Datenbanken. Technical Review. Leseprobe

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1 MAGAZIN Technical Review 09 Ausgabe 2008 Alles über: Datenbanken Praxistipps von Entwurf bis Tuning Die Toolbox des DBA Effizientes Datenbank-Tuning SQL-Clients und ERD-Editoren im Vergleich Replikationstechniken im Detail Datenbankskalierung am Beispiel Grundlagen Featurevergleich: MySQL, Ingres, PostgreSQL und Firebird Kommerzielle Datenbanken portraitiert XML-Datenbanken in der Praxis Leseprobe

2 Gedächtnis der Zeit Jens-Christoph Brendel (Chefredakteur) Sumerische Bilderschriften gab es bereits 3500 Jahre vor unserer Zeitrechnung, 1800 Jahre später die erste Alphabetschrift der Phönizier. Rund 100 Jahre vor Christus erfand ein Chinese das Papier. Ab 1450 druckt Gutenberg Bücher, 1609 erschien in Straßburg zum ersten Mal eine periodische Zeitung schießt Joseph Nicéphore Nièpce das erste Foto. Seit 1867 kennt man die Schreibmaschine, 1928 ist die Geburtsstunde des Rundfunks. Seit 1956 gibt es die Festplatte. Ab 1970 existieren DRAM-Chips, ab 1979 CDs, ab 1995 DVDs. Seit Jahrtausenden speichern Menschen Informationen und entwickeln dafür Medien mit immer größerem Fassungsvermögen, immer raffiniertere Techniken, um wiederzufinden, was sie ihnen anvertrauten und immer schnellere Werkzeuge, um den nicht greifbaren Stoff zu fixieren. Listen, Tabellen, Verzeichnisse, Kataloge gibt es seit je her. Der früheste bekannte Bibliothekskatalog stammt aus der Zeit um 650 vor der Zeitrechnung und gehörte einem assyrischen Herrscher in Ninive. Er bestand aus Tausenden Tafeln in Keilschrift. Wer heute auch nur das Adressbuch seines Handys in diesem Format transportieren wollte, zöge wohl einen stattlichen Bollerwagen hinter sich her und schichtete vor jedem Anruf eine Viertelstunde Steine um. Deswegen hat man sich in einer Zeit, in der Information zum wichtigsten Rohstoff geworden ist, etwas anderes überlegt: Datenbanken. Seit ein paar Jahrzehnten haben sie sich als stumme Diener in den Kulissen der Wissensgesellschaft etabliert. Inzwischen sind sie allgegenwärtig, ganz gleich ob als eingebettete Notizkomponente oder petabytegroßes Datensilo. Häufig unsichtbar, fast immer unverzichtbar: das Gedächtnis unserer Zeit Bilderschriften 1400 Buchstabenschrift 100 Papier in China Wachstafeln als Notizbücher 1100 Stempeldruck in China 1150 Papier in Europa 1450 Buchdruck (Gutenberg) 1660 Bleistift 1775 Karteikarten 1815 Setzmaschine 1826 Nièpce: erstes Foto 1867 Schreibmaschine 1928 Rundfunk 1928 erste Fernsehübertragungen 1935 Farbfilm 1947 Magnettrommelspeicher 1951 LP 1966 erste Datenbanken 1979 CD 1995 DVD 1

3 Editorial- Board Linux Technical Review berät seine Themen und Texte mit einem Gremium namhafter Experten. Das ausgewiesene Know-how dieser IT-Spezialisten hilft der Redaktion, einen besonders hohen Qualitätsstandard zu garantieren. 4

