STADTWERKE DÜSSELDORF AG

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1 STADTWERKE DÜSSELDORF AG Höherweg Düsseldorf Telefon: 0211/ Telefax: 0211/ ag.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Grundkapital ,38 EUR Holding der Landeshauptstadt Düsseldorf GmbH ,55 EUR 25,05 % EnBW EnHol Beteiligungsgesellschaft mbh ,55 EUR 54,95 % GEW Köln AG ,28 EUR 20,00 % ZIELE DER BETEILIGUNG UND ERFÜLLUNG DES ÖFFENTLICHEN ZWECKS Der Gegenstand des Unternehmens umfasst die Versorgung mit Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme, die Entsorgung, den Hafenbetrieb, Umweltschutzdienstleistungen sowie den Betrieb von Bädern. Die und ihre Tochterunternehmen dienen der sicheren Versorgung von Düsseldorfer Industrie und Haushalten mit Strom, Erdgas und Wasser sowie Fernwärme. Zu diesem Zweck werden in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht insbesondere auch die unterschiedlichen Transport- und Verteilnetze und Erzeugungsanlagen betrieben und unterhalten. Wachsende Bedeutung kommt der dezentralen Einspeisung von Erneuerbaren Energien zu. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendig und nützlich erscheinen. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an anderen Unternehmen, die ihren Zwecken dienlich und förderlich sind, in jeder gesetzlich zulässigen Form beteiligen und solche Unternehmen erwerben oder errichten. Diese Unternehmen dienen in gleicher Weise der Erfüllung des öffentlichen Zwecks der Muttergesellschaft. Die Gesellschaft kann darüber hinaus zusätzliche Aufgaben für die Stadt Düsseldorf gegen marktübliche Vergütungen übernehmen. PERSONALBESTAND Beschäftigte: (Vorjahr: 1.745)

2 ORGANE DER GESELLSCHAFT Zusammensetzung des Aufsichtsrates 7 EnBW Vertreter 10 ArbN. Vertreter 3 städt. Vertreter a.) Städtische Aufsichtsratsmitglieder ( ) Stadtdirektor Manfred Abrahams Ratsherr Rüdiger Gutt Ratsherr Markus Raub 2. stellv. Vorsitzender b.) Vorstand Dr.-Ing. Udo Brockmeier Dipl.-Kfm. Uwe Benkendorff Dipl.-Päd. Rainer Pennekamp Vorstandsvorsitzender und Technik Finanzen und Vertrieb Personal und Recht c.) Hauptversammlung Die Rechte aus dem Aktienkapital von ,56 EUR werden in der Hauptversammlung durch den Oberbürgermeister oder einen von ihm benannten Vertreter ausgeübt, der hierzu von der Holding der Landeshauptstadt Düsseldorf GmbH bevollmächtigt wird.

3 Aktiva 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen B. Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand / Bankguthaben C. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR A. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Jahresüberschuss/-fehlbetrag B. Zuschüsse C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten E. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme

4 Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Veränderung TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse Bestandserhöhung/-minderung andere aktivierte Leistungen sonstige betriebliche Erträge Gesamterträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Abschreibungen auf Finanzanlagen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Erträge (+) / Aufwendungen (-) aus Ergebnisabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und Ertrag sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Einstellungen in die Gewinnrücklagen Bilanzgewinn

5 Lagebericht Grundlagen der Geschäftsmodell Der Gegenstand des Unternehmens umfasst die Versorgung mit Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme, die Entsorgung, den Hafenbetrieb, Umweltschutzdienstleistungen sowie den Betrieb von Bädern. Mehrheitsaktionär mit einem Anteil von 54,95 % ist die EnBW EnHol Beteiligungsgesellschaft mbh, Karlsruhe (EnBW EnHol). 25,05 % der Anteile gehören der Holding der Landeshauptstadt Düsseldorf GmbH, Düsseldorf. Alleinige Gesellschafterin ist die Landeshauptstadt Düsseldorf. Die übrigen 20 % der Namensaktien befinden sich im Besitz der GEW Köln AG, Köln. Die wesentlichen Beteiligungen der (SWD AG) umfassen die Tochtergesellschaften Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH (SWDN), AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbh sowie die Grünwerke GmbH. Über die Strom-, Erdgas-, Trinkwasser- und Fernwärmeversorgung hinaus sind die SWD AG in den Geschäftsfeldern Entsorgung, Energiehandel, Contracting, Erdgasfahrzeuge, Elektromobilität und LED in der öffentlichen Beleuchtung tätig. Bei der Energie- und Trinkwasserversorgung bilden die SWD AG und ihre Tochtergesellschaften die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzeugung in eigenen Anlagen bis zur Verteilung an die Kunden ab. Seit je her verfügen die SWD AG über eine eigene Erzeugung von Strom und Wärme nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Die Erzeugung erfolgt im Kraftwerk Lausward, dem Biomasseheizkraftwerk in Garath, in Heizkesseln und durch Nutzung des MVA-Dampfs im Kraftwerk Flingern. Daneben verfügen die SWD AG noch über ein Gasturbinenspitzenlastkraftwerk und zahlreiche dezentrale Contractinganlagen mittlerer und kleiner Leistung. Insgesamt ist eine elektrische Leistung von gut 700 MW installiert. Ziele und Strategien Die im Jahre 2011 erarbeitete strategische Neuausrichtung der SWD AG wurde im Berichtsjahr 2012 weiter vervollständigt und verfeinert. Nunmehr stehen die Optimierung von Steuerungsprozessen sowie die Fortsetzung der Arbeiten zur Identifizierung von Kostensenkungspotenzialen und ihre Realisierung im Fokus der internen Anstrengungen. Die wesentlichen Eckpunkte der Strategie sind die Investitionen, allen voran das größte Projekt der Stadtwerkegeschichte, der Bau des GuD-Blocks Fortuna auf der Lausward. Mit dieser Großinvestition soll ein entscheidender Beitrag zur langfristigen Sicherung der Strom- und Fernwärmeversorgung der Region und zur Verwirklichung der Klimaschutzziele des Landes und der Stadt geleistet werden. Der Ausbau der umweltschonenden Fernwärmeversorgung ist - neben dem Bau des hochmodernen neuen Erdgaskraftwerks am Standort Lausward, der Errichtung dezentraler Versorgungsstrukturen unter Nutzung erneuerbarer Energien und der Integration industrieller Abwärme - zentraler Bestandteil der SWD AG- Wärmestrategie. Auch die Umsetzung der Strategie zur Steigerung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Gesamterzeugungskapazität wird mit besonderem Nachdruck betrieben. Die Tochtergesellschaft Grünwerke plant für das laufende Jahr die Realisierung mehrerer großer Investitionsvorhaben im Bereich der Onshore- Windnutzung.

