Initiativen für einen barrierefreien Tourismus in Deutschland 11. September 2012 Potsdam

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1 Initiativen für einen barrierefreien Tourismus in Deutschland 11. September 2012 Potsdam Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Barrierefreier Tourismus für Alle Entwicklung vom Spezial- zum Querschnittsthema Barrierefreiheit als Basis-Qualitätsmerkmal Mit dem demografischen Wandel wächst die Nachfrage nach barrierearmen Urlaubsangeboten Angebote für Alle entlang der touristischen Reise- und Servicekette schaffen Voraussetzung für einen stressfreien und selbstbestimmten Urlaub für Menschen mit Handicap/ Behinderung Vollständige Planung der Reise ohne Hindernisse gewährleisten

2 Barrierefreier Tourismus für Alle Noch stärkere Sensibilisierung und bessere Qualifizierung der Touristiker und Leistungsträger notwendig Endlich wird die mangelnde Transparenz aufgrund fehlender einheitlicher Kriterien, Begrifflichkeiten, Kennzeichnungen in einem bundesweiten Projekt bearbeitet Auch die Verunsicherung vor betrieblichen Investitionen kann durch Information, Erfahrungsaustausch und gezielte Planung behoben werden Mit dem Thema befassen sich die Touristiker seit längerer Zeit Chronologie 1994 DTV-Leitlinien für das Reisen von und mit Behinderten 1997 Forschungsvorhaben Reisen für behinderte Menschen, gefördert von BMWA, BMVBW, BMGS Mitarbeit des DTV 1998 Veröffentlichung des DEHOGA Tourismus für behinderte Menschen, Angebotsplanung, Angebotsumsetzung und Öffentlichkeitsarbeit" 1999 Gründung der NatKo Nationale Koordinierungsstelle Tourismus für Alle e.v Untersuchung Reisen für behinderte Menschen im Auftrag des BMG 2002 Bundesgleichstellungsgesetz (BGG) 2003 Europäisches Jahr der Menschen mit Behinderung 2003 Bundeswettbewerb Willkommen im Urlaub Familienzeit ohne Barrieren, gefördert vom BMFSFJ, Projektträger DTV 2003 Studie des BMWi Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle

3 Chronologie 2003 Planungshilfe des ADAC Barrierefreier Tourismus für alle, gefördert von BMG 2004 DTV-Positionspapier Barrierefreies Reisen in Deutschland Qualifizierungs- und Schulungsinitiative Gastfreundschaft für Alle von DEHOGA und NatKo, gefördert vom BMWi 2005 Bundesweite Zielvereinbarung zur Barrierefreiheit im Gastgewerbe, von DEHOGA, IHA und den Interessensverbänden für behinderte Menschen 2007 Veröffentlichung des Verzeichnisses Barrierefreie Reisebusse von NatKo und Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e.v Veröffentlichung der Broschüre "Naturparke für Alle - barrierefreies Naturerleben in Deutschland" von NatKo und VDN Verband Deutscher Naturparke e.v (erweiterte Auflage 2009) 2008 Gründung der AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Chronologie 2008 Studie des BMWi Barrierefreier Tourismus für Alle in Deutschland - Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung 2009 Landesmarketingorganisationen gründen den Länderarbeitskreis Tourismus für Alle 2011 Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung Projekt Deutschland wird inklusiv Wir sind dabei!, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Projekt Entwicklung und Vermarktung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen im Sinne eines Tourismus für alle in Deutschland von DSFT und NatKo, gefördert vom BMWi 2012 Zielvereinbarung zum barrierefreien Naturerleben in den Naturparke in Deutschland Naturparke für Allee vom VDN Verband Deutscher Naturparke e.v. und 13 Bundesbehindertenverbänden

4 Ausgewählte Studien und Aktivitäten Nationale Koordinierungsstelle Tourismus für Alle e.v. Gemeinnütziger Verein, der sich seit 1999 um die Belange von Menschen mit Behinderung unter der Thematik des barrierefreien Reisens kümmert. Zentraler Ansprechpartner ( Mitglieder: Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.v. Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.v. Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. Sozialverband VdK Deutschland e.v. Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten in Deutschland e.v. Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.v. Bundesweite Projekte zur Förderung und Weiterentwicklung eines barrierefreien Tourismus in Deutschland Unterstützt und berät Städte, Regionen und Dienstleistungsbetriebe

5 Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Verbund aus Städten und Tourismusorganisationen ( Gründung der AG 2008 Regelmäßiger Erfahrungsaustausch, gemeinsame Marketingmaßnahmen Mitglieder: Eifel, Erfurt, Fränkisches Seenland, Insel Langeoog, Magdeburg, Niederlausitz, Ruppiner Seenland, Sächsische Schweiz Ziele: Weiterentwicklung des barrierefreien Tourismus in den Regionen und in Deutschland insgesamt Aufbau eines Netzwerkes Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Schaffung von Transparenz barrierefreier Angebote Intensivierung der Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung und Verbänden Länderarbeitskreis Tourismus für Allee Zusammenschluss der im Bereich Barrierefreier Tourismus aktiven Marketingorganisationen der Bundesländer Seit 2009 regelmäßiger Erfahrungsaustausch, gemeinsame Auftritte auf Fachmessen Mitglieder: Tourismus-Marketing GmbH Baden-Würtemberg ( BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH ( Berlin Tourismus & Kongress GmbH ( Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH ( Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. ( TourismusMarketing Niedersachsen GmbH ( Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ( Tourismus Zentrale Saarland GmbH ( Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh ( IMG Sachsen-Anhalt mbh ( Thüringer Tourismus GmbH ( Ziel: Vereinheitlichung und Harmonisierung der Erhebung, Bewertung sowie Darstellung barrierefreier Angebote im Tourismus

