"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf

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1 "Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Abschlussveranstaltung Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf

2 Das Ziel Zukünftig versteht sich Barrierefreier Tourismus als Qualitäts-und Komforttourismus und ist Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit einer Destination

3 Aber warum? Demographischer Wandel Viele ältere Gäste Viele mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkte Gäste Erfahrene und anspruchsvolle Gäste Familien mit Kindern nicht vergessen!

4 Barrierefreier Tourismus als Qualitäts- und Komforttourismus Wie geht das? Bestandsaufnahme 5 Erheberschulungen 80 geschulte Erheber (= Botschafter Botschafter )

5 Barrierefreier Tourismus als Qualitäts- und Komforttourismus Wie geht das? Bestandsaufnahme Durchführung der Erhebungen 242 kartierte POI in 28 Orten

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7 Barrierefreier Tourismus als Qualitäts- und Komforttourismus Wie geht das? Auswertung Über 100 Kurzbeschreibungen erhobener Points of Interest : Kurztext z. B. für Webseite Stärken/Schwächen Handlungsempfehlungen für jeweiliges POI Fotodokumentation Piktogrammempfehlungen g für Datenbank

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9 Barrierefreier Tourismus als Qualitäts- und Komforttourismus Wie geht das? Auswertung Über 100 Kurzbeschreibungen erhobener Points of Interest : Kurztext z. B. für Webseite Stärken/Schwächen Handlungsempfehlungen für jeweiliges POI Fotodokumentation Piktogrammempfehlungen g für Datenbank Kurzbeschreibungen werden in Kürze an die POI versendet! Handlungsempfehlungen für die niedersächsische Nordseeküste

10 Barrierefreier Tourismus als Qualitäts- und Komforttourismus Wie geht das? Vermarktung Datenbank Nordsee erleben! ( mit derzeit rund 300 Einträgen als Informationsquelle für Gäste Informationsquelle für touristische Informationsstellen Informationsquelle für Leistungsträger und Veranstalter

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15 Fazit: Wo steht die niedersächsische Nordseeküste? Informationen über zahlreiche (gute!) Angebote vorhanden Viele vermarktungsfähige Angebote vorhanden AG Barrierefreier Tourismus an der niedersächsischen Nordseeküste gegründet Marketingorganisationen i eingebunden Kooperation Cuxland-Wesermarsch-Bremerhaven OTG Mitglied der Arbeitsgemeinschaft barrierefreie Reiseziele in Deutschland Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe kaum erfasst Allgemeine Infrastruktur nicht erfasst

16 Und wie geht es weiter? Nachhaltige Beförderung durch AG Barrierefreier Tourismus an der niedersächsischen Nordseeküste unter Federführung des TV Nordsee Fortführung der Erhebungen insbesondere von Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben Seminare für Leistungsträger

17 Und wie geht es weiter? Ganz wichtig: Eigenaktivitäten der Orte und Betriebe! Schaffung barrierefreier Angebote Berücksichtigung von Barrierefreiheit bei der Angebotsgestaltung (Infrastruktur und Service) Kooperation mit Spezialreiseveranstaltern Integration von Barrierefreiheit in touristische Themen

18 Und wie geht es weiter? Ganz wichtig: Eigenaktivitäten der Orte und Betriebe! Information der Gäste über barrierefreie Angebote Herausstellung und Bündelung barrierefreier Angebote in Onlineund Printmedien Nutzung der Datenbank Nordsee erleben! Social-Media-Aktivitäten Beschickung von Spezialmessen (z. B. Rehacare etc.)

19 Und wie geht es weiter? Deutschlandweite Impulse aufgreifen! Kooperationen nutzen Länderarbeitskreis barrierefreier Tourismus AG barrierefreie Reiseziele in Deutschland Bundesweite Projekte mitgestalten und umsetzen Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für Alle in Deutschland (DSFT/NatKo/BMWi)

20 Und wie geht es weiter? Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote Entwicklung einer bundesweit einheitlichen Kennzeichnung barrierefreier i Angebote vertrauensvoll und transparent für die gesamte Reise- und Servicekette Entwicklung von branchenübergreifenden Qualitätsstandards auf der Basis anerkannter Regeln der Technik Transparenz und Verlässlichkeit der Angebote und Dienstleistungen

21 Und wie geht es weiter? Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote Durchführung von Schulungsmaßnahmen zur Qualifizierung der Leistungsträger t entlang der gesamten Reise- und dservicekette Aufbau und Betrieb einer internetbasierten Plattform koordiniert und bündelt Leistungen führt Vermarktungswege der Bundesländer zusammen

22 Und wie geht es weiter? Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote Eingebunden sind: Träger des DSFT (DTV, DZT, DeHoGa etc.) Mitgliedsverbände der NatKo Landesmarketingorganisationen Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland usw

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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