4 Service Editorial-Board Dr. Stefan Fischer ist Professor für Informatik an der Universität zu Lübeck und leitet dort das Institut für Telematik. Er forscht über neue Arten von Netzwerken. Harald Milz arbeitet als Senior Consultant und Leiter der Münchener Niederlassung der Millenux GmbH. Linux hält ihn seit 1993 privat wie beruflich auf Trab. Kurt Garloff trug als Abteilungsleiter für die Suse Labs wesentlich zu deren Aufbau bei. Heute arbeitet er als Chefarchitekt für Novells Suse-Entwicklungsabteilung. Prof. Dr. Jürgen Quade lehrt an der Hochschule Niederrhein Echtzeitsysteme und IT-Sicherheit. Seine Schwerpunkte sind Linux-Kernel, Embedded- Linux sowie Sicherheit. Peter Gutmann arbeitet an der University of Auckland, Neuseeland, und beschäftigt sich mit Design und Analyse kryptografisher Sicherheitsarchitekturen. Er ist Koautor von PGP. Prof. Dr. Thomas Romeyke lehrt Informatik an der Fachhochschule Lübeck in den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaft. Lars Herrmann ist zuständig für Technical Presales für Red Hat und Jboss in EMEA (Europa, Middle East, Africa). Daneben ist er Mitglied im Linux Verband e. V. und der LiSoG. Joachim Schröder ist bei Red Hat Team Lead der Solution Architects in Central Europe. Er berät mit diesem Team Kunden und Partner bei individuellen Lösungskonzepten. Klaus Knopper (Dip.-Ing.) arbeitet als freischaffender IT-Consultant und Entwickler von Open-Source-Lösungen. Daneben ist er Vertretungsprofessor an der FH Kaiserslautern. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schröder-Preikschat forscht als Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg über verteilte und parallele Betriebssysteme, Echtzeitsysteme, Softwarearchitektur. Volker Lendecke ist Diplom-Mathematiker und Mitglied des Samba- Teams; er entwickelt seit 1994 am Samba-Projekt mit. Er ist Mitbegründer der Sernet Service Network GmbH. Thomas Schwaller gründete die Linux New Media AG mit. Seit Mitte 2001 arbeitet er als Linux-IT-Architekt bei der IBM Deutschland GmbH. Mit Linux arbeitet er seit etwa 13 Jahren. Prof. Dr. jur. Bernd Lutterbeck ist Professor an der TU Berlin mit den Schwerpunkten Informatik und Gesellschaft, Informationsrecht und Verwaltungsinformatik. Dr. Oliver Tennert ist Head of Technology der Tübinger transtec AG. Seine Interessensgebiete sind Sicherheitslösungen, Cluster- und Storage, Dateisysteme, Forensik. 5

5 Inhalt Inhalt 1 Editorial 2 Inhalt 4 Editorial-Board 136 Impressum, Inserenten, Autoren Praxis 6 Feature-Vergleich Open Source Datenbanken Was kann und wofür eignet sich welche Datenbank? Alle Features und Besonderheiten auf einen Blick. 12 MySQL Monitoring MySQL kann zahlreiche und ausführliche Statistiken liefern. Doch nur mit solidem Know-how lässt sich der Zahlensalat auch interpretieren. 20 PostgreSQL-Tuning Die Datenbank beschleunigen eine systematische Einführung in Technik und Methodik am Beispiel von PostgreSQL. 28 Tools für den Datenbankentwurf Der Entwurf ist entscheidend, die richtigen Tools dafür sind es auch. Drei Editoren für Entity-Relationship-Diagramme im Vergleich. 36 GIS-Erweiterung Postgis Geografische Daten sind eine Spezialität von PostgreSQL. Eine Einführung in ihren Gebrauch und in die Möglichkeiten von Geodatenpen Sourceatenbanken Infrastrukturen. 50 Ingres bei der BGR Geodaten mit Ingres verwalren ein Praxisbeispiel. 54 Talend Open Studio Oft sind Daten erst aufzubereiten, bevor man sie speichern kann. Open Studio automatisiert die Vorverarbeitung. Ein Workshop. 60 Backup und Restore mit PostgreSQL Datenbank-Backups sind anspruchsvoller als einfache File-Sicherungen. Alle Techniken, erklärt am Beispiel PostgreSQL. 68 SQL-Editoren Das meistbenutzte Handwerkszeug für Datenbankentwickler und Das DBAs Angebot ist der SQL-Client. ist groß, Drei doch Frontends welche im Datenbank Kurztest. 72 passt Kaj Arnö am besten steht Rede zu und welchem Antwort Zweck? Für die Was hat Sun mit MySQL vor? Der Vice President of Community Relations und MySQL Ambassador bei Sun im Interview. Antwort auf diese Frage fehlen oft passende Kriterien und nachprüfbare Fakten. Dieser Beitrag 76 Fünf Fragen zu MySQL Wohin stellt wird vier sich bekannte MySQL technisch freie Datenbanken entwickelt und welche im Neuerungen in vor. nächster Jens-Christoph Zeit zu erwarten Brendel Vergleich sind.. 2