6 Ein herausragendes strategisches Ziel für das Jahr 2013 ist die Ausgestaltung der Ende 2012 bekanntgegebenen Kooperationspläne mit der Kölner Rheinenergie im Zuge der geplanten Gründung der gemeinsamen Gesellschaft RheinWerke GmbH. Der Vertrieb sieht sich unverändert einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Die neue Vertriebsorganisation und die neu geschaffenen Mechanismen zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen im Zuge des umfassenden Innovationsmanagements sollen dazu beitragen, die Marktposition zu sichern. Wirtschaftsbericht Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen und Geschäftsverlauf Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft wurde 2012 stark durch die Probleme im Euro-Raum beeinflusst und gedämpft: Staatsschuldenkrise, Bankenkrise und makroökonomische Krise verursachten weltweit Unsicherheiten, so dass die Expansion der Weltwirtschaft von 3,8 % im Jahre 2011 auf 3,3 % im Jahre 2012 gesunken sein dürfte. Allerdings konnte sich die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich trotz nachlassendem Wirtschaftswachstum im Jahr 2012 gut behaupten. Zwar zeigt sich nach vorläufigen Berechnungen die jährliche Wachstumsrate des realen BIP für 2012 mit 0,7 % im Vergleich zum Vorjahr (3,0 %) deutlich abgeschwächt, demgegenüber wird für zahlreiche andere europäische Länder für 2012 sogar mit einem schrumpfenden BIP gerechnet. Branchenbezogene Rahmenbedingungen Erneuerbare Energien entwickeln sich rasant Deutschland verfügte auch 2012 über einen breiten Energiemix. Dem rückläufigen Anteil der Kernenergie stehen wachsende Anteile der Erneuerbaren gegenüber. Laut Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) lag der Energieverbrauch im Jahre 2012 in Deutschland nur leicht über dem Niveau des Vorjahres. Die gegenüber dem Vorjahr kühlere Witterung führte zu einer Steigerung des Erdgasverbrauchs bei der Wärmeversorgung. Der Einsatz zur Stromerzeugung in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung lag hingegen deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt stieg der Erdgasverbrauch 2012 um etwa 1 % auf PJ (96,7 Mio. t SKE). Erdgas hatte damit einen stabilen Anteil von 21 % (Vorjahr 20,9 %) am gesamten inländischen Energieverbrauch. Die Nutzung erneuerbarer Energien erhöhte sich 2012 insgesamt um knapp 8 %. Die Erneuerbaren steigerten damit ihren Anteil am Gesamtverbrauch auf 11,7 % (Vorjahr 10,9 %). Die Windkraft verzeichnete gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 8 %. Bei der Wasserkraft (ohne Pumpspeicher) gab es dagegen einen Zuwachs von 16 %. Die Photovoltaik setzte ihren dynamischen Ausbau fort und legte um fast 50 %zu. Laut einer Studie des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) könnte bis 2020 Ökostrom rund die Hälfte des Stromverbrauches decken. Damit wäre die Kernenergie vollständig ersetzt. Das bedeutet aber nicht, dass auf den Einsatz konventionell erzeugter Energie verzichtet werden kann. Denn nicht immer weht der Wind und nicht immer scheint die Sonne. Daher werden auf viele Jahre noch Gas- und Kohlekraftwerke benötigt. Die Speicherung von Strom wird eines der zentralen Themen der Zukunft. Eine nicht nur betriebs-, sondern auch volkswirtschaftliche Herausforderung für die nächsten Jahrzehnte.

7 Handel im Wandel Der hohe Anteil an Erneuerbaren führt an der Leipziger Strombörse mittlerweile zu Verwerfungen. Mitunter wird so viel Ökostrom ins Netz eingespeist, dass der dort gehandelte Strom aus konventionellen Quellen (Atom, Kohle und Gas) ins Negative fällt. Das bringt das Handelssystem an seine Grenzen und macht es den Energiehändlern tendenziell immer schwerer, ihre Ein- und Verkäufe langfristig zu planen und zu steuern. Netze unter Spannung Tendenziell entwickelt sich die Stromerzeugung in Deutschland zu mehr und mehr dezentraler Erzeugung. Somit stellen die Erneuerbaren die Betreiber der Stromnetze, nicht nur der Übertragungsnetzbetreiber, in mehrfacher Hinsicht zunehmend vor Probleme. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn der Netzausbau in Deutschland zügig vorangetrieben wird. Dieser stößt jedoch mitunter auf starke Widerstände der Bevölkerung und auch der Kommunalpolitik in den betroffenen Gebieten. Die dezentralen Anlagen müssen angeschlossen und in die Netzlandschaft integriert werden. Dies ist mit hohem Personalaufwand und immensen Kosten verbunden. Nicht zuletzt müssen die entstehenden Schwankungen im Netz aufgefangen und ausgeglichen werden, auch hier wiederum mit finanziellem und technischem Aufwand. Auch im Jahr 2012 war die Versorgungsbranche, vornehmlich der Strommarkt, in Bewegung. Dieses Bild wird sich in den nächsten Jahren vorsichtigen Schätzungen zufolge noch verstärken. Es wird zu weiteren Konsolidierungsprozessen kommen. Innerhalb der Branche werden Kooperationen und Synergien unausweichlich bleiben, aber auch branchenübergreifende Lösungen werden künftig die Entwicklung der Energiemärkte bestimmen. Eine weitere politische Einflussnahme auf die Versorgungsbranche ist absehbar. Der Markt wird künftig eher reguliert als dereguliert werden. Veränderung der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Auch im Geschäftsjahr 2012 fand eine breite gesellschaftspolitische Diskussion über die Energiewende in Deutschland statt. Geänderte energiewirtschaftliche Anforderungen führten zum Ende des Geschäftsjahres zu einer erneuten Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und zum Erlass der Abschaltverordnung. Die Änderungen des EnWG betreffen u. a. die Netzanbindung und die Entschädigung von Offshore-Anlagen (Offshore-Umlage), die Möglichkeiten zur staatlichen Reaktion auf geplante Kraftwerksstilllegungen sowie Regelungen zur Sicherstellung des Betriebs von systemrelevanten Gaskraftwerken. Die Abschaltverordnung regelt die Reduzierung von Verbrauchsleistung auf Anforderung der Betreiber von Übertragungsnetzen. Die Bundesregierung hat im vergangenen Geschäftsjahr ferner eine Änderung der Strom-Grundversorgungsverordnung (GW), GasGVV sowie Strom-Netzzugangsverordnung (NZV) und GasNZV beschlossen. Wesentliche Inhalte der Änderungen der StromGVV bzw. GasGVV sind nebenhin erweiterten Hinweispflichten der Energieversorger das fristlose Kündigungsrecht im Falle der Änderung der Grundversorgungspreise oder ergänzenden Bedingungen sowie die Verkürzung der ordentlichen Kündigungsfristen. Ab dem müssen öffentliche Auftraggeber und Sektorenauftraggeber wie SWD AG in NRW das neue Tariftreue- und Vergabegesetz NRW anwenden. Im Gesetz sind neue Mindeststandards für die Vergabe von Lieferungen und Leistungen auch unterhalb der EU-Schwellenwerte geregelt. Diese Mindeststandards betreffen die Berücksichtigung vergabespezifischer Mindestlöhne, die Beachtung von Aspekten des Umweltschutzes und der Energieeffizienz sowie die Beachtung diverser sozialer Aspekte bei der Vergabe von Lieferungen und Leistungen in NRW. Die betroffenen Fachbereiche der SWD AG wurden entsprechend geschult, Prozesse und Vertragsmuster wurden an die gesetzlichen Anforderungen angepasst.

