Kriterienrahmen für nachhaltigen Tourismus in Schleswig-Holstein
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- Benedikt Müller
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1 Kriterienrahmen für nachhaltigen Tourismus in Schleswig-Holstein Entwicklung eines Konzeptpapiers Erstellt für das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (MELUR) Stand: Institut für Tourismus- und Bäderforschung Fleethörn 23 Tel.: (+49) in Nordeuropa GmbH (NIT) D Kiel Fax: (+49)
2 Titelmasterformat Zusammenfassung durch des Vorgehens Klicken bearbeiten und der Ergebnisse Die vorliegende Ausarbeitung empfiehlt zur Messung der Nachhaltigkeits-Performance des Schleswig-Holstein Tourismus folgende 14 Kennziffern. In die Auswahl dieser Kennziffern sind die aktuellen Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen auf globaler Ebene genauso wie die relevanten internationalen, europäischen, nationalen sowie regionalen Indikatorsysteme eingeflossen. Das Projekt Team hat sich dabei an den Empfehlungen des DTV-Praxisleitfadens für Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus orientiert und diese gleichzeitig auf die lokalen Verhältnisse in Schleswig-Holstein angepasst. Im Sinne der Praxisorientierung wurde bewusst eine starke Fokussierung und Priorisierung vorgenommen. Management Anzahl der Regionen, die Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsziele als Leitlinie in ihre strategische Entwicklungsplanung aufgenommen haben Anzahl der Regionen, die nachhaltige Produktbausteine gesondert bewerben Anzahl der Tourismusbetriebe, die auf der Grünen Reisekarte eingetragen sind, unterteilt nach Betrieben mit einem anerkannten Umwelt- und Nachhaltigkeitslabel und Betrieben, die sich an der Mach mit Kampagne des Tourismus-Clusters beteiligen Soziales (Mensch) Zufriedenheit der einheimischen Bevölkerung Anzahl der Tourismusbetriebe mit der Kennzeichnung Reisen für Alle Anzahl der kulturellen Angebote, die von der TASH bzw. von den Regionen beworben werden Ökologie (Natur & Umwelt) Anzahl der von der Regionen kommunizierten Naturerlebnisangebote bzw. Produktbausteine zur Erlebbarmachung der biologischen Vielfalt Anteil der Urlauber, die mit der Bahn anreisen. / Anteil der Urlaubsort-Ausflügler, die Alternativen zum PKW nutzen Anzahl der Tourismusbetriebe, die erneuerbare Energien selbst erzeugen und/oder einsetzen Anzahl der Tourismusbetriebe, die in die Umwelt- und Klimaschutzaktivitäten der Regionen eingebunden sind (Veranstaltungen, Partnerschaften, Fortbildungen etc.) Ökonomie (Wirtschaft) Touristischer Einkommensbeitrag insgesamt Anzahl der tourismusinduzierten Beschäftigungsverhältnisse Anzahl der Organisationen, die Mitglied in einem regionalen Netzwerk sind / an regionalen Netzwerk- Treffen teilnehmen Zufriedenheit der Touristen Seite 2
3 Titelmasterformat Zielsetzung und Vorgehensweise durch Klicken bearbeiten Zielsetzung Um das Leitbild und die Arbeit des Clustermanagements qualitativ in einen Rahmen einordnen zu können und seine Umsetzung handhabbar zu machen, soll ein Kriterienrahmen für den Tourismus in Schleswig-Holstein erarbeitet werden, der ausgewählte Kenngrößen in allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit formuliert, die über die Nachhaltigkeits- Performance des Schleswig-Holstein Tourismus informieren. Das Konzeptpapier mit diesem Kriterienrahmen soll dem Clustermanagement Tourismus die Möglichkeit geben, in der politischen Diskussion zur Entwicklung im Handlungsfeld Nachhaltigkeit der Tourismusstrategie zu berichten, und gleichzeitig den Regionen und Betrieben eine Navigationshilfe auf dem