Gemeindebrief der evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde Twistringen. 2/2015 März bis Mai

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1 Das Portal Gemeindebrief der evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde Twistringen 2/2015 März bis Mai In dieser Ausgabe u.a. Angedacht Tipps und Termine Weltgebetstag Konfirmationen 2015 Jubiläumskonfirmation

2 Inhalt Inhalt 2 Wichtige Anschriften 3 Angedacht 4 Weltgebetstag 5 Tipps und Termine 6 Minchen erzählt 7 Konfirmationen Jubiläumskonfirmation 10 Ostern 11 Gottesdienste 12 Theater 14 Vorstellungsgottesdienst 15 Kinderkirche 16 Geburtstage 18 Freud und Leid 20 Aus dem Rathaus 21 Buchtipp 22 Freiwilliger Gemeindebeitrag 23 IMRESSUM Der Gemeindebrief Das Portal ist kostenlos und liegt aus im Rathaus, in der Stadtbücherei, in der Kreissparkasse, in der Volksbank, in Arztpraxen, in zahlreichen örtlichen Geschäften, in der Kirche, im Pfarrbüro sowie in den Kirchengemeinden Colnrade, Harpstedt und Heiligenloh. Herausgeber: Evangelische Martin-Luther-Kirchengemeinde Twistringen Redaktionskreis: Pastorin Petra Rauchfleisch V.i.S.d.P. Sylke Redenius Anke Döpkens Redaktions- gemeindebrief@doepkens.org Layout: Anke Döpkens Auflage: 750 Stück 2

3 Wichtige Anschriften Martin-Luther-Kirchengemeinde Twistringen Pfarramt: Pastorin Petra Rauchfleisch / 3969 Bahnhofstr Twistringen Pfarrbüro: Sylke Redenius / 3969 Bahnhofstr Twistringen KG.Twistringen@evlka.de Bürozeiten: Mi. 14:00 17:00 Uhr Kto.Nr BLZ IBAN: DE BIC: BRLA DE 21 SYK Förderverein Martin-Luther-Kirche 1.Vorsitzender: Ernst Bolte / 2549 Feldstr Twistringen Postfach Twistringen ergr-bolte@web.de. Spendenkonto: BLZ IBAN:DE BIC: BRLA DE 21 SYK Kirchenvorstand: Annemarie Behring / 2134 Erika Bräuer / Andreas Dettmer / 780 Klaus-Jürgen Erdmann 0152 / Claudia Melcher / Dagmar Scholz / 3613 Petra Thiemann / 4865 Beauftragte für Diakonie und Seniorenarbeit: Doris Schierholz / Kinderkirche: Sandra Richter / Küsterin: Annemarie Behring / 2134 Organistin: Anette Hoffmeier /

4 Angedacht Gedanken zur Konfirmation Im April feiern wir mit 21 Jugendlichen das Fest der Konfirmation. Und auch, wenn für jeden Jahrgang die Konfirmation etwas Besonderes ist, gibt es Einiges, was sich in jedem Jahrgang wiederholt. Zum Beispiel Fragen wie diese: Wie viel Geld kann ich eigentlich so durchschnittlich erwarten? Reicht das für einen neuen PC? Oder wenigstens schon für einen Teil vom Führerschein? Oder: Was müssen wir denn anziehen, muss es unbedingt ein schwarzer Anzug sein? Können wir zum Gottesdienst und zur Feier auch Freunde einladen, oder dürfen nur die Verwandten kommen?! Und dann wird immer häufiger auch die Frage gestellt: Warum wird man eigentlich konfirmiert? - Weil die meisten Konfirmandinnen und Konfirmanden als kleine Kinder getauft worden sind und die Paten stellvertretend erklärt haben: Ja, wir wollen, dass dieses Kind zu Gott gehört, dass dieses Kind unter dem Segen Gottes leben kann und Mitglied der christlichen Gemeinde wird. Bei der Konfirmation bestätigen die Jugendlichen dieses Ja der Paten mit ihrem eigenen Ja. Und sie tun damit etwas, wozu der 1. Petrusbrief auffordert: Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. Ich glaube, es ist gut sich immer wieder bewusst zu machen, dass Gott unser Leben trägt und uns liebt, dass er Ja zu uns sagt. Und vielleicht können wir das dann auch, Ja sagen zu Gott, auch mal öffentlich unseren Glauben bekennen, offen von dem reden, was uns der Glaube bedeutet - so wie unsere Konfirmanden. Ich freue mich jedenfalls auf zwei schöne und fröhliche Gottesdienste, in denen nicht nur unsere Jugendlichen spüren können, dass sie von Gott gesegnet sind. Es grüßt Sie und Euch 4