6 Inhalt Grundlagen 82 Horizontale Skalierung mit MySQL Wie eines der am schnellsten wachsenden Web-Portale seine Datenbank ständig steigenden Anforderungen anpasst. 90 XML-Datenbanken Noch führen sie ein Schattendasein, doch Kundige können ihre zahlreichen Vorteile bereits heute für sich nutzen. XML-Datenbanken Grundlagen und Praxis. 96 DB-Replikation - Grundlagen Für die Replikation von Datenbankinhalten existieren diverse Verfahren. Aber nicht jedes eignet sich für jeden Zweck. 104 Normalisierung von Datenbanken Klingt nach grauer Theorie, ist aber tatsächlich die Voraussetzung für eine performante, wartbare und konsistente Datenbank. Eine leicht verständliche Einführung in den Datenbankentwurf. Kommerzielle DB 112 Oracle Eine der bekanntesten Datenbanken überhaupt punktet mit Features, Performance und Stabilität.. Grun 118 DB2 Auf nahezu allen Plattformen und Betriebssystemen zuhause ist DB2. Jahrzehntelange Erfahrung kombiniert mit neuester Technik. 122 Informix Administrationsarm, aber leistungsstark präsentiert sich Informix. Datenbank-Cluster und Load Balancing sind nur zwei seiner vielen Spezialitäten. 128 Sybase Für Sicherheit und Performance besonders im Finanzsektor beliebt, empfiehlt sich Sybase als vielseitiges und modernes Datenbank-System. 134 Buchtipp Drei Neuerscheinungen zu Oracle 11g. Sie behandeln Performance Forecast, neue Features und die Administration. Daten 3

7 Open Source- Datenbanken Das Angebot ist groß, doch welche Datenbank passt am besten zu welchem Zweck? Für die Antwort auf diese Frage fehlen oft passende Kriterien und nachprüfbare Fakten. Dieser Beitrag stellt vier bekannte freie Datenbanken im Vergleich vor. Jens-Christoph Brendel 6

