Salatgurken Sauerstoffeinspeisung in das Gießwasser, Tastversuch 2010, Gewächshaus, Albertshofen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Salatgurken Sauerstoffeinspeisung in das Gießwasser, Tastversuch 2010, Gewächshaus, Albertshofen"

Transkript

1 Salatgurken Sauerstoffeinspeisung in das Gießwasser, Tastversuch 2010, Gewächshaus, Albertshofen Martin Schulz und Paul Napp, Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim Versuchsfrage: Wie wirkt sich technisch eingespeister Sauerstoff in Gießwasser auf Ertrag und Pflanzengesundheit von Salatgurken aus? Versuchsdurchführung: Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim Versuchsbetrieb: Gartenbaubetrieb Busigel, Am Rothberg 2, Albertshofen (Unterfranken) Kulturdaten Versuchsanlage: Parzellengröße: Drahthöhe: Substrat: einfaktorieller Tastversuch, keine Wiederholungen jeweils eine Reihe mit 97 Töpfe x 2 Pflanzen mit 4 x 10 Töpfen für Bonituren 210 cm 80% Perlit, 20% Kokosfaser Reihenabstand: 1,60 cm/m 2 ; 1,5 Pflanzen/m 2 Tagtemperatur: 21 C Nachttemperatur: 18 C Pflanzdatum: Sorte: Prolog Anschluss der Vergleichsvariante an das altes Gewächshaus: 3 Wochen nach der Pflanzung Räumung des alten Gewächshaus (ohne O 2 und Anschluss der Vergleichsvariante an O 2 -Anreicherung: Räumung des Gewächshauses mit O 2 Anreicherung (Ernteende): EC- Wert: 2,6 (minus 0,4 auf Strahlungsstärke) 1

2 Pflanzenschutz: praxisüblich Düngung: Tabelle 1: Ergebnis der Analyse des Gießwassers am O 2 - Variante Variante ohne O 2 K mg/l 292,70 322,99 Mg mg/l PO 4 mg/l NH 4 mg/l 10,06 10,47 NO 3 mg/l 2914, ,82 Fe mg/l 0,8 0,8 ph-wert 5,1 4,4 Cu mg/l 0,06 0,08 Bor mg/l 0,48 0,45 Leitfähigkeit ms/cm -1 2,64 2,92 Na mg/l Ca mg/l K/Ca Verhältnis 1,30 1,35 o HCO Cl mg/l SO 4 mg/l Mn mg/l 0,54 0,56 Zn 0,40 0,52 Zusammenfassung der Ergebnisse: Die LWG hat sich an einem Praxisversuch im Gemüsebaubetrieb Busigel in Albertshofen (Lkr. Kitzingen) beteiligt. In Form eines Tastversuches ohne Wiederholungen sollten erste Erfahrungen bzw. Aussagen zu dem von der Messer Austria GmbH, Gumpoldskirchen, Österreich, angebotenen Verfahren und der Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung von Gießwasser gewonnen werden. Das Verfahren und die Vorrichtung wurde unter DE- Aktenzeichen als Patent von der Messer Austria GmbH in Deutschland angemeldet und wird laut Anbieter bereits von verschiedenen Gartenbaubetrieben in Österreich angewendet. Anwender in Österreich und der Hersteller behaupten: - dass durch ein verbessertes Wurzelwachstum die Pflanzen gesünder und damit ein höherer Ertrag erzielt wird, - das Verfahren würde zu einer Einsparung von Pestiziden führen, - Material wird eingespart, da die Tropfleitungen und Filter sauberer bleiben. Allerdings ist die Wirkung einer zusätzlichen Begasung umstritten, zumal eine Erklärung von Wirkungsmechanismen durch den Anbieter fehlt. Auch sind den Autoren des Berichtes bisher keine aussagekräftigen Versuche bekannt. Eine Recherche aus Fachliteratur bzw. Anfragen bei verschiedenen pflanzenphysiologischen Instituten ergab: - Pflanzenwurzeln senken den O 2- Gehalt, schon eine relativ kurze Fließstrecke in Fließkultursystemen führt damit zu geringeren O 2 -Gehalten im Bewässerungswasser und als Folge dessen können Wurzelschäden durch Anaerobie auftreten; - je kleiner das Wurzelvolumen ist, desto größer ist die Gefahr einer O 2 -Verknappung; - je nach Temperatur, Durchflussraten der Nährlösung pro Bewässerungsstelle und Substrat sind teilweise anaerobe "microsites" im Wurzelraum nicht auszuschließen und könnten damit zu einer Beeinträchtigung der Wurzelleistung führen; - O 2 -Gehalt im Wurzelraum fördert die aeroben Stoffwechselvorgänge (Atmung und damit ATP, GTP und UTP Bildung) und die aktive Nährstoffaufnahme könnte effizienter ablaufen; 2