8 Im Laufe des Geschäftsjahres 2012 ergingen für SWD AG bedeutsame höchstrichterliche Entscheidungen. So entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass ein Kunde die Unwirksamkeit von Preiserhöhungen wegen Unwirksamkeit der Preisanpassungsklausel nicht geltend machen könne, wenn er sie nicht innerhalb eines Zeitraumes von 3 Jahren nach Zugang der Jahresabrechnung, in der die Preiserhöhung erstmals berücksichtigt worden ist, beanstandet hat. Ferner befand der BGH, dass im Rahmen kartellrechtlicher Prüfung von Wasserpreisen, anders als es noch das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart entschieden hatte, kein Vorrang des Vergleichsmarktprinzips vor der Kostenprüfung bestehe. Die Kartellbehörden seien insofern berechtigt, eine Offenlegung der Kalkulation zu verlangen. Eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EUGH) zur Wirksamkeit von Preisanpassungsklauseln, die dem Wortlaut von 4 Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Strom (AVBStromV) / 4 Verordnung über Allgemeine Bedingungen über die Versorgung mit Gas (AVBGasV) bzw. 5 StromGVV / 5 GasGVV entsprechen, steht ebenso aus wie eine Entscheidung über den Verordnungstext selbst. Die Generalanwältin beim EUGH hat allerdings in ihrem Schlussantrag die Auffassung vertreten, dass entsprechende Preisanpassungsklauseln wegen Verstoß gegen das Transparenzgebot gegen höherrangiges europäisches Recht verstoßen und unwirksam seien. Nach Auffassung des BGH ist der noch in 2011 in Kraft getretene neue 9 Anreizregulierungsverordnung (ARegV) nunmehr wirksam und auch rückwirkend auf den Zeitraum der gesamten ersten Regulierungsperiode anzuwenden. In 21a Abs. 4 und 5 EnWG läge nunmehr eine hinreichende Ermächtigungsgrundlage vor. Von Bedeutung für SWD AG ist die Entscheidung des OLG Düsseldorf, wonach Lieferanten bei Preiserhöhungen auf das Kündigungsrecht hinzuweisen haben. Sei ein entsprechender Hinweis nicht erfolgt, sei auch die Preisanpassung wegen des Erfordernisses einer entsprechenden europarechtskonformen Auslegung der GasGVV unwirksam. Hier wird im Ergebnis der BGH zu entscheiden haben, ob eine entsprechende Auslegung der GasGVV geboten ist. Abschluss und Beendigung von Kooperationsvereinbarungen und anderen Verträgen sowie wesentliche Rechtsstreitigkeiten Zum Ende des Kalenderjahres wurden die Grundlagen einer Zusammenarbeit mit der Kölner RheinEnergie insofern gelegt, als der Gesellschaftsvertrag für die gemeinsame Beteiligungsgesellschaft, die RheinWerke GmbH, und der Konsortialvertrag für die Zusammenarbeit in der neuen Gesellschaft ausverhandelt und den Gremien zur Zustimmung vorgelegt wurden. Auf Grundlage dieser Vereinbarung soll im nächsten Jahr nach erfolgreicher Anmeldung beim Bundeskartellamt die Zusammenarbeit auf den Gebieten erneuerbare Energien, Kraft-Wärmekopplung / Fernwärme und E-Mobilität in NRW ausgebaut werden. SWD AG konnten im Laufe des Geschäftsjahres wesentliche Vertragsabschlüsse im Bereich des Ausbaus von KWK-Anlagen verzeichnen. So konnten im Contracting-Bereich Contracting-Verträge zur Betriebsführung von Erdgas-BHKWs inkl. Medienlieferung über eine Leistung von rd. 38,9 GWh/a abgeschlossen werden. Des Weiteren konnten bei bestehenden Contracting-Kundenbeziehungen Mengen erweitert werden. LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH (Lichtblick) hat bereits im Jahr 2006 einen Anspruch auf Rückzahlung von vermeintlich unbillig überhöhten Netzentgelten für das Jahr 2002 gegenüber den Stadtwerken Düsseldorf geltend gemacht. Das Verfahren wurde nunmehr rechtskräftig durch das OLG Düsseldorf durch ein Urteil zugunsten Lichtblicks zum Abschluss gebracht. Regulatorische Rahmenbedingungen Gegenstand kartellrechtlicher Verfahren waren auch die Vergaben von Konzessionen durch diverse Gemeinden. Im Falle der Konzessionsvergabe durch die Stadt Pulheim hat sich die Kommune nach Inter-

9 vention durch das Bundeskartellamt zur Neuaufnahme des Verfahrens unter Beachtung des gemeinsamen Leitfadens des Bundeskartellamtes und der Bundesnetzagentur (BNetzA) verpflichtet. Im Falle der Konzessionsvergabe Mettmann kam es zu einer Untersagungsverfügung. SWD AG haben sich am Verfahren zum Erwerb von Anteilen an der Stadtwerke Mettmann GmbH und zur Vergabe der Konzession an diese Gesellschaft beteiligt. Höchstrichterliche Rechtsprechungen zu den rechtlichen Anforderungen bei der Vergabe von Konzessionen und zur Frage der Bewertung von Netzen unter dem EnWG 2005 liegen noch nicht vor. Geschäftsverlauf 2012 Das Geschäftsjahr 2012 war mit der Verfolgung und weiteren Ausformung der im Vorjahr vorgestellten strategischen Neuausrichtung ausgefüllt. In einer Vielzahl von Projekten wurden die Weichen für die künftige Zielerreichung gestellt. GuD Anlage Kraftwerk Lausward Das größte Projekt der Stadtwerkegeschichte, der geplante Neubau des GuD-Kraftwerkes Fortuna auf der Lausward, verläuft planmäßig. Die SWD AG planen am Standort Lausward die Errichtung eines der modernsten und effizientesten Gasund Dampfturbinenkraftwerke (GuD) der Welt. Der neue Kraftwerksblock Fortuna soll einen elektrischen Wirkungsgrad von über 61 % und durch Kraft-Wärme-Kopplung einen Brennstoffnutzungsgrad von bis zu 85 % erreichen. Zentrales Ziel der Erzeugungsstrategie ist es, umweltfreundlich Strom zu erzeugen und die Landeshauptstadt wirtschaftlich mit Wärme zu versorgen. Das geplante GuD-Kraftwerk verfügt über eine besonders hohe Flexibilität und ist somit ein passender Baustein für die Energiewende in Deutschland. Die Aufnahme des kommerziellen Betriebs ist für Ende 2015 geplant. Das Geschäftsjahr 2012 war geprägt von der Vergabe des Generalunternehmervertrages der GuD-Anlage Block F auf der Lausward. Am konnte der GU-Vertrag über die Errichtung der GuD-Anlage mit der Siemens AG abgeschlossen werden. Gegenstand des Vertrages ist neben der Beauftragung der Siemens AG als Generalunternehmer zur Errichtung des Kraftwerksblocks die Vereinbarung eines langfristigen Instandhaltungsvertrages. Im Zusammenhang mit der Fertigungsfreigabe für die Errichtung der GuD-Anlage Block F wurden die Bedingungen der Bauzeitfinanzierung und der Finanzierung der ersten Betriebsjahre in verbindlichen Termsheets mit einem Bankenkonsortium vereinbart. Rheindüker Die Umsetzung des im Vorjahr vorgestellten Wärmekonzeptes hat mit der Realisierung des Rheindükers Rudolf' einen wichtigen Meilenstein verwirklicht. Zukünftig können die linksrheinischen Stadtteile der Landeshauptstadt Düsseldorf durch diese Verbindung mit umweltfreundlicher Fernwärme versorgt werden. Die Versorgung bereits gewonnener Kunden wurde inzwischen aufgenommen. Die SWD AG verlegten ca Meter neue Fernwärmeleitungen in den linksrheinischen Stadtteilen Heerdt und Oberkassel. Der Anschluss zum Kraftwerk Lausward unter der Rheinsohle hindurch wurde im September 2012 fertiggestellt. Bereits Ende 2012 wurden die ersten Kunden auf der linksrheinischen Seite mit der umweltfreundlichen Heizenergie versorgt. Weitere Projekte Die im Projekt Flehe identifizierten und zum großen Teil bereits umgesetzten Einsparungen zeigen Wirkung. Es bleibt Daueraufgabe der SWD AG, die finanziellen Spielräume für die geplanten Zukunftsinvestitionen zu schaffen. Die Einrichtung des Entscheidungsgremiums Neue Produkte" und die Einrichtung der Gruppe Produktentwicklung" stellen die Schaffung der notwendigen Infrastruktur dar, mittels derer künftig schneller und