8 Praxis Wer eine Datenbank braucht, hat die Qual der Wahl. Selbst wer sich bereits für freie Software entschieden hat und darum Oracle, Informix, DB2 oder Sybase ausklammert die teils ebenfalls kostenlose Einsteiger-Pakete bieten kann noch aus dem Vollem schöpfen. Um die Übersicht zu wahren, lässt dieser Artikel deshalb die zahlreichen kleineren Datenbanken außen vor, die sich besonders als eingebettete Komponenten von Applikationen eignen, etwa SQLite, Berke ley DB, HSQLDB oder Apache Derby. Stattdessen konzentriert er sich auf vier freie, voll ausgebaute relationale Allzweck-Datenbankmanagementsysteme: MySQL, PostgreSQL, Ingres und Firebird. Mittel zum Zweck Datenbanken sind Mittel zum Zweck. Selten stehen sie für sich allein und werden von Anwendern direkt per SQL befragt. So gut wie immer ist es eine Applikation, die sich der Datensilos bedient und mit ihrem Benutzerinterface die Speicher hinter den Kulissen verbirgt. Solche Applikationen stellen Ansprüche an Ihr Back end genau die sind in den meisten Fällen auch gleich die entscheidenden Auswahlkriterien. Ein zweiter wesentlicher Gesichtspunkt ist das im Einsatzumfeld verfügbare Know-how. Wer erfahrene MySQL-DBAs beschäftigt, wird nicht ohne Not zu PostgreSQL greifen und umgekehrt. Die Materie ist nun einmal einigermaßen komplex und kann eine gehörige Portion Wissen und Können vertragen. Gerade dort, wo man sich vielleicht keinen Datenbank-Guru leisten mag, ist drittens der Support ein kritisches Thema. Für MySQL und Ingres spricht da zweifellos, dass kommerzieller Support direkt vom Hersteller zu haben ist. Zwar findet man auch für PostgreSQL und Firebird Systemhäuser, die die Verantwortung für eine Datenbankinstallation übernehmen, allerdings kann hier die räumliche Distanz ein hinderlicher Faktor sein. Community-Support ist für alle in guter Qualität verfügbar, allerdings ohne garantierte Reaktionszeiten. Viertens lohnt ein Blick auf die Tools und Zusätze, die für die Datenbank der Wahl verfügbar sind. Wo auch die fortgeschrittenen Grundfunktionen kein trennscharfes Kriterium mehr sind, gewinnt die Usability an Bedeutung. Nicht immer, aber oft kommt es auch auf die Verfügbarkeit und Performance an. Fünftens ist die mitgelieferte Dokumentation häufig ein Stiefkind freier Software ein Thema. Dabei offenbart sich ein sich selbst verstärkender Kreislauf: MySQL ist die meist benutzte Datenbank und daher auch die, zu der es mit Abstand die meiste Sekundärliteratur gibt. Seltener eingesetzte Systeme haben oft nicht nur eine lückenhaftere Dokumentation, es verlegt auch niemand Bücher darüber, die das kompensieren könnten. Unvergleichlich? Beim Abgleich der benötigten Features mit den Angeboten hilft Tabelle 1. Allerdings ist dabei Augenmaß geboten. Einerseits limitiert der verfügbare Platz für die Tabelle die Darstellungstiefe. Andererseits ist eine bestimmte Eigenschaft oft nicht von vorneherein gut oder schlecht, sondern meist nur für konkrete Einsatzszenarien besser oder schlechter geeignet. Gerade MySQL zeichnet sich dadurch aus, die Feature-Wahl pro Tabelle zu bieten. Erschwerend kommt auch hinzu, dass ähnliche Features verschieden implementiert sein können oder erst im Verbund ihren vollen Nutzen entfalten. Beispielsweise gewinnen Sperren auf Zeilenebene (Row Level Locks), wenn die Datenbank zugleich in der Lage ist, sie in den Fällen automatisch zu Sperren auf Tabellenebene zu verdichten (Lock-Eskalation), wo andernfalls ihr Overhead überproportional anstiege. Dennoch hilft sicher der Überblick über die wesentlichsten Features, den die Tabelle bietet. E Abbildung 1: Zahlreiche GUI-Tools, hier der MySQL-Administrator, erleichtern die Arbeit mit der freien Datenbank. 7

9 Praxis N MySQL Die bekannteste und verbreitetste Open-Source- Datenbank ist MySQL [1]. Der Hersteller der Anfang des Jahres unter den Fittichen von Sun Microsystems gelandet ist rechnet mit 11 Millionen Installationen weltweit und zählt bis zu Downloads am Tag. Eine Studie der Evans Data Communication [2, 3] weist einen Bekanntheitsgrad unter Entwicklern von rund 40 Prozent aus. Auch gehört MySQL zur Standardsoftware der meisten Linux-Distributionen. Lange Zeit als die Web-Datenbank gehandelt, die sich nur bedingt für komplexere Aufgaben eignet, legen die letzte stabile Version 5.0 und die bereits als Release Candidate verfügbare 5.1 nun das Ruder um. Neuer Kurs: Universelle Datenbank für Geschäftsanwendungen. Dafür hat das letzte Release etliche Funktionen nachgerüstet, die bisher eher dem kommerziellen Lager zuzurechnen waren: Stored Procedures, Cursor, Trigger, Views und verteilte Transaktionen etwa. Zwar fehlen noch immer wünschenswerte Feature-Vergleich Open-Source-Datenbanken Name MySQL PostgreSQL Ingres Firebird Hersteller, Version, Lizenz und Support URL [ www. mysql. de] [ www. postgresql. org] [ www. ingres. com] entwickelt seit aktuelle Version (stable) (RC) 6.0 (Alpha) [ www. firebirdsql. org] Ingres 2006 Release (stable) (RC) 2.5 (Alpha) Lizenz GPL und kommerziell BSD GPL 2 Interbase Public License Mozilla Public License Plattformen Unix, Linux, Windows, MacOS X, IBM iseries, Symbian, OpenVMS Unix, Linux, Windows, Netware, OS/ 2 Kommerz. Support Sun Microsystems [ www. postgresql. org/ support/ professional_support_ europe] Community Support User Foren, Mailing Lists, FAQ User Foren, Mailing Lists, FAQ [ www. postgresql. org/ community/ resources] Unix, Linux, Windows, OpenVMS, MacOS X Ingres Corp. User Foren, Mailing Lists, FAQ Unix, Linux, Windows, MacOS X u.a. IBPhoenix [ www. ibphoenix. com/ main. nfs? a=ibphoenix& page=ibp_services] User Foren, Mailing Lists, FAQ [ www. ibphoenix. com] Basic Database Features SQL teils SQL99, teils 2003, SQL92/ 99 SQL92/ 99 SQL92/ 99/ 2003 in Teilen teils proprietär ACID-Transaktionen ja, enginespezifisch ja ja ja Schemas,/ Namespaces für Cross-Database-Queries ja ja, seit 7.3 ja nein Locking ja, Tabellen-Level, und MVCC Row-Level enginespezifisch ja, Tabellen-Level und MVCC, Advisory Locks Row Level mit Eskalation, MVCC geplant für Ingres 10 (2011) Multi Generational Architecture (MGA), ähnlich MVCC; Optimistic Row-Level-Locking Sequences nur AUTO_INCREMENT ja, frei definierbar ja, frei definierbar ja, aber nur mit Inkrement 1 Unions ja, seit 4.0 ja ja ja User Defined Functions ja ja nein ja (UDF) Stored Procedures (SP) ja, seit 5.0 (nur SQL) ja, PL/ pgsql, Perl, ja (nur SQL) ja (nur PSQL) Python, Tcl Volltext-Index ja, aber kein Unicode ja, integriert Tsearch2 nein nein, aber diverse 3rd- Party-Tools verfügbar 8