Wege zu mehr Nachhaltigkeit in der Praxis geben. Vorgehensweise 1. Beschreibung der Anforderungen an den Kriterienrahmen und deren Ableitung aus anerkannten Standards und Kriteriensystemen 2. Ableitung von prioritären Handlungsfeldern für nachhaltigen Tourismus in Schleswig-Holstein 3. Entwicklung ausgewählter, praktikabler Kenngrößen mit Bezug zu allen Dimensionen der Nachhaltigkeit 4. Herleitung von Meilensteinen und Zielwerten mit Zeitplan für die genannten Kenngrößen als fachliche Empfehlung Ziel ist die Förderung und Vermarktung von Tourismusbetrieben und touristischen Produkten, die in besonderer Weise zu mehr Nachhaltigkeit im Sinne des Leitbildes beitragen. Seite 3
4 Titelmasterformat Definition: Nachhaltiger durch Tourismus Klicken bearbeiten Nachhaltiger Tourismus erfüllt nicht nur die Ansprüche der Touristen und der lokalen Bevölkerung in den Zielgebieten, sondern trägt auch dazu bei, zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten zu sichern und zu verbessern. Ressourcen werden so genutzt, dass ökonomische, soziale und ästhetische Bedürfnisse befriedigt werden und gleichzeitig die kulturelle Integrität, wesentliche ökologische Prozesse, die biologische Vielfalt und lebenswichtige Systeme als Lebensgrundlagen erhalten werden. Definition der UNWTO/WTTC 1992, zitiert gemäß Praxisleitfaden Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus (BfN, DTV, BTE), 2016 Seite 4
5 Internationale Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung: Sustainable Development Goals (SDG) Die Vereinten Nationen haben insgesamt 17 Sustainable Development Goals (SDG) definiert. Die Ziele lassen sich sechs Leitmotiven zuordnen: Armut und Hunger beenden und Ungleichheiten bekämpfen. Selbstbestimmung der Menschen stärken, Geschlechtergerechtigkeit und ein gutes und gesundes Leben für alle sichern. Wohlstand für alle fördern und Lebensweisen weltweit nachhaltig gestalten. Ökologische Grenzen der Erde respektieren, Klimawandel bekämpfen, natürliche Lebensgrundlagen bewahren und nachhaltig nutzen. Menschenrechte schützen Frieden und Rechtsstaatlichkeit fördern. Eine neue globale Partnerschaft aufbauen. Quellen: UN (2015): Resolution der Generalversammlung - Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung; BMZ (2015): Der neue Zukunftsvertrag für die Welt Die 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung; Jens Martens und Wolfgang Obenland (2016): Die 2030-Agenda. Globale Zukunftsziele für nachhaltige Entwicklung Seite 5
6 Ableitung von Anforderungen an den Tourismus weltweit und in Schleswig-Holstein Die Welttourismusorganisation (UNWTO) weist darauf hin, dass der Tourismus im Zusammenhang mit den Zielen 8, 12 und 14 konkret genannt wird (inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion, nachhaltige Nutzung der Meere und Ozeane), aber auch bei der Erreichung der anderen Ziele einen Beitrag leisten kann. Explizite Zielvorgabe für Tourismus (8): Bis 2030 Politiken zur Förderung eines nachhaltigen Tourismus erarbeiten und umsetzen, der Arbeitsplätze schafft und die lokale Kultur und lokale Produkte fördert. Explizite Zielvorgabe für Tourismus (12): Instrumente zur Beobachtung der Auswirkungen eines nachhaltigen Tourismus, der Arbeitsplätze schafft und die lokale Kultur und lokale Produkte fördert, mit Blick auf die nachhaltige Entwicklung erstellen und anwenden. Alle 17 Sustainable Development Goals wurden deshalb von der UNWTO auf den Tourismus heruntergebrochen und bilden somit auch das Rückgrat des für Schleswig-Holstein zu entwickelnden Kriterienrahmens. Vor dem Hintergrund des Handlungsfeldes