Presseinformation. Sylvia Unterdorfer/Maria Deutinger/Michaela Langer/ Claudia Richter/Beate Wimmer-Puchinger. Wahnsinnig schön

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1 Presseinformation Sylvia Unterdorfer/Maria Deutinger/Michaela Langer/ Claudia Richter/Beate Wimmer-Puchinger Wahnsinnig schön Goldegg Verlag GmbH Mommsengasse 4/2 A-1040 Wien Tel Web:

2 Wahnsinnig schön Schönheitssucht, Jugendwahn & Körperkult Sylvia Unterdorfer/Maria Deutinger/Michaela Langer/Claudia Richter/Beate Wimmer-Puchinger Sind die Frauen verrückt geworden? Chemisches Gesichtspeeling, Botox, Lifting, Fettabsaugung Wo ist die Grenze? Ist Altern in Würde überhaupt noch möglich? Der Trend zu Beauty-Operationen scheint unaufhaltsam. 88 % der Frauen möchten etwas an ihrem Körper ändern! Der Zwang möglichst lange jugendlich und schön zu sein, treibt sogar junge Frauen und zunehmend auch Männer zu immer haarsträubenderen Maßnahmen. Die Frauen jagen unerreichbaren Schönheitsidealen nach. Dahinter stecken oft ganz andere Sehnsüchte und Wünsche, die Operationen gar nicht erfüllen können. Das hohe Risiko der Eingriffe ist vielen dabei gar nicht bewusst, obwohl ein erstaunlicher Prozentsatz der Behandlungen schief geht. Dieses Buch stellt sich gegen den Trend! Es möchte Frauen aufrütteln und in ihrem Selbstbewusstsein bestärken. Wahre Attraktivität zeigt sich nicht in einer perfekten Nase oder einem idealen Busen. Es ist nötig, schon jungen Mädchen und Frauen ein besseres Selbstwertgefühl zu vermitteln. Das Buch zeigt auf, wie jeder seine eigene Schönheit entdecken kann und wie Frauen den unrealistischen Werbeslogans und gesellschaftlichen Zwängen wirksam entgegentreten können. Bibliografie Unterdorfer, Deutinger, Langer, Richter, Wimmer-Puchinger: Wahnsinnig schön Schönheitssucht, Jugendwahn & Körperkult Hardcover, 288 Seiten Maße: 13,5 x 21,5 cm ISBN: Preis: 19,80 EUR Goldegg Verlag GmbH Mommsengasse 4/2 A-1040 Wien Tel Fax: office@goldegg-verlag.com Web: Nähere Informationen und Bilder finden Sie auf unserer Website: Pressekontakt Mag. Maria Schlager Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) Maria.Schlager@goldegg-verlag.at

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4 Presseinformation Wahnsinnig schön -- wer schön sein will muss leiden? Fünf namhafte AutorInnen diskutieren in ihrem Buch Wahnsinnig schön auf hohem Niveau und sachlich fundiert das Thema Schönheit. Längst ist der Trend, sein Äußeres mittels chirurgischer Maßnahmen einer eigenen oder vorgegebenen Idealvorstellung anzupassen, auch in Österreich angekommen. Zwar gehört der Gang zum plastischen Chirurgen noch nicht zum täglichen Leben, die Zahl rein ästhetisch motivierter Operationen steigt allerdings auch hierzulande deutlich an. Doch was ist Schönheit? Wer bestimmt, was schön ist? Ist es moralisch vertretbar, vermeintlichen Makeln mit Skalpell und Spritze entgegen zu treten? Schönheit im Wandel der Zeit Der Wunsch, schön zu sein, beschäftigt die Menschheit von jeher. Doch was ist schön? Der Begriff von Schönheit ist einem stetigen Wandel unterworfen, so hat jede Kultur und jede Zeit auf diese Frage eine andere Antwort, erklärt Prim. Univ. -Prof in. Dr in. Maria Deutinger, Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie sowie Leiterin der Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie an der Rudolfstiftung Wien. Schönheit hat viele Gesichter, so Deutinger, Mitverfasserin des Buches Wahnsinnig schön (Goldegg Verlag), weiter. Oft seien Schönheitsideale auch von vermeintlich höheren Instanzen, beispielsweise der obersten Gesellschaftsschicht oder den Medien diktiert. Die Macht der Vorbilder Ein Punkt, den auch a.o. Univ. Prof in Dr in Beate Wimmer-Puchinger, Frauenbeauftragte der Stadt Wien und Leiterin des Wiener Programms für Frauengesundheit und die stellvertretende Leiterin des Wiener Programms für Frauengesundheit, Magª Michaela Langer, in ihrem Beitrag deutlich hervorheben: Der Einfluss der Medienwelt auf ein normiertes, gesellschaftlich anerkanntes Aussehen führt bei immer jüngeren Teenagern zum Wunsch nach Schönheitsoperationen als vermeintliche Lösung aller Probleme. Kein Wunder, wird doch von Attraktivitätsforschern ständig behauptet, schöne Menschen hätten es leichter im Leben, wären beliebter und würden die besseren Jobs bekommen. Von Werbeplakaten strahlende Models und aufgespritzte Stilikonen tun ihr Übriges zu einer Welt, in der Cellulite zur Krankheit gemacht und den Falten der Kampf angesagt wird. Ein Streben nach einem einheitlichen Schönheitsideal, bei dem vermeintliche Makel keinen Platz haben, geht auf Kosten der Individualität. Der Begriff Schönheit, angewandt auf den Menschen und seinen Körper, enthält eine merkwürdige Dichotomie: Im gleichen Maße, wie Schönheit Individualität verspricht, droht sie, dieselbe auszulöschen, so Michael Köhlmeier im Vorwort zum Buch. Auch Claudia Richter, Leiterin des Ressorts Gesundheit bei der renommierten Tageszeitung die Presse, sieht diese Entwicklung kritisch: Der Optimierungswahn hat einen Wertewandel hervorgebracht. Hülle herrscht über Herz und Hirn, außen hui, innen pfui. Dabei verhindert der ewige Kampf gegen den eigenen Körper unbeschwerte Lebensfreude. Und die ewig Schönen, die uns da ständig via Medien vermittelt werden, beeinflussen unsere körperliche Selbstwahrnehmung. Sehnsucht nach Schönheit Das Geschäft mit der Schönheit ist vor allem ein Geschäft mit der menschlichen Sehnsucht nach Glück und ein äußerst ertragreiches. Dabei spielen alle mit: Ärzte Pharma- und Kosmetikindustrie und die Medien, weiß Dr in Sylvia Unterdorfer, Vorstandsmitglied des Klubs der Österreichischen Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten und mit Medienpreisen ausgezeichnete ORF- Fernsehredakteurin. Bleibt zu hoffen, dass der nächste Wandel des Schönheitsbegriffs bereits in den Startlöchern steht und in Zukunft wieder mehr Hirn als Hülle oder Charme und Charisma statt Chirurgie punkten.