10 Praxis Eigenschaften beispielsweise durchgängiger Unicode-Support, geplant für MySQL 6, aber die größten Lücken sind geschlossen. Bei vielen Anwendern besonders geschätzt, ist die einfache, integrierte Replikation und die eingebaute Cluster-Fähigkeit. Hier kann MySQL vor allem gegen Konkurrenten aus dem Open- Source-Lager punkten (PostgreSQL, Firebird) wo sich ähnliche Funktionen nur über umständlicher zu bedienende und schlechter integrierte 3rd-Party-Komponenten nachrüsten lassen. Daneben unterscheidet sich MySQL durch eine ganz besondere Eigenart von allen anderen Datenbanken: Gemeint sind die Storage Engines, die zuweilen auch Tabellentypen heißen. Dabei handelt es sich um Module, die einen Teil der Datenablage übernehmen. Das Connection Management, die Security, das Caching und das Parsen der SQL-Statements verbleiben dabei im Datenbank-Kern, alles andere jedoch realisiert jeweils eine Storage Engine auf spezifische Weise. E Featurevergleich Open-Source-Datenbanken Name MySQL PostgreSQL Ingres Firebird Basic Database Features (Fortsetzung) Cursors ja, seit 5.0 ja, seit 6.4 ja ja Triggers ja, seit 5.0 ja hier unter dem Namen ja, seit 2.1»Rules«Views ja, seit 5.0 ja ja ja Subqueries ja, seit 4.1 ja ja ja Foreign Keys nur mit InnoDB seit 3.23, mehr ab 6.x geplant ja ja ja Advanced Database Features Partitionierung ja, aber erst mit 5.1: Range-, List-, Hash- und Key-Partitionen Replikation ja, Row-based (Log Shifting, erst mit 5.1) und Statement-based, beides Single Master indirekt via Table Inheritance, entspricht RANGE-Partitionierung nein, aber 3rd Party-Lösungen: Slony, PgPool, PgCluster, geplant für späteres Release ja, AUTOMATIC, HASH, LIST, and RANGE-Partitions ja, asynchron, transaktionsbasiert Clustering ja ja, Warm Standby ja, setzt aber Shared nein Storage, Cluster-Filesystem und Distributed Lock Mgr. voraus Event Scheduler ja, aber erst mit 5.1 nein nein, geplant für Release nein 4 XML Funktionen Basic XPath-Support XML/ SQL-Support nein nein User Defined Data nein ja nein nein Types (UDT) Plugin-API ja, aber erst mit 5.1 nein nein nein External Functions (außer UDFs in SQL) nein, nur rudimentär und undokumentiert nein ja, in C und C++ nein nein nein, aber diverse 3rd- Party-Lösungen wie Fibre, FBReplicator, XA Transactions ja, seit 5.0 ja, seit 8.1 ja, für JDBC-Transaktionen nein Unicode-Support nein, geplant für 6.x ja ja, seit Release 3: UTF-8 ja, seit 2.1 Technische Limits Max. DB-Größe unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt 30 TByte Max. Tabellengröße 4096 Columns (InnoDB 32 TByte unbegrenzt ca. 30 GByte 100 Columns) Max. Zeilenlänge 64 KByte, BLOG 2 GByte 1,6 TByte 256 KByte 64 KByte Max. BLOB/ CLOB- 4 GByte 1 GByte 2 GByte 2 GByte Größe Max. Größe Zahl 64 Bits unbegrenzt 64 Bits 64 Bits 9