Nachhaltigkeit der Tourismusstrategie Schleswig- Holstein 2025 und mit Blick auf das Leitbild Nachhaltiger Tourismus in Schleswig-Holstein sind die folgenden neun globalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus in Schleswig-Holstein besonders relevant (Begründung für die Auswahl dieser neun Ziele siehe Tabellen auf den nächsten beiden Seiten). Ziel 4: Bildung für Alle Ziel 8: Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für Alle Ziel 9: Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen Ziel 13: Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen Ziel 14: Ozeane erhalten Ziel 15: Landökosysteme schützen Ziel 16: Friedliche und inklusive Gesellschaften Ziel 17: Umsetzungsmittel und Globale Partnerschaft stärken Quellen: UNWTO (2016): Tourism and the Sustainable Development Goals; Leitbild Nachhaltiger Tourismus in Schleswig-Holstein (Entwurf vom ); Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2025 ( Seite 6
7 Welche Ziele sind aus welchen Gründen für einen nachhaltigen Tourismus in Schleswig-Holstein besonders relevant? SDG (Ziele) Besondere Relevanz für den Tourismus in SH bezogen auf Weil Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern die Qualifizierung touristischer Akteure... sie die Wettbewerbsfähigkeit der Branche dauerhaft sichern hilft und Kompetenz für Nachhaltigkeit im Tourismus vermitteln kann. Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern die Förderung regionaler Wertschöpfung und Arbeitsqualität dies eine zentrale Aufgabe des Wirtschaftsbereichs Tourismus ist. Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen die verkehrliche und touristische Infrastruktur an Land und im Küstenbereich Erreichbarkeit und Ausstattung einen großen Einfluss auf die Reiseentscheidung haben. Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen die im Tourismus eingesetzten Produkte und touristischen Angebote Tourismus ein Wirtschaftsbereich mit erheblichem Umsatz von Konsumgütern darstellt. Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen tourismusbedingte Emissionen und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel (vgl. Ziel 8) Tourismus einerseits zum Klimawandel beiträgt und sich anderseits auch auf dessen Auswirkungen vorbereiten muss. Seite 7
8 Welche Ziele sind aus welchen Gründen für einen nachhaltigen Tourismus in Schleswig-Holstein besonders relevant? SDG (Ziele) Besondere Relevanz für den Tourismus in SH bezogen auf Weil Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen den Meeresschutz eine gute Wasserqualität der Meere eine wesentliche Grundlage für den Tourismus darstellt. Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodenverschlechterung stoppen und umkehren und den Biodiversitätsverlust stoppen Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen den Erhalt einer lebendigen, vielfältigen und ökologisch intakten Natur und Landschaft inklusive touristische Angebote und Beschäftigungsmöglichkeiten eine intakte, attraktive Natur und Landschaft eine wesentliche Grundlage für den Tourismus darstellen und Natur erleben zentrales Reisemotiv der Gäste ist. ein erheblicher Teil der Bevölkerung auf barrierefreie Angebote angewiesen ist. Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung wiederbeleben den sektorübergreifenden Charakter des Tourismus Kooperation und Partnerschaft im Tourismus eine besondere Bedeutung und Notwendigkeit hat. Seite 8