10 präziser auf die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden kann. Diese Neuausrichtung ist integraler Bestandteil einer umfassenden Innovationskultur bei den Stadtwerken Düsseldorf. Projekte der Beteiligungen Die SWDN beschäftigt mittlerweile mehr als 700 Mitarbeiter. Im Projekt NEUN"- Neue Organisation Netze, wurde eine zukunftsorientierte neue Struktur erarbeitet, die inzwischen umgesetzt wurde. Als Prämisse galt es, die bestehende Führungsebene nicht zu erweitern und eine Konzentration auf das Kerngeschäft der SWDN zu gewährleisten. Die Neuss Düsseldorfer Häfen und die Kölner Häfen (HGK) haben im September 2012 die Gründung der gemeinsamen Logistikgesellschaft RheinCargo bekanntgemacht. Dieses zukunftsweisende Projekt soll unter Beweis stellen, dass mit Kooperationen Vorteile für die beteiligten Partner ebenso wie für die Region gesichert werden können. Die neue Gesellschaft wird nach dem Duisburger Hafen der zweitgrößte Binnenhafenbetreiber Deutschlands sein. Markt- und Wettbewerbsbedingungen Geschäfts- und Industriekunden Trotz der nach wie vor hohen Wettbewerbsintensität konnte im Bereich der Geschäfts- und Industriekunden im Jahr 2012 das positive Ergebnis des Vorjahrs bestätigt werden. Umstrukturierungsmaßnahmen innerhalb des Vertriebs sowie eine kontinuierliche Optimierung der Prozesse trugen zum guten Vertriebserfolg des Bereichs bei. Sowohl im Strom- als auch im Gasvertrieb werden marktfähige und bedarfsgerechte Produkte bei den Kunden platziert. Die organisatorische Neuorientierung des Vertriebs leistete einen wesentlichen Beitrag zu einer erfolgreichen Vertriebsleistung. Contracting und Fernwärme Die neu geschaffene Vertriebseinheit Wärme, Kälte, Nutzenergie" ist 2012 effektiv gestartet. Der Bereich Fernwärmevertrieb war hier maßgeblich am sehr guten Gesamtergebnis beteiligt. Fernwärme beweist sich als umweltgerechte Alternative zur individuellen Wärmeerzeugung. Besonders sichtbar wurde dieser Trend bei der Erschließung neuer, linksrheinischer Großkunden. Mit einer Rheinunterquerung wurde dieses Gebiet an die bestehende Netzinfrastruktur angebunden und bietet nun zusätzliches Vertriebspotenzial. Privatkunden und Gewerbekunden In der Sparte Strom war das Geschäftsjahr 2012 im Wesentlichen von erheblichen Erhöhungen der gesetzlichen Abgaben geprägt und führte in der zweiten Jahreshälfte zu viel Aktivität im Markt. Infolge effektiver Vertriebs- und Serviceleistungen kam es lediglich zu moderaten Kundenbewegungen. In der Sparte Gas konnte zudem der Kundenstamm trotz einer ebenfalls hohen Wettbewerbsintensität auf stabilem Niveau gehalten werden. Im Jahre 2012 wurde das Internet als zukunftsträchtiger Vertriebskanal weiterentwickelt. So wurden die Internetseiten des Vertriebs kundenfreundlicher gestaltet, auch wurde die Zusammenarbeit mit den bekannten Internetplattformen weiter intensiviert. Die 2011 erfolgte Markteinführung von individuell kalkulierten Rahmenverträgen für Düsseldorfer Erdgaskunden konnte auch 2012 erfolgreich fortgesetzt werden. Im Geschäftsjahr erfolgte eine Preiserhöhung für Wasser zum , die aus der Weitergabe der in Nordrhein-Westfalen festgesetzten Erhöhung des Wasserentnahmeentgelts resultierte traten Preiserhöhungen für Fernwärme in Kraft. Zum erfolgt eine Strompreiserhöhung, die im Wesentlichen durch die Weitergabe der erhöhten EEG- und Off-Shore-Umlagen infolge der Energiewende getrieben wird.

11 Erklärung gemäß 312 Aktiengesetz Der Vorstand der SWD AG berichtet für das Geschäftsjahr 2012 über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen. Er erklärt in diesem Bericht abschließend: Bei jedem Rechtsgeschäft mit der En BW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, und den mit ihr verbundenen Unternehmen hat unsere Gesellschaft nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt bekannt waren, zu dem diese Geschäfte vorgenommen wurden, eine angemessene Gegenleistung erhalten. Im Berichtsjahr wurden Rechtsgeschäfte oder Maßnahmen auf Veranlassung oder im Interesse der EnBW Energie Baden-Württemberg und den mit ihr verbundenen Unternehmen weder vorgenommen bzw. getroffen noch unterlassen." Lage Ertragslage In den Gesamterträgen der SIND AG sind Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen, aktivierte Eigenleistungen, sonstige betriebliche Erträge sowie Erträge aus Beteiligungen, aus Ausleihungen, aus sonstigen Zinsen und aus Gewinnabführungsverträgen enthalten. Das Gesamtertragsvolumen liegt mit 2.050,2 Mio. EUR um 81,3 Mio. EUR über dem Vorjahreswert in Höhe von 1.968,9 Mio. EUR. Die Gesamtaufwendungen beinhalten den Materialaufwand, den Personalaufwand, die Abschreibungen, die Konzessionsabgabe, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die Abschreibungen auf Finanzanlagen, Zinsen und ähnliche Aufwendungen, Aufwand aus Ergebnisabführungsverträgen, die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sowie die sonstigen Steuern und die außerordentlichen Aufwendungen. Das Gesamtaufwandsvolumen liegt mit 2.002,9 Mio. EUR um 104,3 Mio. EUR über dem Vorjahreswert in Höhe von 1.898,6 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse in Höhe von 1,842,6 Mio. EUR (nach Abzug der Strom- und Energiesteuer auf Erdgas) liegen um 83,7 Mio. EUR und damit um 4,8 % über dem Vorjahreswert in Höhe von 1.758,9 Mio. EUR und stellen sich wie folgt dar: Umsatzerlöse Menge Mio. EUR Menge Mio. EUR Stromverkauf Vertrieb (Menge in Mio. kwh) 4,253,1 621,1 4,158,3 612,9 Stromverkauf Eigenhandelsgeschäfte (Menge in Mio. kwh) 6.314,4 352,5 3,812,7 208,9 Stromverkauf an Weiterverteiler (Menge in Mio. kwh) 2.333,9 134, ,9 176,0 Stromverkauf Sonstige (Menge in Mio. kwh) 3.294,4 174, ,5 226,2 Stromverkauf Gesamt (Menge in Mio. kwh) , , , ,0 Gasverkauf (Menge in Mio. kwh) 5.339,2 232, ,3 204,4 Gasverkauf Eigenhandelsgeschäfte (Menge in Mio. kwh) 401,3 10,9 0,0 0,0 Gasverkauf Gesamt (Menge in Mio. kwh) 5.740,5 243,0 5,028,3 204,4 Wasserverkauf (Menge in Mio. m 3) 56,5 83,7 56,2 83,0 Fernwärmeverkauf (Menge in Mio. kwh) 1.310,2 89, ,3 77,8 Müllverbrennung (Menge in Tsd. t) 390,7 55,4 403,6 55,4 Sonstige Umsatzerlöse 88,3 114,3 Umsatzerlöse Gesamt 1.842, ,9