11 Praxis Abbildung 2: Ein beliebtes Administrationswerkzeug für PostgreSQL ist Pg- Admin3. Es unterstützt Unicode, sämtliche PostgreSQL-Datentypen und ist für 30 Sprachen lokalisiert. Das hat den Vorteil, dass der Anwender pro Tabelle festlegen kann, ob etwa der Overhead von Transaktionen hier gerechtfertigt ist, oder ob er zugunsten der Performance darauf verzichten kann. Der Nachteil ist: Keine Engine kann alles und die Feature-Kombinationen liegen fest. Wer etwa die clusterfähige NDB-Engine einsetzen möchte, der muss auf Transaktionen verzichten, die es nur zusammen mit der InnoDB-Engine gibt (beziehungsweise später mit den Neuentwicklungen Falcon und Maria geben wird). Abbildung 3: Auch Ingres kann selbstverständlich mit grafischen Werkzeugen für die Datenbankadministration aufwarten. Daneben steht dem geübten DBA aber auch die Kommandozeile offen. N PostgreSQL PostgreSQL [4] entstammt einem Projekt, das in den späteren 1980er-Jahren an der Universität Berkeley einen Ingres-Nachfolger entwickeln wollte, worauf der Name anspielt (post ingres). Mitte der Neunzigerjahre gaben die Entwickler ihre Datenbank dann frei. PostgreSQL verfügte im Vergleich zu MySQL lange über mehr Features, wie sie im professionellen Umfeld gefragt sind. Darunter Two- Phase-Commit für verteilte Transaktionen oder Multi Version Concurreny Control (MVCC) für mehr Effizienz bei konkurrierenden Zugriffen. Hier hat MySQL aufgeholt. Auf manchen Gebieten hat PostgreSQL aber auch heute noch die Nase vor allen anderen Open-Source-Datenbanken, beispielsweise bei der Verarbeitung von Geodaten mit dem fast konkurrenzlosen Postgis (hier hält noch Ingres mit), bei besonderen und auch selbstdefinierbaren Datentypen, bei der Einbindung von Prozeduren fast beliebiger Programmiersprachen oder bei der Flexibilität der Indizierung sowie der Konformität zum SQL-Standard. Der Bekanntheitsgrad ist ebenfalls sehr hoch. PostgreSQL ist auf vielen Plattformen zu Hause. Unter Solaris supported es offiziell sogar Sun, das den Konkurrenten MySQL kaufte. Auf einem Sun Server T2000 Firebird stellte PostgreSQL auch einen Performance-Weltrekord für Open-Source-Datenbanken in einem Java- Benchmark auf [5] Es erreichte im letzten Jahr 814 Operationen pro Sekunde nach den Standard SPECjAppServer 2004 (MySQL: 721). Im Laufe der Zeit haben sich auf der Grundlage von PostgreSQL eine Reihe freier und kommerzieller Datenbanken etabliert, die das Ausgangsprodukt um interessante Features erweitern. Dazu gehört beispielsweise Pervasive SQL [6] oder die freie EnterpriseDB Postgres Plus [7] mit eingebauter Replikation, eigenem GUI-Tool, MySQL-Konverter und vorbereitet für Geo-daten. Das kommerzielle Pendant EnterpriseDB Postgres Plus Advanced Server [8] wirbt darüber hinaus vor allem mit seiner Kompatibilität zu Oracle und einem Werkzeug für automatisches Tuning. Ebenfalls mit integrierter Replikation, die dem Original fehlt, wartet Mammoth Postgres + Replikator [9] auf. Auf den Bereich Data Warehousing und Business Intelligence zielt dagegen die kommerzielle Variante Bizgres [10] von Greenplum. 10