3 - aeroben Mikroorganismen bauen organische Verbindungen (Wurzelexudate und Abbauprodukte abgestorbener Wurzelteile) ab. Dies könnte zu einer geringeren Belastung der Filter führen und möglicher Weise auch zu einer geringeren Befallsrate durch Wurzelpathogene führen; - Pflanzenwurzeln benötigen Sauerstoff zur Atmung, im Gegensatz dazu ist CO 2 ein Atemgift. Ein Anreichern des Wassers mit Sauerstoff ändert das Verhältnis von gelöstem CO 2 zu gelöstem O 2 im Gießwasser, hier könnte eine Ursache für eine bessere Wurzelatmung bzw. eventuell eines besseren Wurzelwachstums liegen. Versuchsaufbau: Der Gemüsebaubetrieb Busigel produziert schwerpunktmäßig Salatgurken im Gewächshaus. Für den Sommersatz Salatgurken im Juli 2010 wurde eine Vorrichtung zur Sauerstoffeinspeisung in das Gießwasser für das komplette Gewächshaus installiert. Der Sauerstoff wurde dabei als technischer Sauerstoff mit Hilfe eines Flaschenbündels über einen Druckminderer und einer Eintragsvorrichtung (Venturidüse) in den Gießwassermischbehälter eingeleitet. Die eingeleitete Sauerstoffmenge wurde mit einer Zeitsteuerung reguliert. Die Auslegung der Sauerstoffeinspeisung erfolgte weitgehend nach den empfohlenen Angaben der Informationsschrift: Sauerstoff in Gießwasser; Optimierte Bewässerung im Gewächshaus der Firma Messer Österreich. Für einen Tastversuch wurden als Varianten jeweils eine Reihe (97 Töpfe x 2 Pflanzstellen) mit O 2 angereicherten Gießwasser sowie eine Reihe als Vergleichsvariante mit Gießwasser ohne zusätzliche Sauerstoffanreicherung ausgewählt. Je Variante wurden 4 x 10 Töpfe für die regelmäßigen Bonituren auf Pflanzenkrankheiten und Schädlinge ausgewählt. Die Vergleichsvariante ohne O 2 wurde mittels eines 100 m langen PE-Schlauch (32 mm) an den Bewässerungskreislauf des Nachbargewächshauses angeschlossen. Allerdings konnte der Anschluss erst mit Beginn der Ernte erfolgen, das heißt 21 Tage nach der Pflanzung. Die Tabelle 1 gibt Ergebnisse einer Analyse des Gießwassers der O 2 bzw. der Vergleichsvariante ohne O 2 wieder. Eine Bewässerung beider Varianten mit identischem Gießwasser war technisch nicht realisierbar. Dies alles schränkt die Aussagekraft des Tastversuches ein. Erträge: Die Auswertung des Gesamtertrages zeigte keinen positiven Ertragseffekt, die Vergleichsvariante erbrachte sogar einen geringfügig höheren Ertrag. Die Ergebnisse innerhalb der einzelnen Größenklassen spiegeln diese Tatsache wieder (Abb. 1 bis 6). Pflanzengesundheit: Alle 2 Wochen wurde eine Bonitur auf Pflanzenkrankeiten bzw. -schädlingen durchgeführt. Mitte August wurde ein geringfügiger Befall mit Falschem und Echtem Mehltau in beiden Varianten bonitiert. Der Befall wurde durch den Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln eingedämmt. Am Ende des Erntezeitraumes wurden praxisüblich keine Pflanzenschutzmaßnahmen durchgeführt. Als Folge dessen breiteten sich Pflanzenkrankheiten wie Botritis, Sclerotinia, Falscher und Echter Mehltau aus (Tab 1). Unterschiede innerhalb der Varianten konnten jedoch nicht bonitiert werden. Die Anzahl geernteter marktunfähiger Salatgurken war in der Vergleichsvariante ohne O 2 höher als in der O 2 Variante (Tab. 2). Allerdings war die Anzahl gelber bzw. fauler Gurken in der O 2 Variante niedriger. Messungen des Sauerstoffgehaltes des Gießwassers an den Endtropfern: Um Aussagen über den Sauerstoffgehalt des Gießwassers an den Endtropfern treffen zu können, wurden am Sauerstoffmessungen im Versuchsgewächhaus durchgeführt (Abb. 7). Dazu wurden jeweils 6 Messpunkte pro Versuchsvarianten ausgewählt. Das Gießwasser wurde jeweils in 200 ml fassende Messbecher aufgefangen und zeitnah mit einem temperatur- und salzkompensierenden Sauerstoffmessgerät ausgewertet. Zwi- 3