12 Die Umsatzerlöse des Stromvertriebes sind aufgrund leicht erhöhter Absatzmengen (+2,3 %) um 8,2 Mio. EUR auf 621,1 Mio. EUR gestiegen. Höhere Handelsaktivitäten im Stromeigenhandel führten zu einem Anstieg in Höhe von 143,6 Mio. EUR. Bei den übrigen Stromverkäufen ist der Stromverkauf an Weiterverteiler von 176,0 Mio. im Vorjahr auf 134,8 Mio. EUR im Berichtsjahr zurückgegangen (-41,2 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse aus dem Gasverkauf ohne Eigenhandelsgeschäfte sind um 6,2 % im Wesentlichen witterungsbedingt erhöhten Absatzmengen um 13,5 % auf 232,1 Mio. EUR gestiegen (+27,7 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse aus dem Fernwärmeverkauf sind von 77,8 Mio. EUR in 2011 um 12,0 Mio. EUR auf 89,8 Mio. EUR in 2012 deutlich gestiegen. Neben witterungsbedingt erhöhten Absatzmengen wirkten sich hier Preiserhöhungen aus. Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit 172,2 Mio. EUR um 20,7 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert in Höhe von 192,9 Mio. EUR. Der Rückgang ist im Wesentlichen in der Anpassung der Erträge aus dem kaufmännischen Dienstleistungsvertrag für die SWDN begründet. Die daraus resultierenden Erträge betragen einschließlich der Erstattungen für 2011 im Berichtsjahr 23,4 Mio. EUR gegenüber 51,1 Mio. EUR im Vorjahr (-27,7 Mio. EUR). Gegenläufig stiegen die Erträge aus Beschaffungsvorgängen für die SWDN, deren Aufwendungen in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen sind, von 14,8 Mio. EUR in 2011 auf 24,4 Mio. EUR in 2012 (+9,6 Mio. EUR). Der Materialaufwand ist gegenüber dem Vorjahr um 86,2 Mio. EUR auf 1.627,0 Mio. EUR (+5,6 %) gestiegen. Die Aufwendungen für Strombezug lagen in 2012 bei 995,7 Mio. EUR nach 915,2 Mio. EUR im Vorjahr (+80,5 Mio. EUR). Die Gasbezugskosten stiegen analog zur Erlösentwicklung von 146,1 Mio. EUR in 2011 um 25,8 Mio. EUR auf 171,9 Mio. EUR in Aufgrund einer geringeren Stromeigenerzeugung gegenüber dem Vorjahr ist der Aufwand für Kraftwerksgas um 9,3 Mio. EUR auf 68,2 Mio. EUR zurückgegangen. Der Anstieg des Personalaufwandes von 127,0 Mio. EUR in 2011 auf 133,2 Mio. EUR in 2012 (+6,2 Mio. EUR) resultiert neben der Tariferhöhung in Höhe von 3,5 % zum im Wesentlichen aus Abfindungen für zum in die Bädergesellschaft Düsseldorf mbh übergeleitete Mitarbeiter (3,7 Mio. EUR) sowie aus Zuführungen zu Rückstellungen für die 63er-Vorruhestandsregelung (1,4 Mio. EUR). Im Vorjahresvergleich reduzierten sich die Abschreibungen von 47,9 Mio. EUR in 2011 auf 43,5 Mio. EUR in 2012 (-4,4 Mio. EUR). Das Konzessionsabgabevolumen ist adäquat zur Absatzentwicklung von 51,5 Mio. EUR im Vorjahr auf 52,3 Mio. EUR gestiegen (+0,8 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind von 64,3 Mio. EUR in 2011 um 13,6 Mio. EUR auf 77,9 Mio. EUR gestiegen. Die hier ausgewiesenen Aufwendungen aus Beschaffungsvorgängen für die SWDN, deren Weiterberechnung in den sonstigen betrieblichen Erträgen erfolgt, liegen mit 24,4 Mio. EUR um 9,7 Mio. EUR über dem Vorjahr. Somit ergibt sich für die übrigen hier ausgewiesenen Aufwendungen ein Anstieg in Höhe von 3,9 Mio. EUR. Das Finanzergebnis in 2012 beträgt 7,7 Mio. EUR in 2012 nach -15,2 Mio. EUR in 2011 und stellt sich wie folgt dar: Finanzergebnis (in Mio. EUR) Erträge aus Beteiligungen 15,4 11,8 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 1,7 1,7 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1,1 1,6 Abschreibungen auf Finanzanlagen -20,6-0,7 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -8,4-10,5 Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen 18,5 - Aufwendungen aus Verlustübernahmen 0,0-19,1 7,7-15,2