5 Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe? Große Vielfalt auf kleinem Raum, so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Ein lebendiger, christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90 Prozent gehören einer Kirche an. Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem Sehnsuchtsziel für Tauchbegeisterte und Sonnenhungrige. Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies. Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland (besonders vom Nachbarn USA). Auch der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninsel. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 erleben wir, was Gottes Liebe für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet sei es weltweit oder vor unserer Haustür! Freuen wir uns gemeinsam auf diesen Gottesdienst! 6. März 2015 um Uhr in der Martin-Luther-Kirche Gertraut Bolte 5

6 Tipps und Termine Senioren-Geburtstagskaffee Am Mittwoch, den , laden wir zum Senioren-Geburtstagskaffee von Uhr ins Gemeindehaus ein. Wie immer ist nicht nur für Kaffee und Kuchen, sondern auch für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. 6

7 Minchen erzählt! Minchen macht sich Gedanken über Fremdsprache. Neulich nach dem Gottesdienst fragt mich mein Freund mit dem harmlosesten Gesicht: Minchen, bist du eigentlich gut in Fremdsprachen? Warum?, will ich wissen. Bislang konnte ich mich noch überall irgendwie verständlich machen. Sogar bei deinen Verwandten in Wittenberg! Da ist mein Freund nun aber ein klitzeklein wenig beleidigt, doch bevor er sich schmollend in unser Mauseloch verkriecht, siegt bei ihm die typische Mäuseneugier: Ich will wissen, ob du im Gottesdienst die Fremdwörter verstehst, die da verwendet werden. Was bedeutet zum Beispiel das Wort 'Epistel', damit kann nicht gar nichts anfangen. Oh, das weiß ich: Epistel kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt 'Brief'. Und zwar sind das die Briefe, die Leute wie Paulus an die von ihnen gegründeten Gemeinden geschrieben haben. Nach Rom oder Korinth oder so. Die wurden in den Gottesdiensten der ersten Gemeinden vorgelesen. Und das ist bis heute so geblieben. Dann kannst du mir sicher auch das Wort 'Evangelium' erklären, sagt mein Freund, und schaut mich dabei sooo hämisch grinsend an, in der Hoffnung, dass ich doch nicht so schlau bin, wie ich tue! Ätsch, ja ich kann das auch erklären! 'Evangelium' ist auch ein griechisches Wort und heißt übersetzt: 'Gute Nachricht', nämlich die gute Nachricht von Jesus Christus, dass Gott alle Menschen, äh, also alle Geschöpfe liebt. Und diese gute Nachricht haben Matthäus, Markus, Lukas und Johannes aufgeschrieben. Und deshalb nennt man sie auch die Evangelisten. Auch aus ihren Texten wird im Gottesdienst vorgelesen. Und was ist mit 'Kyrie'? dabei grinst mein Mäuserich fast ein wenig teuflisch, denn er weiß, jetzt hat er mich erwischt! O.k., gebe ich zu, das weiß ich auch nicht. Aber ich werde unsere Pastorin mal danach fragen! Und bis dahin bleibt ihr hoffentlich alle so neugierig wie mein Freund oder ihr fragt die Pastorin selbst. Bis zum nächsten Mal, Euer Minchen 7