4 schen der sauerstoffangereicherten- und der Vergleichsvariante konnte dabei ein Unterschied im Sauerstoffgehalt festgestellt werden. In der Sauerstoffvariante wurde am etwa 3 mg/l mehr gelöster Sauerstoff als in der Vergleichsvariante gemessen. Festzustellen ist aber auch, dass in der angereicherten Variante nur etwa 85 bis 102 % der natürlichen Luftsauerstoffsättigung gemessen wurde. Die Verteilung der Sauerstoffsättigung an den Endtropfern ist in Abbildung 8 ersichtlich. Zu erkennen ist die Abnahme des gelösten Sauerstoffes im Gießwasser von der Einspeiseseite beginnend bis zum Ende der jeweiligen Versuchsgurkenreihe. Anzumerken ist, dass bei anderen stichpunktartigen Messungen vom Betriebsleiter weitaus höhere Werte der Sauerstoffsättigung bei der angereicherten Variante gemessen worden sind. So wurden z.b. am bei sonnigem Wetter Werte von etwa 12 mg O 2 /l gemessen. Mögliche Ursachen für die Schwankungen sind: - Wechselnde Wasserdurchflussmenge des Bewässerungssystems - Fließgeschwindigkeit des Gießwassers - Art der Einstrahlung im Gewächshaus (Aufheizung der Tropfschläuche) - Unterschiedliche Temperaturen des Gießwassers - Unterschiedlicher Salzgehalt des Gießwassers - Anzahl der Bewässerungszyklen Ablagerungen in den Tropfschläuchen: Um Aussagen über Unterschiede bei den Ablagerungen in den Tropfschläuchen des mit Sauerstoff angereicherten Gießwasserstranges im Vergleich mit dem nicht angereicherten Gießwasser zu ermöglichen, wurden am (gegen Ende der Kulturzeit) jeweils 5 Strangproben von etwa einem halben Meter Länge über die gesamte der Untersuchung zugrunde liegende Bewässerungsstrecke entnommen. Die entnommenen Schlauchabschnitte enthielten je 2 Endtropfer. Um die sich an den Innenwänden der Schläuche befindlichen Ablagerungen beurteilen zu können, wurden die Stränge aufgeschnitten und einer visuellen Kontrolle unterzogen. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Stärke der Ablagerungen bei beiden Varianten stark von der Einspeisungsseite beginnend abnahmen. Dies könnte mit der erhöhten Gießwassermenge und somit auch Nährstofffracht am Anfang des Bewässerungsschlauches liegen, die über die Schlauchstrecke abnimmt. Bei der Schichtdicke der Ablagerungen konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen der mit Sauerstoff angereicherten und der Vergleichsvariante festgestellt werden. Bei den betrachteten Abschnitten der Vergleichsvariante kann sogar aufgrund der schnelleren Abtrocknung an der Luft auf eine etwas geringere Ablagerungsdicke geschlossen werden. Auch in der Konsistenz der Ablagerungen unterschied sich bei den beiden Varianten im feuchten Zustand nichts. Lediglich bei der Farbe der Ablagerungen konnte bei der Sauerstoffvariante eine eher grünlich braune Farbgebung festgestellt werden, die bei der Vergleichsvariante ins gräuliche ging. Dies könnte auf eine unterschiedliche Verschmutzung durch Algen hindeuten, aber auch durch den etwas abweichenden EC-Wert der Varianten und der damit verbundenen unterschiedlichen Nährsalzfracht liegen. Beim glänzenden, durchsichtigen und schmierigen Film, der sich an den Innenwänden der Schläuche befindet und auf eine Verschmutzung durch Bakterien hindeutet, konnten keine Abweichungen bei den beiden Versuchsvarianten festgestellt werden. Nach vollständiger Trocknung der Tropfbewässerungsschläuche zeigen sich in der Mikrostrukturierung der Ablagerungen größere Teilchen bei der sauerstoffangereicherten Variante. Diese sind durch längere Schlagschatten zu erkennen. Diese Teilchen ließen sich jedoch problemlos zwischen den Fingern zerreiben und dürften somit nicht zu Verstopfungen an den Tropfern führen. Insgesamt gesehen lassen sich bei der Untersuchung der Tropfschläuche auf Abweichungen in den Ablagerungen keine gravierenden Unterschiede 4

5 in den Varianten mit und ohne Sauerstoffanreicherung feststellen. Diese Untersuchung bestätigt demnach nicht die These, dass durch Sauerstoff angereichertes Gießwasser zu einer Minderung bei den Ablagerungen führt. Fazit: Um zu belastbaren Aussagen zu kommen, ist ein aufwendiger Exaktversuch erforderlich. Besonders um Aussagen zur Pflanzengesundheit zu bekommen ist eine strikte Trennung der beiden Varianten einzurichten. Weiterhin müssen die sonstigen Wachstumsbedingungen gleich sein (gleiches Gießwasser etc.). Messungen des O 2 Partialdruckes sind in verschiedenen Bereichen des Systems durchzuführen beispielsweise im Vorratstank, am Einlass und den Wurzelbereich und an verschiedenen Stellen des Wurzelraumes. Nur so sind Schwankungen der Sauerstoffkonzentration, die verschiedene Ursachen haben können, einzuordnen. Die Wirkungsmechanismen müssen geklärt werden (Aufnahmeraten, Atmung etc.). Tabelle 2: Marktunfähige Salatgurken KW faule Krumme gelbe Total +O 2 Ohne O 2 +O 2 Ohne O 2 +O 2 Ohne O 2 +O 2 Ohne O 2 Stk Stk Stk Stk Stk Stk Stk Stk Total Tab 3: Pflanzenkrankheiten Bonitur am O 2 Variante Vergleich (ohne O 2) Echter Mehltau Falscher Mehltau Sclerotinia Blattläuse Bonitur am Echter Mehltau Falscher Mehltau Sclerotinia Blattläuse Ausfälle/Variante 9 12 Boniturschlüssel: 1 = fehlend; 2 = sehr gering bis gering; 3 = gering; 4 = gering bis mittel; 5 = mittel; 6 = mittel bis stark; 7 = stark; 8 = stark bis sehr stark; 9 = sehr stark 5

6 Abb1: Anzahl geernteter marktfähiger Gurken Abb 2: Anzahl Gurken Größenklasse 300 g g Abb 3: Anzahl Gurken Größenklasse 350 g g Abb 4: Anzahl Gurken Größenklasse 400g g Abb.5: Anzahl Gurken Größenklasse 500 g g Abb. 6: Anzahl Gurken nicht marktfähige Gurken 6

