen namensgebenden Regionen heute gar nicht mehr nachweisbar, dafür in anderen Regionen. Das Basler Flugjahr finden wir heute in Ob- und Nidwalden, im Haslital und im Wallis, nicht aber in und um Basel. Im Berner Flugjahren treten stärkere Flüge im Domleschg, Rheintal, Prättigau, westlichen Thurgau und im Gebiet um Interlaken zu erwarten. Das Urner Flugjahr umfasst den Kanton Uri sowie den östlichen Thurgau. 8 Stichwort Maikäfer

9 Vorbeugung und Bekämpfung Die billigste Möglichkeit besteht im Absammeln von Käfern und Engerlingen. Bis in die frühen 1970er-Jahre wurden Kinder zum Sammeln von Maikäfern losgeschickt. Pro Liter Maikäfer erhielten sie 30 Rappen Sackgeld. Aus der Biologie des Feldmaikäfers ist seit den 1950er-Jahren bekannt, dass dieser seine Eier so gut wie nicht in dichte, hochgewachsene Bestände und auch nicht in bewuchsfreien Boden ablegt. Auf dieser Basis kann durch pflanzenbauliche Massnahmen (Freihalten des Bodens, Wahl des Pflanztermins usw.) die Eiablagemenge auf ein Mindestmass reduziert werden. Das Auslegen von engmaschigen Netzen soll sowohl den Zuflug der Tiere von aussen als auch die Eiablage der unter dem Netz schlüpfenden Weibchen verhindern. Es hat sich aber mittlerweile als untauglich erwiesen, weil auch die unter dem Netz schlüpfenden Käfer fertile, d.h. reife Eier ablegen können. Eine mechanische Bodenbearbeitung liefert vor allem bei Engerlingen im ersten und zweiten Larvenstadium eine erfolgreiche Bekämpfung; mit zunehmendem Alter der Larven lässt die Wirkung deutlich nach. Als biologische Methoden ist ein Einsatz von Insekten-pathogenen Pilzen (Beauveria brongniartii) möglich, der auf Getreidekörnern gezüchtet und in den Boden eingebracht wird und so die Maikäfer (allerdings erst über einen längeren Zeitraum) im Boden infiziert und abtötet. Der nur Blatthornkäfer befallende Bodenpilz schädigt nicht die Käfer direkt, sondern ihre Brut. Stichwort Maikäfer 9

10 Bekämpfung durch natürliche Feinde Die aktive Bekämpfung der Maikäfer wird von Naturschützern kritisiert, weil die Käfer von anderen, teils gefährdeten Tieren gefressen werden. Natürliche Feinde der Käfer und Engerlinge sind Fledermaus, Igel, Maulwurf, Spitzmaus, Wiedehopf, Krähen, Ziegenmelker, Möwen, Baumfalke, Wildschwein, Fuchs, Dachs und andere Wirbeltiere sowie Nematoden, Protozoen, Bakterien, Viren und Pilze. 10 Stichwort Maikäfer

11 Buch-Tipps Der Maikäfer, O. Scheerpeltz Neue Brehm Bücherei, Heft, 016, ISBN: Der Kosmos-Käferführer, K. W. Harde & F. Severa Franckh-Kosmos, ISBN: Käfer, H. Horn BLV Naturführer, ISBN: Nützliche Internet-Links er_2006_de er/schaedlingsbekaempfung.paragraphcontainer List.ParagraphContai ner0.paragraphlist.0090.file.pdf/rosenk%c3%a4fer%20mr.pdf Stichwort Maikäfer 11

12 Haben Sie noch Fragen? Sollten Sie weitere Fragen zum Thema Maikäfer haben, beraten wir Sie gerne persönlich. Zudem verfügt unsere Umweltbibliothek über diverse Medien zum Thema Käfer, welche kostenlos ausgeliehen werden können. öko-forum/03.07/sebastian Meyer 12 Stichwort Maikäfer

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