8 Konfirmation 2015 Sonntag, 19. April Jugendliche Sonntag, 26. April Jugendliche Uhr Uhr Aus Datenschutzrechtlichen Gründen veröffentlicht der Kirchenvorstand die Namen nicht! Wir bitten um ihr Verständnis 8

9 Theater-Kuchen-Kaffee Der Förderverein begrüßte 130 Gäste am 1. Advent 2014 zum Plattdeutschen Theaternachmittag im Hotel Zur Börse. Die Dötlinger Speelkoppel führte ihr Theaterstück Je oller, je doller auf. Ein Feuerwerk an Pointen zündete die Speelkoppel beim Publikum. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet rundete diesen Nachmittag ab. Der Förderverein bedankt sich für die Unterstützung bei der Kreissparkasse, Volksbank, beim Hotel Zur Börse, der Firma Dauelsberg und bei den fleißigen Kuchenbackfrauen. Der Reinerlös des gelungenen Nachmittags geht in die Orgelrenovierung. Der Förderverein 10

10 Mit Ostern die Furcht besiegen! Im Markusevangelium (Kap. 16, 1-8) ist folgendes zu lesen: Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Fürchtet euch nicht, sagt der Engel zu den beiden Frauen, und das sagt auch Jesus später zu den Frauen und zu seinen Freunden. Das ist der Kern von Ostern: Habt keine Furcht. Gott begleitet euer Leben wie ein liebender Vater und wie eine liebevolle Mutter. Aufmerksam und zugewandt. Du kannst versagt haben wie Petrus, du kannst Angst haben oder Zweifeln wie der ungläubige Thomas, Gott rechnet dir all das nicht an. Fürchte dich nicht: nicht vor dem Leben und nicht vor dem Tod. Sei traurig über den Verlust eines Menschen und über den Abschied, aber denke daran, der Tod wird nicht das letzte Wort behalten. Es gibt eine Wirklichkeit jenseits des Todes. Und Christus hat sie uns an diesem Ostermorgen eröffnet. Die Frauen haben das damals als erste verstanden, und ich wünsche uns, dass auch wir diese Worte begreifen und uns von ihrer befreienden Kraft anstecken lassen. Gesegnete Ostern wünscht Ihnen/Euch Pastorin Rauchfleisch 11

11 Unsere Gottesdienste März Sonntag Uhr Gottesdienst mit den Lektorinnen Petra Thiemann und Gertraut Bolte Freitag Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Sonntag Uhr Gottesdienst mit Lektorin Gertraut Bolte Sonntag Uhr Gottesdienst mit Lektorin Petra Thiemann Sonntag Uhr Gottesdienst Sonntag Uhr Gottesdienst Donnerstag Uhr April Gottesdienst zum Gründonnerstag mit Tischabendmahl im Dorfgemeinschaftshaus der Kirchengemeinde Heiligenloh, Pastorin Dr. Marikje Smid, Pastorin Petra Rauchfleisch Freitag Uhr Gottesdienst zum Karfreitag Sonntag Uhr Gottesdienst zur Osternacht mit Abendmahl anschl. Frühstück im Gemeindehaus Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl 12

12 Unsere Gottesdienste Montag Uhr Gottesdienst zum Ostermontag Sonntag Uhr Gottesdienst Sonntag Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Sonntag Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Mai Sonntag Uhr Gottesdienst Sonntag Uhr Gottesdienst Donnerstag Uhr Regionaler Open-Air Gottesdienst zum Himmelfahrtstag der Kirchengemeinden Heiligenloh/Colnrade und Twistringen in Heiligenloh Sonntag Uhr Gottesdienst Sonntag Uhr Gottesdienst zum Pfingstsonntag mit Abendmahl und Taufe Montag Uhr Gottesdienst zum Pfingstmontag Sonntag Uhr Gottesdienst 13

