Sicherheitstechnik Automatische Brandmelder in Dialogtechnik Melderserie FI700 Technische Daten
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- Astrid Langenberg
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1 Sicherheitstechnik Automatische Brandmelder in Dialogtechnik Melderserie FI700 Technische Daten Melderserien gemäß EN 54 bestehend aus Rauchmelder, Wärmemelder und Multisensor VdS anerkannt Adressierbare intelligente Brandmelder für die Ringleitungstechnik Adressierung mit dem Programmiergerät FI700/PU Kurzschlussisolator ein- und ausgangsseitig Einfache Handhabung durch Bajonettverschluss Testauslösung mit Magnet möglich Optionaler Entnahmeschutz am Meldersockel Abgesetzte Anzeige am Meldersockel anschließbar Beschreibung Bei der Brandmelderserie FI700 handelt es sich um adressierbare intelligente Brandmelder der Dialogtechnik. Die Melder sind entsprechend dem neuesten Stand der Technik auf dem Gebiet der Branddetektion konzipiert. Sie entsprechen der jeweiligen Norm der Normenreihe EN 54 und sind VdSanerkannt (siehe Technische Daten). Es stehen ein optisch-thermischer Melder, ein optischer Rauchmelder und ein Wärmemelder zur Verfügung. Letzterer kann mittels Zentralensoftware entweder als Wärme-Differential- Maximalmelder mit 58 C Auslösetemperatur oder als Maximalmelder mit 78 C Auslösetemperatur parametriert werden. Alle Melder haben eine von allen Seiten sichtbare Alarmanzeige am Melderkopf, die den Alarmzustand rot und den Prüfzustand grün anzeigt. Die Melder können zu Testzwecken neben der Auslösung mit Rauch oder einem Prüfaerosol, auch mit einem Permanentmagneten ausgelöst werden. Die Adressierung erfolgt mit dem Programmiergerät FI700/PU. Der einstellbare Adressbereich liegt zwischen 1 und 240. Eine automatische Adressierung der Melder ist ebenfalls möglich, sofern die Brandmelderzentrale über die Möglichkeit der Auto-Adressierung verfügt. Eine integrierte Dual-Isolator- Einheit trennt den Melder an der betroffenen Stelle im Kurzschlussfall von der Ringleitung. Für Montage und Kabelanschluss stehen Meldersockel zur Verfügung, in welche die Melder zum Betrieb mittels Bajonett - verschluss hineingedreht werden. Einsatz Der optische Rauchmelder FI700/O arbeitet nach dem Streulichtprinzip und wird eingesetzt, wenn im Brandfall sicher mit Rauch zu rechnen ist. Negativen Einflüssen durch Staub und/oder Insekten wird weitestgehend durch einen doppelten Staubabscheider und ein Insektenschutzgitter vorgebeugt. Durch entsprechende softwaretechnische Maßnahmen wird eine Verschmutzung des Melders in festgelegten Grenzen kompensiert, sodass der Melder bis zum Erreichen dieser Grenze mit nahezu konstanter Empfindlichkeit arbeitet. Danach erfolgt eine Verschmutzungsmeldung. Die Rauchempfindlichkeit kann über die Zentralensoftware in 4 Stufen eingestellt werden. Der optisch-thermische Melder FI700/OT wertet neben dem Rauchaufkommen die Umgebungstemperatur am Melder aus und verknüpft auf intelligente Weise beide Größen für die Branderkennung. Der Melder detektiert somit ein breites Brandspektrum und ist weniger empfindlich gegenüber Störgrößen. Bezüglich optischer Messkammer und Verschmutzungskompensation gilt das gleiche wie für den optischen Rauchmelder. Der Wärmeanteil des Melders reagiert auf schnelle Temperaturänderungen und eine Maximaltemperatur von 58 C. Softwaretechnisch besteht beim FI700/OT die Möglichkeit, zwischen 4 Rauchempfindlichkeitsstufen, wie sie schon vom Rauchmelder bekannt sind, und dem rein thermischen Betrieb zu wählen. Die Festlegung der Betriebsart erfolgt an der Brandmelderzentrale.