5 Wahnsinnig schön vereint unterschiedliche Zugänge zum Thema Schönheit, sei es aus entwicklungspsychologischer Sicht (Beate Wimmer Puchinger und Michaela Langer), aus Sicht der Gesundheitsjournalistinnen (Claudia Richter und Sylvia Unterdorfer) oder auch aus der Sicht der Schönheitschirurgie (Maria Deutinger). Garantiert sind dadurch eine sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik ebenso wie sozial-kritische Ansätze und die beruhigende Erkenntnis: Wir sind schön! Wahre Attraktivität gibt es eben doch nicht vom Chirurgen, sie steckt in jedem von uns.

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8 Inhaltsübersicht Vorwort von Michael Köhlmeier Was ist schön? Werden wir immer schöner? Was ist Schönheit eigentlich? Leben die Schönen besser und glücklicher? Wen finden Männer schön, wen Frauen? Evolution, Mode und die Gesellschaft Was überzeugt Charisma oder Schönheit? Zwischen Verstand und Gefühl Hässliches Entlein eine Frage der Einstellung? Was bringt die Zukunft? Ulla Weigerstorfer Miss World Der genormte Körper Unser Körperbild von klein auf Die Rolle der Eltern Erste Körpererfahrungen Emotionales Satt sein und Hunger der Seele Die Macht der Vorbilder Die wichtige Jugendzeit Über Selbstzufriedenheit und fatale Trends Was Studien beweisen Wenn Essen ein Problem wird Was schützt, was schadet und was heilt? Was wir dringend brauchen Schönheit im Wandel Wann begann Schönheit? Die vielen Gesichter der Schönheit Zwischen Steinzeit und Jetzt Von Kleopatra zu Marylin Monore Ein skuriller Blick in die Welt Warum werden wir alt? Ist heute Schönheit unsere neue Religion? Beauty sells der Schönheitskult Hat Schönheit einen biologischen Sinn? Die Grundgesetze der Schönheit Eine lebende Barbie Traumberuf Model Wer macht Schönheitsideale? Die Schönheitssucht wo sind die Grenzen? Schönheit als Lebensprinzip? Eine Operation ist eine Operation Wenn die Haut verbrennt die sanften Methoden Botox eine neue Religion Alte neue Wunderkuren Zwischen Scharlatanen und Abzockern Alles nur für mich? Tante Jolesch und der neue Mann Wenn der Schönheitswahn krank macht Florida Mekka der Schönheitssüchtigen Das große Geschäft mit dem Körper Tot statt schön? Die Reise nach Silikon Valley und die bösen Folgen Schönheitschirurg gibt es gar nicht Extrem Knochenbrecher und Wahrnehmungsstörungen Wie das Geschäft funktioniert Die Bilder sind falsch Schönheitsexperten unter sich Schönheit ist ein Geschäft Verschönerungen live im Fernsehen Wir sind schön! Jeder ist schön Was Eltern für ihre Kinder tun können Die einfachen Alltagstricks Wie entkommen wir dem Schönheitswahn? Muss es wirklich eine Operation sein? Was ganz wichtig ist