13 Der Anstieg der Erträge aus Beteiligungen um 3,6 Mio. EUR ist im Wesentlichen in höheren Gewinnausschüttungen der AWISTA (+1,5 Mio. EUR) und der Stadtwerke Hilden (+1,7 Mio. EUR) begründet. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen in 2012 betreffen Abwertungen der Beteiligungen an den Stadtwerken Hilden (-10,1 Mio. EUR), an der MEGA Monheim (-9,5 Mio. EUR) und der biogasnrw (-1,0 Mio. EUR) aufgrund sich abzeichnender dauerhafter Wertminderungen. Die Ergebnisabführung von der SWDN beträgt in ,5 Mio. EUR nach -18,3 Mio. EUR Verlustübernahme im Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2012 liegt mit 87,3 Mio. EUR um 19,7 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert in Höhe von 107,0 Mio. EUR. Periodenfremde Ertragsteuern in 2012 in Höhe von 9,6 Mio. EUR (Vorjahr 0,8 Mio. EUR) führen zu einem Anstieg des Aufwands für Steuern vom Einkommen und vom Ertrag von 30,5 Mio. EUR in 2011 auf 34,5 Mio. EUR in Somit beträgt der Jahresüberschuss für das Jahr ,2 Mio. EUR nach 70,3 Mio. EUR im Vorjahr (23,1 Mio. EUR). Der Vorstand schlägt vor 50 % des Jahresüberschusses in die andere Gewinnrücklage einzustellen. Der verbleibende Bilanzgewinn und damit ausschüttungsfähige Dividende beträgt somit für das Jahr ,6 Mio. EUR. Finanzlage Kapitalstruktur Zum Jahresende weisen die SWD AG einen Finanzmittelbestand von 12 Mio. EUR (Vorjahr: 77 Mio. EUR) aus. Es bestehen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 123 Mio. EUR (Vorjahr: 110 Mio. EUR), davon entfallen 103 Mio. EUR auf Verbindlichkeiten aus Darlehen und 20 Mio. EUR auf einen Kassenkredit. Dieser wurde am wieder zurückgezahlt. Die Darlehen lauten auf EUR, sind festverzinslich und weisen zum eine durchschnittliche Verzinsung von 4,71 %auf. Der wesentliche Finanzierungsbedarf resultiert aus dem Neubau der GuD-Anlage und beläuft sich in den Jahren 2013 bis 2015 auf insgesamt 438 Mio. EUR. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über kurz- bis mittelfristige Kreditlinien in Höhe von 100 Mio. EUR, die zum mit 20 Mio. EUR in Anspruch genommen wurden. Der zusätzlich zur Verfügung stehende Avalrahmen von 27 Mio. EUR wurde zum zu 60 % (16 Mio. EUR) planmäßig in Anspruch genommen. Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Im Geschäftsjahr 2012 wurden Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen in Höhe von 44,7 Mio. EUR durchgeführt. Folgende Investitionsprojekte führten in 2012 zu wesentlichen Zugängen im Anlagevermögen der SWD AG: Die Investitionstätigkeit des Jahres wurde maßgeblich durch den Neubau der GuD-Anlage im Kraftwerk Lausward geprägt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden im Wesentlichen Arbeiten zur Baufeldfreimachung und umfangreiche Leitungsverlegungen vorgenommen. Zudem wurde nach Endverhandlung der Verträge eine erste Anzahlung an Siemens geleistet. Eine weitere größere Investition in Kraftwerksanlagen wurde für die Erneuerung der HD-Rohrleitungssysteme im Kraftwerk Flingern getätigt. Die Rohrleitungen dienen der Sicherung der Dampfabnahme aus der Müllverbrennungsanlage. Zudem wurden im Heizwerk Garath Investitionen im Bereich der Fernwärmepumpen vorgenommen. Neben bedeutenden Investitionen in die Erneuerung der Netze, um Störungsaufkommen zu vermeiden und den Pflichten als Netzbetreiber laut EnWG-Vorgaben nachzukommen, wurde die Maßnahme zur Erneuerung

14 der 110/10 kv-schaltanlage des Umspannwerks U14 im Düsseldorfer Norden vorangetrieben. Die Fertigstellung ist aktuell für das nächste Jahr geplant. Im Bereich Contracting nahm der Bau einer Kälteerzeugungsanlage den größten Teil des Investitionsbudgets in Anspruch. Durch diese Anlage soll die Kälteversorgung eines Rechenzentrums eines Unternehmens mit Sitz in Düsseldorf erneuert werden. Das Projekt wird nach aktueller Planung Anfang 2013 abgeschlossen. Im Mittelpunkt der Investitionstätigkeiten im Bereich Wasser stand die umfangreiche Sanierung des Hochbehälters 4 mit einem Nutzinhalt von m 3. Die Maßnahme wird mit wesentlichen Ausgaben im nächsten Jahr fortgeführt und voraussichtlich Anfang 2014 abgeschlossen sein. Liquidität Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von 36 Mio. EUR (Vorjahr: 116 Mio. EUR) bildet einen wesentlichen Bestandteil der Innenfinanzierung. Bedeutende Einflussgrößen waren der gesunkene Cashflow im engeren Sinne aufgrund des geringeren Periodenergebnisses, die Reduzierung der kurzfristigen Rückstellungen, die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die Abnahme der Verbindlichkeiten gegenüberverbundenen Unternehmen. Ergebnisse aus der Kapitalflussrechnung 2012 (Mio. EUR) 2011 (Mio. EUR) Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der Liquidität Liquidität zum Jahresanfang Liquidität zum Jahresende Vermögenslage Bilanzstruktur Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Bilanzsumme um 5,3 % auf 878 Mio. EUR vermindert. Insgesamt ist, im Wesentlichen aufgrund der Abschreibungen der Beteiligungsunternehmen, das Anlagevermögen um 2,4 % gesunken. Die Anlagenquote hat sich aber im Vergleich zum Vorjahr trotz des gesunkenen Anlagevermögens aufgrund der geringeren Bilanzsumme um 1,9 %-Punkte erhöht. Der Bestand des Umlaufvermögens ist gegenüber dem Vorjahr um 9,8 % gesunken. Innerhalb dieser Bilanzposten gab es unterschiedliche Entwicklungen zu verzeichnen. So stiegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 30,2 %. Der wesentliche Grund für diesen Anstieg waren die unmittelbar nach dem Bilanzstichtag eingehenden Abschlagszahlungen, die die Kunden der SWD AG auf die offenen Forderungen zu leisten hatten, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig wurden und dementsprechend den Forderungsbestand im Vergleich zum Vorjahr nicht gemindert haben. Die Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, stiegen um 2,1 Mio. EUR und bestehen im Wesentlichen aus noch auszuzahlenden Gewinnansprüchen. Die sonstigen Vermögensgegenstände sanken um 20,2 Mio. EUR, u. a. aufgrund angepasster Steuervorauszahlungen und daraus resultierenden geringeren Steuererstattungsansprüchen. Der im Vergleich zum Vorjahr um 65,3 Mio. EUR niedrigere Bank- und Kassenbestand ist auch auf die Vereinnahmung der Abschlagzahlungen nach dem Bilanzstichtag zurückzuführen. Die übrigen Positionen der Aktivseite blieben gegenüber dem Vorjahr annähernd unverändert.