2 Beim Wärmemelder FI700/T können mit dem gleichen Melder zwei verschiedene Betriebsmodi ausgeführt werden. Einmal der Betrieb als Wärmemaximalmelder, der auslöst, wenn in seiner Umgebung eine Temperatur von 78 C überschritten wird, zum Anderen, als Wärme-Differential-Maximalmelder, der auf schnelle Temperaturänderungen reagiert, oder auslöst, wenn 58 C überschritten werden. Alle Melder sind bestimmungsgemäß für den Einsatz in trockenen Innenräumen vorgesehen. Anwendung Die Melder sind für den Anschluss an Ringleitungen in ABB- Brandmelderzentralen konzipiert. Für Anschluss und Montage stehen 2 Meldersockel zur Verfügung. Standardsockel ist der FI700/B. Ist aus verdrahtungstechnischen Gründen mehr Platz zwischen Untergrund und Meldersockel erforderlich, kann der um 11 mm höhere Meldersockel FI700/BD zum Einsatz kommen. Die Melder verfügen über einen Anschluss für eine Melder- Parallelanzeige, die zum Einsatz kommen kann, wenn z. B. Melder in Zwischendecken sitzen, eine Alarmauslösung aber in der Nähe des Melders angezeigt werden soll. Besteht die Forderung nach erschwerter Entnahme eines Melders aus dem Sockel, so kann ein kleiner Kunststoffstift auf der Seite des Meldersockels durch Einführen eines festen Gegenstandes durch die Öffnung am Meldersockel ausgebrochen werden. Erst durch Einschieben beispielsweise eines Schraubendrehers an der gleichen Stelle, kann dann der Melder entriegelt und aus dem Sockel gedreht werden. Projektierung Melderanzahl und Montageort ergeben sich aus den Projektierungsvorschriften für Brandmelder gemäß VDE 0833 Teil 2 bzw. den Projektierungsrichtlinien gemäß VdS 2095, wenn versicherungsrechtliche Forderungen vorliegen. Montage Die Meldersockel werden nach entsprechender Vorbereitung mit 2 Schrauben bestimmungsgemäß an Decken montiert. Die standardmäßige Montagelage der Melder ist horizontal. Die Lage der Montagelöcher kann dem Kapitel Maßbild entnommen werden. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass sich der Meldersockel bei unebenen Decken nicht verzieht, da das Eindrehen der Melder dadurch erschwert bis unmöglich gemacht wird. Die Melder werden am Sockel angesetzt und im Uhrzeigesinn in den Sockel eingedreht. Kabelanschluss normaler Sockel FI700/B Bei Unterputzkabeleinführung ist zu beachten, dass sich alle für eine Standardverdrahtung benötigten Anschlussklemmen auf der Seite der R -Klemme befinden. Die ankommenden und die abgehenden Adern können also durch die gleiche Öffnung im Sockelboden eingeführt werden (siehe auch Maßbild). Bei Aufputzkabeleinführung ist es aus dem gleichen Grund von Vorteil, wenn beide Kabel auf der Seite des Sockels eingeführt werden, auf der sich die Klemme R und alle weiteren für eine Standardanwendung erforderlichen Klemmen befinden. Bei Einführung der Kabel von 2 Seiten sollte die Platzierung des Sockels so gewählt werden, dass die Sollbruchstellen für die Kabeleinführung am Sockel um 180 versetzt, längs zum Kabelweg liegen. Die einzelnen Adern des Kabels können sowohl im Sockelinnenraum, wie auch unterhalb des Sockels von der einen in die andere Hälfte des Sockels geführt werden. - RA Ausbrechen Bei Kabel bis 2 x 2 x 0,8 mm kann das Kabel mitsamt Mantel in den Sockel eingeführt werden, bei stärkerem Kabel muss das Kabel außerhalb des Sockels abgemantelt sein. Soll der Kabelschirm (Beidraht) vom ankommenden und abgehenden Kabel durch verbunden werden, muss dies innerhalb des Sockels, z. B. mit einer Presshülse oder ähnlichem Hilfsmittel erfolgen.
3 Kabelanschluss hoher Sockel FI700/BD Der hohe Sockel bietet durch seine Anschlussvariante den Vorteil, dass die R -Klemme für den Anschluss des Kabelschirms (Beidraht) zur Verfügung steht, ist also in den Fällen zu empfehlen, in denen der Kabelschirm in komfortabler Weise durch verbunden werden soll. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch dickere Kabel als 2 x 2 x 0,8 mm mitsamt Kabelmantel in den Sockel eingeführt werden können, da zwischen Wand und Sockel deutlich mehr Raum zur Verfügung steht. Adressierung Die Adressierung erfolgt auf einfache Weise mit dem Programmier gerät FI700/PU. Die Melder werden in den im Gerät inte grierten Sockel eingedreht und danach mit Hilfe einer einfachen Menüführung mit einer freien Adresse versehen. Testauslösung Eine Testauslösung kann neben der Nutzung eines Prüfaerosols auch dadurch vorgenommen werden, dass ein Permanent magnet in der Höhe der Rauchöffnungen (diese sind auch bei den Wärmemeldern vorhanden) ca. 100 im Gegenuhrzeigersinn ausgehend von der rechteckigen Öffnung an der Seite des Meldersockels an den Melder gehalten wird (siehe folgende Darstellung). Darstellung Testauslösung Seitliche Öffnung am Meldersockel ca. 100 Magnet auf Höhe der Öffnung halten
4 Elektrischer Anschluss Anschaltbeispiel mit 3 Meldern und Sockel FI700/B Dialogmelderplatine Anschluss Ringleitung - - FI700/B FI700/B FI700/B Kabelschirm R - - RA R - - RA R - - RA A Parallelanzeige (im Bedarfsfall in jedem Melder einsetzbar) Hinweis: Die Melder-Parallelanzeige ist nur beispielhaft dargestellt und muss nicht verwendet werden! Elektrischer Anschluss Anschaltbeispiel mit 3 Meldern und Sockel FI700/BD Dialogmelderplatine Anschluss Ringleitung - - FI700/BD FI700/BD FI700/BD Kabelschirm R R R RA RA RA A Parallelanzeige (im Bedarfsfall in jedem Melder einsetzbar) Hinweis: Die Melder-Parallelanzeige ist nur beispielhaft dargestellt und muss nicht verwendet werden!