9 Internationale Anforderungen an eine nachhaltige Tourismusentwicklung: GSTC und ETIS Die Globalen Kriterien für Nachhaltigen Tourismus (Global Sustainable Tourism Criteria, GSTC) sind als Beginn eines Prozesses gedacht, um Nachhaltigkeit als Standard in allen Tourismusformen umzusetzen. Sie wurden zunächst für Hotels und Reiseveranstalter entwickelt und dann mit Blick auf Destinationen weiterentwickelt. Sie sind in vier Abschnitte unterteilt, die auch im zu entwickelnden Kriterienrahmen erkennbar bleiben sollten: Nachhaltiges Destinationsmanagement aufzeigen. Die ökonomischen Vorteile für die gastgebende Bevölkerung maximieren und die negativen Wirkungen minimieren. Die Vorteile für die lokale Bevölkerung, Besucher und die Kultur maximieren; negative Wirkungen minimieren. Maximieren der Vorteile für die Umwelt und Minimieren der negativen Wirkungen. Auch das Europäische Indikatorsystem (European Tourism Indicator System, ETIS) für nachhaltiges Destinationsmanagement enthält vier Sektionen (Destinationsmanagement, Ökonomische Werte, soziale und kulturelle Auswirkungen, Umweltauswirkungen), die mit Hilfe von 43 Kernindikatoren sowie zahlreichen zusätzlichen Indikatoren für spezielle Themen (Küste, Maritimes, Barrierefreiheit und grenzüberschreitende Kulturrouten) genauer beschrieben werden. Neben den Indikatoren lassen sich folgende Hinweise für den zu entwickelnden Kriterienrahmen ableiten: Einige Kennzahlen können jährlich erhoben werden, andere beispielsweise nur alle drei Jahre. Indikatoren sollten für Zeitvergleiche und/oder für regionale Vergleiche geeignet sein. Der Erhebungsaufwand sollte im Hinblick auf den Zeit- und Kosteneinsatz überschaubar bleiben. Quelle: Global Sustainable Tourism Council (2013): Global Sustainable Tourism Council Criteria and Suggested Performance Indicators for Destinations; European Commission (2016). The European Tourism Indicator System ETIS toolkit for sustainable destination management Seite 9
10 Nationale Anforderungen an den Kriterienrahmen: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) bietet einen Rahmen für die Berichterstattung zu nichtfinanziellen Leistungen, der von Organisationen und Unternehmen jeder Größe und Rechtsform genutzt werden kann. Der DNK macht Nachhaltigkeitsleistungen sichtbar, mit einer höheren Verbindlichkeit transparent und besser vergleichbar. Er verbreitert damit die Basis für die Bewertung der Nachhaltigkeitsperformance und beschreibt Mindestanforderungen für Unternehmen, was unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu berichten ist. Der DNK verwendet insgesamt 20 Kriterien, die sich auf vier Bereiche verteilen: Quelle: Seite 10
11 Nationale Anforderungen an den Kriterienrahmen: Praxisleitfaden Nachhaltigkeit im Deutschland-Tourismus Auf der Basis der zuvor genannten globalen bzw. europäischen Entwicklungsziele und unter Berücksichtigung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex wurden im Praxisleitfaden Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus die folgenden Dimensionen und Anforderungen an eine nachhaltige Tourismusentwicklung definiert: Management: Strategie und Planung Ökonomie: Sicherung der langfristigen wirtschaftlichen Zukunft der touristischen Anbieter. Beitrag zum wirtschaftlichen Wohlergehen der Bevölkerung und Förderung der ökonomischen Strukturen vor Ort. Ökologie: Soziales: Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung der biologischen Vielfalt sowie der natur- und kulturlandschaftlichen Attraktivität für Besucher. Die vom Tourismus benötigten Ressourcen werden effizient und minimal eingesetzt. Der Tourismus achtet und fördert das historische Erbe sowie die regionsspezifische Kultur und Traditionen und stärkt damit die regionale Identität in der Destination. Der Tourismus leistet einen Beitrag zum