7 Abbildung 7: Durchschnittlicher Sauerstoffgehalt des Gießwassers am Tropfer am Abbildung 8 : Sauerstoffgehalt des Gießwassers am Tropfer vom (14:45-15:15 Uhr, von der Einspeiseseite beginnend) Bilder im Mittelteil! 7

Hokkaidokürbis 'Fictor' vorzeitig geerntet lässt sich am besten lagern

Hokkaidokürbis 'Fictor' vorzeitig geerntet lässt sich am besten lagern Die Ergebnisse kurzgefasst Im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 2012 die Sorten 'Fictor' und die Sorte 'Uchiki Kuri' aus drei verschiedenen Herkünften

Mehr

Einige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher.

Einige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher. Die Ergebnisse kurzgefasst Überwinterte Artischocken erzielen im 2. und 3.Standjahr deutlich höhere Erträge und kommen 6 8 Wochen früher zur Erntereife. Sind die Winter, wie in den letzten 2 Jahren, nicht

Mehr

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation

Mehr

Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung

Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, 22.01.2015 Problemstellung Bei Einsatz von Standarddüngern und weichem Wasser kommt es bei vielen Kulturen zu einem

Mehr

Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung

Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Übung Labormethoden Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Vereinfachtes Übungsprotokoll zu Demonstrationszwecken Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 1.1 GASOMETRISCHE METHODE...2 2. MATERIAL UND METHODEN...3

Mehr

[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ]

[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ] 2012 Hannah Klingener, Natalja Böhm Otto-Hahn-Gymnasium und Katharina Schwander [ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM 16.08.2012] Biologie, LK MSS 13, Herr Kohlhepp S e i t e 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Saxifraga x arendsii: mineralische Düngung etwas besser

Saxifraga x arendsii: mineralische Düngung etwas besser Die Ergebnisse kurzgefasst Ein Vergleich 4 mineralischer bzw. organischer Düngevarianten bei Saxifraga x arendsii an der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart Hohenheim im Kulturjahr 212/13 ergab bei

Mehr

Dunkles Wetter im März führte zu Ertragsverlusten von durchschnittlich 10 Gurken/m². Gurke Sorte, Frühanbau Substrat

Dunkles Wetter im März führte zu Ertragsverlusten von durchschnittlich 10 Gurken/m². Gurke Sorte, Frühanbau Substrat Dunkles Wetter im März führte zu Ertragsverlusten von durchschnittlich 10 Gurken/m² Gurke Sorte, Frühanbau Substrat Zusammenfassung Im Versuch "Gurken im Frühanbau auf Substrat" wurden im Jahre 2008 12

Mehr

Anhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15

Anhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15 Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff

Mehr

Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1

Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 1 Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 Carmen Feller, Jan Gräfe und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Die

Mehr

Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL)

Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL) Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL) Einführung Die Begrünung ist im biologischen Weinbau weit verbreitet. Die Vorteile

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014

Mehr

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Einleitung Lösungen mit verschiedenen ph-werten von stark sauer bis stark basisch werden mit gleich viel Thymolblau-Lösung versetzt.

Mehr

Baden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)

Baden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato) Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellen... 2 Versuchsergebnis Diagramme...

Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellen... 2 Versuchsergebnis Diagramme... 1 N-Effizienz und Ertrag Kartoffel von KAS zu ENTEC bei verschiedenen N-Stufen Versuchsergebnisse 2013 bei Verarbeitungskartoffel Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis

Mehr

Eisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung

Eisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung Eisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung Kulturdaten Geprüft: 10 Sorten Saat: 22. 1. 2008 Pillensaat in 4cm Erdpresstöpfe Pflanzung: 8. 3. 2008 45 x 28 cm (3reihig), Spur 150 cm =

Mehr

Was ist in deinem Wasser? Noucetta Kehdi

Was ist in deinem Wasser? Noucetta Kehdi Was ist in deinem Wasser? Noucetta Kehdi In allen Anbausystemen spielt Wasser eine wichtige Rolle, egal ob auf Erde oder ganz ohne Substrat angepflanzt wird. In Erde sorgen Mirkoorganismen wie Bakterien

Mehr

Wirksamkeit von Grander-Wasser

Wirksamkeit von Grander-Wasser Wirksamkeit von Grander-Wasser Beitrag zum Wettbewerb Schüler experimentieren 2007 von Sebastian Prüfling aus Beutelsbach Gymnasium Vilshofen 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2: Seite 3: Seite 6: Inhaltsverzeichnis,

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014

Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2 D I P L O M A R B E I T Beitrag zur Modul-Entwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung Fachbereich: Lehrgebiet: Verfasser: Betreuer: Bauingenieurwesen/ Architektur Wasserwesen Jesko Fischer

Mehr

HYDROTHERMALE KARBONISIERUNG

HYDROTHERMALE KARBONISIERUNG HYDROTHERMALE KARBONISIERUNG Probleme und Lösungen der HTC-Prozesswasserreinigung Dr. Guido Dericks, GRENOL GmbH Allg. Probleme des HTC-Prozesswassers: Hohe CSB-Werte (chem. Sauerstoffbedarf) > 10.000