6 Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für Alle Studie des BMWi (2003), Ziele: Inhaltliche Definition eines barrierefreien Tourismus für Alle Gewinnung von verlässlichen Daten und Aussagen über das Kundenpotenzial und das Reiseverhalten Ermittlung der ökonomischen Impulse Formulierung von Entwicklungszielen und -strategien Erstellung eines Handlungsprogramms mit konkreten Empfehlungen Methoden: Quellgebietsbefragung Zielgebietsbefragungen und Interviews mit touristischen Leistungs- und Entscheidungsträgern Schriftliche Testanfragen (sogenannte Mystery Mailings ) Analyse von Internetauftritten und Dokumentenanalysen Bundeswettbewerb Willkommen im Urlaub - Familienzeit ohne Barrieren Träger: DTV ( Förderer: BMFSFJ ( Zielgruppe: Anbieter/ Beherbergungsbetriebe mit Spezialisierung auf Menschen mit eingeschränkter Mobilität Ziele: Neue Maßstäbe für familienfreundliche und barrierefreie Produkte setzen Vorbildliche Angebote finden Anreize schaffen, sich besser auf die Bedürfnisse von Familien und deren Angehörige mit Handicaps/ Behinderungen einzustellen Grundsätze des Europäischen Jahres der Menschen mit Behinderungen 2003 berücksichtigt: Uneingeschränkte Teilhabe Völlige Gleichstellung Recht auf Selbstbestimmung

7 Zielvereinbarung zur Barrierefreiheit im Gastgewerbe Erste bundesweite Zielvereinbarung zur Barrierefreiheit nach 5 Abs. 1 BGG (2005) Träger: DEHOGA ( IHA ( und Interessensverbände für behinderte Menschen Ziel: Schaffung und Umsetzung verlässlicher Standards für die Erfassung, Bewertung und Darstellung barrierefreier Angebote in Hotellerie und Gastronomie Berücksichtigt 5 Behinderungsarten Kriterien in Fortschreibung der Deutschen Hotelklassifizierung aufgenommen 2010 Weiterentwicklung und Ergänzung der Zielvereinbarung um die Informationskategorie A-i Barrierefreier Tourismus für Alle in Deutschland - Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung Studie des BMWi (2008), Ziele: Erfolgskontrolle zum Entwicklungsstand des barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland Aufzeigen aktueller Entwicklungstrends und -potenziale sowie Erfolgsfaktoren Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Qualität touristischer Produkte und Dienstleistungen Leitfaden zur Qualitätssteigerung Methoden: Quellgebietsbefragung der Nachfrageseite Bundesweite Bestandsanalyse Qualitative Erhebungen in sechs ausgewählten Tourismusdestinationen

8 Best Practice Beispiele Nominierungen für den Deutschen Tourismuspreis Barrierefreier Internetauftritt und Netzwerkarbeit im barrierefreien Tourismus Kooperationsprojekt Träger: Erfurt Tourismus GmbH, Verband der Behinderten Erfurt e.v., Grenzenlos ggmbh und Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Nominierung für den DTP 2008 Überarbeitung der Website die Blinde, Sehschwache, Gehörlose und Nutzer mit Mobilitätseinschränkungen gleichermaßen funktional wie emotional anspricht Das gefiel der Jury: Konsequenz und Qualität der barrierefreien Umsetzung Einbindung in ein ganzheitliches Konzept Vorbildcharakter für andere Regionen

9 BBB Badeerlebnis für Menschen mit Behinderung am Barrierefreien Strand Träger: Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH ( Nominierung für den DTP 2008 An 5 Strandabschnitten können mobilitätseingeschränkte Gäste mit schwimmenden, kostenfreien Rollstühlen ein Bad in der Ostsee nehmen Durch Plankenparcours problemloser Zugang direkt bis ans Wasser, wo die Wasserrollstühle bereit stehen Das gefiel der Jury: Konsequente und ganzheitliche Orientierung an Wünschen nach Barrierefreiheit Impulswirkung für Leistungsträger Barrierefreie Altstadtführung Berlin- Köpenick mit Multi-Media-Guide Träger: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick e.v. ( Nominierung für den DTP 2011 GPS-gestützer Multimedia-Guide, der speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Handicap ausgerichtet ist Ermöglicht eine eigenständige und selbstbestimmte Entdeckungstour An 20 Stationen löst das Gerät selbstständig Informationen aus Das gefiel der Jury: Gute Inhalte Hohe Kundenorientierung Nachhaltige Projektidee

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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