Erhalt und zur Förderung von Gemeinwohl, Gleichstellung, Lebensqualität und gerechter Teilhabe der gastgebenden Bevölkerung. Weitere Anforderungen, die für den Kriterienrahmen relevant sind: Gleichrangige Behandlung der Bereiche Ökonomie, Ökologie und Soziales, ergänzt durch einen gesamtstrategischen Managementansatz. Wichtig ist, dass die Kriterien für alle Tourismusformen gelten (sowohl für Nischenprodukte als auch für massentouristische Angebote) und für alle Anspruchsgruppen relevant sind (DMO, Destination, Anbieter, Kooperationen). Quelle: Praxisleitfaden Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus (BfN, DTV, BTE), 2016 Download unter Seite 11
12 Regionale Anforderungen an den Kriterienrahmen: FEINHEIMISCH und der Umweltcheck für Nationalpark-Partner Die Mitglieder des Vereins FEINHEIMISCH Genuss aus Schleswig-Holstein e.v. verstehen sich als Bewahrer und Förderer einer genussvollen, nachhaltigen und regional geprägten Esskultur in Schleswig-Holstein. Wer die Auditierung erfolgreich durchlaufen und das Gütesiegel erhalten möchte, muss Kriterien aus den folgenden Bereichen erfüllen: Regionale Quote Einsatz von Convenience-Produkten Ausbildung und Bildung Landwirtschaftliche Produktion, Weiterverarbeitung und Veredelung Die Nationalpark-Partnerschaft steht für die Kooperation zwischen dem Nationalpark und regionalen touristischen Betrieben, die sich dem schleswig-holsteinischen Wattenmeer verbunden fühlen und gemeinsame Ziele verfolgen. Im Zuge der Auszeichnung als Nationalpark-Partner wird unter anderem auch das Umweltengagement bewertet. Die qualitative Bewertung wird entlang einer Checkliste durchgeführt, die sich mit den folgenden sechs Bereichen beschäftigt: Wasser Energie und Klima Abfall Umweltschonende Mobilität Regionale Wirtschaftskreisläufe, umweltfreundliche/nachhaltige Lebensmittel/Beschaffung Umweltschutz allgemein Weitere Informationen: Seite 12
13 Herleitung der Handlungsfelder aus den SDGs und Beschreibung des weiteren Prozesses zur Identifikation der Kriterien Ableitung relevanter Handlungsfelder für Nachhaltigkeit im SH-Tourismus aus den SDGs 4 Dimensionen mit insgesamt 8 Handlungsfeldern für den SH-Tourismus (analog zum DTV- Leitfaden) Identifikation von Kriterien zu den definierten Handlungsfeldern auf Basis existierender Referenzsysteme (GSTC, ETIS, DNK über DTV, FEINHEIMISCH, NPP) 19 Kriterien für die Handlungsfelder 24 praxistaugliche Kennziffern (darin: 14 mit hoher Priorität) Vorschlag für Messverfahren und Entwicklungsziele für die Kennziffern Messbare Ziele für die Bewertung des Landes bzw. der Regionen und der Leistungsträger Seite 13
14 Prioritäre Handlungsfelder für die Entwicklung des nachhaltigen Tourismus in Schleswig Holstein: Übersicht der Herleitung Dimension SDG (Ziel) Handlungsfeld* Management Strategie und Planung Angebotsgestaltung Soziales (Mensch) Gemeinwohl und Lebensqualität Kultur und Identität Ökologie (Natur & Umwelt) Schutz von Natur und Landschaft Ressourcenmanagement Ökonomie (Wirtschaft) Lokaler Wohlstand Ökonomische Sicherung *Analog Praxisleitfaden Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus (BfN, DTV, BTE), 2016 Download unter Seite 14