13 Jubiläumskonfirmationen 2015 Rechtzeitig zum Beginn des Jahres möchten wir alle Interessierten hinweisen auf die Jubiläumskonfirmationen, die im September stattfinden. Am Sonntag, den 6. September 2015 feiern wir in diesem Jahr mit einem festlichen Gottesdienst die Jubiläen folgender Jahrgänge: 1988,1989,1990 (Silberne Konfirmation) 1963,1964,1965 (Goldene Konfirmation) 1953,1954,1955 (Diamantene Konfirmation) 1948,1949,1950 (Eiserne Konfirmation) 1943, 1944, 1945 (Gnadenkonfirmation) Der Festgottesdienst beginnt um Uhr, anschließend wird es ausgiebige Möglichkeiten zum Fotografieren geben. Ab Uhr ist das Mittagessen im Gasthaus Zur Börse geplant. Sollten Sie zu diesem Jahrgängen dazu gehören und möchten Sie an diesem Fest teilnehmen, dann melden Sie sich bitten im Pfarrbüro an (Öffnungszeiten: Mi Uhr bis Uhr; Fr Uhr bis Uhr). Da unserer Verwaltung nicht alle aktuellen Namen und Wohnorte früherer Konfirmandenjahrgänge bekannt sind, hier die folgende Bitte: Sollten Sie über Kontakte zu ehemaligen Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden verfügen, teilen Sie uns die aktuellen Daten bitte mit oder geben Sie die Einladung an Interessierte weiter. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! 14

14 Vorstellungsgottesdienst Vorstellungsgottesdienst des Konfirmandenjahrgangs am 08. Februar 2015 Die Konfirmanden beschäftigten sich mit der Frage: Worauf bauen wir unser Leben? Dabei ging es u.a. um Themen wie Gerechtigkeit, Frieden, Zukunft, Taufe, mit denen sich die Jugendlichen auseinander gesetzt haben. So entstand mit eigenen Texten und kreativen Ideen der Konfirmandinnen und Konfirmanden ein gelungener Gottesdienst. Das zeigte auch im Anschluss der Applaus von Eltern, Geschwistern, Großeltern und Paten. 15

15 Kinderkirche Liebe Kinder, auch in den nächsten Monaten möchten wir Euch wieder zu unserer Kinderkirche einladen. Am 07. März möchten wir mit Euch von bis Uhr das erste Mal einen Weltgebetstag für Kinder feiern. Jedes Jahr feiern Frauen auf der ganzen Welt am 1. Freitag im März den Weltgebetstag der Frauen. Jedes Jahr wird ein Land als Thema für den Weltgebetstag ausgesucht. In diesem Jahr sind es die Bahamas. Wir wollen mit Euch die Bahamas entdecken. Die Bahamas sind bunt. Es gibt viele verschiedene Tiere und leckere Früchte dort. Seid also auf einen bunten Nachmittag gespannt. Ihr seid noch nicht angemeldet? - Dann holt dies schnell nach bei Sandra Richter Tel.: / oder svsa-richter@web.de. Am 25. April findet unsere Kinderkirche ab Uhr mit anschließendem Lagerfeuer statt. Ihr seid mit Euren Eltern herzlich zu einem gemütlichen Abend, bei dem auch gegrillt werden soll, eingeladen. Auch hierfür benötigen wir von Euch eine Anmeldung. Gebt uns unter der obigen Telefonnummer bzw. Bescheid, mit wie viel Personen Ihr teilnehmt. Am 9. Mai und 13. Juni feiern wir dann wieder wie gewohnt von Uhr bis Uhr Kinderkirche. Alle Termine finden im/bzw. am Gemeindehaus in der Bernhardstraße statt. Wir freuen uns auf Euch Claudia, Jaqueline, Laura, Asja, Sandra 16

16 Kinderkirche 17

17 Geburststage Aus datenschutzrechtlichen Gründen veröffentlicht der Kirchenvorstand diese Seiten nicht im Internet! Wir bitten um Ihr Verständnis 18