Mehr

Poinsettien als Schnittblumen. Anbauverfahren, Sorteneignung Haltbarkeit

Poinsettien als Schnittblumen. Anbauverfahren, Sorteneignung Haltbarkeit Poinsettien als Schnittblumen Anbauverfahren, Sorteneignung Haltbarkeit Folie 1 8 Sorten: (Firmenempfehlungen bzw. stärker wachsende Sorten) Stargazer Red Solar Red Charon Red Vesuvio Superba Red Giulietta

Mehr

8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 2014

8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 2014 8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 214 Die ökonomische Bewertung des Sojabohnenanbaus orientiert sich an der Systematik des Deckungsbeitrages. Im Hinblick auf die Verrechnung der verwendeten Kennwerte

Mehr

DEFINITIONEN REINES WASSER

DEFINITIONEN REINES WASSER SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante

Mehr

Bestimmung der Phenolaseaktivität in Kartoffelpreßsaft

Bestimmung der Phenolaseaktivität in Kartoffelpreßsaft Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Ergebnisprotokoll Versuch 22 Bestimmung der Phenolaseaktivität in Kartoffelpreßsaft 1. Stichworte Phenolasen (Monophenolasen, Diphenolasen, natürliche Bedeutung) Messmethoden

Mehr

Laborbericht. Wasserhärte Leitfähigkeit. Anna Senn Bianca Theus

Laborbericht. Wasserhärte Leitfähigkeit. Anna Senn Bianca Theus Laborbericht Wasserhärte Leitfähigkeit Anna Senn Bianca Theus 14.09. 2004 03.11. 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel... 1 2. Theorie... 1 2.1 Leitfähigkeit... 1 2.2 Wasserhärte... 2 2.3 Entstehung von Wasserhärte...

Mehr

Wirkung einer Düngung mit AGRO BIOSOL, im Vergleich mit einem Standarddünger, auf den Ertrag von Frühspinat

Wirkung einer Düngung mit AGRO BIOSOL, im Vergleich mit einem Standarddünger, auf den Ertrag von Frühspinat Bericht Wirkung einer Düngung mit AGRO BIOSOL, im Vergleich mit einem Standarddünger, auf den Ertrag von Frühspinat Martin Koller 2004 Im Auftrag von: Sandoz GmbH, A-6250 Kundl Dipl.-Ing Michael Ammann

Mehr

Interpretation der chemischen und physikalischen Untersuchungen

Interpretation der chemischen und physikalischen Untersuchungen Interpretation der chemischen und physikalischen Untersuchungen in Fliessgewässern Für die Interpretation der chemischen (ph, Nitrat, Sauerstoff, Alkalinität), physikalischen (Temperatur, Transparenz,

Mehr

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen

Mehr

Handhabung und Verlegen der Matten

Handhabung und Verlegen der Matten Handhabung und Verlegen der Matten Vorbereitung auf der neuen Pflanzung 3-3 Lieferung 1 Lagerung im Freien von den Matten wird nicht empfohlen. Lagern Sie in einem sauberen und trockenen Bereich; von der

Mehr

Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO. Der gelöste Sauerstoff

Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO. Der gelöste Sauerstoff Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO Der gelöste Sauerstoff 2 Was ist gelöster Sauerstoff? Gelöster Sauerstoff beschreibt die Konzentration von freiem (nicht chemisch gebundenem) molekularem Sauerstoff

Mehr

Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till

Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert

Mehr

Thema der vorliegenden Arbeit:

Thema der vorliegenden Arbeit: Hans-und-Hilde- Coppi-Oberschule + METEUM + Orbitall Albert Einstein Jugend forscht- Schüler experimentieren 2 Fachgebiet: Geo-und Raumwissenschaft Stiftung Jugend-Forscht e.v. http://www.jugend-forscht.de

Mehr

Biologie-Projekt. Saurer Regen ATHENE SAKELLARIOU HEIMBERGER HOLGER INA. -Team LANGLOTZ DANIEL VOLLBRECHT

Biologie-Projekt. Saurer Regen ATHENE SAKELLARIOU HEIMBERGER HOLGER INA. -Team LANGLOTZ DANIEL VOLLBRECHT Biologie-Projekt Saurer Regen AT INA HO VO -Team ATHENE SAKELLARIOU INA HEIMBERGER HOLGER LANGLOTZ DANIEL VOLLBRECHT Präsentationsgliederung Vorversuch Hauptversuch Auswertung Recherche Ina Daniel Daniel

Mehr

Einfluss von Düngung und Lagerung auf die. Inhaltsstoffe von Kürbis

Einfluss von Düngung und Lagerung auf die. Inhaltsstoffe von Kürbis Einfluss von Düngung und Lagerung auf die Von Miriam Becker Inhaltsstoffe von Kürbis Einleitung In den letzten Jahren hat die Beliebtheit des Kürbisses immer weiter zugenommen. Wurde in den früheren Jahren

Mehr

Bestimmung des ph-wertes des Bodens

Bestimmung des ph-wertes des Bodens Bestimmung des ph-wertes des Bodens Durch den ph-wert erhältst du eine Angabe zum Säuregehalt. Er wird im Bereich zwischen 1 (sehr sauer!!!) und 14 (sehr basisch!) angegeben. Bei einem ph-wert von 7 spricht