15 Entwicklung ausgewählter, praktikabler Kenngrößen mit Bezug zu allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Gesucht werden Kenngrößen, die den Umsetzungserfolg in den acht Handlungsfeldern gut und praktikabel abbilden. Die Anzahl der Kenngrößen soll überschaubar sein, um kommunizierbar und mit akzeptablem Aufwand erhebbar zu bleiben. Gleichzeitig sollen die Kenngrößen aber auch differenziert und aussagestark genug sein, um das komplexe Thema Nachhaltigkeit im Tourismus sinnvoll abzubilden. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, haben wir uns für einen Dreiklang aus Handlungsfeldern, Kriterien und Kennziffern entschieden (mit Information darüber, aus welchem System die Kennziffern abgeleitet wurden). Wir liefern Kennziffern für die Messung und Bewertung der Leitbildumsetzung für die Landes- und Regionsebene (= LTO), haben dabei aber auch berücksichtigt, dass die Kennziffern auf die Ebene der Leistungsträger (Betriebe) übertragen werden können. Kennziffern, die mit einem gekennzeichnet sind, haben aus unserer Sicht eine besonders hohe Priorität. Die übrigen Kennziffern vervollständigen das Bild, könnten aber zurückgestellt werden, wenn Erhebung und Kommunikation vom Auftraggeber als zu aufwändig eingestuft werden. Soweit möglich, wurden Kennziffern gewählt, die aus bestehenden Datenquellen abgelesen werden können. In einigen Fällen ist dies jedoch nicht möglich, d.h. es müssen spezifische Daten erhoben werden. Wir empfehlen daher eine Betriebsbefragung, die über die IHK organisiert werden könnte. Um den Aufwand für die Anbieter möglichst gering zu halten, erscheint es sinnvoll, diese Fragen in ohnehin stattfindende Erhebungen zu integrieren und effiziente Erhebungsrhythmen zu wählen. Als Zeithorizont für die empfohlenen Kennziffern haben wir drei Jahre, d.h. das Jahr 2019 gewählt. Hinsichtlich der Umsetzung der Tourismusstrategie 2025 im Handlungsfeld Nachhaltigkeit entspricht dies dem ersten Drittel der verbleibenden neun Jahre. Kernaufgaben des Tourismus-Clusters 1. Vernetzung von Akteuren und Projekten 2. Informations- und Wissenstransfer 3. Steigerung der Zahl der nachhaltigen Betriebe 4. Steigerung der Zahl nachhaltiger Angebote 5. Steigerung der Zahl nachhaltiger Regionen Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung der Ziele: Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Natur-/ Umweltschutz und Tourismus Kooperation der Touristiker und der touristischen Vermarktungsorganisationen Berücksichtigung der Bedürfnisse der Bewohner und der Besucher Seite 15
16 Titelmasterformat Kenngrößen für den durch Bereich Klicken Management bearbeiten Handlungsfeld Kriterium Kennziffern Land & Regionen Touristische Leistungsträger Strategie und Planung Angebotsgestaltung Verankerung der Nachhaltigkeit als Qualitätsanspruch in der strategischen Entwicklung touristischer Standorte Auffindbarkeit von Angeboten, die zu mehr Nachhaltigkeit beitragen Anzahl der Regionen, die Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsziele als Leitlinie in ihre strategische Entwicklungsplanung aufgenommen haben Anzahl der Regionen, die nachhaltige Produktbausteine gesondert bewerben* Anzahl der Tourismusbetriebe, die auf der Grünen Reisekarte eingetragen sind, unterteilt nach Betrieben mit einem anerkannten Umwelt- und Nachhaltigkeitslabel und Betrieben, die sich an der Mach mit Kampagne des Tourismus-Clusters beteiligen * Unter nachhaltigen Produktbausteinen verstehen wir hier Produkte oder Produktteile, die eine anerkannte Zertifizierung führen, die zu mehr Nachhaltigkeit im Produkt beiträgt (z.b. Bioprodukte, Fairtrade, Biohotel, vgl. Grüne Reisekarte im Anhang) Global Sustainable Tourism Criteria European Tourism Indicator System Deutscher Nachhaltigkeitskodex FEINHEIMISCH Nationalpark-Partner = Kennziffer mit besonders hoher Priorität. Seite 16