12 Praxis N Ingres Ingres [11] blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Unter der Regie des späteren Postgres-Schöpfers Mike Stonebreaker entstand es bereits in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts als beispielhafte Implementation des damals von Edgar F. Codd neu entwickelten Konzepts einer relationalen Datenbank. Ingres war zunächst kommerziell erfolgreich und inspirierte zahlreiche weitere Datenbankprojekte (NonStop SQL, Sybase, Informix, Microsoft SQL Server). Im Jahr 1990 kaufte zunächst die ASK Corporation Ingres, die Gründer verließen die Firma, 1994 übernahm dann Computer Associates (CA) das Projekt und bot Ingres unter verschiedenen Markennamen an. Der Stern der Datenbank aber sank, sie verlor mehr und mehr Marktanteile, schließlich wanderten auch die Kernentwickler ab. So war die Freigabe unter einer eigenen Open-Source- Lizenz (CATOSL) im Mai 2004 eher als letzter Rettungsversuch zu interpretieren. Er hatte Erfolg. Ingres zählte zu den ersten freien Datenbanken mit Enterprise-Features wie Partitionierung, parallelen Abfragen oder Replikation. Inzwischen haben viele Mitbewerber aufgeschlossen und solche Fähigkeiten sind kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Ein Gebiet aber, die Verarbeitung von Geodaten, muss sich Ingres bislang nur mit PostgreSQL teilen. N Firebird Firebird [12] ist Nachfahre des kommerziellen Interbase [13] und entsprang einer kurzen Liaison seiner Mutter Borland mit der Open- Source-Welt. Bei Borland hatte man Interbase 6.0 im Jahr 2000 bereits so gut wie abgeschrieben und gab es deshalb frei. Aus dieser Version entstand Firebird 1.0, noch bevor es sich Borland wieder anders überlegte. Heute existieren die Halbgeschwister nebeneinander. Der Interbase-Vater Jim Starkey schloss sich 2006 MySQL an, um dort die neue Storage-Engine Falcon zu entwickeln. Kürzlich verließ er MySQL aber vor Projektende wieder. Firebird ist eine für den professionellen Einsatz auf vielen Plattformen geeignete Datenbank. Ein Blick in die Feature-Vergleichstabelle zeigt allerdings, dass ihr einige der fortgeschritteneren Funktionen fehlen etwa eine eingebaute Replikation, Clustering, XML-Fähigkeiten, verteilte Transaktionen, eigene Volltextsuche und Geo-Datentypen. Abbildung 4: Auch Firebird kennt ein grafisches Administrationstool namens IBAdmin, das den Admin bei vielen Routinejobs unterstützt. Dass muss kein Beinbruch sein, solange man auf keines dieser Feature angewiesen ist. Die Entwicklung trägt eine spendenfinanzierte Firebird Foundation. Support leisten die Community und eine Reihe Systemhäuser, allen voran IB- Phoenix [14]. nnn Infos [1] MySQL: [ www. mysql. de] [2] Evans Data Communication: [ www. evansdata. com] [3] MySQL Marktanteil: [ www. mysql. de/ why mysql/ marketshare/] [4] PostgreSQL; [ www. postgresql. org] [5] Benchmark-Resultate: [ www. spec. org/ jappserver2004/ results/ jappserver2004. html] [6] Pervasive SQL: [ ww2. pervasive. com/ Database/ Products/ Pages/ PSQLOverview. aspx] [7] EnterpriseDB Postgres Plus: [ enterprisedb.com/products/postgres_plus.do] [8] EnterpriseDB Postgres Plus Advanced Server: [ postgres_plus_as.do] [9] Mammoth Postgres + Replikator: [ mammothreplicator/] [10] Bizgres: [ [11] Ingres: [ [12] Firebird: [ www. firebirdsql. org/] [13] Interbase: [ www. codegear. com/ products/ interbase] [14] IBPhoenix: [ www. ibphoenix. com] 11

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