9 Die Autorinnen Univ.-Prof in. Dr in. Maria Deutinger Kongresspräsidentin der gemeinsamen Jahrestagung von DGPÄRC und ÖGPÄRC. Univ. Prof. Dr. Maria Deutinger ist die Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und leitet die Abteilung für Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie an der Rudolfsstiftung in Wien. Nach ihrem Studium an der Universität Innsbruck absolvierte sie die Ausbildung zur praktischen Ärztin und die Fachausbildung Plastische und Wiederherstellungschirurgie der II. Chirurgischen Universitätsklinik Wien. Seit 1988 ist sie Fachärztin für Plastische Chirurgie, 1993 habilitierte sie in diesem Fach. Univ. Prof. Dr. Deutinger wurde das Europäische Diplom für Handchirurgie verliehen. Sie ist Mitglied zahlreicher internationaler und nationaler Fachgesellschaften. Auch ihr persönliches Engagement gilt dem Bereich der Plastischen Chirurgie in Ländern der 3. Welt. So war sie schon mehrfach im Jemen tätig und hat dort Verbrennungsopfern zu neuer Lebensqualität verholfen. Mag a Michaela Langer Klinische und Gesundheitspsychologin mit Schwerpunkt Frauengesundheit. Seit 1998 in Frauengesundheitsförderung und Prävention in unterschiedlichen Funktionen tätig: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig-Boltzmann-Institut für Frauengesundheitsforschung, psychologische Beraterin an der Hotline für Essstörungen, im Frauengesundheitszentrum F.E.M. und im Wiener Programm für Frauengesundheit.

10 Claudia Richter Claudia Richter, Jahrgang 1952, ist seit 37 Jahren Redakteurin mit Leib und Seele. Seit 1993 leitet die gebürtige Villacherin das Ressort Gesundheit in der Tageszeitung Die Presse. In dieser Zeit hat sie mehr als ein Dutzend Journalistenpreise rund um das Thema Medizin erworben darunter den Pharmig-Preis oder den österreichischen Preis für Gesundheitsjournalismus. Eine der großen Stärken der Medizinredakteurin ist es, auch komplexe medizinische Inhalte wissenschaftlich fundiert, inhaltlich korrekt und doch für jedermann verständlich und publikumsgerecht zu vermitteln. Neben den Preisen zählt sie vor allem die vielen äußerst positiven Reaktionen ihrer Leserschaft zu ihren größten Erfolgen. Zu den Hobbys der Vollblutjournalistin gehören Schwimmen, Tanzen, Lesen, Theater, Reisen, Gesellschaftsspiele und Kochbücher sammeln. Nur Schreiben ist schöner Dr. Sylvia Unterdorfer Die Fernsehredakteurin Dr. Sylvia Unterdorfer berichtet seit zwanzig Jahren für den ORF über die neuesten Trends aus Medizin und Wissenschaft. Die Publizistik-Absolventin filmte in den bedeutendsten Forschungsinstitutionen, nicht nur in Österreich, sondern weltweit: in den USA, Australien, Singapur, England, Deutschland und der Schweiz. Für ihre interessanten und wissenschaftlich fundierten Beiträge zum Thema Gesundheit wurde die Wissenschaftsjournalistin bereits mit mehreren Medienpreisen ausgezeichnet, unter anderem auch mit dem Pressepreis der Österreichischen Ärztekammer und der Ärztekammer für Wien. Sie ist außerdem im Vorstand des Klubs der Österreichischen Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten.

11 a.o. Univ. Prof in Dr in Beate Wimmer-Puchinger Universitätsprofessorin am Institut für Psychologie der Universität Salzburg sowie Gastprofessorin im In- und Ausland; Klinische und Gesundheitspsychologin. Seit 1978 in Frauengesundheitsforschung und Prävention in unterschiedlichen Funktionen tätig: Aufbau und Leitung des Ludwig-Boltzmann-Institutes für Frauengesundheitsforschung, Aufbau und Leitung der WHO- Modellprojekte Frauengesundheitszentren (F.E.M. und F.E.M. Süd) sowie Aufbau der Psychosomatik-Ambulanz in der Semmelweis- Frauenklinik. Seit 1999 Leiterin des Wiener Programms für Frauengesundheit; Wissenschaftliche Leitung zahlreicher Forschungsprojekte und Verfasserin zahlreicher Buchbeiträge, wissenschaftlicher Fachartikel sowie dreier Fachbücher. Gastbeitrag Gastkommentar Christian Werner Herausgeber des kritischen Wellness-hotelführers RELAX Guide.

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