17 Titelmasterformat Kenngrößen für den durch Bereich Klicken Soziales bearbeiten (Mensch) Handlungsfeld Kriterium Kennziffern Land & Regionen Touristische Leistungsträger Gemeinwohl und Lebensqualität Tourismusakzeptanz Zufriedenheit der einheimischen Bevölkerung - Attraktive Arbeitsbedingungen Anzahl der Tourismusbetriebe, die transparent kommunizieren, dass sie sich im Bereich Beschäftigungsqualität und familienfreundliche Arbeitsbedingungen engagieren Anzahl der barrierefreien Angebote, Orte und Betriebe Barrierefreiheit und Inklusion Anzahl der Tourismusbetriebe, die Menschen mit Behinderungen beschäftigen Kultur und Identität Regionale Kultur und Traditionen verankern Anzahl der Angebote mit Bezug zur regionalen Kultur und Tradition, die von der TASH bzw. von den Regionen beworben werden Anzahl der Tourismusbetriebe, die Angebote mit Bezug zur regionalen Kultur und Tradition kommunizieren = Kennziffer mit besonders hoher Priorität. Seite 17
18 Titelmasterformat Kenngrößen für den durch Bereich Klicken Ökologie bearbeiten (Natur & Umwelt) Handlungsfeld Kriterium Kennziffern Land & Regionen Touristische Leistungsträger Schutz von Natur und Landschaft Minimierung der Auswirkungen des Tourismus auf Natur und Umwelt und Förderung der Biodiversität Anzahl der von den Regionen kommunizierten Naturerlebnisangebote bzw. Produktbausteine zur Erlebbarmachung der biologischen Vielfalt Anzahl der Tourismusbetriebe, die über Umwelt- und Naturschutz informieren bzw. Naturerlebnisangebote anbieten Ressourcenmanagement Förderung klimafreundlicher Anreise und Mobilität vor Ort Einsatz erneuerbarer Energien Reduktion von Energie- und Wasserverbrauch Müllvermeidung und Recycling Förderung umweltfreundlicher Beschaffung = Kennziffer mit besonders hoher Priorität. Anteil der Urlauber, die mit der Bahn anreisen. / Anteil der Urlaubsort-Ausflügler, die Alternativen zum PKW nutzen Anzahl der Tourismusbetriebe, die an erster Stelle über die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln informieren Anzahl der Tourismusbetriebe, die erneuerbare Energie selbst erzeugen / Anzahl der Tourismusbetriebe, die Ökostrom verwenden Anzahl der Tourismusbetriebe, die in die Umwelt- und Klimaschutzaktivitäten der Regionen eingebunden sind (Veranstaltungen, Partnerschaften, Fortbildungen etc.) Anzahl/Anteil der Tourismusbetriebe, die ihren Energie- und Wasserverbrauch sowie das Abfallaufkommen aktiv managen und die Ergebnisse sowie ihre umweltbewusste Beschaffung veröffentlichen Seite 18
19 Titelmasterformat Kenngrößen für den durch Bereich Klicken Ökonomie bearbeiten (Wirtschaft) Handlungsfeld Kriterium Kennziffern Land & Regionen Touristische Leistungsträger Lokaler Wohlstand Regionale Wertschöpfung Touristischer Einkommensbeitrag insgesamt - Vermarktung und Förderung regionaler Produkte Anzahl der Regionen, die über regionale Produkte informieren Anzahl der Tourismusbetriebe, die den Einsatz regionaler Produkte kommunizieren Ökonomische Sicherung Beteiligung an regionalen Netzwerken und Kooperationen Regionale Beschäftigungswirkung Anzahl der Organisationen, die Mitglied in einem regionalen Netzwerk sind / Anzahl der Akteure, die an regionalen Netzwerk-Treffen teilnehmen Anzahl der tourismusinduzierten Beschäftigungsverhältnisse - Ausbildungs- Engagement Anzahl der Auszubildenden im Tourismus Zufriedenheit der Touristen Anteil der Gäste, die mit ihrem Aufenthalt insgesamt sehr zufrieden sind = Kennziffer mit besonders hoher Priorität. Seite 19
20 Titelmasterformat Impressum durch Klicken bearbeiten In Kooperation mit: NIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH Fleethörn Kiel Bente Grimm Tel Wolfgang Günther Tel bluecontec GmbH Gretchenstr Hannover Andreas Koch Tel Seite 20
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