15 Das Eigenkapital vor Gewinnverwendung hat sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund des gesunkenen Jahresüberschusses um ca. 6,1 % verringert. Die Eigenkapitalquote hat sich aufgrund der gesunkenen Bilanzsumme aber nur geringfügig von 40,9 % (2011) auf 40,6 % (2012) gemindert. Die empfangenen Baukostenzuschüsse haben sich aufgrund der planmäßigen Auflösungen um ca. 7,3 % verringert. Die Zugänge der empfangenen Baukostenzuschüsse für die Strom-, Gas- und Fernwärmeversorgung werden seit dem unter der Position Rechnungsabgrenzungsposten" ausgewiesen. Bei den Rückstellungen war gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang von 9,0 % zu verzeichnen. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen durch die Inanspruchnahme bzw. Auflösung der sonstigen Rückstellungen bei gleichzeitig deutlich angestiegenen Steuerrückstellungen begründet. Die Verbindlichkeiten weisen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt einen leichten Rückgang um 1,5 % aus. Diese Entwicklung ist maßgeblich durch den Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen um 20,2 Mio. EUR, im Wesentlichen aufgrund der Erfüllung von Verbindlichkeiten gegenüber der SWDN, und durch den Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern um ca. 9,6 % aufgrund planmäßiger Tilgungen von Darlehen geprägt. Gegenläufig war die Entwicklung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit einem Anstieg von 11,1 % durch die Inanspruchnahme eines kurzfristigen Kassenkredits, mit einem Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 3,6 Mio. EUR und mit einem Anstieg der sonstigen Verbindlichkeiten um 2,9 Mio. EUR. Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten haben sich gegenüber dem Vorjahr, aufgrund der Vereinnahmung der von der SWDN an die SWD AG im Rahmen des Pachtverhältnisses weitergeleiteten Baukostenzuschüsse, um 6,5 Mio. EUR erhöht. Ausführungen zu Tätigkeitsbereichen der SWD AG gem. 6b Abs. 7 S. 4 EnWG Tätigkeitsabschlüsse werden für die Bereiche Elektrizitätsverteilung und Gasverteilung erstellt und betreffen die wirtschaftliche Nutzung eines Eigentumsrechts an Elektrizitäts- und Versorgungsnetzen, wobei die SWD AG die Verpächterin dieser Netze ist. Es wird auf die Erläuterungen im Anhang zu diesen Tätigkeitsabschlüssen, die sich aus der Anwendbarkeit des 268 HGB ergeben, sowie auf die Hinweise zu den Abschreibungsmethoden verwiesen. Darüber hinaus wird auch auf die Angabe der Regeln, nach denen die Gegenstände des Aktiv- und Passivvermögens sowie die Aufwendungen und Erträge den Tätigkeitskonten zugeordnet worden sind, hingewiesen. Finanzielle Leistungsindikatoren Zu den finanziellen Leistungsindikatoren wird auf die Ausführungen in der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage verwiesen. Nicht-Finanzielle Leistungsindikatoren Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil der Strategie Die Strategie wurde im Berichtsjahr um die Nachhaltigkeitsstrategie erweitert. Durch die ausdrückliche Einbeziehung auch der ökologischen und sozialen Dimensionen in die strategischen Zielsetzungen des Stadtwerkekonzerns wird künftig sowohl den Anforderungen der Shareholder als auch den internen und externen Bedürfnissen und Anforderungen aller sonstigen Stakeholder Rechnung getragen. Der Beschluss, bei den Stadtwerken Düsseldorf ein Energiemanagementsystem nach der internationalen Norm DIN EN ISO in das bestehende Umweltmanagementsystem zu integrieren, zeigt beispielhaft die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens: Neben dem Aspekt der mit diesem System verbundenen steuerlichen Vorteile ergeben sich Kosteneinsparungen und eine ökologisch gewünschte Reduktion der CO 2 -Belastungen.

16 Der Fernwärmeausbau bietet über den Rheindüker zahlreichen linksrheinischen Kunden die Chance eines Wärmebezugs mit dem Primärenergiefaktor 0". Grund dafür ist die Erzeugung der Wärme in hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung. Mit dem Primärenergiefaktor 0" ist die an die Düsseldorfer Wärmekunden gelieferte Fernwärme einer Wärmelieferung aus regenerativen Quellen gleichgestellt. Damit wird, u. a. bei Gebäuden mit denkmalgeschützten Fassaden, der Aufwand für Wärmedämmung gering gehalten und eine Umgestaltung bestehender Gebäude vermieden. Für Neubauten spart der Kunde dank der Anerkennung der Fernwärme als Ersatzmaßnahme nach EEWärmeG zusätzlich an Aufwand. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien über die Grünwerke ist ein weiterer wesentlicher Baustein für die nachhaltige Ausrichtung der SWD AG und sorgt für zusätzliche Wertschöpfung. Mit Blick auf die Windkraftstrategie des Landes NRW planen die Grünwerke hauptsächlich die Investition in Onshore- Windkraft. Bei Photovoltaik, Biomasse und Offshore-Windkraft werden Projektoptionen geprüft. Die Grünwerke betreiben Anlagen im Bereich der Erneuerbaren Energien, vornehmlich Windkraft und Photovoltaik, mit zur Zeit einer Leistung von knapp 24 MW. Insgesamt können die Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet 3,5 MW Leistung bereitstellen. Allein für Düsseldorf bedeutet das einen Anteil von 22 % der in der Stadt installierten Leistung. Kundenstamm und Kundenzufriedenheit Trotz der weiter zunehmenden Wettbewerbsintensität konnte durch effektive Marketingmaßnahmen und effiziente Vertriebs- und Serviceleistungen in 2012 die Anzahl der versorgten Privat- und Gewerbekunden in der Erdgas- und Stromsparte gegenüber dem Vorjahr moderat erhöht werden. Damit konnte die vertriebliche Zielvorgabe im Bereich der Kundenbindungsstrategie erfolgreich umgesetzt werden. Zum stabilen Marktanteil trägt auch die hohe Kundenzufriedenheit entscheidend bei. Die Kunden sind sehr zufrieden mit den Leistungen der SWD AG, insbesondere mit der Versorgungsleistung und dem Service (Customer Care Center und Kundenzentrum). Die aktuelle Marketingkampagne trägt ebenfalls dazu bei, dass die Markenbekanntheit weiterhin außerordentlich hoch ist und sich im Düsseldorfer Versorgungsgebiet deutlich vom Wettbewerb abhebt. Personalbericht Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind die Basis für einen nachhaltigen Erfolg der SWD AG im Wettbewerb. Kontinuierlich verändernde Markt- und Rahmenbedingungen erfordern ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft und Engagement. Die Mitarbeiter der SWD AG stellen sich diesen Herausforderungen. Berufliche Ausbildung, Nachwuchsförderung und Personalentwicklung Um den künftigen Personal- und Qualifikationsbedarf der SWD AG sicherzustellen, sind potenzielle Nachwuchskräfte für die SWD AG zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden. Das Angebot der dualen Ausbildung zielt darauf ab, junge Menschen im eigenen Unternehmen zu qualifizieren und zu halten. Im Rahmen der Bestenförderung konnten die SWD AG 2012 insgesamt 14 Auszubildenden ein unbefristetes Arbeitsverhältnis anbieten starteten insgesamt 19 junge Nachwuchskräfte ihre Ausbildung in den technischen Berufen bei den Stadtwerken Düsseldorf. Das Führungskräfte-Entwicklungsprogramm E=mc 2 stellt die Vermittlung theoretischer Hintergründe und Instrumente einer coachingorientierten Führung in den Fokus. Wir wollen Führungskräfte für die eigene Jobfitness sensibilisieren, um zugleich auch die Beschäftigungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern.