Mehr

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut

Mehr

Sommerzwiebeln, gesät: Anfälligkeit der Sorten auf Falschen Mehltau und Qualität bei Ein- und Auslagerung

Sommerzwiebeln, gesät: Anfälligkeit der Sorten auf Falschen Mehltau und Qualität bei Ein- und Auslagerung Sommerzwiebeln, gesät: Anfälligkeit der Sorten auf Falschen Mehltau und Qualität bei Ein- und Auslagerung R. Six, F. Haslinger, 2010 1. Versuchsziel Vergleich von resistenten und nicht resistenten gelben

Mehr

CULTAN -Verfahren. in Kartoffeln. Institut für Pflanzenernährung. I nstitut für Nutzpflanzenwissenschaften und INRES sourcenschutz

CULTAN -Verfahren. in Kartoffeln. Institut für Pflanzenernährung. I nstitut für Nutzpflanzenwissenschaften und INRES sourcenschutz I nstitut für Nutzpflanzenwissenschaften und INRES sourcenschutz Institut für Pflanzenernährung Karlrobert Kreiten Str. 13 53155 Bonn CULTAN -Verfahren in Kartoffeln 09.06.2006 Ch. Leufen, K. Sommer, H.W.

Mehr

Zusammenfassung vom

Zusammenfassung vom Zusammenfassung vom 20.10. 09 Löslichkeitsprodukt = quantitative Aussage über die Löslichkeit einer schwerlöslichen Verbindung bei gegebener Temperatur A m B n m A n+ + n B m- K L = (c A n+ ) m (c B m-

Mehr

Stand der Untersuchungen

Stand der Untersuchungen Stand der Untersuchungen Durchgeführte Arbeiten Erhebung des Ist-Zustandes / Aktualisierung 2004 Variantenvergleich Derzeit in Bearbeitung Auswirkungsanalyse Maßnahmenvorschläge Ist Zustand Wald Hochwertige

Mehr

Rasen im Sprühnebel und Stauden am Tropf

Rasen im Sprühnebel und Stauden am Tropf Rasen im Sprühnebel und Stauden am Tropf Vergleich automatischer Bewässerungssysteme Nikolai Kendzia, LWG Stauden + Gehölz Rasen + Gehölz 38 m² Bewässerungsversuch 4 Hersteller Gardena Hunter Rainbird

Mehr

Qualitative Analyse. - Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch,

Qualitative Analyse. - Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch, - Identifikation von Ionen (häufig in einem Gemisch) - Charakterisierung der Analyse nach Farbe, Morphologie, Geruch, Löslichkeit - charakteristische Nachweisreaktionen für Einzelionen: - Fällungsreaktionen

Mehr

Hochschule Geisenheim University. Jürgen Kleber, Institut für Gemüsebau

Hochschule Geisenheim University. Jürgen Kleber, Institut für Gemüsebau Hochschule Geisenheim University Jürgen Kleber Institut für Gemüsebau Hochschulgründung am 01. Januar 2013 Forschungsanstalt Geisenheim Forschungsanstalt Geisenheim 2 Hochschulgründung am 01. Januar 2013

Mehr

Aqualight Super 1000L/Tag Umkehrosmose Anlage

Aqualight Super 1000L/Tag Umkehrosmose Anlage Aqualight Super 1000L/Tag Umkehrosmose Anlage Kapazität: 1000 L/Tag Betriebsdruck : 10-80 psi Gewicht (System) : 18 kg Maße: 38.0 (L) x 25.5 (B) x 46.0 (H) cm Was ist Umkehrosmose? Umkehrosmose ist ursprünglich

Mehr

Berechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau

Berechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Marktcheck Verpackter Spargel im Handel. Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf

Marktcheck Verpackter Spargel im Handel. Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf Marktcheck Verpackter Spargel im Handel Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf 12.05.2015 Anlass Bei der Verbraucherzentrale Bayern gehen Verbraucherbeschwerden ein,

Mehr

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe)

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) Reisebericht Betriebsbesuch 30.7.2012 Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) Betriebsgrösse 40 ha: 30 ha Wald 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) 3 ha Kastanien Höhe ü. M. 510 m ca. 1 000 mm Niederschläge/

Mehr

Sauerstoffeinbringung mit dem isoc-verfahren

Sauerstoffeinbringung mit dem isoc-verfahren Seite 1 von 6 Sauerstoffeinbringung mit dem isoc-verfahren Hintergründe zum Verfahren Die Bezeichnung isoc bedeutet in situ submerged oxygen curtain und wurde von der kanadischen Firma inventures Technologies

Mehr

Miscanthus-Anbautelegramm

Miscanthus-Anbautelegramm Miscanthus-Anbautelegramm Allgemein Miscanthus x giganteus stammt ursprünglich aus Asien und ist ein Hybrid aus Miscanthus sachariflorus und Miscanthus sinensis (siehe Fotos). Es bildet daher auch keine

Mehr

Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer. Lehmwand mit Vollwärmeschutz

Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer. Lehmwand mit Vollwärmeschutz Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer Lehmwand mit Vollwärmeschutz Einleitung Durch die Bauherrenschaft wurde gefordert, dass ihr Einfamilienhaus als modernes Fachwerkhaus nach den Kriterien des nachhaltigen

Mehr

Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012

Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012 Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2012 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme Chem.