18 Freud und Leid Aus datenschutzrechtlichen Gründen veröffentlicht der Kirchenvorstand diese Seiten nicht im Internet! Wir bitten um Ihr Verständnis 20

19 Aus dem Rathaus Wohnraum für Asylbewerber gesucht In den vergangenen Monaten ist in den Medien über den Zustrom von Flüchtlingen viel berichtet worden. Der Zustrom von Asylbewerbern ist weiterhin ungebrochen und geht auch an der Stadt Twistringen nicht vorbei. Die meisten Flüchtlinge haben ihr Herkunftsland unfreiwillig und unter Druck und in der Regel auch sehr spontan verlassen. Hinter jedem Flüchtling steht dabei ein individuelles Schicksal. Innerhalb des letzten Jahres hat die Stadt Twistringen dreißig Asylbewerber zugewiesen bekommen, darunter zwölf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier Monaten und fünfzehn Jahren. Diese Asylbewerber kommen vorwiegend aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Albanien und aus Nord- und Ostafrika. Bisher war es der Stadt Twistringen möglich, diese Asylbewerber in städtischen Wohnungen oder und das ist der weitaus überwiegende Fall in angemieteten Wohnungen unterzubringen. Die aktuelle Prognose sieht vor, dass die Stadt Twistringen in diesem Jahr über sechzig weitere Asylbewerber zugewiesen bekommt. Für diese Personen wird dringend weiterer Wohnraum benötigt, um nicht, wie in anderen Kommunen bereits praktiziert, auf Wohnraum- Container oder andere Lösungen zurückgreifen zu müssen. Wer Wohnraum zur Verfügung stellen möchte, wendet sich bitte an die Stadt Twistringen, Herrn Carsten Werft, Tel: 04243/ , Wenn Sie vorab Fragen zur Asylbewerberunterbringung haben und weitere Informationen benötigen, können Sie sich ebenfalls gerne an die Stadtverwaltung wenden. Carsten Werft 21

20 Buchtipp Anette Hoffmeier: Momentaufnahmen Honig im Kopf, so lautet der Titel eines berührenden und nachdenklich machenden Films, den viele in den letzten Wochen im Kino gesehen haben. Das Thema Demenzerkrankung ist für eine große Anzahl von Menschen ein sehr persönliches, andere haben damit bislang noch gar keine eigenen Erfahrungen gemacht, weder als Betroffene noch als Angehörige. Wen die Thematik jedoch interessiert, für den könnte das Buch unserer Organistin Anette Hoffmeier interessant und lesenswert sein. Die Autorin berichtet aus ihrer Arbeit als Musiktherapeutin mit überwiegend an Demenz erkrankten BewohnerInnen in Seniorenpflegeeinrichtungen (so der Untertitel). Anrührende Geschichten und Alltagssituationen zum Schmunzeln erwarten den Leser und ganz private Einblicke in die Lebenssituation der erkrankten Menschen. Mich selbst haben die Momentaufnahmen aus der Musiktherapie schon beim ersten Lesen nicht mehr losgelassen. Das Buch ist über den Buchhandel für 4,99 (ISBN ) erhältlich. 22 Petra Rauchfleisch

21 Freiwilliger Gemeindebeitrag Vielen Dank für zahlreiche Spenden Herzlichen Dank sagt der Kirchenvorstand allen, die zum Teil großzügig für den Freiwilligen Gemeindebeitrag gespendet haben. Bisher sind 4336,- auf dem Konto der Kirchengemeinde eingegangen. Der gesamte Betrag wird für die Sanierung der Orgel verwendet. Das Projekt, das geplant ca ,- kosten wird, soll im Sommer 2016 begonnen werden. Der Kirchenvorstand geht davon aus, Dank Ihrer Mithilfe, die Restfinanzierung bis zu diesem Zeitpunkt zu sichern. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 23

22

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