17 Familienorientierte Personalpolitik und Arbeitszeitmodelle Die SWD AG haben sich zum Ziel gesetzt, ihren Mitarbeitern eine bessere Vereinbarkeit von Berufsalltag und Familienleben zu ermöglichen und dadurch die Motivation und Zufriedenheit der Beschäftigten nachhaltig zu erhöhen. Das Unternehmen verfolgt unter anderem das Ziel, die flexible Arbeitszeitgestaltung weiter auszubauen. Aus diesem Grund wurde 2012 eine ergänzende Betriebsvereinbarung Teilzeit flex verabschiedet, um den Beschäftigten die Möglichkeit zu geben, durch bis zu zusätzliche 40 freie Tage im Jahr ihre Arbeitszeit an die familiäre Situation und die persönlichen Bedürfnisse besser anzupassen. Die Option zur mobilen Arbeit wurde ebenfalls 2012 in Form einer Betriebsvereinbarung auf den Weg gebracht und bietet den Beschäftigten die Gelegenheit, ihre Arbeit an bis zu zwei Tagen in der Woche auch an einem anderen Ort eigenständig und eigenverantwortlich einzuteilen und zu erledigen. Auf die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters und den Wegfall der finanziellen Förderung der Altersteilzeit durch die Agentur für Arbeit haben die Stadtwerke mit der Entwicklung und Verabschiedung einer Betriebsvereinbarung Vorgezogene Altersrente reagiert Diese ermöglicht es Beschäftigten, die mindestens 35 Berufsjahre nachweisen können, mit einer Ausgleichszahlung für die entstehende Rentenkürzung mit 63 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Herausforderungen für die Personalpolitik Die demografische Entwicklung und die damit verbundene Veränderung in der Zusammensetzung der Belegschaft hinsichtlich Altersstruktur, Anzahl der Mitarbeiter sowie vorhandene Qualifikationen und zukünftig benötigte fachliche Anforderungen erfordern ein konsequentes zukunftsorientiertes Handeln. Um den künftigen Personal- und Qualifikationsbedarf der SWD AG sicherzustellen, sind potenzielle Nachwuchskräfte für die SWD AG zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden. Bis zum Jahr 2020 werden bei Fortschreibung der aktuell hinterlegten Personalplanung rund 75 % der Beschäftigten über 50 Jahre alt sein. Um auch in Zukunft gut aufgestellt und erfolgreich zu sein, verfolgen die SWD AG eine nachhaltige Generationspolitik, die die Anforderungen und Bedürfnisse älterer und jüngerer Mitarbeiter gleichermaßen berücksichtigt. Hier gilt es insbesondere die Qualifikation, Motivation und Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern, Sensibilität für das Generationsthema zu schaffen und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Jung und Alt weiter auszubauen. Entwicklung Personalbestand Zum beschäftigten die SWD AG Mitarbeiter (Vorjahr Mitarbeiter), einschließlich 114 Beschäftigte in der Passivphase der Altersteilzeit und 39 Mitarbeiter in ruhenden Arbeitsverhältnissen. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten an der Gesamtbelegschaft beträgt 26,7 % (Vorjahr 24,4 %). Der Frauenanteil in den Führungspositionen beträgt 11,1 % (Vorjahr 12,3 %). In Teilzeit waren 173 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr 160 Mitarbeiter), davon insgesamt 84 % Frauen. An mobiler Arbeit nehmen derzeit 19 Beschäftigte teil. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit beträgt 21,1 Jahre und hat sich zum Vorjahr kaum verändert (20,5 Jahre). Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter liegt bei 47,9 Jahren (Vorjahr: 47,5 Jahre). Ausblick Die künftigen Herausforderungen an das Unternehmen erfordern eine professionelle Personalarbeit in der ganzen Bandbreite, von bedarfsgerechter Nachwuchsplanung bis hin zu sozial adäquaten Anpassungen des Personalbestandes an den zukünftigen Personalbedarf. Dabei beweist sich das Unternehmen SWD AG als attraktiver Arbeitgeber, um im Wettbewerb zu bestehen. Die Entwicklung einer ganzheitlich - innen wie außen - wahrgenommenen Arbeitgebermarke macht dies sichtbar und wird 2013 forciert angegangen.

18 Nachtragsbericht Es liegen keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahres vor, die eine wesentliche Auswirkung auf den Geschäftsverlauf der SWD AG hatten. Prognose-, Chancen- und Risikobericht Prognosebericht Gesamtwirtschaftliche Situation Die konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft wurde 2012 stark durch die Probleme im Euro-Raum beeinflusst und gedämpft: Staatsschuldenkrise, Bankenkrise und makroökonomische Krise verursachten weltweit Unsicherheiten, so dass die Expansion der Weltwirtschaft von 3,8 % im Jahre 2011 auf 3,3 % im Jahre 2012 gesunken sein dürfte. Der Sachverständigenrat nimmt an, dass die Ankündigung der europäischen Zentralbank, unter bestimmten Bedingungen unbegrenzt an den Märkten für Staatsanleihen zu intervenieren, einen weiteren Anstieg der Unsicherheit verhindert. Im Ergebnis sei zu erwarten, dass die Weltwirtschaft 2013 mit einer Rate von 3,4 %wachsen werde; also nur unwesentlich stärker als Der Sachverständigenrat hat ferner in seinem aktuellen Gutachten ausgeführt, dass sich 2012 die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland im Zuge der Euro-Krise zusehends verlangsamt hat. Er erwartet für 2012 ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 0,8 %. Er geht aber davon aus, dass der Tiefpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2013 überwunden wird und dass sich das Wachstum im Jahresdurchschnitt wieder auf 0,8 % belaufen wird. Neben den Anstrengungen zur Überwindung der Euro-Krise sieht der Sachverständigenrat im Inland vor allem wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf bei der effektiven und effizienten Gestaltung der Energiewende mit mehr marktwirtschaftlichen Elementen; Reformen im Gesundheitssystem und im Steuersystem müssen vorangebracht werden, bereits umgesetzte oder eingeleitete Reformen, insbesondere am Arbeitsmarkt und in der Alterssicherung dürfen nicht zurückgenommen werden. Die Konsumausgaben werden als robust steigend gesehen, der Beschäftigungsstand verharrt auf hohem Niveau, das Preisniveau bleibt im Wesentlichen stabil. Der Außenhandel wird wegen zu erwartender kräftig zunehmender Importe voraussichtlich nicht zum Wachstum beitragen. Branchensituation Im Jahre 2012 ist der gesamte Primärenergieverbrauch Deutschlands nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen um rd. 0,8 % auf rund 461,1 Mio. t SKE gestiegen. Das Niveau des Jahres 2008 wird damit erneut nicht erreicht; der seit 1990 erkennbare Trend einer rückläufigen Tendenz wurde nicht gebrochen. Der leichte Anstieg geht im Wesentlichen auf die kühle Witterung zurück, die einen höheren Bedarf an Wärmeenergie auslöste. Der Einfluss der hohen Energiepreise auf das Verbrauchs- und Einsparverhalten besteht unverändert fort. Die Anteile der Energieträger am Primärenergieverbrauch haben sich 2012 erneut verschoben: Abnahmen verzeichnen Kernenergie (von 8,8 % auf 8,0 %), Mineralöl (von 33,9 % auf 33,3 %) und Sonstige - unter Berücksichtigung des Stromaustauschsaldos (von 1,8 % auf 1,4 %), Zunahmen sind bei den Erneuerbaren (von 10,9 % auf 11,7 %), dem Erdgas (von 20,9 % auf 21,0 %) und Stein- (von 12,1 % auf 12,4 %) sowie Braunkohle (von 11,6 % auf 12,2 %) zu verzeichnen. Der Zuwachs des Energieverbrauchs, insbesondere bei der Kohle, lässt für 2012 einen leichten absoluten Anstieg der CO 2 -Belastung erwarten. Temperaturbereinigt ergäbe sich allerdings eine leichte Abnahme.

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