Mehr

Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber

Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber Naturland Ackerbauseminar, Trenthorst, den 26.11.2012 Umfrage in Öko-Betriebe in MV mit

Mehr

SS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)

SS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder

Mehr

Ökologischer Landbau Sonstige Versuche

Ökologischer Landbau Sonstige Versuche Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Feldversuchswesen Ackerbau Versuchspläne 2015 Ökologischer Landbau Sonstige Versuche Inhaltsverzeichnis V 06-05 OE Ökologischer Anbau von Hopfen...

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches

Mehr

Tab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84

Tab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84 Im weiteren wird gemäß den allgemeinen statistischen Regeln zufolge bei Vorliegen von p=,5 und

Mehr

Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern.

Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Wasserspeicherung 30 Minuten V 14 Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Material: 3 verschiedene Bodenproben

Mehr

VORWORT. Sehr geehrte Leser!

VORWORT. Sehr geehrte Leser! VORWORT Sehr geehrte Leser! Schon William Rocky Rockefeller, Head Greenkeeper am GC Inverness, Ohio, USA, wusste Anfang des 20. Jahrhunderts um die Wichtigkeit von biologischen Beigaben und Dünger für

Mehr

Flower Power Nonstop!

Flower Power Nonstop! Flower Power Nonstop! Begonia tuberhybrida F 1 Nonstop & Nonstop Mocca Begonia tuberhybrida F 1 Nonstop Rosa Petticoat Verbessert Begonia tuberhybrida F 1 Nonstop MOCCA Cherry Seit 40 Jahren beliebt bei

Mehr

Seite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop

Seite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop 2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Basilikum Basilikum gehärt mit zu den beliebtesten Kräutern in der Küche, auf dem Balkon und im Garten. Es gibt eine Reihe von Sorten, die ganz nach Geschmack

Mehr

LFS Edelhof 2006: Kartoffelkäferbekämpfung unter den Bedingungen der biologische Produktion:

LFS Edelhof 2006: Kartoffelkäferbekämpfung unter den Bedingungen der biologische Produktion: 1 LFS Edelhof 2006: Kartoffelkäferbekämpfung unter den Bedingungen der biologische Produktion: Publizierte Fassung des Berichtes: Versuchsverantwortliche/r: Versuchsdurchführende/r, -auswertende/r Autor(en)

Mehr

Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza

Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Mykorrhiza Anwendung Verbessert: Wurzelwachstum Blühkraft Ernteerträge Nährstoffaufnahme Reduziert: Umsetzungsschock Dürrestress Düngerverbrauch -25% weniger Dünger

Mehr

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen

7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen 7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung

Mehr

Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser

Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser Vorbemerkung: Die Wahl eines Düngers hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Kulturweise. Ich greife jetzt nur die in modernen

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht 2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil

Mehr

Schwinden von Beton. Frank Jacobs, Fritz Hunkeler, Lorenzo Carmine, André Germann und Thomas Hirschi

Schwinden von Beton. Frank Jacobs, Fritz Hunkeler, Lorenzo Carmine, André Germann und Thomas Hirschi Schwinden von Beton Für das Schwinden von Beton gibt es verschiedene Ursachen. Versuche haben nun gezeigt, dass mit dem Einsatz von Fliessmitteln das Zementleimvolumen und damit das Schwindmass reduziert

Mehr

I feel goo o d! Wissenschaftliche Grundlagen für klares Wasser. in tropischen Süßwasseraquarien

I feel goo o d! Wissenschaftliche Grundlagen für klares Wasser. in tropischen Süßwasseraquarien I feel goo o d! Wissenschaftliche Grundlagen für klares Wasser in tropischen Süßwasseraquarien Philips hat diesen Wasserreiniger für tropische Aquarien in enger Zusammenarbeit mit Aquarien- und Wasserexperten

Mehr

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,

Mehr

Rein oder nicht rein?

Rein oder nicht rein? Station 1: Rein oder nicht rein? Versuche: 1 Bestimmen Sie experimentell die Löslichkeit von Kochsalz. [Hinweis: Unter der Löslichkeit versteht man die Masse eines Stoffes in Gramm, die sich gerade noch

Mehr

Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten

Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten Präsentation des Pflanztests und der möglichen weiteren Vorgehensweise Durchgeführt im Auftrag der Umweltverwaltung

Mehr

Chemisches Rechnen für Bauingenieure

Chemisches Rechnen für Bauingenieure Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf

Mehr

Gutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug)

Gutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug) Gutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug) 1. Unbedenklichkeit des Schutzgases Zum Schutz vor oxidativer Schädigung von Wein in teilentleerten Flaschen wird vorgeschlagen, den Restwein mit einem Schutzgas

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort

Mehr

Brombeeren im Garten

Brombeeren im Garten Brombeeren im Garten Herkunft Die Brombeere gehört zur Pflanzengattung Rubus aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die blauschwarzen Früchte sind keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte. Die Brombeere

Mehr

Gewässeruntersuchung im Bienhorntal

Gewässeruntersuchung im Bienhorntal Gewässeruntersuchung im Bienhorntal Am Morgen des 4.7., eines Donnerstags, brachen wir gemeinsam zur zweiten Stunde auf. Unser Ziel war das Bienhorntal in Pfaffendorf. Als wir dort angekommen waren, verteilten