5 Maßbild 110 mm R - - RA 54 mm 9 mm 72 mm 110 mm Sockel Melder Sockel FI700/B Inspektion/Wartung Jeder Melder muss gemäß VDE 0833 Teil 1 einmal im Jahr gemäß seiner Funktionsweise physikalisch ausgelöst werden. Bei Rauchmeldern empfiehlt sich die Auslösung mit einem geeigneten Prüfaerosol, bei Wärmemeldern ist eine Auslösung mit einem Heißluftgerät oder einem Fön sinnvoll. Meldermesswerte Die Melder liefern bei jeder Abfrage Daten Messwerte an die Zentrale, deren Wert vom Zustand der Melder abhängt. Die Anzeige der Messwerte ist entweder an der Zentrale oder mittels Parametriersoftware Parsoft am PC möglich. Rauchempfindlichkeit Je nach Parametrierung kann der optische Melder bzw. der optische Anteil des Multimelders in folgenden Empfindlichkeitsstufen arbeiten: Empfindlichkeit in %/m Bedeutung 1,37 %/m Sehr hoch 2,05 %/m Hoch 2,50 %/m Normal 2,95 %/m niedrig Messwert Bedeutung 0 Melder defekt oder entfernt Melder in Ordnung > 191 Alarmzustand
6 Technische Daten Elektrische Werte Betriebsspannung Spannungsversorgung aus der Dialog-Ringleitung V DC Stromaufnahme in Ruhe typ. 90 μa Stromaufnahme bei Alarm typ. 6 ma Allgemeine Angaben Temperaturbereich 30 C bis 70 C Anwendungstemperatur FI700/OT max. 45 C FI700/T max. 45 C bei Diff.-Max. Betrieb FI700/T max. 60 C bei Max.-Betrieb 78 C Ansprechtemperatur FI700/OT Thermoteil 58 C FI700/T 58 C bei Diff.-Max. Betrieb FI700/T 78 C bei Maximalbetrieb Luftfeuchtigkeit 5 bis 95 % (ohne Betauung) Herstelldatum Siehe Melderaufkleber Abmessungen Ø x H Melder ohne Sockel 106 x 46 mm Melder mit Sockel FI700/B 110 x 54 mm Sockel FI700/B 110 x 16 mm Sockel FI700/BD 110 x 27 mm Gewicht Melder ca. 80 g Melder mit Sockel ca. 120 g Farbe weiß Material Kunststoff Zulassungen FI700/O G gemäß EN 54-7 FI700/OT G gemäß EN 54-7 und EN 54-5 Klasse A1R FI700/T G gemäß EN 54-5 Klassen A1R und B Angaben gemäß Bauproduktengesetzt CPD FI700/O 0086-CPD FI700/OT CPD FI700/T EN54-7:2000 A1:2002 Rauchmelder Streulichtrauchmelder EN54-5:2000 A1:2002 Wärmemelder Punktförmige Wärmemelder EN54-17: Brandmeldeanlagen Kurzschlussisolatoren
7 Bestellangaben Produktfoto Beschreibung Kurzbezeichnung Erzeugnis-Nr. bbn EAN Preisgruppe Gewicht 1 Stück kg Verp.- Einheit Stück Dialog-Wärmemelder VdS-Nr. G FI700/T 2CDG R P6 0,08 1 Optischer Rauchmelder, Dialog VdS-Nr. G FI700/O 2CDG R P6 0,08 1 Optisch-thermischer Dialogmelder VdS-Nr. G FI700/OT 2CDG R P6 0,08 1 Universalsockel für Dialogmelder Serie FI700 FI700/B 2CDG R P6 0,03 1 Dialog-Meldersockel in höherer Ausführung FI700/BD 2CDG R P6 0,04 1 Programmiergerät zur Adressierung der Komponenten der Melderserie FI700 Prüfaerosol zur Testauslösung von Rauchmeldern FI700/PU 2CDG R P6 0,2 1 FPA03 GH V V P6 0,3 1
8 Kontakt ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Eppelheimer Straße Heidelberg, Deutschland Telefon: 49 (0) Telefax: 49 (0) Weitere Informationen und Ansprechpartner: Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Druckschrift Nummer 2CDC D0102 (11/10) Copyright 2010 ABB Alle Rechte vorbehalten
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