Mehr

Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Pflanzen. Wahl Standort-, Sorten-, Pflanzmaterial

Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Pflanzen. Wahl Standort-, Sorten-, Pflanzmaterial Warum Hochstammbäume erhalten? -prägen das Landschaftsbild -sind ökologisch wertvoll -liefern Früchte Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Standortwahl, Pflanzmaterial Pflanzen Düngen/Baumscheibe/Stammschutz

Mehr

Anwendungsempfehlungen

Anwendungsempfehlungen Geohumus Wasser- und Nährstoffspeichergranulat Anwendungsempfehlungen INHALT Allgemeine Informationen... 2 Technische Eigenschaften und Inhaltsstoffe... 3 Anwendungsempfehlungen... 3 Allgemeine Empfehlung

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung der 1. Versuchsziel In diesem Versuch soll das Verhalten akustischer Wellen untersucht werden. Für Wellen gleicher Amplitude

Mehr

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an

Mehr

Weniger gießen mit Hydrogelen? Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, 13.06.09 Folie 1

Weniger gießen mit Hydrogelen? Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, 13.06.09 Folie 1 Tag des Friedhofgärtners, Dresden Pillnitz, 13.06.09 Folie 1 Langandauernde Trockenperioden könnten in Zukunft die Sommermonate prägen. hohe Anzahl an notwendigen Gießvorgängen stellt eine starke Arbeitsbelastung

Mehr

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6

Lösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6 1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006 Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006 Stickstoff-Herbstdüngung zu Wintergetreide (Horsch Unterfußdüngung) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Studenten in landwirtschaftlichen Unternehmen Ausbildung vor Ort - ein Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern

Studenten in landwirtschaftlichen Unternehmen Ausbildung vor Ort - ein Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern Studenten in landwirtschaftlichen Unternehmen Ausbildung vor Ort - ein Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern Für eine fundierte Ausbildung an einer Hochschule ist neben dem Besuch von Lehrveranstaltungen

Mehr

Dokumentation Biofilm und dessen Beseitigung

Dokumentation Biofilm und dessen Beseitigung Dokumentation Biofilm und dessen Beseitigung Nachfolgend bewerten wir beispielhaft die Sanierungssituation von Legionellen und dem Befall von Biofilmen in einem Produktionsgebäude Biofilme Als Biofilme

Mehr

10,24 ; 10,18 ; 10,28 ; 10,25 ; 10,31.

10,24 ; 10,18 ; 10,28 ; 10,25 ; 10,31. Bei einer Flaschenabfüllanlage ist die tatsächliche Füllmenge einer Flasche eine normalverteilte Zufallsvariable mit einer Standardabweichung = 3 [ml]. Eine Stichprobe vom Umfang N = 50 ergab den Stichprobenmittelwert

Mehr

CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015

CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015 CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Atombau und Elementarteilchen Folie 3 Atommasse und Stoffmenge Stoffmenge [mol]: 12,000

Mehr

3.1.2 Oberflächenwasser

3.1.2 Oberflächenwasser 3.1.2 Oberflächenwasser - Die chemische Zusammensetzung hängt vom Untergrund des Einzugsgebietes, von der Zusammensetzung und der Menge des Niederschlages sowie von Zu- und Abfluss ab. - Flusswasser hat

Mehr

Sinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen

Sinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen Schimmel-Aktionstag, 12.11.2011 Sinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun Regionalverband Umweltberatung Nord e.v. / Ingenieurbüro ROLAND BRAUN

Mehr

Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau

Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau Automatische Bewässerung und Düngung von Balkonkästen Bei der Verwendung von Balkonkästen mit einem sehr kleinen Erdvolumen begrenzt in den

Mehr

Anwendung von Biokohle und Biokohlekomposten im Gartenbau Ergebnisse aus dem Botanischen Garten Berlin-Dahlem

Anwendung von Biokohle und Biokohlekomposten im Gartenbau Ergebnisse aus dem Botanischen Garten Berlin-Dahlem Anwendung von Biokohle und Biokohlekomposten im Gartenbau Ergebnisse aus dem Botanischen Garten Berlin-Dahlem Kathrin Rößler, Nadine König, René Schatten, Robert Wagner und Konstantin Terytze Freie Universität

Mehr

Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau

Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung Durum Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder

Mehr

Was sagt mein Wasserbefund aus?

Was sagt mein Wasserbefund aus? Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht 2010-03 Versuchsbericht zum Vergleich von biologischen Bodendüngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Wagner Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Dr. Thomas Rühmer, Dr. Wolfgang Krainer,

Mehr

Maisprodukte in der Schweinefütterung (Körnermais, Ganzkörnersilage, CCM)

Maisprodukte in der Schweinefütterung (Körnermais, Ganzkörnersilage, CCM) Maisprodukte in der Schweinefütterung (Körnermais, Ganzkörnersilage, CCM) Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier-LfL-ITE Grub Etwa 40 % der Schweine, v.a. Mastschweine, werden mit Maisrationen gefüttert. Dabei

Mehr

Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm

Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm Thomas Appel Fachhochschule Bingen http://www.fhbingen.de/klaerschlammpyrolyse2008.2874.0.html Inhalt Fragestellungen

Mehr

Probenahme. Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf

Probenahme. Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Wesentlicher Baustein einer aussagekräftigen Analytik Entnahme einer repräsentativen

Mehr